DE2827132A1 - Elektrische lampe - Google Patents

Elektrische lampe

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Publication number
DE2827132A1
DE2827132A1 DE19782827132 DE2827132A DE2827132A1 DE 2827132 A1 DE2827132 A1 DE 2827132A1 DE 19782827132 DE19782827132 DE 19782827132 DE 2827132 A DE2827132 A DE 2827132A DE 2827132 A1 DE2827132 A1 DE 2827132A1
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DE
Germany
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getter
powder
lamp
electric lamp
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Ceased
Application number
DE19782827132
Other languages
English (en)
Inventor
Gijsbert Kuus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE2827132A1 publication Critical patent/DE2827132A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J7/00Details not provided for in the preceding groups and common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J7/14Means for obtaining or maintaining the desired pressure within the vessel
    • H01J7/18Means for absorbing or adsorbing gas, e.g. by gettering
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/24Means for obtaining or maintaining the desired pressure within the vessel
    • H01J61/26Means for absorbing or adsorbing gas, e.g. by gettering; Means for preventing blackening of the envelope

Landscapes

  • Discharge Lamp (AREA)

Description

.-. ^ :_.. ; Λ- ·■ - /Γ - PIIN. 88*10.
deen/wjm/rood.
20-12-1977'
"Elektri sehe Lampe".
Die Earfindung betrifft eine elektrische
Lampe mit einem gasgefüllten Glaskolben, in dem ausser einer Lichtquelle ein Wasserstoffgetter angeordnet ist, das Zirkon und ein zweites Metall enthält.
Hierbei wird unter einer elektrischen Lampe sowohl eine Glühlampe mit einem Glühkörper als Lichtquelle verstanden, als auch eine Entladungslampe, bei der die Lichtquelle ein vakuumdicht geschlossenes Entladungsgefäss mit darin angeordneten Elektroden ist. Selbstverständlich, fallen hiex-unter auch Mischlichtlampe*^ J.d,h. Entladungslampen mit sowohl einem Entladungsgefäss als auch einem Glühkörper. Eiitladuiigs-
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PHN. 8840. 20-12-1977.
lampen können Hochdrucknatriumdampfen.tladungslampen oder HochdruckquecksiIberdatnpfentladungslampen sein, inogli cher\ieise mit Halogenidzusätzen. Das Entladungsgefüss kann axxs Quarzglas· oder aus Mono— odea? poly— kristalliner Kei-aniik bestehen, wie durchscheinendem, ga sdicht em Al χ! min iumoxyd.
Aus dein deutschen Gebrauchsmuster 19 12 sind Glühlampen mit einer Zirkon- Alxxniinixxiiilegierung als Getter bekannt; aus der niederländischen Patentanmeldung 70 11 321 sind Hochdruckquecksilberdampf— entladungslampen mit einer Zirkonlegierung als Getter bekannt. In diesen Litoratursteilen wird der Aufbau der Getter nicht näher erläutert.
Eine detaillierte Beschreibung zirlconhaltiger Getter wird in nachstehenden Patentschx"ifteil geg-eben: in der DT-PS 11 52 485 und der US-PS 3 187 Nach der erstgenannten Patentschrift wird Zirkonhydrid als Pulver mit einer Korngrösse unter 5 /um mit noch feinerem Ivolframpulver und gegebenenfalls mit Nickelpulver gemischt. Die Mischung wird granuliert und zu Tabletten gepresst. In einem Entladungsrohr wird das Hydrid bei erhöhter Temperatur in Zirkon umgewandelt.
Die erwähnte US-PS beschreibt ein Getter,, das ebenfalls zur Verwendung in En tladuxigsröhren bestimm ι 1st. F^lrie Metallkürner sind κυ Agglomeraten mit einem Durchmesser von einigen Keim bis einigen
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PUN.
21-12-1977.
-6
hundert /um vereint, vorzugsweise 100-200 /um.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Lampe mit einem Wasserstoffgetter zu schaffen, das aus einer Mischung mit anderen Gasen, wie Stickstoff und Edelgasen, sehr schnell und bis zu einem äusserst niedrigen Restdruclc Wasserstoff entfernen kann.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass das Wasserstoffgetter aus einer zusammenhängenden Mischung von 65 bis 90 Gew. 9ε Zirkonpulver mit einer Teilchengrösse von 100 bis 1000 /um Nickelpulver besteht.
Bemerkenswert dabei ist, dass obwohl in den angegebenen Literaturstellen, eine äusserst geringe Teilchengrösse des Zirkonpulvers stark betont wird, jetzt gefunden wurde, dass sich die Geschwindigkeit, mit der Wasserstoff in Lampen nach der Erfindung gebunden wirdy mit einem sehr grob verteilten Zirkongetter bedeutend ex-höht.
Das Getter kann zu Tabletten zusammengepresst oder gesintert sein, sich als Pulver in einem für Gas zugänglichen Halter befinden oder mit einem Bindemittel auf einem Lampenteil angebracht sein. Wird das Getterpulver in Pulverform benutzt, wird die Pulvermischung erst bei etwa 800...900 C gesintert, um den Komponenten ihren-Zusammenhang zu geben.
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PHN.
21-12-1977-
Auch. Tabletten lassen sich aus einer
gesinterten Mischung herstellen. Ein Teil des im Getter vorhandenen Nickelpulvers kann nach Bedarf erst nach dem Sintern des Zirkon— und Nickelpulvers zugesetzt sein. Die zu tablettierende Mischung kann mit bis zu 20 Gew.^ Wolframpulver verdünnt werden, das als Gasbinder keine Bedeutung hat, aber bei einer -dichten Packung des Getterpulvers die Erreichbarkeit der nicht an der Oberfläche der Gettermasse befindlichen Körner für das zu gettemde Gas erhöht.
Eine vorteilhafte Eigenschaft des Getters ist, dass es an Luft verarbeitet werden kann. Dies vereinfacht die Herstellung der Lampen. Ausserdem braucht das Getter nicht aktiviert zu werden, um seine grosse Aktivität zu entfalten.
Weiter ist die Temperatur des Getters
unter Betriebsbedingungen der Lampe wenig kritisch. Im allgemeinen wird das Getter an Stellen angebracht, die ■ während des Betriebs eine Temperatur zwischen 100 und 500 C haben. Diese grosse Strecke ermöglicht es, eine Lampe in vielen Positionen brennen zu lassen, ohne dass die Gefahr besteht, dass das Getter abhängig von der Brennstellung eine zu hohe oder zu niedrige Temperatur erhält. Möglichst wird das Getter1 an einer Stolle angebracht, die eine Temperatur von 250 bis 300 C annimmt.
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PHN. 884O. 21-12-1977·
Trotz der· Anwesenheit anderer Gase, wie
Edelgase und Stickstoff, kann das Getter Wasserstoff zu einem Restdruck von weniger als 10 atm. binden.
Die G-ettermenge, die dafür gefordert wird, ist von öe.v Art der in der Lampe vorhandenen Werkstoffe, von der
Güte der Reinigungsprozesse, denen die Lampe und Einzel- : teile, dieser Lampe ausgesetzt sind, und dergleichen abhängig. Für eine gegebene Lampe lässt sich eine ausreichende Gettermenge in einer kleinen Versuchreihe leicht feststellen.
Das benutzte Niclcelpulver und Wolfranrpulver hat in der Regel eine Tel3.chengrc5sse von 1 ... 10 /um. Ausführungsforraen der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erlätitert. Es zeigt Pig*· 1 die Ansicht einer Hochdi'uckentla— dungslampe,
Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene Glühlampe.
Xn Fig. 1 ist 1 das mit Quetschungen 2 und 3 abgeschlossene Quartzglasentladungsgefäss einer Hochdruckquecksilberdampfentladungslampe. In die Quetschungen 2 und 3 sind Stromleiter h und 5 ζυ· den Elektroden 6 und 7 aufgenommen.
Das Entladimgsgefäss 1 1st in einem mit Stickstoff gefüllten Glasausseiikolben 8 mit einem Gestell 9 montiert, durch das Stromzuleiter 10 und 11
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PlW. 88'-ίΟ. 21-12-1977·
einerseits zum Lampensockel 12 und zum anderen zu den Stromleitern k und 5 des Entladungsgefässes 1 gehen. Der Strorazuleiter 11 ist an seinen im Aussenkolben 8 liegenden Enden umgebogen, um das Entladungsgefäss 1 im Aussenkolben 8 zu zentrieren. Der Stromzuleiter 11 ist an diesem Ende ebenfalls mit einem Metallstreifen lh versehen, in dem Hohlräume 15 gebildet sind. Eine Mischung von 70 mg Zix'konpulver (Teilchengrösse 100 ... 16O mm) wurde mit 20 mg Nickelpulver (10 /um) gemischt. Das Gemisch wurde bei 900 C für 1 Stunde gesintert. Das erhaltene Sinterpulver wurde mit 10 mg Nickelpulver und 10 mg Wolframpulver, beide mit einer Teilchengrösse v.on 10 mm gemischt. Etwa 100 mg der erhaltenen Mischung wurde unter einem Druck von 10 N/cm'" in die Hohlräume 15 eingepresst. Im Betrieb nimmt die Lampe eine Leistung von 4θΟ ¥ auf und besitzt das Zirkon/Nickelgettex' eine Temperatur zwischen 200 ■and 2500C.
In Fig. 2 hat dei- LampenicoIber 20 einen . Lampensockel 21 , aus dem Stz^omzuführungsdrähte 23 und Zh durch einen Teller 22 zum Glühkörper verlaufen. Um den Teller 22 herum ist eine Beschichtung 26 aus einem Sinterpulver mit 83 Gew. °/o Zr-Pulver von 200 min und 17 Gew. c/o Ni-Pulver von 10 /um angebracht. Das Getter ist als Dispersion in einer Lösung von Nitrozellrtlose in Arnylazetat angebraclit. Der Lampenkolben 20 enthält eine im wesentlichen aus Argon bestehende Gasfüllung.
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Le
e r s e i t e

Claims (1)

  1. 21.12.1977·
    PATENTANSPRÜCHE .
    M .Λ Elektrische Lampe mit einem gasgefüllten
    Glaskolben, in dem ausser einer Lichtquelle eine Wasserstoffgetter angeordnet ist, das Zirkon und ein zweites Metall enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserstoffgetter aus einer zusammenhängenden Mischung von 65 ··. 90 Gew»^ Zirkonpulver mit einer Teilchengrösse von 100 ... 1000 /um und 35 ... 10 Gew. °/o Nickelpulver besteht, wobei die Teilchengrösse des zirkonhaltigen Bestandteils 100 bis 1000 /um beträgt.
    2. Elektrische Lampe nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserstoffgetter mit bis zu 20 Gew. °/o Wolfrarupulver gemischt ist.
    80 9 882/0 8 42 .OF»
DE19782827132 1977-06-27 1978-06-21 Elektrische lampe Ceased DE2827132A1 (de)

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GB (1) GB2000370B (de)
HU (1) HU181936B (de)
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