DE2825587A1 - Schlupfkupplung in einem getriebezug eines uhrwerks - Google Patents

Schlupfkupplung in einem getriebezug eines uhrwerks

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DE2825587A1
DE2825587A1 DE19782825587 DE2825587A DE2825587A1 DE 2825587 A1 DE2825587 A1 DE 2825587A1 DE 19782825587 DE19782825587 DE 19782825587 DE 2825587 A DE2825587 A DE 2825587A DE 2825587 A1 DE2825587 A1 DE 2825587A1
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DE
Germany
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spring
wheel
slip clutch
shaft
clockwork
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Withdrawn
Application number
DE19782825587
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English (en)
Inventor
Kozo Chimura
Masuo Ogihara
Nobuo Shinozaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seiko Koki KK
Original Assignee
Seiko Koki KK
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B11/00Click devices; Stop clicks; Clutches
    • G04B11/001Clutch mechanism between two rotating members with transfer of movement in both directions, possibly with limitation on the transfer of power
    • G04B11/003Clutch mechanism between two rotating members with transfer of movement in both directions, possibly with limitation on the transfer of power with friction member, e.g. with spring action
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B13/00Gearwork
    • G04B13/02Wheels; Pinions; Spindles; Pivots
    • G04B13/021Wheels; Pinions; Spindles; Pivots elastic fitting with a spindle, axis or shaft

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Description

DIPL.-PHYS. F. ENDLICH -,ermeh.ng 9. Juni 1978 PATENTANWALT G) E/Ei
TELEFON
PHONE MÖNCHEN ΒΛ3β 3β TELEGRAMMADRESSE: CABLE address PATENDUCH MÜNCHEN D!PI_-PHYS. F. ENDLICH POSTFACH. D - 8O34 GERMERING TELEX: 52 173Ο PATE
Meine Akte: S-4437
Anmelder: Seiko Koki Kabushiki kaisha, 3-1, 4-chome, Ginza, Chuo-ku, Tokyo, Japan
Schlupfkupplung in einem Getriebezug eines
Uhrwe rks
Die Erfindung betrifft eine Schlupfkupplung in einem Getriebezug eines Uhrwerks entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannte Schlupfkupplungen dieser Art bestehen aus einer mit einem Ritzel versehenen Welle, an der ein Flanschteil ausgebildet ist, gegen den ein Rad durch eine eingestemmte Feder angedrückt wird, um eine ausreichende Reibungskraft zu erzeugen. Dabei wird als nachteilig angesehen, daß zum Verstemmen ein verhältnismäßig kostspieliger Arbeitsaufwand erforderlich ist, und daß bei Montagefehlern die betreffenden Einzelteile unbrauchbar werden können.
Es ist ferner bekannt, das Rad aus Metall und andere Teile aus Kunststoff anzuformen. Dabei ist jedoch das Schlupfmoment stark von geringen Änderungen bei den Anforrribedingungen abhängig, weil das Schlupfmoment von der Haltekraft zwischen metallischen Teilen und Kunststoffteilen nach der Anformung abhängt.
Es ist ferner bekannt, einen flexiblen Arm an einem 809881/0816
Zahnrad und einem Ritzel aus Kunststoff vorzusehen, um ein Schlupf moment durch eine Reibungsverbindung zu verursachen, Die Zuverlässigkeit derartiger Schlupfkupplungen ±st ^Jedoch verhältnismäßig gering, da das Schlupfmoment starlc von geringen Änderungen der Temperatur oder der Luftfeuchtigkeit abhangt.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Sehlupfkupplung der eingangs genannten Art unter möglichst weitgehender Vermeidung der genannten Nachteile und Schwierigkeiten derart zu verbessern, daß sie trotz ausreichend zuverlässiger Arbeitsweise möglichst einfach und kostensparend montierbar ist. Biese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Zusammenfassend sind deshalb die wesentlichen Merkmale der Erfindung in einem Schlupfmechanismus in einem Getriebezug eines Uhrwerks zu sehen, bei dem ein Führungsteil auf der Oberfläche des Flanschteils zur Führung des Rads vorgesehen ist, über dem Ausnehmungen im Eingriff mit der Feder vorgesehen sind, welche eine Drehung der Feder relativ zu der Welle verhindern,
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen;
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Getriebezugs eines Uhrwerks, der eine Schlupfkupplung gemäß der Erfindung enthalt?
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schlupfkupplung in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A1 in Fig. 2» und
Fig. 4 und 5 perspektivische Ansichten von Teilen der Schlupfkupplung in Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Getriebezug eines Uhrwerks ist an Platten 1 bis 3 angeordnet, die über Stützen 4, 5 mit Schrauben 6, 7 ,aneinander befestigt sind.
Durch öffnungen in diesen platten ragt eine Sekundenwelle B nach unten vor, an der ein Sekundenrad 9 befestigt
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ist, das einstückig mit einem Ritzel 10 ausgebildet ist und durch einen Motor M angetrieben wird. An den Platten ist ferner eine Welle 11 drehbar angeordnet, an der ein Ritzel 11a ausgebildet ist, das mit einem Minutenrad 15 kämmt. An der Welle 11 ist ein Zwischenrad 12 drehbar angeordnet, das mit dem Ritzel 10 an dem Sekundenrad kämmt. Einstückig mit dem Minutenrad 15 ist ein Ritzel 14 und ein Minutenrohr 17 ausgebildet, an dessen unterem Ende ein Minutenzeiger 16 befestigt ist. Ein zweites Zwischenrad 18 kämmt mit dem Ritzel 14 und ist einstückig mit einer Welle 19 und einem Ritzel 20 ausgebildet, das mit einem Stundenrad 21 kämmt. Das Stundenrad 21 ist einstückig mit einem Stundenrohr 22 ausgebildet, an dem ein Stundenzeiger befestigt ist. Das Zwischenrad 18 kämmt ferner mit einem Zeiteinstellrad 23.
Wenn bei einem derartigen Getriebezug das Schlupfmoment kleiner als die statische Kupplungskraft des Motors eingestellt ist, wird nur der Teil des Getriebezugs hinter dem Minutenrad 15 gedreht, weil das Zwischenrad 12 bei einer Drehung des Zeiteinstellrads 23 relativ zu der Welle 11 schlüpft.
Anhand der Fig. 2 bis 5 soll das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Schlupfkupplung gemäß der Erfindung näher erläutert werden. Die Welle 11 ist mit einem Lagerzapfen 11a an der oberen Platte 1 und mit einem Lagerzapfen 11b an der mittleren Platte 2 drehbar gelagert. An der Welle 11 ist ein Flanschteil lld ausgebildet, auf dem das Zwischenrad 12 angeordnet ist, sowie ein Führungsteil 11h, der über dem Flanschteil lld zur Führung des Rads 12 vorgesehen ist. Für eine Feder 24 sind Anlageflächen Hf und Hf vorgesehen, die die Höhenlage der Feder 24 begrenzen. Ferner sind Ausnehmungen Hg und Hg1 vorgesehen, durch die eine relative Drehung der Feder 24 zu der Welle 11 vermieden wird.
Die Feder 24 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet und weist abgewinkelte Winkel 24a, 24b auf (Fig. 5). An den Schenkeln sind flexible Teile 24c, 24d, Führungsteile 24i, 24j sowie Halteteile 24e bis 24h vorgesehen, um ein Herausrutschen der Feder 24 aus den Ausnehmungen Hg, Hg1 zu verhindern.
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-A- 5
Bei der Montage der Schlupfkupplung wird das Rad 12 zuerst auf die Welle 11 von oben eingesetzt, so daß es durch den Führungsteil 11h geführt wird. Dann wird die Feder 24 entlang den Ausnehmungen 11g und 11g1 seitlich eingeschoben, wobei eine Drehung der Feder 24 durch die Schenkel 24a und 24b begrenzt wird. Beim weiteren Einschieben der Feder 24 werden die Schenkel aufgrund ihrer Elastizität nach außen gebogen und die Vertikalbewegung der Feder 24 wird durch die Oberseite des Rads 12 und die Anlageflächen Hf und Hf bestimmt, so daß die Feder 24 in vertikaler Richtung gebogen wird und die flexiblen Teile 24c und 24d entlang den Ausnehmungen Hg, Hg1 vorgeschoben werden können. Sobald die flexiblen Teile 24c und 24d über den Boden der Ausnehmungen Hg hinausgelangt sind, nimmt die Feder 24 aufgrund ihrer Eigenelastizität wieder ihre ursprüngliche Form an. Im zusammengebauten Zustand wird die Feder 24 durch die Halteteile 24e bis 24h an der Welle 11 festgehalten, so daß sie davon nicht mehr abrutschen kann. Da die Feder 24 elastisch zwischen der Oberseite des Rads 12 und den Anlageflächen Hf, Hf eingespannt ist, wird durch diese Federkraft ein konstantes Schlupfmoment zwischen dem Rad 12 und der Welle 11 bewirkt. Da die Montage im wesentlichen zwangsläufig erfolgt, ist eine einfache Montage unter Vermeidung von Herstellungsfehlern möglich.
Die Welle und das damit zu kuppelnde Zwischenrad können entweder aus Kunststoff oder aus Metall bestehen. Ferner kann eine derartige Schlupfkupplung auch an anderen Stellen in einem Getriebezug eines Uhrwerks vorgesehen sein.
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-fc-
Leerseire

Claims (3)

  1. DIPL.-PHYS. F. ENDLICH o-.rmeri:«» 9.. Juni 1978
    PATENTANWALT E/Ei
    München b* so as
    TELEGRAMMADRESSE: _
    CABLE ADDRESS: PATENDLICH MÖNCHEN
    DIPL-PHYS. F. ENDLICH POSTFACH, D - 8Ο34 GERMERINQ
    TELEX: BZ I73O PATE
    Meine Akte: S-4437 Seiko Koki K. K.
    Patentansprüche
    j/Schlupf kupplung in einem Getriebezug eines Uhrwerks, mit einer Welle mit einem Ritzel und einem Auflageflansch für ein Rad, das durch eine Feder gegen den Auflageflansch angedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Flanschteil (lld) ein Führungsteil (Hh) zur Führung des Rads (12) vorgesehen ist, daß eine Anlagefläche (Hf) innerhalb des Durchmessers des Führungsteils (Hh) vorgesehen ist, welcher die Höhe der Feder (24) begrenzt, und daß zwischen der Anlagefläche (Hf) und dem Flanschteil (lld) eine relative Drehung der Feder (24) verhindernde Ausnehmungen (Hg) vorgesehen sind, die in einer Ebene an der Feder (24) angreifen.
  2. 2. Schlupfkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (H) einstückig aus Kunststoff hergestellt ist.
  3. 3. Schlupfkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen einem Sekundenrad (9) und einem Minutenrad (15) angeordnet ist.
    809881/0816
DE19782825587 1977-06-14 1978-06-10 Schlupfkupplung in einem getriebezug eines uhrwerks Withdrawn DE2825587A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP1977077335U JPS5820946Y2 (ja) 1977-06-14 1977-06-14 時計のスリップ機構

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DE2825587A1 true DE2825587A1 (de) 1979-01-04

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ID=13631044

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DE19782825587 Withdrawn DE2825587A1 (de) 1977-06-14 1978-06-10 Schlupfkupplung in einem getriebezug eines uhrwerks

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US (1) US4247931A (de)
JP (1) JPS5820946Y2 (de)
CH (1) CH636492B (de)
DE (1) DE2825587A1 (de)
FR (1) FR2394839A1 (de)
GB (1) GB1584550A (de)

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FR2394839B1 (de) 1984-08-03
GB1584550A (en) 1981-02-11
JPS5820946Y2 (ja) 1983-05-02
JPS545467U (de) 1979-01-13
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