DE2827054A1 - Vorrichtung zur kontrolle und aussonderung von bewegten produkten, wie flaschen o.dgl., in einer kontinuierlich arbeitenden anlage - Google Patents

Vorrichtung zur kontrolle und aussonderung von bewegten produkten, wie flaschen o.dgl., in einer kontinuierlich arbeitenden anlage

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DE2827054A1 DE19782827054 DE2827054A DE2827054A1 DE 2827054 A1 DE2827054 A1 DE 2827054A1 DE 19782827054 DE19782827054 DE 19782827054 DE 2827054 A DE2827054 A DE 2827054A DE 2827054 A1 DE2827054 A1 DE 2827054A1
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Description

Manufacture de Machines - 3 -
du Haut-Rhin S.A. ■ **
10, rue de Soultz . .,
F-68060 Mulhouse-Cedex / France
Vorrichtung zur Kontrolle und Aussonderung von bewegten Produkten, wie Flaschen od.dgl., in einer kontinuierlich arbeitenden Anlage
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur automatischen Kontrolle und Aussonderung von bewegten Produkten, wie Flaschen od. dgl.., in einer kontinuierlich arbeitenden Anlage und insbesondere auf eine Vorrichtung air Kontrolle der Füllhöhe und des Verschlusses von Flaschen, die in einer solchen kontinuierlich arbeitenden Anlage gefüllt und verkorkt werden, sowie zur Aussonderung schlecht gefüllter und schlecht verkorkter Flaschen.
Die kontinuierlich arbeitenden Verarbeitungsanlagen, d» h. die Verarbeitungsanlagen, in denen Produkte kontinuierlich und mit konstanter Geschwindigkeit verschoben werden, und bei denen sich die Arbeitsvorgänge auch auf die sich bewegenden Produkte aufwirken, sind wegen der dadurch möglichen erhöhten Produktionsgeschwindigkeit für das Füllen und Verkorken von Flaschen allgemein im Einsatz. Wegen dieser erhöhten Produktionsgeschwindigkeit stellt die während des Betriebes auszuübende Kontrolle, wie auch bei der Aussonderung fehlerhafter Produkte, ein ernsthaftes Problem dar.
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Manufacture de Machines
du Haut-Rhin S.A. - 4 - L 11.275
Bei den bekannten Anlagen zum Füllen und Verkorken von Flaschen mit relativ geringer Produktionsgeschwindigkeit erfolgt die Kontrolle der Einfüllhöhe und die Kontrolle der einwandfreien Verkorkung visuell, das Bedienungspersonal muB also sorgfältig Obacht geben und schlecht verkorkte Flaschen aus der Maschine manuell entfernen, was beim Einsatz moderner, kontinuierlich arbeitender Anlagen praktisch unmöglich geworden ist, z.B. dann, wenn die Produktionsgeschwindigkeit zehn Flaschen pro Sekunde überschreitet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Verfugung zu stellen, welche die Kontrolle der Produkte und das Entfernen fehlerhafter Produkte aus einer kontinuierlich arbeitenden Anlage gestattet, die mit sehr hoher Produktionsgeschwindigkeit arbeitet, wobei die Kontrolle sicher und präzise erfolgen und ohne Verwendung komplizierter und kostspieliger Vorrichtungen ermöglicht werden mil.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Hinzufügung der im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale zu denen des Oberbegriffs.
Die Erfindung wird anhand schematisch dargestellter Zeichnungen nachstehend näher erläutert.
Es zeigti
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung teilweise geschnitten,
Fig. 2 den Antrieb der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3a das Arretieren und Entriegeln einer in eine Nockentrommel eingreifenden Rolle und
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Manufacture de Machines
du Haut-Rhin S.A. - 5 - L 11.275
Fig. 4 einen schematischen Aufriß der Abwicklung der Nuten dieser Nockentrommel.
Der in Fig. 1 im AufriB dargestellte axiale Teilschnitt zeigt ein Steuergehäuse 1.Es ist auf einem Sockel 2 angeordnet, auf dem eine Stutze 3 festgelegt ist, die eine vertikale Zentralbohrung 4 enthalt, in der eine vertikale Welle 5 mit der Längsachse 0-0 festgekeilt ist. Oberhalb der Stutze 3 ist eine Nokkentrommel G festgekeilt. Zwischen der Stutze 3 und der Nockentrommel 6 ist der rotierende Teil des Steuergehauses montiert. Dieser rotierende Teil des Steuergehäuses weist einen Hohlschaft 9, zwei Scheiben 10 und 11 und eine Krone 12 auf. Der Hohlschaft ist über Lager 7 und B zentriert um die Längsachse 0-0 drehbar. Dies gilt auch fur die am Hohlschaft 9 festgelegten Platten 10 und 11. Die Krone 12 ist verbolzt auf der Scheibe 11 Ober Träger 13. Diese rotierbaren Teile, bestehend aus dem Hohlschaft 9, den Scheiben 10 und 11 und der Krone 12, sind um die Längsachse 0-0 mittels eines inneren Zahnkranzes 14, der formschlüssig mit der Scheibe 10 verbunden äst, eines Getriebes 15 und einer Welle 16, durch einen nicht dargestellten Motor, angebracht im Sockel 12, antreibbar.
Die Scheibe 10 weist Träger 17 auf, die gleichmäßig über den äußeren Umfang des Steuergehauses 1 verteilt sind, in denen die zu kontrollierenden Flaschen 1B angeordnet sind, wie auf dem rechten Teil der Fig. 1 zu sehen ist. In dieser Position wird eine Flasche 18 im Träger 17 durch ein Druckstock 19 gehalten, welches von einer Blattfeder 20 gegen die Flaschenwand gedruckt wird. Ein zweiarmiger Kipphebel 21 gestattet bs, wie später erläutert wird, die Feder zu entspannen und so die Flasche freizugeben. Ein Stempel 22, elastisch ober sine Feder 23 auf ein
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Gleitstück 24 aufsitzend, kann eine Flasche aufheben zum Weiterführen aus der unteren Lage, in der sich die Flasche 18 im rechten Teil von Fig. 1 befindet, in eine obere Lage, dargestellt, auf der linken Seite von Fig. 1. Jedes .Gleitstück 24 ist über einen Ausleger 25 mit einem Gestänge 26 verbunden, geführt in den Scheiben 10 und 11 und in einem Gestängelager 27, welches mit der Scheibe 11 durch eine Stütze 28 verbunden ist. Ein Körper 29 ist mit jedem Gestänge 26 verbunden und trägt eine Steuerrolle 30, die sich verschiebt in einer Art und Weise, wie dies später noch beschrieben wird, in einer Nut 31 der Nockentrommel 6. Das Gestänge 26 ist mit einer Rampe 32 versehen, die über eine Rolle 33 den Kipphebel 21 betätigt, in der später beschriebenen Weise. Verbunden mit dem Sockel 2 über eine Stütze 34 ist auf dem oberen Teil der Fig. 1 Bin Kontrollgerät 35 sichtbar. Es besteht einerseits aus einer föntrollvorrichtung für das Vorhandensein eines Flaschenverschlusses, insbesondere bestehend aus einem Kontrollschaft 36 mit Kopf 37 und einem Nähe-Detektor 38, und andererseits aus einer Kontrollvorrichtung für die Einfüllhöhe der Flasche, inbesondere bestehend aus einem optischen Emitter 39 und 40, symbolisch durch Pfeile dargestellt, und den optischen Empfängern 41 und 42. Die Ziffer 43 bezeichnet ein Elektronik-Gehäuse mit den Lesekreisen der Signale, angeliefert durch einen Nähe-Detektor 38 und die Empfänger 41, 42.
Die Funktion des Mechanismus wird im Nachfolgenden beschrieben. Flaschen 18, gefüllt und verschlossen, die aus dem Einfüll- und VerschluBsystem kommen, werdBn automatisch in die sich bewegenden Träger 17 gestellt, und zwar in der Lage, wie dies im rechten Teil der Fig. 1 dargestellt ist. 3h der bekannten Weise kann dieses Zurechtstellen der Flaschen 18 in die bewegten Träger 17 auBerhalb des Steuergshäuses 1 durchgeführt werden; die miteinander verbundenen Träger 17 bilden
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du Haut-Rhin S.A. - 7 - L 11.275
bilden einen Endloszug, welcher die Füll- und Verschlußanlage durchläuft, bevor er sich auf einen Teil des äußeren Umfangs des Steuerg'ehäuses 1 aufrollt, welches sich mit gleichmäßiger Bewegung um seine Achse 0-0 dreht.
Bei dieser Umdrehung des Steuergehäuses 1 verlagert sich jede Rolle 30 in der Nut 31 der ortsfesten Nockentrommel B. Die Wirkung jedes Körpers 29 in seine obere Lage unter Mitnahme des Gestänges 26, des Auslegers 25 und des Gleitstücks 24, die mit ihm verbunden sind. Durch den Stempel 22 und die Feder 23 hebt das Gleitstück 24 jede Flasche 16 und führt sie in die obere Lage, wie auf der linken Seite der Fig. 1 dargestellt. Zur Erleichterung des Transports dBr Flaschen 18 aus den Trägern 17 steuert die Rampe 32 des Gestänges 26 über die Rolle 33 den zweiarmigen Kipphebel 21 und damit die Blattfeder 20, so daß sich Druckstück von der entsprechenden Flasche löst.
In der oberen Lage, die auf der linken Seite der Fig. 1 dargestellt ist, wird das obere Ende der Flasche 1Θ unter der Einwirkung der Spannfeder 23 über den elastischen Anschlag an eine untere Anschlagfläche 44 der Krone 12 verbracht, welches den Kontrollschaft 36 anhebt.
Ist eine Flasche einwandfrei verschlossen, so verschiebt sie der Kontrollschaft 36 nach oben in die Lage, die auf der linken Seite der Fig. 1 dargestellt ist, d. h. ist die Flasche nicht durch einen Verschluß abgeschlossen, so verbleibt der Kontrollschaft 36 in seiner unteren Lage, die auf der rechten Seite der Fig. 1 dargestellt ist, mit seinem Kopf 37 auf der oberen Seite der Krone 12 aufsitzend.
Der Umlauf des SteuergehSuees 1 wird fortgesetzt, der Kontroll-Bchaft 36 jeht senkrecht vorbei am Nähe-Detektor 38. Befindet
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sich der Kontrollschaft 3B in der oberen Lage (Flasche mit Verschluß), dann bewegt sich sein Kopf 37 sehr nahe unter dem Nähe-Detektor 38 vorbei, was einen Impuls zum elektrischen Lesekreis bewirkt, der sich im Elektronikgehäuse 43 befindet.
In der Weise, wie im Nachfolgenden im Detail beschrieben, steuern diese Schaltkreise das Senken des Gleitstücks 24 und des Stempels 22, dies bewirkt das Mitführen von Flaschen 18 in den Trägern 17, wobei durch Abheben des Druckstücks ihr Austritt erleichtert wird, die Auslösung erfolgt durch die Rampe 32. Die in dieser Weise auf ihrem Platz im Träger 17 verbleibende Flasche 18 wird durch die Kette vom Träger zu einem anderen Steuergehäuse dBr kontinuierlich arbeitenden Anlage verbracht, z.B. einem Steuergehäuse zum Etikettieren. Weist die Flasche dagegen keinen Verschluß auf, dann bleibt der Kontrollschaft 36 senkrecht zum Nähe-Detektor in seiner unteren Lage, wobei sein Kopf zu weit vom Detektor entfernt ist, um eine Erregung zu bewirken und es wird kein Impuls zu den Auswertungs-Schaltkreisen geleitet. Dieses Fehlen eines Impulses bewirkt das Aussondern der nichtverschlossenen Flasche 18, wenn diese Flasche noch in ihrer oberen Lage ist, danach fällt der Stempel 22 wieder in seine untere Lage unter dem Träger 17.
Die Steuervorgänge und das eventuelle Aussondern in Bezug auf den Verschluß der Flaschen wird nun beschrieben. Die Steuerung und eventuell das Aussondern in Bezug auf das Einfüllen der Flaschen erfolgen in analoger Weise simultan mit der Kontrolle des Flaschenverschlusses. Dann geht jede Flasche, die in ihre obere Lage verbracht wurde (linker Teil von Fig. 1) zwischen dem optischen Emitter 39 und dem optischen Empfänger 41 hindurch, wodurch die untere Einfüllhöhe ermittelt wird, und auch zwischen'dem optischen Emitter 40
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und dem optischen Empfänger 41 hindurch, wodurch die obere Einfüllhöhe ermittelt wird, die Höhe des Flascheninhalts wird in folgender Weise erfaßt: Ist eine Flasche korrekt gefüllt, liegt die Flüssigkeitsebene zwischen der unteren Einfüllhöhe entsprechend einem horizontalen Leuchtbündel, das vom Emitter 30 zum Empfänger 41 geht und die obere Einfüllhöhe entspricht einem horizontalen Leuchtbündel, das vom Emitter 40 zum Empfänger 42 verläuft. Folglich ist das Leuchtbündel 39-41 zumindest teilweise verdunkelt, das Leuchtbündel 40-42 ist unverändert.
Ist zu viel eingefüllt worden, überschreitet der Flüssigkeitsspiegel die Ebene des oberen Bündels 40-41, dann sind die beiden Bündel 39-41 und 40-42 zumindest teilweise verdunkelt.
War zu wenig Flüssigkeit eingefüllt worden, liegt also der Flüssigkeitsspiegel unterhalb des unteren Bündels 39-41, dann ist keines der beiden Bündel verdunkelt. Der entsprechende Leucht-flux, erhalten durch die Empfänger 41 und 42, wird im Elektronik-Gehäuse 43 in elektrische Spannung proportional zu den Intensitäten dieses Flux umgewandelt und wird einstellbar. Beim Ausgang hat man diese Spannung so eingestellt, daß das Spannungs-Signal bei Vorhandensein einer leeren Flasche durch die Bündel 40-42 angeregt wird.
Im Elektronik-Gehäuse 43 sind diese beiden Spannungs-Signale, die bei positivem Austritt vermutet werden, an einen zusätzlichen Stromkreis untereinander angeschlossen, nachdem das Spannungs-Signal dem unteren Bündel 39-41 entsprechend in einen negativen Wert umgewandelt wurde. In diesem Zustand' wird das Austritts-Signal des zusätzlichen Stromkreises wie folgt sein:
Klar positiv bei korrekter Flaschenfüllung, d. h. wenn die Einfüllhöhe zwischen dan beiden torizontalen Bündeln 39-41 und 40-42 liegt.
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Nahe Null, wenn eine Flasche nicht korrekt gefüllt ist, d.h. wenn die Einfüllhöhe unter den Bündeln 39-40 oder unter den Bündeln 40-42 liegt.
Ein klar positives Austrittssignal vom Zusatzstromkreis wird in einen elektrischen Impuls verwandelt, der sich in den Auswertungskreisen befindet, angebracht im Gehäuse 43 und dies bringt die gleichen Folgen wie der gegebene Impuls, da man ihn durch den Nähe-Detektor für die Ausübung der Kontrolle des Flaschenverschlusses viel höher sieht, d. h. eine Flasche 16 verbleibt im Träger 17 und wird dann zu einem anderen Steuergehäuse verbracht.
Dagegen entsteht ein Austritts-Signal nahe Null des Zusatzstromkreises infolge Nichtvorhandenseins eines Impulses, dann wird die Entfernung der Flasche 18 bewirkt, wenn diese noch in ihrer oberen Lage ist, in der gleichen Weise wie im vorhergehenden Fall, wo das Nichtvorhandensein des Flaschenverschlusses festgestellt wird durch das Fehlen eines Impulses vom Nähe-Detektor, was das Entfernen der Flasche aus ihrer oberen Lage zur Folge hat.
Fig. 2 zeigt nun schematisch das Steuergehäuse 1, dessen Funktion beschrieben wurde, und welches an eine Förderkette angeschlossen ist, die gebildet ist aus einer Reihe von bewegbaren Trägern 17, symbolisch dargestellt in Fig. 2 durch strichpunktierte Linien. Die Kette 45 bewegt sich in Richtung des Pfeiles F. Eine Umlenktrommel 46 und eine Umlenktrommel 47 sichern das Aufrollen der Förderkette 45 um den größten Teil des Umfanges des Steuergehäuses 1. Die Umlenktrommeln 46 und 47 liegen ungefähr in der Höhe der unteren Scheibe 10 des Steuergehäuses 1. Eine Aussonderungstrommel 40 für nicht konforme Flaschen bestückt die Aussonderungsgleitrinne 49. Die Trommel 48 und das Gleitstück 49 liegen ungefähr in der Ebene der oberen Scheibe 11 des Steuergehäuses 1.
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Die Fig. 3a bis 3d sind Teilschnitte im Bereich des Gestänges 26. Man sieht dort einen Teil der Nockentrommel 6, die Rollen 30 und den Körper 29. Ein Gleitstück 50 befindet sich in einer Bohrung 51 des Körpers 29, in der es,ohne gedreht zu werden, gleiten kann. Eine Spiralfeder od. dgl. 52 drückt das Gleitstück 50 gegen diB Nockentrommel B. An seinem der Nockentrommel B zugewandten Ende trägt das Gleitstück 50 die frei drehbare Rolle 30, frei drehbar angebracht auf einem Lagerzapfen 55. Eine Gegenrolle 54 erstreckt sich senkrecht zum Lagerzapfen 53 der Rolle 30, die auch verbunden ist mit dem genannten Ende des Gleitstücks 50. Ein Flachstück 56, schwenkbar um eine horizontale Achse 57 und durch eine Spiralfeder od. dgl. 58 ständig aufwärts geschwenkt gehalten, kann durch einen Elektro-Magneten 59 nach unten zurückgeschwenkt werden, wenn eine Spule 60 dieses Elektro-Magneten 59 stromdurchflassen fet. Das Flachstück 56 trägt auf seiner Oberseite eine Sperrklinke 61, die - unter Wirkung der Spiralfeder 58, wenn der Elektro-Magnet nicht erregt ist - in die Ausnehmungen 62 und 63 des Gleitstücks 50 eingreifen kann.
Diese in den Fig. 3a bis 3d beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Man geht aus von der Fig. 3d, bei der der Gleitschuh 50 in Bohrung 51 eingreift und die Spiralfeder 52 zusammendrückt. Durch die Sperrklinke 61, die in Ausnehmungen 62 eingreift, wird er in dieser Lage gehalten. Die Gegenrolle 54 ist dann nicht in Eingriff mit der Nockentrommel B. In der in Fig. 3d dargestellten Stellung befindet sich eine Flasche in der oberen Lage, hat jedoch noch nicht das Kontrollgerät 35 und den Nähe-Detektor 38 erreicht (Fig. 1 und Fig. 2). Die Flasche, die sich infolgB des Umlaufes deB SteuergehäuBes 1 dem Kontrollgerät 35 und dem Nähe-Detektor 38 nähert, verschiebt sich infolge einer leichten Vergrößerung des Radius der NockBntrommel 6 leicht nach links, weil diB Gegenrolle 54 den Gleitschuh 50 (Fig. 3a) nun verschiebt. Dadurch löst sich die Sperrklinke 61 von der linken
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vertikalen Fläche der Ausnehmung 62.und kann sich nun leicht aus der Ausnehmung 62 lösen, worauf das Flachstück 56 durch den Elektro-Magnet 59 nach unten gezogen wird. Man sieht auch auf Fig. 3a, daß die leichte Vergrößerung des Radius der Nokkentrommel 6 begleitet ist von einem Anstieg der Tiefe der Nut 31 dieser Nockentrommel 6, in die die Rolle 30 eingreift.
Durch das ständige Umlaufen des Steuergehäuses 1 befindet sich die Flasche dann vor dem Kontrollgerät 35 und dem Nähe-Detak tor 3B, die simultan wirkend die Kontrolle des Flaschenverschlusses und ihrer Füllung bewirken. Wenn Verschluß und Füllung korrekt sind, laufen elektrische Impulse simultan durch den Nähe-Detektor 38 und der Zusatzstromkreis der Signale aus den Empfängern 41 und 42 öffnet sich entsprechend. Zwei im Gehäuse 43 angeordnete Relais 61 und 62 sind parallel zueinander montiert (Fig. 3b) im Stromkreis der Spule 60 des Elektro-Magneten 59, und das hat die Unterbrechung des Zufuhrstromes aus der Spule 6D während der gemeinsamen Dauer dieser beiden Impulse zur Folge.
Mittels eines nicht dargestellten Umschalters, gesteuert durch das umlaufende Steuergehäuse 1, wird der Zufuhrstromkreis zur Spule 60 unter Spannung gesetzt, und zwar während des Zeitintervalls, in dem im Inneren die vorerwähnten gemeinsamen Impulse andauern. Da die Relais 61A und 62A offen sind, fließt kein Strom durch die Spule 60. Ist die vorhandene Flasche dagegen fehlerhaft verschlossen oder fehlerhaft gefüllt, ober beides, dann bleibt zumindest eines der Relais 61A und 62A geschlossen und die Spule 60 wird für einen kurzen Zeitintervall unter Spannung gesetzt.
Der Elektro-Magnet 59 ist dann erregt und das Flachstück 56 wird nach unten gezogen, wodurch die Sperrklinke 61 aus der Ausnehmung 62 herausgezogen und damit und damit vom Gleitschuh 50 gelöst wird.
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Unter der Wirkung der Spiralfeder 52 wird der Gleitschuh 50 dann nach rechts gedruckt und damit auf die Rolle 30. Die Stromzufuhr zur Spule 60 wird unterbrochen, die Erregung des Elektro-Hagneten 59 hört auf und das Flachstück 59 wird durch die Spiralfeder 5B in Aufwärtsrichtung verschwenkt. Das Steuergehäuse 1 rotiert weiter, der Radius des oberen Teils der Nockentrommel B nimmt ab und das Gleitstück 5D verlagert sich folglich nach rechts, bis die Sperrklinke 61 in die Ausnehmung 63 des Gleitstücks 50 eingreift und dieses blockiert. Der Radius der Nockentrommel 6 verringert sich noch etwas derart, um den Kontakt zwischen ihr und der Gegenrolle 54 zu unterbrechen und endet in der Lage, die in Fig. 3b dargestellt ist.
Betrachtet man jetzt die Abwicklung der Nuten der Nockentrommel 6, die in Ansicht in Fig. 4 dargestellt ist, dann sieht man, daß sich die Nut 31 zwischen den P unkten A und B teilt, und zwar in eine obere Nut 311 und eine untere Nut 312. Die obere Nut 311 und auch zwei kleine Abschnitte der Nut 31, placiert an der Außenseite des Abschnittes AB, entsprechen der maximalen Tiefe D, die in den Fig. 3a, 3b und 3c gezeigt ist, während der Rest der Nut 31, wie auch die untere Nut 312 die minimale Tiefe d_ darstellen, wie dies in Fig. 3d vermerkt ist.
Bei einem Fehler im Flaschenverschluß und/oder in der Füllung gelangt die Rolle 30 in die Stellung, die in Fig. 3b dargestellt ist [Tiefe D). Sie befindet sich dann etwas höher über dem Punkt A im Sinne einer Bewegung in Richtung des Pfeils G CFig. 4f. Sobald sie beim Punkt A angelangt ist, bewegt sie sich in der oberen Nut 311, was bewirkt, daß die Flasche in der oberen Stellung gehalten wird, um eine Entnahme durch die Aussonderungstrommel 48 zu ermöglichen.
Die Nut 311 trifft sich jetzt wieder mit der Nut 31 beim Punkt B, wodurch der Stempel 22 in Bine untere Lage gebracht wird.
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In diesem Augenblick vergrößert sich der RAdius der Nockentrommel wieder, wodurch der Gleitschuh 50 über die Gegenrolle 54 nach links verschoeben wird, was bewirkt, daß die Sperrklinke 61 aus der Ausnehmung 63 des Gleitschuhes in die Ausnehmung 62 eingreift CFig. 3c). Der Radius der Nockentrommel 6 verringert sich wieder etwas, was der Lage nach Fig. 3d entspricht.
Ist die Flasche dagegen richtig verschlossen und richtig gefüllt, dann sind die Relais 61A und 62B während des kurzen Zeitintervalls geöffnet, der Elektro-Magnet 59 ist nicht erregt und der Gleitschuh 50 bleibt durch die Sperrklinke 61 in der Lage blockiert, wie dies in Fig. 3a dargestellt ist. Die Rolle 30 läuft dann am Punkt A in die untere Nut 312 CFig. 4), verbindet sich dann wieder mit der Nut 31 bei B. So wird die noch immer im Träger befindliche Flasche in ihre untere Lage geführt.
Im Vorhergehenden wurde die Kontrolle der Flaschen und ihre Ajssonderung nach zwei Kriterien beschriebenl Verschließen und Einfüllen. Es ist klar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, daß die Kontrolle und Aussonderung auch nach einer anderen Anzahl von Kriterien erfolgen könnte, wobei ausgewählt werden könnte, neben dem Verschließen und Einfüllen nach anderen Kriterien, die bei anderen Produkten als Flaschen anwendbar sind.
Allgemein gesagt ist die Erfindung nicht beschränkt auf das erläuterte Ausfuhrungsbeiapiel. Hiervon ausgehend können also auch Gestaltungen und andere Ausführungsarten gewählt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (4)

  1. Manufacture de Machines du Haut-Rhin S.A. - 1 - L11.275 10, rue de Soultz
    F-68060 Mulhouse-Cedex / France
    ANSPRÜCHE
    ·) Vorrichtung zur Kontrolle und Aussonderung von bewegten Produkten, wie Flaschen od. dgl., in einer kontinuierlich arbeitenden Anlage, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein umlaufend antreibbares Steuergehäuse (1) aufweist, in dam die Produkte (18) parallel zur Achse (0-0) des Steuergehäuses (1) zwischen einer ersten Eintrittslage und einer zweiten Lage, in welcher sie automatisch kontrolliert werden können, angeordnet sind, und in welcher sie gehalten sind, um, wenn sie gemäß zumindest einem Kontroll-Kriterium fehlerhaft bzw. für gut befunden wurden, zu weiteren Stationen abgeführt werden können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Führungskette (45), die die Flaschen (18), angeordnet in einzelnen Trägern (13), untereinander verbindet, beim Eintritt in das Steuergehäse (1) mit vertikaler Achse (Q-Q)1 in eipg untere Position führt üid in eine zweite obere Position bewegt, wo sie automatisch kontrolliert werden, dann in dieser oberen Lage hält, um ausgesondert zu werden, wenn sie fehlerhaft sind, und aus unteren Lagen in den Trägern gehalten, das Entleeren bewirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlauf der Produkte (1B) aus der Eintrittslage zur zweiten Lage zur Kontrolle, das Halten der Produkte in dieser zweiten Lage für ein Aussondern oder DuronS|9^irK Austrdi^position, gesteuert ist
    ORIGINAL INSPECTED
    Manufacture de Machines
    du Haut-Rhin S.A. - 2 - L 11.275
    durch eine feststehende Nockentrommel (6], die eine Rolle (30) führt, welche das Steuergehäuse (1) während seiner
    Umläufe begleitet und das Produkt nachfolgenden Stationen zuführt, parallel zur Achse CO-O) des Steuergehäuses (1), wobei die Rolle (30) mit einer ersten Führungsnut (31)
    der Nocke (6) zwischen der Eintrittslage und der zweiten
    Lage in Eingriff ist und, gemäB dem Kontrollergebnis, gesteuert in eine zweite (311) oder in eine dritte Nut (312) einführbar ist, die von der ersten Nut (31) abzweigen und sich nach Aussonderung fehlerhafter Produkte wieder vereinigen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (31, 311, 312, 31) in der Umfangsflache der ortsfesten Nocken-Trommel (B) vorgesehen sind, die an verschiedenen Stellen verschiedene Durchmesser hat und daß die Nuten verschiedene Tiefe Cd, D) aufweisen .
    809882/0820
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