DE69710704T2 - Hochdruckentladungslampe - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hochdruck-Entladungslampe mit:
    einem lichtdurchlässigen, gasdicht verschlossenen Entladungsgefäß, das eine ionisierbare Gasfüllung hat und in dem sich Entladungselektroden befinden, die mit in das Entladungsgefäß eintretenden Stromversorgungen verbunden sind;
    einer lichtdurchlässigen, gasdicht abgedichteten äußeren Umhüllung, die das Entladungsgefäß umgibt;
    in die äußere Umhüllung eintretenden Stromleitern, die mit einer jeweiligen Stromversorgung verbunden sind;
    einem Sauerstoffspender, der eine in der äußeren Umhüllung angeordnete Sauerstoffverbindung enthält, um Sauerstoff in die äußere Umhüllung abzugeben, sobald die Sauerstoffverbindung durch Wärme zersetzt wird.
  • Eine solche Hochdruck-Entladungslampe ist aus US-A-4.918.352 bekannt.
  • Die bekannte Lampe hat in der äußeren Umhüllung entweder eine Sauerstoff enthaltende Gasfüllung oder einen Sauerstoffspender, der durch die beim Einschalten der Lampe entwickelte Wärme Sauerstoff abgibt. Gemäß der genannten Patentschrift ist diese Maßnahme genommen worden, um die Oberfläche der Stromleiter zu oxidieren und dadurch zu verhindern, dass Natrium aus der Gasfüllung des Entladungsgefäßes verlorengeht.
  • Ein Nachteil von gasförmigem Sauerstoff ist, dass, da er im Inneren der äußeren Umhüllung unmittelbar nach Abschluss der Lampenherstellung vorhanden ist, die Gasdichtigkeit der äußeren Umhüllung nicht durch das Erzeugen einer Glimmentladung in der äußeren Umhüllung verifiziert werden kann. So wäre ein Sauerstoffspender vorteilhaft, der beim Erwärmen Sauerstoff nur abgibt, nachdem die Gastdichtigkeit der äußeren Umhüllung verifiziert worden ist. Die genannte Patentschrift erwähnt unglücklicherweise jedoch keine Sauerstoffverbindung, die zu diesem Zweck verwendet werden könnte.
  • Aus US-A-4.499.396 ist bekannt, dass es wegen des Vorhandenseins einer Spur von Sauerstoff vorteilhaft ist, in der äußeren Umhüllung eine geringfügig oxidierende Gasfüllung zu haben, um zu verhindern, dass eine Leuchtstoffbeschichtung an der Innenflä che der äußeren Umhüllung reduziert und daher geschwärzt wird. Schwärzung bewirkt eine Abnahme des Lichtstromfaktors der Lampe. Das Vorhandensein von Sauerstoffgas in der äußeren Umhüllung unmittelbar nach dem Abschluss der Lampenherstellung, um dies zu verhindern, ist jedoch ein Nachteil.
  • Trotzdem besteht ein starkes Bedürfnis, Schwärzung der äußeren Umhüllung von Hochdruck-Entladungslampen zu vermeiden. Eine solche Schwärzung kann infolge des Vorhandenseins von Kohlenwasserstoffen in der äußeren Umhüllung auftreten. Bereits während der ersten Betriebsstunden von Lampen werden Kohlenwasserstoffe zersetzt und liefern Kohlenstoff, der sich als schwarze Schicht auf der äußeren Umhüllung und/oder dem Entladungsgefäß niederschlägt. Eine schwarze Schicht beeinflußt nicht nur den Lichtstromfaktor, sondern auch die Temperatur des Entladungsgefäßes, was zu einer Farbverschiebung führen kann. Da diese Niederschläge bereits innerhalb weniger Betriebsstunden auftreten, haben sie eine lang dauernde Auswirkung auf die Eigenschaften von Lampen. So ist es äußerst wünschenswert, dems Auftreten von Kohlenstoffniederschlägen so schnell wie möglich entgegenzuwirken.
  • Kohlenwasserstoffe in Lampen können aus mehreren Quellen stammen. Sie können in die äußere Umhüllung als Verunreinigungen auf Lampenteilen, z. B. auf deren Stromleitern, eingebracht worden sein oder aus dem Öl der Vakuumpumpe stammen, die zum Evakuieren der äußeren Umhüllung verwendet wird, bevor sie schließlich mit Inertgas, wie z. B. Ne/N2 gefüllt wird. Sie können auch ein Rest eines Binders sein, z. B. eines Binders, der verwendet wird, um eine Beschichtung, wie z. B. eine wärmeerhaltende Beschichtung, wie z. B. eine Beschichtung aus Zirconiumoxid, auf Endabschnitten des Entladungsgefäßes zustande zu bringen, oder eines Binders, um eine Leuchstoffbeschichtung zu erzeugen. Neben dem Bewirken eines schwarzen Niederschlages, der die Lichtdurchlässigkeit behindert und den Lichtstromfaktor verringert und der eventuell eine Farbverschiebung bewirkt, kann aus Kohlenwasserstoffen stammender Kohlenstoff die eventuell vorhandene Leuchtstoffbeschichtung reduzieren, wodurch die Beschichtung schwarz wird und weniger wirksam.
  • APL Engineered Materials, Inc, of Illinois U.S.A. offenbart in ihrem Product Development Information Bulletin: Metal Halide Lampe Getter, von 12/1/89 eine Halogenmetalldampflampe, die in ihrer äußeren Umhüllung mit einem Behälter aus rostfreiem Stahl versehen ist, der einen porösen Deckel hat und eine Platte aus Bariumperoxid enthält, die bei einer Temperatur zwischen 200 und 360°C angebracht ist. Das Getter hält eine ge ringfügig oxidierende Atmosphäre in der äußeren Umhüllung aufrecht. Dies soll besonders vorteilhaft für Lampen sein, die gegen Kohlenwasserstoffverunreinigung empfindlich sind, wie z. B. Lampen mit einer mit Leuchtstoff beschichteten äußeren Umhüllung.
  • Es zeigte sich, dass BaO2 als Sauerstoffgenerator in einem Sauerstoffspender wenig Wert hat. BaO2 gibt Sauerstoff ab, der mit Kohlenwasserstoffen nach den folgenden Reaktionen reagiert: BaO2 → BaO + ½O2 (I) CnHm + (n + ¼m)O2 → n CO2 + (m/2)H2O (II)
  • Die Verwendung von BaO2 hat jedoch einige technische Nachteile. Zunächst reagiert BaO2 mit Wasserstoff, der im Allgemeinen in Lampen vorhanden ist, nach der Reaktion: BaO2 + H2 → Ba(OH)2 (III)
  • Die Verwendung von BaO2 in Lampen ist ursprünglich in US-A-3.519.864 vorgeschlagen worden, mit der einzigen Aufgabe, Wasserstoff zu absorbieren, der negative Auswirkungen auf die Entladungsspannung in dem Entladungsgefäß hat.
  • So gebildetes Ba(OH)2 kann seinerseits entsprechend der Reaktion: Ba(OH)2 → BaO + H2O (IV)zerfallen, welche Reaktion unerwünscht ist.
  • Außerdem können die Reaktionen (I), (III) und (IV) gleichzeitig ablaufen, wodurch eine genaue Dosierung des BaO2 schwierig wird. Eine Dosierung wird noch dadurch komplizierter gemacht, dass die Geschwindigkeit dieser Reaktionen eine andere Temperaturabhängigkeit hat. Um diesem Problem zu begegnen, legt das APL Commercial Bulletin dar, dass die Positionierung des BaO2-Behälters in der Lampe so sein muss, dass BaO2 auf einer Temperatur zwischen etwa 250 und 360°C gehalten wird. BaO2 sollte am besten unterhalb 325°C gehalten werden. Dies ist jedoch keinesfalls leicht zu realisieren, da das Temperaturprofil innerhalb der Lampe in komplexer Weise von Faktoren abhängt, wie z. B. Arbeitslage, horizontale, vertikale oder irgendeine Zwischenlage sowie Abmessungen und Grundstoffe eventueller Lampengehäuse.
  • Schließlich ist die Sauerstoffabgabegeschwindigkeit von BaO2 nur bei Temperaturen über 500°C hoch, sodass die maximal zulässige Temperatur von 360°C der Forderung nach schneller Abgabe von Sauerstoff zu Beginn der Lampenlebensdauer entgegensteht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, eine Hochdruck-Entladungslampe der eingangs erwähnten An zu verschaffen, mit einem Sauerstoffspender, der bei relative niedrigen Temperaturen eine schnelle Abgabe von Sauerstoff verschafft.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Sauerstoffspender Ag2O enthält.
  • Silberoxid erwies sich als sehr effektiv bei der Umgehung der negativen Effekte des Vorhandenseins von Kohlenwasserstoffen in der äußeren Umhüllung der Hochdruck-Entladungslampe. Die Verbindung zeigt bei relativ niedrigen Temperaturen eine schnelle Abgabe von Sauerstoff gemäß der Reaktion: Ag2O → Ag + ½O2 (V)
  • Sauerstoffabgabe beginnt erst bei einer Temperatur von etwa 300°C. Daher ist es möglich, die Herstellung der Lampe zuverlässig zu beenden, ohne dass Sauerstoff freikommt. Dadurch kann die Gasdichtigkeit der äußeren Umhüllung auf Wunsch mit Hilfe einer Glimmentladung verifiziert werden. Andererseits weist Silberoxid jedoch bei einer Temperatur von etwa 340°C eine beschleunigte Sauerstoffabgabe auf und bei etwa 400°C eine sehr schnelle Abgabe. Dies ist aus Kurve 1 von 5 ersichtlich, die den Gewichtsverlust, ΔGewicht, einer Probe zeigt, die von Umgebungstemperatur aus auf eine Temperatur von 400°C erhitzt worden ist, was als Funktion der Zeit dargestellt ist. Bei 400°C tritt innerhalb von 20 Minuten eine vollständige Zersetzung von Ag2O auf. Es zeigt sich, dass es einen relativ breiten Temperaturbereich bei relativ geringer Höhe gibt: etwa 340 bis etwa 400°C, bei dem Silberoxid als Sauerstoffgenerator aktiv ist. Bei und oberhalb 400°C ist die Abgabe schnell. Diese Eigenschaft lässt eine Vielzahl von Stellen zu, an denen der Sauerstoffspender montiert werden kann, insbesondere nahezu außerhalb des von der Entladung beim Betrieb der Lampe erzeugten Lichtweges, damit der Sauerstoffspender durch Wärme aktiviert wird, die durch die Entladung entwickelt wird. Mit Licht ist in diesem Zusammenhang sowohl sichtbares Licht als auch UV-Licht gemeint. So braucht der Sauerstoffspender nahezu kein Licht direkt aus der Entladung abzufangen.
  • Der geringe Gewichtsverlust, der von etwa 150°C an auftritt, ist auf Kohlendioxid und in geringerem Maße auf Wasser zurückzuführen. Wie aus Kurve 2 von 5 ersichtlich ist, zeigt BaO2 einen gleichartigen geringen Gewichtsverlust infolge der Abgabe von Verunreinigungsstoffen bis zu einer Temperatur von 400°C, ohne das wesentlich Sauerstoff abgegeben wird.
  • Die Freiheit der Wahl einer Stelle für den Sauerstoffspender wird noch erhöht durch die Tatsache, dass Sauerstoff mit Hilfe einer Aktivierung nach Abschluss der Lampenherstellung, aber vor dem ersten Lampenbetrieb abgegeben werden kann. Die Aktivierung kann erfolgen, indem der Spender mit einer externen Wärmequelle erwärmt wird, z. B. mit einem elektromagnetischen HF-Feld, einem Laser oder anderen geeigneten Heizmitteln.
  • Ein Vorteil des Silberoxid-Sauerstoffspenders ist, dass er in Luft bei Raumtemperatur relativ lange gelagert werden kann, mindestens zehn Tage lang, im Wesentlichen ohne einen wahrnehmbaren Effekt auf seine günstigen Eigenschaften in der Lampe. Außerdem ist der aus der Reaktion V stammende Silberrest des Spenders inert gegenüber der Lampenatmosphäre, im Unterschied zu den bei den Reaktionen III und IV gebildeten Produkten.
  • Der Sauerstoffspender kann nahe einer Abdichtung des Entladungsgefäßes oder z. B. in einer Linie mit dem Entladungsgefäß, z. B. an einem Stromleiter angebracht, liegen.
  • Die Menge Silberoxid in dem Spender ist nicht kritisch. Die Menge kann durch die Abmessungen der Lampe, ihren Fertigungsprozess und das Vorhandensein von Beschichtungen in der äußeren Umhüllung beeinflusst werden. Die für jeden Lampentyp benötigte Menge kann in einfacher Weise in ein paar Experimenten bestimmt werden. Eine überschüssige Menge wird im Allgemeinen die Qualität der Lampe nicht beeinträchtigen, da überschüssiger Sauerstoff beispielsweise durch oberflächliche Oxidation der Stromleiter gebunden wird. Gemäß dem zitierten US-A-4.918.352 hätte dies einen günstigen Effekt bei Lampen mit Natrium im Entladungsgefäß. Im Allgemeinen kann die Menge Silberoxid so gewählt werden, dass ihr Sauerstoffgehalt zwischen etwa 0,5 und 3,3 Vol-% der Gasfüllung der eventuell vorhandenen äußeren Umhüllung liegt oder dass sie bei Zersetzung einen anfänglichen Sauerstoffpartialdruck von etwa 5 bis etwa 20 mbar erzeugt.
  • Für das Wesen der Erfindung ist es nicht von Bedeutung, welche Form die äußere Umhüllung hat, ob sie röhrenförmig oder beispielsweise eiförmig ist, und ob sie ein oder zwei Enden hat, versehen mit einem oder mehreren Sockeln, ob sie aus Glas, z. B. Quarzglas oder Hartglas, oder irgendeinem anderen Licht durchlassenden Material ist. Das Entladungsgefäß kann z. B. aus Quarzglas oder aus mono- oder polykristallinem Material sein, wie z. B. gesintertem Aluminiumoxid. Das Entladungsgefäß kann eine Vielzahl von Formen haben und z. B. röhrenförmig sein und ein oder zwei Enden haben. Seine Gasfül lung kann Edelgas, eventuell Quecksilber, eventuell Metallhalogenide, wie z. B. Bromide und/oder Iodide, oder z. B. Natriumamalgam umfassen. Die äußere Umhüllung kann evakuiert oder gasgefüllt sein, z. B. mit einer Mischung aus Ne/N2. Im Allgemeinen wird die äußere Umhüllung ein Wasserstoffgetter enthalten, um zu vermeiden, dass Wasserstoff, der durch Verunreinigungen bei deren Zersetzung freigesetzt wird, in das Entladungsgefäß diffundiert und dadurch die Zündspannung erhöht.
  • Die physikalische Form von Ag2O ist für die Leistungsfähigkeit des Sauerstoffspenders nicht relevant, und Ag2O könnte im Prinzip in Form extrem feiner Pulver verwendet werden, mit Kornabmessungen von einigen zehn Nanometern bis zu Abmessungen von Millimetern. Aus praktischen Gründen hinsichtlich der Fertigung des Sauerstoffspenders werden vorzugsweise Pulver mit Kornabmessungen im Bereich von etwa 0,1 bis etwa 50 μm verwendet.
  • Der Sauerstoffspender kann einen Behälter haben, der aus verschiedenen Metallen, wie z. B. rostfreiem Stahl, Nickel, Titan, hergestellt sein kann. Für die Einfachheit der Verarbeitung wird die Verwendung von galvanisch vernickeltem Eisen oder Nickelchromlegierungen vorgezogen. Der Behälter kann jede geometrische Form haben. In der Zeichnung sind Beispiele dargestellt.
  • Bei einer Ausführungsform des Sauerstoffspenders ist der Behälter aus Me tallband geformt. Das Band kann zu einer beispielsweise U-förmigen Rinne geformt werden, in die Silberoxidpulver eingebracht wird. Die Rinne kann dann bearbeitet werden, um z. B. eine vierseitige geschlossene Hülse zu erhalten, die einen Längsschlitz aus anstoßenden oder überlappenden Kanten des ursprünglichen Metallbandes hat, um später den Durchgang von Sauerstoff zuzulassen. Der Hülse kann auf gewünschte Länge geschnitten werden, je nach der Menge Silberoxid, die in der Lampe vorhanden sein soll. Gleichzeitig mit oder auch nach dem Schneidvorgang kann die Hülse gequetscht werden, um an der beim Schneiden erhaltenen Endfläche einen Verschluss anzubringen. Auch kann ein Verschluss beispielsweise mit einer gesonderten Kappe erhalten werden.
  • Falls die äußere Umhüllung ein Wasserstoffgetter, wie z. B. Zr2Ni, enthält, können der Sauerstoffspender und das Getter aus einem Stück sein. So kann ein gemeinsamer Körper, z. B. ein gemeinsames Stück Metall, sowohl das Getter als auch das Silberoxid tragen. Silberoxid und das Getter können beispielsweise in einer gemeinsamen Aussparung des Körpers vorhanden sein. Sie können selbst als Beimischung vorhanden sein. Ein gemeinsamer Träger, und auch die Verwendung einer Beimischung, senkt die Kosten der Herstellung des Getters und des Sauerstoffspenders sowie die Kosten für den Zusammenbau der Lampe.
  • Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hochdruck-Entladungslampe ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 die Lampe in Seitenansicht;
  • 2 eine erste Ausführungsform des Sauerstoffspenders;
  • 3 eine zweite Ausführungsform des Sauerstoffspenders;
  • 4 eine dritte Ausführungsform des Sauerstoffspenders;
  • 5 eine grafische Darstellung der Sauerstoffabgabe durch den Sauerstoffspender.
  • Die Hochdruck-Entladungslampe von 1 hat ein gasdicht verschlossenes lichtdurchlässige Entladungsgefäß 1, das eine ionisierbare Gasfüllung hat. Darin befinden sich Entladungselektroden 2, in der Figur aus Wolfram, die mit in das Entladungsgefäß 1 eintretenden Stromversorgungen 3 verbunden sind. In der Figur ist das Entladungsgefäß 1 aus Quarzglas und hat eine Gasfüllung aus Edelgas, Quecksilber und den Iodiden von Natrium, Indium und Thallium. Endabschnitte 7 des Entladungsgefäßes 1 in der Figur haben eine wärmeerhaltende Beschichtung aus ZrO2.
  • Eine gasdicht verschlossene, röhrenförmige lichtdurchlässige äußere Umhüllung 4, in der Figur aus Hartglas, umgibt das Entladungsgefäß 1. Stromleiter 5 treten in die äußere Umhüllung 4 ein und sind mit einer jeweiligen Stromversorgung 3 verbunden. Ein Sauerstoffspender 30, wie in 4 gezeigt, der eine Sauerstoffverbindung enthält, ist in der äußeren Umhüllung angeordnet, um Sauerstoff in die äußere Umhüllung 4 abzugeben, sobald die Sauerstoffverbindung durch Wärme zersetzt wird. Ein Wasserstoffgetter 6 ist ebenfalls in der äußeren Umhüllung 4 angeordnet. In der Figur wird ein Saes PH/SF 50 Getter verwendet. Dieses Getter enthält Zr2Ni als aktiven Bestandteil. In der Figur sind der Sauerstoffspender 30 und das Getter 6 in einer Linie mit dem Entladungsgefäß angebracht, an einen Stromleiter 5 geschweißt. Die äußere Umhüllung 4 ist an einem Sockel 8 befestigt, mit dessen Kontakten 9 ein jeweiliger Stromleiter verbunden ist.
  • Der Sauerstoffspender 30 enthält Ag2O als Sauerstoff abgebende Verbindung.
  • Der Sauerstoffspender 30 ist an einer Stelle angeordnet, wo er beim Betrieb der Lampe eine Temperatur von mindestens 340°C annimmt, in der Figur etwa 400°C. So wird in der in 1 abgebildeten Lampe beim Erwärmen des Sauerstoffspenders durch sich beim Betrieb der Lampe entwickelnde Wärme schnell Sauerstoff abgegeben.
  • Der Sauerstoffspender 30 umfasst einen zum Sauerstoff hin offenen Behälter 31, 34, in dem 60 mg AgO2 in Pulverform vorliegt Die abgebildete Lampe nimmt eine Leistung von 250 W auf. Ihre äußere Umhüllung 4 hat ein Volumen von etwa 310 ml und ist mit einer Ne/N2-Mischung von 600 mbar gefüllt.
  • Bei einer Abwandlung der Lampe von 1 waren der Sauerstoffspender 30 und das Getter integriert, um einen einzigen nahe den Stellen des Sauerstoffspenders 30 in 1 liegenden Körper zu bilden. Bei einer weiteren Abwandlung enthielt der Behälter 31, 34 sowohl das Getter als auch Silberoxid. Bei noch einer weiteren Abwandlung waren das Zr2Ni-Getter und Sauerstoffoxid als Beimischung in einem Träger 6' vorhanden, in 1 mit gestrichelten Linien angedeutet.
  • In 2 umfasst der Sauerstoffspender 10 einen zylindrischen Behälter 11, der oben offen ist und der Silberoxid in Form von losem oder komprimiertem Pulver 12 enthält. Er wird oben durch ein Element 13 verschlossen, das Pulver speichern kann und den freien Durchgang von Gas zulässt, z. B. eine Platte aus gesintertem Metallpulver. Zur stabilen Positionierung des Spenders 10 in einer Lampe ist an dem Behälter 11 ein Träger 14 befestigt.
  • In 3 umfasst der Sauerstoffspender 20 einen ringförmigen Behälter 21, der mit Silberoxidpulver 22 gefüllt ist. Das Pulver 22 wird in dem Behälter 21 von einem metallischen Element 23 aufbewahrt, das den freien Durchgang von Gas ermöglicht. Zur sicheren Befestigung des Spenders 20 in einer Lampe ist an dem Behälter 21 ein Träger 24 befestigt.
  • Der Spender 30 von 4 umfasst einen konkaven Behälter 31, der durch Kaltformen einer Metallfolie erhalten worden ist. Der Behälter 31 hat einen geraden oberen Rand 32. In dem konkaven Abschnitt von Behälter 31 ist Silberoxid 33 platziert. Die Oberseite des Behälters 31 wird mit einem Aufbewahrungselement 34 verschlossen, das durch eine undurchlässige Metallfolie gebildet wird, die mit Hilfe einer Vielzahl Schweißungen, beispielsweise mit Punktschweißungen 35, 35', am Rand 32 befestigt ist. Der Behälter ist pulverfest, aber lässt zu, dass Sauerstoffgas durch Schlitze 36 entweicht, von denen nur einer in der Zeichnung gezeigt wird, und zwar zwischen dem Rand 32 und dem Element 34, zwischen je zwei Punktschweißungen. Das Element 34 hat eine Zunge 37, um den Spender 30 in einer Lampe zu befestigen.
  • Lampen der in 1 dargestellten An wurden ohne den Sauerstoffspender (Ref.-Lampe), mit einem frischen Sauerstoffspender, der in Inertgas gehalten wird, bis zu dem Arbeitsgang, bei dem er in der Lampe montiert wird (FD-Lampe), mit einem gealterten Spender, der vor der Montage zumindest 72 Stunden in der Umgebungsatmosphäre gehalten worden ist (AD-Lampe), mit absichtlich dosiertem Öl in der äußeren Umhüllung, aber ohne Sauerstoffspender (O-Lampe) und mit absichtlich dosiertem Öl und mit einem frischen Sauerstoffspender (OFD-Lampe) hergestellt. Die Sauerstoffspender enthielten in diesen Testlampen 115 mg Ag2O.
  • Die genannten Lampen wurden betrieben und gemessen, sobald stabiler Betrieb erreicht war, 15 min. nach dem Zünden, dem 0-Stundenzeitpunkt. Die Lampen wurden erneut nach 100 Stunden stabilem Betrieb gemessen. Die Lichtausbeute und die x-Koordinate des Farbpunktes im Farbdreieck wurden bestimmt. Weil die Gasfüllung des Entladungsgefäßes Natriumiodid enthält, führt eine Zunahme der Temperatur des Entladungsgefäßes infolge eines wärmeakkumulierenden schwarzen Niederschlages zu einer größeren Menge Natrium in dem Entladungsbogen und dadurch zu einer höheren x-Koordinate. Ein niedriger x-Wert ist eine Anzeige für die Abwesenheit eines schwarzen Niederschlages. Die genannten Daten und der berechnete Lichtstromfaktor bei 100 Stunden, der Lichtstrom zu dieser Zeit, ausgedrückt als Prozentsatz von dem Lichtstrom bei 0 Stunden stabilem Betrieb, werden in Tabelle 1 genannt.
  • Tabelle 1
    Figure 00100001
  • Durch Vergleich der Ergebnisse der Ref.-Lampen mit denen der FD- und der AD-Lampen ist ersichtlich, dass der Sauerstoffspender einen erheblich höheren Lichtstromfaktor liefert, wobei es keine signifikante Auswirkung hat, ob der Spender frisch oder gealtert ist. Der schädliche Einfluss von Kohlenwasserstoffen ist am besten bei den 0-Lampen zu sehen. Aus den letzten Zeilen von Tabelle 1 wird deutlich, dass der Sauerstoffspender perfekt imstande ist, dieser schädlichen Wirkung selbst von absichtlich zugfefügtem Öl (OFD-Lampe) entgegenzutreten. Die x-Koordinaten der Farbpunkte bei 100 Stunden, die am niedrigsten bei Lampen mit einem Sauerstoffspender sind, geben ebenfalls an, dass der Niederschlag einer wärmeakkumulierenden Beschichtung verhindert wird.
  • Aus der Analyse des Gases in der äußeren Umhüllung nach 2000 Betriebsstunden ergab sich, dass Lampen mit dem Sauerstoffspender Kohlendioxid enthalten, aber keinen Wasserstoff. Die Fähigkeit des Wasserstoffgetters wird durch die Sauerstoffabgabe nicht beeinträchtigt. Kohlendioxid wird langsam von dem Getter absorbiert, aber ist nicht schädlich für die Lampe.
  • Zeichnungsinschrift:
  • Figur 5
    • temp. Temp.
    • time Zeit
    • Δweight ΔGewicht

Claims (7)

  1. Hochdruck-Entladungslampe mit: einem lichtdurchlässigen, gasdicht verschlossenen Entladungsgefäß (1), das eine ionisierbare Gasfüllung hat und in dem sich Entladungselektroden (2) befinden, die mit in das Entladungsgefäß (1) eintretenden Stromversorgungen (3) verbunden sind; einer lichtdurchlässigen, gasdicht abgedichteten äußeren Umhüllung (4), die das Entladungsgefäß (1) umgibt; in die äußere Umhüllung (4) eintretenden Stromleitern (5), die mit einer jeweiligen Stromversorgung (3) verbunden sind; einem Sauerstoffspender (30), der eine in der äußeren Umhüllung angeordnete Sauerstoffverbindung enthält, um Sauerstoff in die äußere Umhüllung (4) abzugeben, sobald die Sauerstoffverbindung durch Wärme zersetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Sauerstoffspender (30) Ag2O enthält.
  2. Hochdruck-Entladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sauerstoffspender (30) an einem Ort angeordnet ist, wo er beim Betrieb der Lampe eine Temperatur von zumindest 340°C annimmt.
  3. Hochdruck-Entladungslampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Umhüllung (4) ein Wasserstoffgetter (6) aufnimmt.
  4. Hochdruck-Entladungslampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserstoffgetter (6) Zr2Ni umfasst.
  5. Hochdruck-Entladungslampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sauerstoffspender (30) einen zum Sauerstoff hin offenen Behälter (31, 34) umfasst, in dem AgO2 in Pulverform vorhanden ist.
  6. Hochdruck-Entladungslampe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass Silberoxid und das Wasserstoffgetter von einem einzigen gemeinsamen Träger (6') gehalten werden.
  7. Hochdruck-Entladungslampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in Beimischung mit dem Wasserstoffgetter Silberoxid vorhanden ist.
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