DE2827469C3 - Verfahren zum Kontaktieren der Beläge von Folienkondensatoren - Google Patents

Verfahren zum Kontaktieren der Beläge von Folienkondensatoren

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Description

Streifen verbindende Steg aus dem Kondensatorwickel nach außen ragt, Eine derartige Ausgestaltung ist insofern nachteilig, als beim Wickeln des Kondensatorkörpers mit den im Wickel befindlichen freien Enden des U-förmigen Metallstreifens und mit aus dem Wickel herausragenden, die Schenkel verbindenden Steg eine Verbiegung des Metallstreifens auftreten kann. Die Schenkel des U-förmigen Metallstreifens werden nämlich beim Wickeln Torsionsbeanspruchungen unterworfen, die zu einer Verbiegung des die Schenkel verbindenden Stegs führen können, wodurch eine einwandfreie Anlötung des Anschlußdrahtes nicht mehr möglich ist
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine sichere Anlötung des Anschlußdrahtes an den im Kondensatorwickel befindlichen Metallstreifen ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein eingelegter, U-förmiger Metallstreifen verwendet wird, der so dimensioniert wird und mit nach außen ragenden, zueinander abgebogenen Enden an die zivgehörige Metallfolie so angeschweißt wird, daß sich die nach außen ragenden, zueinander abgebogenen Enden in einem Kondensatorwickel diametral gegenüberliegen und daß das abgebogene Ende des Anschlußdrahtes an diese beiden Enden angelötet wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine ebene Ansicht einer Kunststoffolie und eines U-förmigen Metallstreifens zur Kontaktierung einer Metallfolie eines Folienkondensators, und
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung mit aus dem Kondensatorwickel herausragenden Enden des Metallstreifens nach Fig. 1.
In F i g. ι ist schematisch eine Kunststoffolie 1 sowie ein einen Belag bildende Metallfolie 2 für die Schichtung eines Folienkondensators bzw. Wickelkondensators dargestellt An die Metallfolie 2 ist ein U-förmiger Metallstreifen 10 mit freien Enden 5 und 6 angeschweißt Dieser Metallstreifen wird so an der Metallfolie 2 angebracht, daß sich die freien Enden 5 und 6 in einem fertigen Kondensatorwickel diametral gegenüberliegen.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, sind die freien Enden 5 und 6 des Metallstreifens 10 zueinander abgebogen, so daß sie sich gegenüberstehen. An die so ausgestalteten freien Enden 5 und 6 wird ein Anschlußdraht 23 mit einem abgebogenen Ende 24 in der eingangs bereits erläuterten Weise angelötet
Bei einem U-förmigen Metallstreifen 10 der dargestellten und erläuterten Art mit abgebogenen freien Enden 5 uncf 6 ist die Wahrscheinlichkeit größer, daß der Anschlußdraht 23 beim Anlöten die f rt.ien abgebogenen Enden 5 und 6 genau trifft, so daß die Sicherheit des Lötvorgangs erhöht wird.
Der U-förmige Metallstreifen kann beispielsweise durch Ausstanzen aus einer breiten Lamelle hergestellt werden. Die Abmessungen dieses U-förmigen Metallstreifens 10 werden vorzugsweise so gewählt daß sich seine freien Enden 5 und 6 in einem fertigen Kondensatorwickel 20 gemäß Fig.2 diametral gegen-
jo überliegen, wobei die freien Enden 5 und 6 zueinander abgebogen sind und sich damit gegenüberstehen. Somit kann an die freien Enden 5 und 6 der Anschlußdraht 23 mit seinem abgebogenen Ende 24 unter Gewährleistung einer guten Lötstelle angelötet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Verfahren zum Kontaktieren der Beläge von Folienkondensatoren, die aus sich überdeckenden oder wechselweise versetzten, aus Metallfolien gebildeten Belägen und aber die Metailfolien überstehenden thermoplastischen Kunststoffolien bestehen, bei dem jeweils ein abgebogenes Ende eines Anschlußdrahtes unter Erhitzung in den überstehenden Teil der Kunststoffolien eingedrückt und dann mit der zugeordneten Metallfolie durch Verlöten leitend verbunden wird, bei dem jeweils der Anschlußdraht mit einem abgebogenen Ende an das nach außen ragende und etwa rechtwinklig abgebogene Ende mindestens eines eingelegten und an die zugehörige Metallfolie des Belags angeschweißten Metallstreifens mittels eines an dem abgebogenen Ende des Anschlußdrahtes angebrachten Lötstücks gelötet wird und bei dem das nach außen ragende Ende des Metallstreifens in die überstehenden Kunststoffolien gedruckt wird, nach Patent 20 61505, dadurch gekennzeichnet, daß ein eingelegter, U-förmiger Metallstreifen (10) verwendet wird, der so dimensioniert wird und mit nach außen ragenden, zueinander abgebogenen Enden (5, 6) an die zugehörige Metallfolie (2) so angeschweißt wird, daß sich die nach außen ragenden, zueinander abgebogenen Enden (5, 6) in einem Kondensatorwinkel (20) diametral gegenüberliegen und daß das abgebogene Ende (24) des Anschlußdrahtes (23) an diese beiden Enden (5, 6) angelötet wivd.
    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kontaktieren der Beläge von Folienkondensatoren, die aus sich überdeckenden oder wechselweise versetzten, aus Metailfolien gebildeten Belägen und über die Metallfolien überstehenden thermoplastischen Kunststoffolien bestehen, bei dem jeweils ein abgebogenes Ende eines Anschlußdrahtes unter Erhitzung in den überstehenden Teil der Kunststoffolien eingedrückt und dann mit der zugeordneten Metallfolie durch Verlöten leitend verbunden wird, bei dem jeweils der Anschlußdraht mit einem abgebogenen Ende an das nach außen ragende und etwa rechtwinklig abgebogene Ende mindestens eines eingelegten und an die zugehörige Metallfolie des Belags angeschweißten Metallstreifens mittels eines an dem abgebogenen Ende des Anschlußdrahtes angebrachten Lötstücks gelötet wird, und bei dem das nach außen ragende Ende des Metallstreifens in die überstehenden Kunststoffolien gedrückt wird, nach Patent 20 61 505.
    Beim Verfahren nach dem Hauptpatent wird zum Verlöten von Anschlußdrähten mit aus dem Kondensator herausragenden Metallstreifen, die ein abgebogenes Ende besitzen, an dem jeweiligen Ende des Anschlußdrahtes ein Lot angebracht, das beispielsweise in einen an diesem Ende vorgesehenen Ring hineingepreßt wird. Weiterhin wird dabei zweckmäßigerweise sowohl das Lot als auch der angebogene Ring mit einem Flußmittel bestrichen oder benetzt. Die Anschlußdrähte werden sodann nacheinander oder auch gleichzeitig erhitzt, was z. B. mit Hilfe eines Lötkolbens, mit Hilfe eines Schweißstroms oder mit Hilfe einer Induktionsheizung erreicht werden kann. Die Ringe werden sodann entweder bereits während der Aufheizung oder nachdem sie auf die entsprechende Löttemperatur aufgeheizt worden sind, derart gegen das jeweilige Ende der Metallstreifen gedrückt, daß etwa eine Hälfte eines Ringes gegen das jeweilige Ende eines Metallstreifen anliegt Sobald ein Anschlußdraht jeweils mit dem entsprechenden Metallstreifen verlötet worden ist, wird der jeweilige Anschluß unter einer weiteren Verbiegung
    ίο des entsprechenden Metallstreifens im heißen Zustand noch weiter einwärts so weit gegen den wickeiförmigen Kondensatorkörper gedrückt, daß der bei der Lötung frei gebliebene Teil des Ringes und auch gegebenenfalls ein Teil des jeweiligen Metallstreifens mit dem oder den Pnde(n) der an den Stirnseiten des wickeiförmigen Kondensatorkörpers vorstehenden Kunststoffolienschichten in Berührung kommt und diese Kunststoffolien aufschmilzt Dies führt dazu, daß der jeweilige Anschluß und der zugehörige Metallstreifen nach der Wiedererhärtung des geschmolzenen Kunststoffs fest in den Kunststoff eingebettet sind, wodurch die Lötstelle zwischen einem Metallstreifen und einem Anschluß einen ausreichenden Schutz erhält und gleichzeitig die mechanische Festigkeit eines Anschlusses wesentlich erhöht wird.
    Ein derartiges Kontaktierverfahren besitzt an sich unter anderem den wesentlichen Vorteil, daß die Anlötung eines Anschlußdrahtes an einen Metallstreifen wie auch die Einbettung eines Anschlusses in eine Kunststoffschutzschicht in einem Arbeitsgang maschinell ausgeführt werden kann.
    Andererseits ist es jedoch auch möglich, daß bei nicht zentrischem Aufsetzen des Anschlußdrahtes auf das abgebogene Ende des Metallstreifens eine schlechte Lötstelle entsteht, was zu einem Totalausfall oder zur Bildung lediglich eines Anlagekontaktes führen kann, so daß bei mechanischer Beanspruchung des Anschlußdrahtes oder bei Temperaturwechseln Spätausfälle des Kondensators auftreten können.
    Aus der DE-PS 8 69 511 ist ein Verfahren zum Kontaktieren der Beläge eines Wickelkondensator . bekannt, bei dem jeweils ein Ende eines Anschlußdrahtes unter Erwärmung in ein Kunststoffteil eines Kondensatorkörpers eingedrückt und dann mit den freien Enden von mehreren zugeordneten Anschlußstreifen eines Belags durch Verlöten leitend verbunden wird, wobei die Anschlußstreifen vor dem Verlöten aufeinander zugebogen werden. Aus der DE-AS Ιυ 97 566 ist ein Verfahren bekannt, bei dem zwei diametral gegenüberliegende, aus einem Kondensatorwickel ragende Anschlüsse einer Metallfolie eines Belags aufeinander zugebogen und miteinander leitend verbunden weitergeführt werden. Aus der DE-PS 9 69 821 ist es bekannt, längere in Wickelrichtung verlaufende Metallstreifen die jeweils mit dem Rand einer Längsseite aus einem Kondensatorträger herausragen, als Anschlußstreifen vorzusehen und den herausragenden Rand zur Wickelachse hin abzubiegen und dort mit einem Anschlußdraht zu verlöten.
    Aus DE-AN ρ 9817 D sind Anschlußstreifen für Wickelkondensatoren bekannt, die so ausgebildet sind, daß sie nach dem Einsetzen in den Wickelkörper in Wickelrichtung verhältnismäßig lang sind und aus dem
    Wickel herausragende Anschlußfahnen aufweisen.
    Schließlich ist es aus der US-PS 13 03 325 bekannt, U-förmig ausgebildete Metallstreifen als Anschlüsse zu verwenden, wobei jedoch der die Schenkel dieser
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