DE2826658C3 - Sämaschine für Getreide und andere Saatgutarten - Google Patents
Sämaschine für Getreide und andere SaatgutartenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
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- A01C7/042—Single-grain seeders with or without suction devices using pneumatic means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine einen verfahrbaren Rahmen aufweisende Sämaschine für Getreide und
andere Saatgutarten, mit einem hoch über dem Boden angeordneten Saatgutkasten und pneumatisch arbeitender
Vereinzelungsvorrichtung für die Saatgutkörner, bestehend aus einem einer Saatreihe zugeordneten
Vereinzelungszylinder, der zwei einander zugekehrt angeordnete Scheiben mit jeweils winklig abgebogenem
Rand aufweist, wobei sich die Ränder, von denen der eine eine Lochreihe aufweist, überdecken und
gegeneinander verstellbar sind.
Eine derartige Sämaschine in ihrer Ausbildung als einreihig arbeitende Maschine ist aus der US-PS
25 05 758 bekannt Der einzige Vereinzelungs-zylinder besitzt hier zwei einander zugekehrt angeordnete
Scheiben mit jeweils winklig abgebogenem Rand. In den
ίο beiden Rändern sind jeweils Löcher vorgesehen, die
derart verteilt angeordnet sind, daß durch ein gegenseitiges Verdrehen der beiden Scheiben mit den
Rändern jeweils andere Löcher miteinander zur Deckung gebracht werden können, so daß es beispielsweise
möglich ist, wahlweise je ein, zwei oder je drei Körner der gleichen Saatgutkorngröße gemeinsam
abzulegen. Die vorgesehenen Löcher sind dabei in ihrer Größe nicht variabel ausgebildet. Vielmehr sind Löcher
einer bestimmten Größe vorgesehen, die einem bestimmten Saatgut zugeordnet sind. Dann sind
dimensionsmäßig abweichende Löcher vorgesehen, die wiederum einem anderen Saatgut zugeordnet sind.
Auch kann die eine Scheibe gegen eine mit Löchern anderer, Durchmessers gebohrte Scheibe ausgetauscht
werden, so daß bei dieser einreihig arbeitenden Maschine eine Anpassung an die Saatgutmenge und an
die Saatgutkorngröße durch Verdrehen der Scheiben und ggf. Auswechseln erreichbar ist. Eine Verstellung an
diese- Sämaschine ist also nur in Stufen möglich, wobei zudem beim Auswechseln der Scheibe ein entsprechender
Aufwand zu treiben ist. Es verbietet sich daher von selbst, diese Stufenverstellbarkeit von der Einzelreihensämaschine
auf eine mehrreihige Sämaschine zu übertragen.
Auch die DE-PS 3 89 840 zeigt eine Einzelkorn-Sämaschine, die darauf abgestellt ist, kleinste Saatgutmengen
mit gleichmäßigem Körnerabstand auszusäen. Bei dieser Sämaschine in einreihig arbeitender Ausbildung
ist ein einziger Vereinzelungszylinder, dessen Achse in Fahrtrichtung weist, vorgesehen und einem angetriebenen
abwärts führenden Zellenband zugeordnet. Es wird auch die Erweiterung auf eine mehrreihig arbeitende
Maschine aufgezeigt, wobei dann eine Vielzahl gleichartig ausgebildeter Vereinzelungszylinder — zweckmäßig
vier derartige Vereinzelungszylinder — nebeneinander quer zur Fahrtrichtung angeordnet sein sollen, denen
jeweils ein synchron mit ihnen angetriebenes abwärts führendes Zellenband zugeordnet ist. Infolge der
Anordnung der Vereinzelungszylinder mit in Fahrtnchtung weisender Achse versieht es sich, daß bei dieser
Sämaschine an die Ausbringung des Saatgutes in Gleichstandssaat nicht gedacht war, da der Reihenabstand
viel zu groß ist. Diese bekannte Sämaschine ist darüber hinaus nur für jeweils eine einzelne Saatgutart
verwendbar, wobei die Größe der Löcher in dem Vereinzelungszylinder an die Größe des Saatgutkorns
angepaßt sind.
Die US-PS 13 71517 zeigt eine Sämaschine, die
mehrere Reihen gleichzeitig zu säen vermag. Infolge des sehr großen Reihenabstandes ist aber auch dort an
Gleichstandssaat nicht gedacht. Die Sämaschine besitzt über einem quer zur Fahrtrichtung angeordneten Rohr
verschiebbare Hülsen, so daß in Stufen jeweils Löcher anderen Durchmessers beim Verschieben der Hülsen
freigegeben werden. Es sind jedoch nur zwei Hülsen und jeweils drei Lochreihen vorgesehen, so daß selbst diese
Stufung relativ begrenzt ist. Eine Gleichstandssaat mit engem Reihenabstand kann auch mit dieser Vorrichtung
nicht ausgebracht werden.
Es sind weiterhin Spezial-Sämaschinen bekannt insbesondere für Mais und Rüben, die nach dem Prinzip
der Gleichstandssaat arbeiten. Dies bedeutet, daß eine Vereinzelung der Saatgutkörner stattfindet, also jedes
Saatgutkorn für sich gezielt im Boden abgelegt wird. Bekannt ist dabei der Rechteckverband, also die Ablage
der einzelnen Saatgutkörner in Reihen, wobei in der Reihe hintereinander abgelegte Saatgutkörner gleichen
Abstand aufweisen, der jedoch kleiner ist als der Abstand 7ur benachbarten Körnerreihe. Der Quadratverband
kennzeichnet sich dadurch, daß der Reihenabstand gleich ist dem Abstand der Körner in einer Reihe.
Durch Versetzung der Reihen gelangt man schließlich zum Dreiecksvec'band, einer idealen Ablageform, bei
der jedem Saatgutkorn und damit jeder Pflanze ein gleichgroßer Flächenanteil des Bodens zum Wachsen
zur Verfügung gestellt wird. Es ist bekannt, daß die •Gleichstandssaat zu einem erhöhten Ertrag führt. Es
wird ein hoher Feldaufgang erreicht Da d'.e Einzelpflanzen
gleichmäßig über die Fläche verteilt sind, tritt ein früher Bestandesschluß ein, so daß das Unkraut besser
unterdrückt wird als bei der Drillsaat. Bei der Gleichstandssaat kann schließlich auch eine höhere
Bestandesdichte erreicht werden. Sämtliche Vorteile der Gleichstandssaat lassen sich durch die verminderte
Konkurrenz der Pflanzen untereinander und die somit nach allen Seiten gegebene Ausbreitungsmöglichkeit
erklären.
Die nach dem Prinzip der Gleichstandssaat arbeitenden Spezial-Sämaschinen für Rüben oder Mais kennzeichnen
sich dadurch, daß Einzelkornsägeräte in einer Mehrzahl an einem Anbaurahmen montiert werden.
Jedes Einzelkornsägerät besitzt einen eigenen Saatgutkasten, eine eigene als Vereinzelungseinrichtung ausgebildete
Entnahmeeinrichtung für die einzelnen Saatgutkörner und ein Ablegeschar für die Einhaltung der
gleichmäßigen Tiefenablage der Saatgutkörner. Um die Fallhöhe möglichst gering zu halten, befindet sich der
Saatgutkasten und die Entnahmeeinrichtung vergleichsweise niedrig über dem Boden, und zwar unmittelbar
über dem Schar. Der Nachteil dieser Spezial-Sämaschinen besteht darin, daß Störfaktoren vom Boden her, also
beispielsweise Erdklumpen, Ernterückstände u. dgl. zu einer Verstopfung an den Aggregaten führen können,
wodurch die Funktion beeinträchtigt wird. Man hat hier versucht, durch die Verwendung von Klutenräumern
Abhilfe zu schaffen. Die Ausweichmöglichkeiten derartiger Geräte si.id aber gering. Es versteht sich, daß bei
gut vorbereiteten Böden diese Gefahren geringer anzusetzen sind als bei nicht oder wenig vorbereitetem
Boden.
Die bekannten Spezial-Sämaschinen für Rüben oder Mais lassen sich auf mechanischem oder pneumatischem
Wege realisieren. Bekannte mechanisch arbeitende Geräte besitzen meist ein Zellenrad, dem ein Schöpfrad
vorgeschaltet ist, welches mit Bechern oder anderen Aufnahmeraumen aus einem Saatgutvorrat jeweils ein
Saatgutkon* in jedei*) Becher entnimmt, in die Zellen
d«s Zellemades überführt, wobei sie dann bei dem unteren Durchgang des Ze'bn'-ades am Boden in der
Nähe des Schares an diesLa übergeben und mit geringer
Abwurfhöhe abgelegt werden. Bei pneumatisch arbeitenden Sämaschinen wird der Samen vor Öffnungen
eines Rades oder einer Scheibe gesaugt oder geblasen. Überzählige angesaugte oder angefallene Saatgutkörner
werden mit Hilfe eines Abstreichers entfernt oder mit Druckluft weggeblasen, so daß dann die Saatgutkörner
vereinzelt dem Schar Obergeben werden können. Die mechanischen und auch die pneumatischen
Einzelkornsägeräte besitzen jedoch eine relativ große Baubreite, so daß sie sich nur für den spezieälen
Anwendungsfall der Rüben- oder Maisaussaat eignen, bei der ein relativ großer Reihenabstand üblich und
erforderlich ist Trotzdem werden auch hier die Einzelkornsägeräte an einem Anbaurahmen meist in
zwei hintereinander und versetzt angeordneten Reihen
ίο vorgesehen, um auf diese Weise Platz zwischen den
Einzelkornsägeräten zu schaffen und damit einer Verstopfung der Aggregatteile entgegenzuwirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sämaschine der eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen,
die geeignet ist Getreide und andere Saatgutarten, beispielsweise Raps, Wicken, Sonnenblumen, Rüben,
Mais, Ackerbohnen usw. nach dem Prinzip der Gleichstandssaat auszubringen und bei der nicht die
Gefahr besteht, daß der Sävorgang allzu oft durch Verstopfungen von Ernterückständen, Erdklumpen
u. dgl. unterbrochen wird. Die Körner müssen so im Boden abgelegt werden, daß ein hoher Feldaufgang
erreicht wird und die Einzelpflanzen gleichmäßig über die Fläche verteilt sind. Außerdem ist es erforderlich.
eine gleichmäßige, jedoch einstellbare Tiefenablage — je nach Saatgutart — zu erzielen.
Erfindungsgemäß wird dies bei der eingangs beschriebenen Vorrichtung dadurch erreicht, daß die Verstellbarkeit
stufenlos und in axialer Richtung vorgesehen ist und die mehr oder weniger vollständige Überdeckung
der Löcher im einen Rand durch den anderen Rand gewährleistet ist, und daß in an sich bekannter Weise
eine Vielzahl gleichartig ausgebildeter Vereinzelungszylinder nebeneinander quer zur Fahrtrichtung angeordnet
ist denen jeweils ein synchron mit ihnen angetriebenes abwärts führendes Zellenband zugeordnet
ist. Die Erfindung baut auf dem Gedanken auf, den oder die Saatgutkästen und die Vereinzelungsvornchtungen
jedenfalls so hoch über dem Boden anzuordnen.
ίο daß sich Störfaktoren vom Boden her, z. B. Ernterückstände,
nicht nachteilig auswirken können. Die Vereinzelungsvorrichtung ist dann als Einzelkornablegeeinrichtung
ausgebildet, wie dies an sich schon bei Spezial-Sämaschinen für Rüben und Mais bekannt ist.
Durch die stufenlose Verstellbarkeit der Löcher wird es möglich, Getreide und andere Saatgutarten — auch bei
unterschiedlicher Saatgutkorngröße — nach dem Prinzip der Gleichstandssaat auszubringen. Dabei sind
auch die jeweils abwärts führenden Zellenbänder von besonderer Bedeutung, weil sich in den einzelnen Zellen
die vereinzelten Saatgutkörner nicht vermischen können, sondern jeweils gleichabständig und getrennt
voneinander gefördert werden, so daß jedes einzelne Saatgutkorn schließlich mit geringer Fallhöhe in dem
Schar, in dem die Transporteinrichtung endet, mit gleichmäßiger Tiefenablage in den Boden eingebracht
werden kann. Dabei wird der Vorteil ausgenutzt, daß die Transporteinrichtung, die im wesentlichen von oben
nach unten führt, ausweichfähig gelagert und angepreßt ist, so daß Bodenhindernisse den Sävorgang ebenfalls
nicht stören können. Die Ausbildung der Vereinzelungszylinder als Scheiben mit umgebogenen Rändern ist
insofern von besonderem Vorteil, als damit die Möglichkeit geschaffen wird, die einzelnen Vereinzelungszylinder
mit relativ geringem Abstand nebeneinander anzuordnen, so daß ein kleiner Reihenabstand
erzielt wird, wie er bei der Gleichstandssaat erforderlich ist. Es ist nicht mehr notwendig, die Einzelkornsäeinrich-
tungen versetzt zueinander an der Sämaschine anzuordnen. Durch die stufenlose Verstellbarkeit in axialer
Richtung werden die Löcher sämtlicher Vereinzelungszylinder gemeinsam verstellt, wodurch sich eine
beträchtliche Vereinfachung beim Anpassen an die Saatgutkorngröße ergibt. Besonders sinnvoll ist es,
wenn die Löcher als sich in Achsrichtung jedes Vereinzelungszylinders erstreckende Langlöcher ausgebildet
sind, weil auf diese Weise eine besondere Anpassung an die Form der verschiedenen Saatgutkörner
erfolgt. Ein Auswechseln von Rädern oder Teilen der Maschine ist nicht erforderlich. Für die Erfindung ist
es an sich gleichgültig, ob ein gemeinsamer Saatgutkasten oder mehrere getrennte Saatgutkästen vorgesehen
sind. Auf jeden Fall ist jeder Vereinzelungsvorrichtung eine Transporteinrichtung nachgeschaitet, innerhalb der
die vereinzelten Saatgutkörner weiterhin vereinzelt gehalten und geführt werden, bis sie mit geringer
Abwurfhöhe am Schar abgelegt werden. Den Löchern ist ein verstellbarer Abstreifer zur Verhinderung der
Doppelbelegung zugeordnet.
Den abwärts führenden Zellenbändern ist jeweils ein Abdeckband zugeordnet, wobei beide Bänder über
jeweilige Antriebswalzen, Führungsrollen und Spannrollen geführt sind. Auf diese Weise wird eine mehr oder
weniger geschlossene Zelle zur Auf- und Übernahme eines Saatgutkornes gebildet. Es versteht sich, daß auch
damit die Transporteinrichtungen relativ schmal gebaut werden können, so daß letztlich ein Reihenabstand in
der Größenordnung von 5 cm erzielbar ist.
Die das Zellenband einschließende Transporteinrichtung ist etwa in halber Höhe gelenkig um eine quer zur
Fahrtrichtung horizontal angeordnete Achse ausgebildet, wobei der eine Schar tragende Teil der Transporteinrichtung
nachgiebig und ausweichfähig aufgehängt und angeordnet ist. Damit wird auch hier eine
Ausweichmöglichkeit für die Transporteinrichtung geschaffen, ähnlich wie bei den Fallrohren der
bekannten Drillmaschinen dies schon der Fall ist, so daß auch bei der Einzelkornsämaschine nach der Erfindung
die Vorteile der üblichen Getreide-DrillmEischine in dieser Beziehung auftreten.
Der das Schar tragende Teil der Transporteinrichtung ist zwecks Veränderung bzw. Einstellung der
Tiefenablage verstellbar angeordnet. Dies ist erforderlich, um eine Anpassung der Tiefenablage an die jeweils
ausgesäte Saatgutart zu haben. Die Einstellung der Tiefenablage kann aber auch durch andere Maßnahmen
realisiert werden, beispielsweise durch eine insgesamt wirkende Höhenverstellung im Bereich der Laufräder
der Sämaschine.
Auch die Tiefe der Zellen der Transporteinrichtung ist variabel, und zwar durrh Verstellung des Zellenbandes
gegenüber dem Abdeckband. Dann sind zwar die einzelnen Zellen nicht mehr in dem Maße geschlossen
wie bisher; beispielsweise bei großvolumigem Saatgut, insbesondere Ackerbohnen, ist es jedoch nicht mehr
erforderlich, daß die Zelle weitgehend oder ganz geschlossen ist weil ein solches Saatgutkorn auch in
einer größeren Zelle noch verläßlich gehalten und einzeln geführt wird.
Die Transporteinrichtung mit ihrem Zellenband ist derart angeordnet daß sie an der Abwurfstelle im Schar
entgegen der Fahrt- und Arbeitsrichtung angetrieben ist so daß sich bei der Ablage des Saatguts eine
möglichst kleine Relativgeschwindigkeit zum Boden ergibt
Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels weiter beschrieben, und zwar
zeigt
Fig. 1 eine Rückansicht der Sämaschine mit einer Vielzahl von Entahme- und Transporteinrichtungen,
F i g. 2 einen schematisierten Querschnitt durch die Sämaschine gemäß F i g. 1,
F i g. 2 einen schematisierten Querschnitt durch die Sämaschine gemäß F i g. 1,
Fig. 3 eine Detailwiedergabe von Teilen der Vereinzelungsvorrichtung,
Fig.4 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt einer
ίο Vereinzelungsvorrichtung und
F i g. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in F i g. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Sämaschine besitzt einen verfahrbaren Rahmen 1, auf dem ein hoch über dem Boden angeordneter gemeinsamer Saatgutkasten 2 vorgesehen ist. An diesem gemeinsamen Saatgutkasten 2 sind eine Vielzahl von Vereinzelungsvorrichtungen 3 angeschlossen, die jeweils in Transporteinrichtungen 4 übergehen, die ihrerseits in je einem Schar 5 enden, welches beim Säen in den Boden eindringt.
Die in Fig. 1 dargestellte Sämaschine besitzt einen verfahrbaren Rahmen 1, auf dem ein hoch über dem Boden angeordneter gemeinsamer Saatgutkasten 2 vorgesehen ist. An diesem gemeinsamen Saatgutkasten 2 sind eine Vielzahl von Vereinzelungsvorrichtungen 3 angeschlossen, die jeweils in Transporteinrichtungen 4 übergehen, die ihrerseits in je einem Schar 5 enden, welches beim Säen in den Boden eindringt.
F i g. 2 läßt schematisch einen Teil des gemeinsamen Saatgutkastens 2 erkennen, in welchem die Saatgutkörner
6 eingebracht sind. Ober eine Dosiereinrichtung 7, die verstellbar angeordnet ist, kann eine Vordosierung
des im Saatgutkasten 2 herabrutschenden Samens erfolgen. Es ist auch möglich, die Dosiereinrichtung 7
ganz zu schließen, um die Ablegung des Saatkorns in dieser Reihe (Fahrgasse) zu verhindern. Statt eines
gemeinsamen Saatgutkastens 2 können auch jeweils getrennte Saatgutkästen 2 vorgesehen sein. Auf jeden
Fall sind eine Vielzahl von Entnahmeeinrichtungen 8 angeschlossen, die zwei Scheiben 9a und 9ό aufweisen,
wie dies anhand der F i g. 3 und 4 ersichtlich ist. Auf dem Umfang der Scheibe 9έ>
sind Löcher 10 angeordnet. Der Innenraum 11 des durch die beiden Scheiben 9n und 9b
gebildeten Vereinzelungszylinders 12 ist über seine Achse 13 an eine Unterdruckquelle angeschlossen.
Hierdurch werden die Löcher 10 bei ihrem Durchlauf an der Aufgabestelle mit Saatgutkörnern 6 belegt Ein
Abstreifer 14 verhindert eine Doppelbelegung. Es versteht sich, daß der Abstreifer 14 ver- bzw. einstellbar
ist. Durch den Unterdruck werden die einzelnen Saatgutkörner 6 auf dem Umfang des Vereinzelungszylinders
12 festgehalten. Der Vereinzelungszylinder 12 ist über die Achse 13 angetrieben, und zwar in Richtung des
Pfeiles 15, so daß die Saatgutkörner schließlich in den Bereich eines Keiles 16 gelangen, wo sie von einem
Zellenband 17, welches zu der Transporteinrichtung 18 gehört, übernommen werden. Das Zellenband 17 weist
Stege 19 auf und bildet so Zellen 20, die jeweils mit einem Saatgutkorn 6 belegt werden. Zu diesem Zweck
ist ein entsprechender synchronisierter Antrieb für die Vereinzelungsvorrichtung 8 einerseits und die Transporteinrichtung
18 andererseits vorgesehen. Die Geschwindigkeiten sind so aneinander angepaßt daß in
jede Zelle 20 ein Saatgutkorn 6 eingelegt werden kann.
Das Zellenband 17 wird über die Antriebswalze 21 angetrieben und über Führungsrollen 22 und 23 geführt
Es ist auch eine Spannrolle 24 vorgesehen.
Mit dem Zellenband 17 arbeitet ein Abdeckband 25 zusammen, welches ebenfalls über eine Antriebswalze 26 angetrieben ist Es sind Führungswalzen 27 vorgesehen. Das Zellenband 17 und das Abdeckband 25 enden in dem Schar 5, wo die Saatgutkörner 6 an die Saatgutfurche abgegeben werden. Während der obere Teil der Transporteinrichtung fest an dem Gehäuse 28 angeordnet ist, ist der untere Teil 29 um die Achse 30 schwenkbar. Es ist eine Verstelleinrichtung 31 vorgesehen, mit der auf die Ablagetiefe eingewirkt werden
Mit dem Zellenband 17 arbeitet ein Abdeckband 25 zusammen, welches ebenfalls über eine Antriebswalze 26 angetrieben ist Es sind Führungswalzen 27 vorgesehen. Das Zellenband 17 und das Abdeckband 25 enden in dem Schar 5, wo die Saatgutkörner 6 an die Saatgutfurche abgegeben werden. Während der obere Teil der Transporteinrichtung fest an dem Gehäuse 28 angeordnet ist, ist der untere Teil 29 um die Achse 30 schwenkbar. Es ist eine Verstelleinrichtung 31 vorgesehen, mit der auf die Ablagetiefe eingewirkt werden
kann. Die Verschwenkbarkeit um die Achse 30 ist erforderlich, damit die Transporteinrichtung 18 Bodenhindernissen
ausweichen kann.
Das Zellenband 17 ist als Ganzes gemäß den Pfeilen 32 verstellbar, so daß auf diese Weise bei ortsfestem
Abdeckband 25 auf die Größe der Zelle 20 Einfluß genommen werden kann. Auf diese Weise ist auch eine
Anpassung an besonders große Saatgutkörner, bis hin zu Ackerbohnen, möglich.
Der Saatgutkasten 2 besitzt eine Entleerungsklappe 33, aie gemäß Pfeil 34 geöffnet bzw. geschlossen werden
kann.
Fig. 3 und 4 zeigen Einzelheiten der Vereinzelungszylinder 12. Für jede Vereinzelungsvorrichtung 8 sind je
zwei Scheiben 9a und 90 vorgesehen, wobei die Scheiben 9b fest mit der Achse 13 bzw. dem
diesbezüglichen Rohr verbunden sind, während die Scheiben 9a in Richtung des Pfeiles 35 verstellbar auf
der Achse 13 geführt und abgedichtet sind. Über Löcher 36 in der Achse 13 wird der Innenraum 11 der
Vereinzeiungszylinder an die Unterdruckquelle angeschlossen. Die Löcher 10 sind im wesentlichen im
Bereich der Scheibe 96 angeordnet, deren Rand 37b in den Rand 37a der Scheibe 9a eingreift. Die Randformung
des Randes 37a kann so ausgebildet sein, wie dies Fig.4 erkennen läßt. Auf diese Weise wird ein allseits
abgerundetes Loch 10 geschaffen, dessen Größe dennoch verstellbar ist, indem die Scheibe 9a in
Richtung des Pfeiles 35 verschoben wird. Es versteht sich, daß eine gemeinsame Einrichtung zum Verschieben
sämtlicher Scheiben 9a und zur gleichzeitigen Betätigung vorgesehen ist. Damit wird ersichtlich, daß
die Größe des Loches 10 an die Größe des jeweiligen Saalgutkorns (Saatgutart) angepaßt werden kann. Dies
führt dazu, daß die erfindungsgemäße Sämaschine als Einzelkornsämaschine ausgebildet ist und trotzdem eine
Anpassung an die verschiedenen Größen und Formen von Saatgutkörnern möglich ist. Die Maschine wird
damit universell einsetzbar und verwendbar.
Fig. 5 zeigt noch einmal Teile des Gehäuses 28, die die seitliche Abdeckung der Zellen 20 in Verbindung mit
dem Zellenband 17 ergeben. Aus Übersichtlichkeitsgründen ist zusätzlich noch die Antriebswalzc 21
eingezeichnet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Einen verfahrbaren Rahmen aufweisende Sämaschine für Getreide und andere Saatgutarten,
mit einem hoch über dem Boden angeordneten Saatgutkasten und pneumatisch arbeitender Vereinzelungsvorrichtung
für die Saatgutkörner, bestehend aus einem einer Saatreihe zugeordneten Vereinzelungszylinder,
der zwei einander zugekehrt angeordnete Scheiben mit jeweils winklig abgebogenem
Rand aufweist, wobei sich die Ränder, von denen der eine eine Lochreihe aufweist, überdecken und
gegeneinander verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellbarkeit stufenlos
und in axialer Richtung vorgesehen ist und daß die mehr oder weniger vollständige Oberdeckung
der Löcher (10) im einen Rand ($7b) durch den
anderen Rand (37a) gewährleistet ist, und daß in an vieh bekannter Weise eine Vielzahl gleichartig
ausgebildeter Vereinzelungszylinder (12) nebeneinander quer zur Fahrtrichtung angeordnet ist, denen
jeweils ein synchron mit ihnen angetriebenes abwärts führendes Zellenband (17) zugeordnet ist.
2. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (10) als sich in Achsrichtung
jedes Vereinzelungszylinders (12) erstreckende Langlöcher ausgebildet sind.
3. Sämaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Löchern (10) ein verstellbarer
Abstreifer (14) zur Verhinderung der Doppelbelegung zugeordnet ist.
4. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß dem Zellenband (17) ein Abdeckband (25) zugeordnet ist, und beide Bänder (17, 25) über
jeweilige Antriebswalzen {21, 26), Führungsrollen (22,23,27) und Spannrollen (24) geführt sind.
5. Sämaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Zellenband (17) einschließende
Transporteinrichtung (18) etwa in halber Höhe gelenkig um eine quer zur Fahrtrichtung horizontal
angeordnete Achse (30) ausgebildet und der eine Schar (5) tragende Teil der Transporteinrichtung
(18) nachgiebig und ausweichfähig aufgehängt und angeordnet ist.
6. Sämaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der das Schar (5) tragende Teil der
Transporteinrichtung (18) zwecks Veränderung bzw. Einstellung der Tiefenablage verstellbar angeordnet
ist.
7. Sämaschine nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Zellen (20) durch
Verstellung des Zellenbandes (17) gegenüber dem Abdeckband (25) variabel ist.
8. Sämaschine nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (18)
an der Abwurfstelle im Schar (5) entgegen der Fahrt- und Arbeitsrichtung angetrieben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2826658A DE2826658C3 (de) | 1978-06-19 | 1978-06-19 | Sämaschine für Getreide und andere Saatgutarten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2826658A DE2826658C3 (de) | 1978-06-19 | 1978-06-19 | Sämaschine für Getreide und andere Saatgutarten |
Publications (3)
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DE2826658A1 DE2826658A1 (de) | 1980-01-03 |
DE2826658B2 DE2826658B2 (de) | 1980-07-31 |
DE2826658C3 true DE2826658C3 (de) | 1981-04-09 |
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ID=6042072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2826658A Expired DE2826658C3 (de) | 1978-06-19 | 1978-06-19 | Sämaschine für Getreide und andere Saatgutarten |
Country Status (1)
Country | Link |
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