DE1690773A1 - Antriebsanordnung fuer Programmsteuergeraete - Google Patents

Antriebsanordnung fuer Programmsteuergeraete

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DE1690773A1 DE19681690773 DE1690773A DE1690773A1 DE 1690773 A1 DE1690773 A1 DE 1690773A1 DE 19681690773 DE19681690773 DE 19681690773 DE 1690773 A DE1690773 A DE 1690773A DE 1690773 A1 DE1690773 A1 DE 1690773A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/46Devices for the automatic control of the different phases of cleaning ; Controlling devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/10Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed
    • H01H43/101Driving mechanisms
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
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  • Gear Transmission (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
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  • Gears, Cams (AREA)

Description

Antriebffirdnung für Programmsteuergeräte
Die Erfjnuung bezieht sich auf eine Antriebsanordnung für Programmes teuer^e rät t= von HaushaLtsmasohinen, wie Waschmaschinen oder Gei.cnirrapiilmaachinen, mit von einem Antriebsmotor über ein Getriebe angetriebenem Zeitgeber und einem mit diesem Motor über ein gei?orxd«rtei3 Getriebe kuppelbarem Programmgeber, wobei zur Kupplung ein iurch Verschieben mit einem antreibenden unü einem abtreibenden in Eingriff brini;barftß Ritzel vorgesehen ist.
bui Pin*:r bekanntt-n Antrir.-bejanorrtnutift, der obengenannten Art ißt der -ntfi'jb^motor nut ^i new '/yriichiebefinkerläufer auBgea tattet f t.n /titri«bi;r· tzfci v/uhi.wei:3e mit eUiom oder beiden dt-r Getriebe
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La/ μ r
in Eingriff bringbar ist. Die Getriebe sind bei dieser bekannten Anordnung zwischen zwei Platinen vorgesehen und die Zahnräder auf in beiden Platinen gelagerten Wellen befestigt. Pur gewisse Getriebeteileist eine Lagerung auf Hohlwellen vorgesehen. Diese bekannte Anordnung ist im Aufbau relativ groß und relativ schwer zu montieren,= da die freien Wellenenden der mit den anderen Enden in eine Platine eingeführten Zahnräder und Getriebeteile mit den Öffnungen der anderen Platinen in Übereinstimmung gebracht werden müssen. .. =
Diese Anordnung wird durch den Gegenstand der Erfindung auf besonders einfache Weise dadurch verbessert-, daß die Getriebe an verschiedenen Seiten einer zwischen Zeitgeber und Programmgeber vorgesehenen Platine angeordnet sind, und die Getriebeteile zumindest teilweise an den freien Enden von die Platine durchdringenden Stehachsen gelagert sind. Hierdurch ist eine eindeutige Trennung zwischen Zeit- und Programmgeber ,möglich geworden, so daß diese auch getrennt zugänglich sind, beispielsweise zum Auswechseln des programmbestimmenden, Elementes . Auf nur einer Platine können praktisch sämtliche Getriebeteile montiert werden, ohne daß eine zweite Platine aufgefädelt werden muß. Es können im Gegenteil zwei Getrifcbeteile, beispielsweise auf einer nur einmal befestigten Stehachse gelagert werden. Bei einem Zeitrelais ist es zwar bekannt, zur Lagerung· von Zahnrädern mit ihrem einen Ende befestigte Stehachaen zu benutzen, ,jedoch sind dieae beim Gießen oder Spritzen der Tragplatte mit eingespritzt worden. Dieses Herstellungsverfahren ist relativ s aufwendig. Ein Verniüten -lev freien Enden der Stehachaen mit einer
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gestanzten Platine ist nur möglich, wenn die Stehachsen mit einem Bund zur Auflager" auf der Platine versehen sind. Abgesehen davon,' daß das.Vernieten der Stehachsen auch noch relativ aufwendig ist, können hierbei Beschädigungen der Stehachsen auftreten. Gemäß einer weiteren Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung werden die Stehachsen vorteilhafterweise an einer gestanzten Platine durch Verpressen der Platine geharten. Als .besonders vorteilhaft hat sich ein Verfahren zur Befestigung der Stehachsen erwiesen, das darin besteht, daß die Platine beim Stanzen mit einem oder mehreren Durchzügen versehen wird, die Löcher größeren Durchmessers als der der Stehachsen aufweisen, wonach in die Löcher die Etehachsen eingeführt und die Durchzüge zurückgedrückt werden.
Um auf einfache Weise eine Kupplung der beim Gegenstand der Erfindung getrennt angeordneten Getriebe zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn in der Zwischenpiatine eine Öffnung zum Durchschieben eines elektromagnetisch verschiebbaren Kupplungsritzels für die beiden Getriebe vorgesehen ist. Das Kupplungsritzel kann ebenfalls auf einer Stehachse verschiebbar geführt werden, die mittels eines Bügels an der Zwischenplatine befestigt werden kann und durch die Öffnung hindurchragt. Da für beide Getriebe an der Zwischenplatine eine bestimmte Drehrichtung erforderlich ist und als Antriebsmotor ein Motor verwendbar sein soll, der beliebig in beiden Richtungen anlaufen kann, ist es vorteilhaft, wenn ein Getriebeteil eine die Rücklaufsperre für den Antriebsmotor bildende Klinke ist, die an einem Rastansatz eines Zahnrades anliegt. Die Rücklaufsperre für den Motor im Getriebe anzuordnen hat den Vorteil eines geringen Verschleisses und eines leir.en Anlaufes.
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Vorteilhafterweise werden für die Rücklaufsperre die Getriebeteile aus Kunststoff hergestellt, so daß bei Anlaufen des Motors in falscher Richtung infolge der Untersetzung elastische Verformungen der zwischen Motor und Klinke eingeschalteten Getriebe- . teile auftreten. Die Verformung reicht aus, um den Motor in Gegenrichtung 'anzuwerfen. Um bei dem kompletten Gerät die Nockenwalze von Hand verstellen zu können, ohne das Getriebe bzw. den Motor mit durchzudrehen und eventuell dabei zu beschädigen, ist es vorteilhaft, wenn auf einen Stehbolzen ein Zahnradund ein Ritzel aufgeschoben sind, die in einer Drehrichtung über eine oder mehrere eingelegte, in radialer Richtung federnde Blattfedern gekuppelt sind. Um Zahnrad und Ritzel als vorgefertigte Einheit auf den Stehbolzen aufschieben zu können, ist es vorteilhaft, wenn das Zahnrad eine zylinderförmige, an ihrer Zylinderfläche gezahnte Ausnehmung hat, in die ein die in die Zähne eingreifende Blattfeder tragender Ansatz des Ritzels ragt. Hierdurch ergibt sich zusätzlich der Vorteil, daß die Blattfeder geschützt in der zylinderförmigen Aus- > nehmung liegt. Liegt die Platine am-offenen Ende einer als Programmgeber dienenden Nockentrommel, so können mit Vorteil auf Stehachsen an der Platine Rollen zur Lagerung der Trommel aufgesteckt werden. Um die Antriebsanordnung als Baueinheit vorfertigen zu können, ist es vorteilhaft, wenn der Antriebsmotor an der Zwischenplatine befestigt ist.
Anhand der Zeichnung werden Auaführungsbeispiele gemäß der Erfindung beschrieben und deren Wirkungsweise näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 den Gesajntaufbau des Programmsteuergerätes in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II durch das Programmsteuergerät nach Fig. 1,
Fig. 3, die Zwischenplatine mit den Getriebeteilen in Einzeldarstellung und
Fig. 4 die Ausbildung der Platine zur Halterung der Stehachsen,
Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Das Programmsteuergerät nach Fig. 1 besteht aus dem Zeitgeber 1 und dem eigentlichen Programmgeber 2. Die Geber 1 und 2 sind als Nookentrommeln ausgebildet, deren Nocken auf eine Kontakteinrichtung 4 einwirken, die zusammen mit den Gebern 1 und 2 zwischen zwei Endplatineen 5 und 6 gehalten sind. Die Endplatinen sind über Streben 7 und über einen, die Kontakteinrichtung 4 durchdringenden Kunststoffbolzen 8, in den Schrauben 9 eingedreht sind, auf Abstand gehalten. Zwischen Zeitgeber 1 und Programmgeber 2 ist eine Zwischenplatine 10, beispielsweise an den Streben 7 befestigt, die auf ' ™ der einen Seite des Getriebes 11 für den Programmgeber und auf der anderen Seite das Getriebe 12 für den Zeitgeber trägt. Der Antriebsmotor 13, der ebenfalls vorteilhafterweise an der Zwischenplatine 10 über Bügel 14 befestigt ist, hat ein Ritzel 15 - siehe Fig. 3-das über die Zahnräder 16, 17 18 die Nookentrommel 19 für den Zeitgeber 1 im eingeschalteten Zustand des Antriebsmotors 15 in Drehung versetzt, über ein von einem Kupplungsmagneten 20,verschiebbares Kupplungaritzel 21, das mit dem äußeren Zahnkranz des Zahnradee 16 in Eingriff steht, ist es möglich, die Drehung des Ritzels 15
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- b - ΦΑΟ öisirnK,.. Ln/Ar
auch auf das Getriebe 11 zu übertragen. Hierzu wird das Kupplungsritzel 21 mit dem äußeren Zahnkranz des Zahnrades 22 durch Verschieben des Kupplungsritzels 21 in Eingriff gebracht. Das Kupplungsritzel 21 ist Über eine Feder 23 in Rückstellrichtung federbelastet. Das Zahnrad 22 überträgt die Drehung des Ritzels 15 über die Zahnräder 24, 25 und 26 auf die Innenverzahnung 27 des als Nockentrommel ausgebildeten Programmgebers 2. Gemäß der Erfindung sind die Zahnräder der "Getriebe 11 und 12 auf Stehachsen drehbar gelagert, die in der Platine 10 durch Verpressen der Platine gehalten sind. Die Zahnräder 18 und 25 sowie 17 und 24 sind auf den freien Enden einer etwa mittig mit der Lagerplatine 10 verbundenen Stehachse gelagert.
Die Befestigung der Stehachsen 28 an der Zwischenplatien 10 wird anhand der Fig. 4 näher erläutert. In der Platine 10 wird ein Durchzug 29 vorgesehen, dessen Loch 30 einen größeren Durchmesser aufweist als.die Stehachse 28. Die Achse 18 "wird durch das Loch 30 hindurchgeführt und hiernach der Durchzug 29 in die Ebene der Platine 10 weitgehend zurückgeführt. Wird kein gesondertes Loch ausgestanzt, so steht beim Zurückführen des Durchzuges 29 in die Ebene der Platine 10 mehr Material zur Anpres'sung an die Stehachse zur Verfugung, so daß vorteilhafterweise eine sehr gute Haftung zwischen Achse und Platine vorhanden ist. Um eine Beschädigung der Stehachse 28 beim Zurückdrücken des Durchzuges 29 zu vermeiden, ist es vorteilhaft; , die Stehachse 28 auf der Seite des Durchzuges mit der gewünschten Länge aus der Platine 10 herausragend anzusetzen. Bei diesem Verfahren handelt es sich somit um eine denkbar einfache Befestigungsart von Stehachsen an gestanzten Platinen, wobei jedoch
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eine derartige Standfestigkeit erreichbar ist, daß beispielsweise. · auch R-ücklaufsperren für den Antriebsmotor auf derartigen Stehachsen befes-tigbar sind. In Fig. 2 ist eine derartige Rücklaufsperre gestrichelt angedeutet, die aus einer am Stehbolzen 28 schwenkbar gelagerten Klinke 31, die sich über eine Feder 32 an der Strebe 7 abstützt und aus einer Klinkenaussparung 33 besteht. Die Klinkenaussparung ist an einer Anformung 34 am Zahnrad 17 vorgesehen. Lauft das Ritzel 15 des Antriebsmotors in falscher Richtung an, so wird die Klinke 31 in die Klinkenaussparung 33 eingedrückt, wobei durch die elastische Verformung der Zahnräder "* 16 und 17 das Anwerfen des Motors in der gewünschten Richtung erfolgt. Weiterhin ist es möglich, auf einer Stehachse 28 ein Zahnrad und ein Ritzel, in^diesem Fall das Zahnrad 25 und des-sen Ritzelteil 35 gemeinsam zu lagern, wobei Zahnrad und Ritzel nur in einer Drehrichtung über eine eingelegte Blattfeder 36 miteinander gekuppelt sind. Die Kupplung erfolgt hier in radialer Richtung. Das Zahnrad 25 ist mit einer zylinderförmigen Ausnehmung 37 ausgestattet, dessen Zylinderfläche gezahnt ist, wobei, in den Zähnen die freien Enden der Blattfeder 36 anliegen, die irt einem Schlitz 38 am Ansatz Λ des Ritzels 35 eingelegt ist. Durch die gebogene Ausführung des Schlitzes 38 hält sich die Feder 36 selbst in diesem Schlitz. Ein Aussetzen der als Einheit zusammengefügten Teile 35 und 25 auf die Stehachse 28 ist ohne weiteres möglich. Die Halterung der Zahnräder auf den Stehachsen 28 gegen Herausrutschen kann in bekannter Vveise durch Klemmscheiben oder durch den Bügel 14, an welchem der Motor befestigt ist, erfolgen. Besonders vorteilhaft ist es' jt.doch, wenn in den ftehachsen 28 eine Ringnut vorgesehen ist, in die.ein Ringwulst der innenlauffläche der Zahnräder einschhappbar ist. Zum Einführen dieser Zahnräder ist es vorteilhaft, die St.eh-
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achsen an ihren freien Enden leicht anzupassen und die Ringnut an den Enden der Stehachsen 28 vorzusehen, so daß'nur eine kleine Anformung an dem Zahnrad elastisch nachgiebig zu sein braucht, um die Wulst in die Ringnut einzuführen. Da die Lagerplatine somit als, Baueinhe-i t praktisch" die gesamte Antriebsanordnung für das Programmsteuergerät trägt, ist es auch vorteilhaft,. eJne Lagerung für das freie, offene Ende der Hockentrommel in Form von auf die Stehachsen 28 aufgeschobener Rollen 39 vorzusehen. Die Montage des erfindungsgemäßen Programmsteuergerätes ist somit sehr einfach und der Materialaufwand ist sehr gering, da eine große Anzahl von Lager und Halterungsstellen für die Achsen bzw. Wellen gegenüber bekannten"Anordnungen entfallen kennen.
9 Patentansprüche
4 Figuren
ORIQiNAL
10982S/-Q344

Claims (8)

Patentansprüche
1. Antriebsanordnung für Programmsteuergeräte von Haushaltsmaschinen, wie Waschmaschinen oder Geschirrspülmaschinen, mit von einem Antriebsmotor über ein Getriebe angetriebenem Zeitgeber und einem mit diesem Motor über ein gesondertes Getriebe kuppelbaren Programmgeber, wobei zur Kupplung ein durch Verschieben mit einem antreibenden und einem abtreibenden Zahnrad in Eingriff bringbares Ritzel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebe (11,12) an verschiedenen Seiten einer zwischen Zeitgeber (1) und Programmgeber (2) vorgesehenen Platane (10)-angeordnet sind und .die Getriebeteile zumindest teilweise an den freien Enden von die Platine (10) durchdringenden Stehachsen (28) gelagert sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch·gekennzeichnet, daß die ätehachsen (28) an einer gestanzten Platine (10) durch Verpressen gehalten sind.
3. Verfahren zur Befestigung der Stehachsen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (10) beim Stanzen mit einem oder mehreren Durchzügen (29) versehen wird, die
■ Löcher (30) größeren Durchmessers als der der Stehachsen (28) aufweisen, wonach in die Löcher (30) die Stehachsen (28) eingeführt und die Durchzüge zurückgedrüpkt werden.
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4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zwischenplatine (10) eine Öffnung (40) zum Durchschieben eines elektromagnetisch verschiebbaren Kupplungsri-tzels (21) . für die beiden Getriebe (11, 12) vorgesehen ist.
5· Anordnung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß ein Getriebeteil eine die Rücklaufsperre für den Antriebsmotor H 3) bildende Klinke (31) ist, die an einem Rastansatz (34) eines fe Zahnrades (17) anliegt.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen Stehbolzen (28) ein Zahnrad (25) und ein Ritzel (35)
, aufgeschoben sind, die in einer Drehrichtung über eine oder mehrere eingelegte, in radialer Richtung federnde Blattfedern (38) gekuppelt sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (25) eine zylinderförmige, an ihrer Zylinderfläche ge~
m zahnte Ausnehmung (37) hat, in die ein die in die Zähne eingreifende -Blattfeder (36) tragender Ansatz des Ritzels (35) ragt.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf Stehachsen (28) Rollen (39) zur Lagerung des offenen, freien Endes der als Programmgeber (2) dienenden Hockentrommel gelagert sind.
9« Anordnung nacH Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (13) an der Zwischenplatine (10) befestigt ist.
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10 BAD ORIGINAL ha/AT
DE19681690773 1968-01-31 1968-01-31 Antriebsvorrichtung für Programmsteuergeräte Expired DE1690773C3 (de)

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JP725469A JPS4829109B1 (de) 1968-01-31 1969-01-31

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DE1690773A1 true DE1690773A1 (de) 1971-06-16
DE1690773B2 DE1690773B2 (de) 1975-10-30
DE1690773C3 DE1690773C3 (de) 1976-06-10

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DE1690773B2 (de) 1975-10-30
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