DE2825827A1 - Steuergeraet fuer verstellbare fluessigkeitspumpen oder -motoren - Google Patents
Steuergeraet fuer verstellbare fluessigkeitspumpen oder -motorenInfo
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Description
Steuergerät für verstellbare Flüssigkeitspumpen oder -motoren
Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuergerät für verstellbare Flüssigkeitspumpen oder -motoren, mit einem Servokolben, der ein
Stellglied der Pumpe verstellt, in einem Zylinderraum angeordnet und durch eine Rückstellkraft belastet ist, und mit
einem Ventil, das einen mit einem Betätigungsglied verbundenen Schieber und eine mit dem Servokolben verbundene Schieberbohrung
aufweist und den Druckraum des Servokolbens in seiner einen Arbeitsstellung mit einem Pumpen- oder Motordruck führenden
Raum verbindet, in seiner anderen Arbeitsstellung mit einem Ablaufdruck führenden Raum verbindet und in seiner Neutralstellung
absperrt, wobei eine Mittelstellung des Schiebers einer Stellung des Stellgliedes entspricht, in der sich eine JNuIlförderung der
Pumpe ergibt.
Es sind zahlreiche Pumpen bekannt, bei denen mit Hilfe eines Stellgliedes die Fördermenge verändert werden kann. Hierzu
gehören Axial- und Radialkolbenpumpen mit verstellbarem Hub, Zahnrad- und Flügelpumpen mit veränderbarer Verdrängung und
Pumpen mit veränderbarer Antriebsdrehzahl. Besonders vorteilhaft sind solche Pumpen, bei denen durch Änderung der
Exzentrizität zwischen zwei relativ zueinander umlaufenden Pumpenteilen unter Beibehaltung der Antriebsdrehzahl das
Fördervolumen geändat und sogar die Förderrichtung umgekehrt
werden kann. Die Stellglieder für derartige Pumpen
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können in der Regel von Hand verstellt werden. Es ist auch schon bekannt, derartige Stellglieder mit Hilfe eines Servokolbens
und eines Folgeventils zu verstellen, so daß man mit verhältnismäßig kleinen Steuerkräften auskommt. Bei diesen
Steuergeräten hat der Schieber lediglich eine Aufgabe in Verbindung mit dem genannten Folgeventil.
Bei verstellbaren Pumpen ist es schwierig, eine Stellung zu erreichen, in der die Förderung absolut Null ist. In der Regel
ergibt sich eine kleine Fördermenge in der einen oder anderen Richtung. Bei vielen verstellbaren Pumpen findet eine starke
innere Erwärmung statt, wenn die Pumpe längere Zeit in der Neutralsteilung läuft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steuergerät der eingangs beschriebenen Art anzugeben, mit dessen Hilfe die
Förderung auf Null gesenkt und die Erwärmung einer verstellbaren Pumpe herabgesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Schieber ein zweites Ventil bildet, das in der Mittelstellung den Pumpendruck führenden Raum und den Ablaufdruck führenden
Raum miteinander verbindet.
Bei dieser Ausgestaltung ist in einer Totzone zu beiden Seiten der Nullförderungssteilung die Pumpendruckleitung mit dem
Tank über das Steuergerät verbunden. Eventuell von der Pumpe geförderte Flüssigkeit wird sofort und ohne wesentlichen Druckaufbau
in den Tank abgeleitet. Die Verlustleistung der Pumpe ist entsprechend gering. Auch die Erwärmung ist minimal. Im
Gegenteil ist sogar eine geringe Durchsatzmenge erwünscht, da diese die Pumpe kühlt. All dies erfordert keinen wesentlichen
Mehraufwand, da der Schieber die Funktion des zweiten Ventils übernimmt.
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Des weiteren kann der Schieber aus der Mittelstellung in der einen Richtung gegen die Kraft einer ersten und in der anderen
Richtung gegen die Kraft einer zweiten, Jeweils unter Vorspannung stehenden Rückstellfeder bewegbar sein. Beim Portfall
einer äußeren Steuerkraft kehrt daher der Schieber sofort in seine Mittelstellung zurück, so daß die Pumpe nicht mehr
fördert und daher immer dann verlustarm arbeitet, wenn kein entsprechender Steuerbefehl vorhanden ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß
der Schieber eine Bohrung zwischen dem Pumpendruck führenden Kaum und dem Ablaufdruck führenden Raum abgedichtet durchsetzt
und einen Axialkanal am Umfang aufweist, der eine größere Länge als die Bohrung hat. Die zweite Ventilfunktion erfordert
daher nur ganz geringfügige Abwandlungen im Steuergerät.
Insbesondere kann die Bohrung in einer Hülse ausgebildet sein, die mit radialem Spiel angeordnet und von einer Rückstellfeder
und dem an ihr anliegenden Differenzdruck mit ihrer Stirnfläche dichtend gegen eine Trennwand zwischen den beiden Räumen gedrückt
ist. Auf diese Weise kann ein Klemmen des Schiebers verhindert werden, das zu befürchten ist, wenn es fertigungstechnisch
nicht gelingt, die Schieberbohrung und die Bohrung des zweiten Ventils genau miteinander auszurichten.
Eine genau definierte Mittelstellung erreicht man durch einen gehäusefesten Innenbund, einen durch dessen Kreisquerschnitt
hindurchpassenden Außenbund am Schieber und zwei als Auflager für die Rückstellfedern dienende, beide
Bunde überdeckende Ringscheiben zu beiden Seiten der Bunde.
Wenn der Außenbund an einem axial verschraubbaren Gehäuseteil
angebracht ist, kann man damit die Mittelstellung verändern und genau der lüullförderungsstellung der Pumpe anpassen.
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Bei einer sehr einfachen Konstruktion sind die Bunde durch
in eine gehäusefeste Nut bzw. eine Nut am Schieber eingesprengte Seeger-Ringe gebildet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild für eine verstellbare Pumpe mit Steuergerät,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Steuergerät,
Fig. 3 ein Diagramm der Rückstell-Federkräfte über dem
Weg der Schiebereinheit und
Fig. 4 ein Diagramm der Fördermenge über dem Weg der Schiebereinheit.
Eine verstellbare Pumpe 1, z. B. eine Radialkolbenpumpe gemäß DE-AS 18 12 635, weist ein Stellglied 2 auf, mit dessen Hilfe
die Exzentrizität zwischen einem umlaufenden Pumpenteil, z. B. einem Radialkolbenträger, und einem feststehenden Pumpenteil,
z. B. einer Kolbenbahn, so verstellt werden kann, daß die abgegebene Fördermenge verändert, auch in der Richtung umgekehrt
werden kann. Beide Pumpenanschlüsse 3 und 4, die in üblicher Weise mit einem Verbraucher und einem Tank verbunden
sein können, stehen über je ein Rückschlagventil 5, 6
mit einer Steuerleitung 11 in Verbindung, die immer den Pumpendruck führt.
Das Stellglied 2 ist mit einem Servokolben 12, der in einem Zylinder 13 angeordnet ist, und mit einem kleinen Hilfskolben
25, der in einem Zylinder 26 untergebracht ist, verbunden. Ein Rückstell-Druckraum 14 in diesem Zylinder ist immer mit
der Steuerleitung 11 verbunden. Der eigentliche Arbeitsraum
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dagegen steht über eine Leitung 16 mit einem Ventil 17 in Verbindung,
dessen Hülse 32 mit dem Servokolben 12 mechanisch gekuppelt ist und dessen Schieber oder Ventilteil 31 durch zwei
Rückstellfedern 18 und 19 belastet ist sowie mit Hilfe eines Betätigungsorgans 20 verstellt werden kann. In der veranschaulichten
Ruhestellung ist die Leitung 16 und damit der Arbeitsraum 15 abgesperrt. Die Stellung des Stellglieds 2 ist damit
fixiert. In der einen Arbeitsstellung wird der Arbeitsraum 15 mit der Pumpendruckleitung 11, in der anderen Arbeitsstellung
mit einer Ablaufleitung 21 verbunden. Auf diese Weise kann das Stellglied 2 in der einen oder anderen Richtung
verstellt werden.
Fig. 2 veranschaulicht den Aufbau eines Steuergeräts 22 im einzelnen. In einem Gehäuse 23 ist ein mit dem Stellglied 2
verbundener Zapfen 24 zwischen dem eigentlichen Servokolben 12 und dem Hilfskolben 25 angeordnet. Letzterer ist von einer
Feder 27 belastet. Das Gehäuse 23 weist auch den Zylinder auf. Es ist unten durch einen Deckel 28 und oben durch einen
Deckel 29 abgeschlossen.
Ein Schieber 30 ist am äußeren Ende als Betätigungsglied 20 und am entgegengesetzten Ende als Ventilteil 31 ausgebildet,
dessen Schieberbohrung in einer Hülse 32 vorgesehen ist. Diese Hülse ist mit radialem Spiel in einer Bohrung 33 des Servokolbens
12, welche Teil des Arbeitsraumes 15 ist, angeordnet und wird durch eine Feder 34 und durch den an ihm anliegenden
Differenzdruck mit seiner unteren Stirnfläche gegen eine Trennwand 35 dichtend gedrückt. In der Hülse 32 befindet sich eine
Ringnut 36, die einerseits über eine Drosselbohrung 37 mit dem Druckraum 15 in Verbindung steht und andererseits bei
einer Relatiwerschiebung zwischen Hülse 32 und Ventil teil 31 über Querbohrungen 38 und einen Axialkanal 39 mit einem
Ablaufdruck führenden Raum 40 oder über Querbohrungen 41,
einen Axialkanal 42 und weiteren Querbohrungen 43 mit einem Pumpendruck führenden Raum 44 verbunden werden.
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Der Raum 44 ist vom Druckraum 15 durch eine Trennwand 45
getrennt, welche eine Bohrung 46 besitzt, die dichtend am Umfang des Schiebers 30 anliegt. Eine dritte Trennwand 47
trennt den Raum 44 von einem Ablaufdruck führenden zweiten Raum 48. Auch an dieser Stelle befindet sich eine Hülse 49,
die den Schieber 30 dichtend umgibt, aber radial mit Spiel angeordnet ist. DiefHülse 49 wird durch die Rückstellfeder
18 und den an ihr anliegenden Differenzdruck mit ihrer Stirnfläche dichtend gegen die Trennwand 47 gedruckt. Am anderen
Ende ist der Raum 48 durch eine O-Ringdichtung 50 abgedichtet. In dem Schieber 30 sind Axialkanäle 51 vorgesehen, die eine
größere Länge als die Höhe der Hülse 49 haben, so daß in der (nicht veranschaulichten) Mittelstellung des Schiebers 30
über diese Axialkanäle 51 ein Kurzschluß zwischen den Räumen 44 und 48 entsteht.
Der Raum 48 ist über Gehäusekanäle 52 mit dem Raum 40 und dieser mit der Tankleitung 21 verbunden. Der Raum 44 und der
Raum 14 sind ebenfalls über Gehäusekanäle 54 mit der Pumpendruckleitung 11 verbunden.
In den Deckel 29 ist ein axial verschraubbares Gehäuseteil
55 eingesetzt. Dieses trägt in einer Ringnut einen Innsnbund
56 in der Form eines Seeger-Ringes. Der Schieber trägt in einer Ringnut einen Außenbund 57 in der Form eines Seeger-Ringes,
dessen Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Bundes 56 ist. Beiden Rückstellfedern 18 und 19
ist eine Ringscheibe 58 und 59 zugeordnet, welche beide Bunde 56 und 57 zu überdecken vermag. In der Ruhestellung
wird daher der Bund 57 durch die beiden Federn in die Ebene des Bundes 56 gedrückt. Auf diese Weise ist die Mittelstellung
festgelegt. Durch Verschrauben des Gehäuseteils 55 kann diese Mittelstellung genau der Nullförderungsstellung
der Pumpe angepaßt werden.
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Fig. 3 zeigt, daß jeder Bewegungsrichtung eine der beiden Rückstellfedern 18 und 19 zugeordnet ist und daß diese in
der Mittelstellung (S=O) unter Vorspannung stehen, so daß diese Mittelstellung mit einer gewissen Kraft erzwungen
wird, wenn keine äußeren Steuerkräfte vorhanden sind.
Fig. 4 zeigt, daß die Fördermenge q der Pumpe im Bereich der Mittelstellung eine Totzone aufweist. Diese ergibt sich
wegen des Kurzschlusses zwischen Pumpendruckseite und Tank aufgrund der Axialkanäle 51. Im Bereich dieser Totzone erfolgt
eine Umwälzung der Flüssigkeit außerhalb der Pumpe, so daß eine dauernde Kühlung erfolgt und die Pumpe nicht
infolge interner Umwälzung zu heiß wird.
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Claims (7)
- Patentansprüche' 1.) Steuergerät für verstellbare Flüssigkeitspumpen oder -motoren, mit einem Servokolben, der ein Stellglied der Pumpe verstellt, in einem Zylinderraum angeordnet und durch eine Rückstellkraft belastet ist, und mit einem Ventil, das einen mit einem Betätigungsglied verbundenen Schieber und eine mit dem Servokolben verbundene Schieberbohrung aufweist und den Druckraum des Servokolbens in seiner einen Arbeitsstellung mit einem Pumpen- oder Motordruck führenden Raum verbindet, in seiner anderen Arbeitsstellung mit einem Ablaufdruck führenden Raum verbindet und in seiner Neutralstellung absperrt, wobei eine Mittelstellung des Schiebers einer Stellung des Stellgliedes entspricht, in der sich eine Nullförderung der Pumpe ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (30) ein zweites Ventil (49, 51) bildet, das in der Mittelstellung den Pumpendruck führenden Raum (44) und den Ablaufdruck führenden Raum (48) miteinander verbindet.
- 2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (30) aus der Mittelstellung in der einen Richtung gegen die Kraft einer ersten (18) und in der anderen Richtung gegen die Kraft einer zweiten (19)» jeweils unter Vorspannung stehenden Rückstellfeder bewegbar ist.
- 3. Steuergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (30) eine Bohrung zwischen dem Pumpendruck führenden Raum (44) und dem Ablaufdruck führenden Raum (48) abgedichtet durchsetzt und einen Axialkanal (51) am Umfang aufweist, der eine größere Länge als die Bohrung hat.909851/0224282582?
- 4. Steuergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung in einer Hülse (49) ausgebildet ist, die mit radialem Spiel angeordnet und von einer Rückstellfeder (18) und dem an ihr anliegenden Differenzdruck mit ihrer Stirnfläche dichtend gegen eine Trennwand (47) zwischen de.i beiden Räumen (44, 48) gedrückt ist.
- 5. Steuergerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch einen gehäusefesten Innenbund (56), einen durch dessen Kreisquerschnitt hindurchpassenden Außenbund (57) am Schieber (30) und zwei als Auflager für die Rückstellfedern (18, 19) dienende, beide Bunde überdeckende Ringscheiben (58, 59) zu beiden Seiten der Bunde.
- 6. Steuergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbund (56) an einem axial verschraubbaren Gehäuseteil (55) angebracht ist.
- 7. Steuergerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bunde (56, 57) durch in eine gehäusefeste Nut bzw. eine Nut am Schieber (30) eingesprengte Seeger-Ringe gebildet sind.909851 /0224
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