DE1690773C3 - Antriebsvorrichtung für Programmsteuergeräte - Google Patents
Antriebsvorrichtung für ProgrammsteuergeräteInfo
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Description
60
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für Programmsteuergeräte von Haushaltsmaschinen,
wie Wasch- oder Geschirrspülmaschinen, die einen von einem Antriebsmotor über ein Gelriebe antreibbaren
Zeitgeber sowie einen mit dem Antriebsmotor über ein gesondertes Getriebe kuppelbaren Programmgeber
aufweist und bei der sich zur Kupplung ein verschiebbares Ritzel mit einem antreibenden und einem antreibbaren
Zahnrad in Eingriff bringen läßt.
Solche Antriebsvorrichtungen sind bereits bekannt. Bei einer von ihnen (OE-PS 2 34 083) ist der Antriebsmotor
mit einem Verschiebeankerläufer ausgestattet, dessen Antriebsritzel wahlweise mit einem oder beiden
der Getriebe in Eingriff bringbar ist. Die Getriebe sind bei dieser bekannten Vorrichtung zwischen zwei Platinen
angeordnet und die Zahnräder auf in beiden Platinen gelagerten Wellen befestigt. Für gewisse Getriebeteile
ist dort auch eine Lagerung auf Hohlwellen vorgesehen.
Es ist auch bekannt (DT-AS 1193 578), die Programmscheibe
und die Schaltkontakte eines Steuergeräts auf verschiedenen Seiten einer Platine anzuordnen.
Bekannt ist auch bereits ein Zeitrelais (DT-AS 12 03 357), bei dem Stehachsen in eine Platine eingegossen
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung
der eingangs genannten Art auf relativ geringem Raum aufzubauen und dabei eine einfache
Montage zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in an sich bekannter
Weise Teile der Antriebsvorrichtung auf verschiedenen Seiten einer zwischen Zeitgeber und Programmgeber
vorgesehenen Platine angeordnet und zumindest teilweise an fre;en Enden von an der Platine gehaltenen
Stehachsen gelagert sind, daß die Stehachsen die als Stanzteil herstellbare Platine durchdringen und in ihr
durch Verpressen befestigt sind, und daß auch die Getriebe auf verschiedenen Seiten der Platine angeordnei
sind.
Dadurch, daß hier in vorteilhafter Weise die freien
Enden der Stehachsen durch Verpressen der Platine, d. h. durch eine einfache moniagefreundliche Kaltverformung,
gehalten sind und dadurch, daß die Stehachsen die Platine gegebenenfalls durchdringen, ist eine
eindeutige Trennung zwischen Zeit- und Programmgeber möglich, so daß diese auch getrennt zugänglich
sind, beispielsweise zum Auswechseln des programmbestinimenden
Elementes. Auf nur einer Platine können praktisch sämtliche Getriebeteile montiert werden,
ohne daß eine zweite Platine aufgefädelt werden muß. Außerdem können zwei Getriebeteile auf einer nur einmal
befestigten Stehachse gelagert werden.
Als besonders vorteilhaft hat sich ein Verfahren zur Befestigung der Stehachsen erwiesen, das darin besteht,
daß die Platine mit einem oder mehreren ausgestanzten Durchzügen versehen ist, deren Randteile an
die Stehachsen angepreßt sind. Es ist auch vorteilhaft, wenn zur Kupplung der getrennt angeordneten Getriebe
in der Zwischenplatine eine öffnung zum Durchschieben eines elektromagnetisch verschiebbaren
Kupplungsritzels für die beiden Getriebe vorgesehen ist. Das Kupplungsritzel kann ebenfalls auf einer Stehachse
verschiebbar geführt werden, die mittels eines Bügels an der Zwischenplatine befestigt werden kann
und durch die öffnung hindurchragt. Da für beide Getriebe an der Zwischenplatine eine bestimmte Drehlichtung
erforderlich ist und als Antriebsmotor ein Motor "erwendbar sein soll, der beliebig in beiden Richtungen
anlaufen kann, ist es vorteilhaft, wenn eine die Rücklaufsperre für den Antriebsmotor bildende Klinke
vorgesehen ist, die an einem Rastansatz eines Zahnrades anliegt. Die Rücklaufsperre für den Motor im Getriebe
anzuordnen hat den Vorteil eines geringen Verschleißes und eines leisen Anlaufes.
Vorteilhafterweise werden für die Rücklaufsperre die
Cetriebeteile aus Kunststoff hergestellt, so daß bei Anfeufen
des Motors in falscher Richtung infolge der Untersetzung elastische Verformungen der zwischen Molor
und Klinke eingeschalteten Getriebeteile auftreten. Pie Verformung reicht aus, um den Motor in Gegenfichtung
anzuwerfen. Um bei dem kompletten Gerät die Nockenwalze von Hand verstellen zu können, ohne
das Getriebe bzw. den Motor mit durchzudrehen und eventuell dabei zu beschädigen, ist es vorteilhaft, wenn
auf einen Stehbolzen ein Zahnrad und ein Ritzel aufge- so
tchoben sind, die in einer Drehrichtung übet eine oder jnehrere eingelegte, in radiaier Richtung federnde
Blattfedern gekuppelt sind. Um Zahnrad und Ritzel als vorgefertigte Einheil auf den Stehbolzen aufschieben
Jj11 können, ist es vorteilhaft, wenn das Zahnrad eine
zylinderförmige, an ihrer Zylinderfläche gezahnte Ausnehmung hat, in die ein die Blattfeder tragender Ansatz
<jes Ritzels ragt. Hierdurch ergibt sich zusätzlich der
Vorteil, daß die Blattfeder geschützt in der zylinderförmigen
Ausnehmung liegt. Liegt die Platine am offenen Ende einer als Programmgeber dienenden Nockentrommel,
so können mit Vorteil auf Stehachsen an der platine Rollen zur Lagerung der Trommel aufgesteckt
werden. Um die Antriebsanordnung als Baueinheit vorjertigen zu können, ist es vorteilhaft, wenn der Antriebsmotor
an der Zwischenplatine befestigt ist.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Gesamtaufbau des Programmsteuergeräles
in Seitenansicht,
Fig.2 einen Schnitt i.dch der Linie 11-11 durch das
Programmsleuergerät nach F i g. 1,
F i g. 3 die Zwischcnplatine mit den Getnebeteilen in
Einzeldarstellung und
Fi g.4 die Ausbildung der Platine zur Halterung der
Stehachsen.
Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Das Programmsteuergeräl nach F i g. 1 besteht aus dem Zeitgeber 1 und dem eigentlichen Programmgeber
2. Die Geber 1 und 2 sind als Nockentrommeln ausgebildet, deren Nocken auf eine Kontakteinrichtung 4
einwirken, die zusammen mit den Gebern 1 und 2 zwischen zwei Endplatinen 5 und 6 gehalten sind. Die Endplatinen
sind über Streben 7 und über einen, die Kontakteinrichtung 4 durchdringenden Kunststoffbolzen 8,
in den Schrauben 3 eingedreht sind, auf Abrtand gehalten.
Zwischen Zeitgeber 1 und Programmgeber 2 ist eine Zwischenplatine 10, beispielsweise an den Streben
7 befestigt, die auf der einen Seite das Getriebe 11 für
den Programmgeber und auf der anderen Seite das Getriebe 12 für den Zeitgeber trägt. Der Antriebsmotor
13, der ebenfalls vorteilhafterweise an der Zwischenplatine 10 über Bügel 14 befestigt ist, hat ein Ritzel 15
- s. Fig.3 — das über die Zahnräder 16, 17, 18 die Nockentrommel 19 für den Zeitgeber 1 im eingeschalteten
Zustand des Antriebsmotors 13 in Drehung versetzt. Über ein von einem Kupplungsmagneten 20 verschiebbares
Kupplungsritzel 21, das mit dem äußeren Zahnkranz des Zahnrades 16 in Eingriff steht, ist es
möglich, die Drehung des Ritzels 15 auch auf das Getriebe 11 zu übertragen. Hierzu wird das Kupplungsritzel
21 mit dem äußeren Zahnkranz des Zahnrades 22 durch Verschieben des Kupplungsritzels 21 in Eingriff
gebracht. Das Kupplungsritzel 21 ist über eine Feder 23 in Rückstellrichtung federbelastet. Das Zahnrad 22
überträgt die Drehung des Ritzels 15 über die Zahnräder 24. 25 und 26 auf die Innenverzahnung 27 des als
Nockeniromme! ausgebildeten Programmgebers 2. Die Zahnräder der Getriebe 11 und )2 sind auf Stehachsen
drehbar gelagert, die in der Platine 10 durch Verpressen der Platine gehalten sind. Die Zahnräder 18 und 25
sowie 17 und 24 sind auf den freien Enden einer etwa mittig mit der Lagerplatine 10 verbundenen Stehachse
gelagert.
Die Befestigung der Stehachsen 28 an der Zwischenplatinen 10 wird an Hand der F i g. 4 näher erläutert. In
der Platine 10 wird ein Durchzug 2:9 vorgesehen, dessen Loch 30 einen größeren Durchmesser aufweist als
die Stehachse 28. Die Achse 18 wird durch das Loch 30 hindurchgeführt und hiernach der Durchzug 25 in die
Ebene der Platine 10 weitgehend zurückgeführt. Wird kein gesondertes Loch ausgestanzt, so steht beim Zurückführen
des Durchzuges 29 in die Ebene der Platine 10 :nehr Material zur Anpressung an die Stehachse zur
Verfugung, so daß vorteilhafterweise eine sehr gute Haftung zwischen Achse und Platine vorhanden ist. Um
eine Beschädigung der Stehachse 2B beim Zurückdrükken
des Durchzuges 29 zu vermeiden, ist es von eilhaft, die Stehachse 28 auf der Seite des Durchzuges mit der
gewünschten Länge aus der Platine 10 herausragend anzusetzen. Bei diesem Verfahren handelt es sich somit
um eine denkbar einfache Befestigungsart von Stehachsen an gestanzten Platinen, wobei jedoch eine derartige
Standfestigkeit erreichbar ist, daß beispielsweise auch Rücklaufsperren für den Antriebsmotor auf derartigen
Stehachsen befestigbar sind. In F i g. 2 ist eine derartige Rücklaufsperre gestrichelt angedeutet, die aus einer am
Stehbolzen 28 schwenkbar gelagerten Klinke 31, die sich über eine Feder 32 an der Strebe 7 abstützt und
aus einer Klinkenaussparung 33 besteht. Die Klinkenaussparung ist an einer Anformung 34 am Zahnrad 17
vorgesehen. Läuft das Ritzel 15 des Antriebsmotor in falscher Richtung an, so wird die Klinke 31 in die Klin
kenaussparung 33 eingedrückt, wobei durch die elastische Verformung der Zahnräder 16 und 17 das Anwerfen
des Motors in der gewünschten Richtung erfolgt. Weiterhin ist es möglich, auf einer Stehachse 28 ein
Zahnrad und ein Ritzel, in diesem Fall das Zahnrad 25 und dessen Ritzeheil 35 gemeinsam zu lagern, wobei
Zahnrad und Ritzel nur in einer Drehrichtung über eine eingelegte Blattfeder 36 miteinander gekuppelt sind.
Die Kupplung erfolgt hier in radialer Richtung. Das Zehnrad 25 ist mit einer zylinderförmigen Ausnehmung
37 ausgestattet, dessen Zylinderfläche gezahnt ist. wobei in den Zähnen die freien Enden der Blattfeder 36
anliegen, die in einem Schlitz 38 am Ansatz des Ritzels 35 eingelegt ist. Durch die gebogene Ausführung des
Schlitzes 38 hält sich die Feder 36 seibst in diesem Schlitz. Ein Aussetzen der als Einheit zusammengefügten
Teile 35 und 25 auf die Stehachse 28 ist ohne weiteres möglich. Die Halterung der Zahnräder auf den
Stehachsen 28 gegen Herausrutschen kann in bekannter Weise durch Klemmscheiben oder durch den Bügel
14. an welchem der Motor befestigt ist, erfolgen. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn in den Siehachsen
28 eine Ringnut vorgesehen ist, in die ein Ringwulst der Innenlauffläche der Zahnräder einschnappbar ist.
Zum Einführen dieser Zahnräder ist es vorteilhaft, die Siehachsen an ihren freien Enden leicht anzupassen
und die Ringnut an den Enden der Stehachsen 28 vorzusehen, so daß nur eine kleine Anformung an dem
Zahnrad elastisch nachgiebig zu sein braucht, um die Wulst in die Ringnut einzuführen. Da die Lagerplatine
10 somit als Baueinheit praktisch die ges^mte Antriebsanordnung
für das Programmsteuergerät trägt, ist es
auch vorteilhaft, eine Lagerung für das freie, offene Ende der Nockentrommel in Form von auf die Stehachsen
28 aufgeschobener Rollen 39 vorzusehen. Die Montage des beschriebenen Programmsteuergerätes
ist somit sehr einfach und der Materialaufwand ist sehr gering, da eine große Anzahl von Lager und Halterungsstellen
für die Achsen bzw. Wellen gegenüber bekannten Anordnungen entfallen können.
Claims (8)
1. Antriebsvorrichtung für Programmsteuergeräte von Haushaltsmaschinen, wie Wasch- oder Ge-Schirrspülmaschinen,
die einen von einem Antriebsmotor über ein Getriebe antreibbaren Zeitgeber sowie
einen mit dem Antriebsmotor über ein gesondertes Getriebe kuppelbaren Programmgeber aufweist
und bei der sich zur Kupplung ein verschiebbares Ritzel mit einem antreibenden und einem antreibbaren
Zahnrad in Eingriff bringen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter
Weise Teile der Antriebsvorrichtung auf verschiedenen Seiten einer zwischen Zeitgeber (1)
und Programmgeber (2) vorgesehenen Platine (10) angeordnet und zumindest teilweise an freien Enden
von an der Platine (10) gehaltenen Stehachsen (28) gelagert sind, daß die Stehachsen (28) die als
Stanzteil herstellbare Platine (tO) durchdringen und
in ihr (10) durch Verpressen befestigt sind, und daß auch die Getriebe (11. 12) auf verschiedenen Seilen
der Platine (10) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platine (10) mit einem oder mehreren ausgestanzten Durchzügen (29) versehen ist, deren
Randteile an die Stehachsen (28) angepreßt Sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Zwischenplatine (10) eine öffnung (40) zum Durchschieben des elektromagnetisch
verschiebbaren Kupplungsritzels (21) für die beiden Getriebe (11,12) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine die Rücklaufsperre für den Antriebsmotor (13) bildende Klinke (31) vorgesehen
ist, die an einem Rastansatz (34) eines Zahnrades (17) anliegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine der Stehachsen (28) ein Zahnrad
(25) und ein Ritzel (35) aufgeschoben sind, die in einer Drehrichtung über eine oder mehrere eingelegte,
in radialer Richtung federnde Blattfedern (38) gekuppelt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn-Zeichnet, daß das Zahnrad (25) eine zylinderförmige,
Bn ihrer Zylinderfläche gezahnte Ausnehmung (37) hat, in die ein Ansatz des Ritzels (35) ragt, der die in
die Zähne eingreifende Blattfeder (36) trägt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Stehachsen (28) Rollen (39)
zur Lagerung des offenen, freien Endes der als Programmgeber (2) dienenden Nockentrommel angeordnet
sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (13) an der Zwitchenplatine
(10) befestigt ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1690773A1 DE1690773A1 (de) | 1971-06-16 |
DE1690773B2 DE1690773B2 (de) | 1975-10-30 |
DE1690773C3 true DE1690773C3 (de) | 1976-06-10 |
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