DE2825229A1 - Vorschubantrieb fuer eine rohrschlange - Google Patents

Vorschubantrieb fuer eine rohrschlange

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DE2825229A1
DE2825229A1 DE19782825229 DE2825229A DE2825229A1 DE 2825229 A1 DE2825229 A1 DE 2825229A1 DE 19782825229 DE19782825229 DE 19782825229 DE 2825229 A DE2825229 A DE 2825229A DE 2825229 A1 DE2825229 A1 DE 2825229A1
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pipe coil
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    • F28G15/00Details
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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Description

  • Titel: Vorschubantrieb für eine Rohrschlange
  • Beschreibung Vorschubantrieb für eine Rohrschlange Die Erfindung betrifft einen Vorschubantrieb für eine Rohrschlange, mit einem Gestell, einem daran beweglich abgestützten Rollenträger und mindestens zwei am Rollenträger gelagerten Rollen, die einander gegenüberliegend an der Rohrschlange abwälzbar und derart umsteuerbar sind, daß sie die Rohrschlange in bezug auf den Rollenträger wahlweise vorschieben oder zurückziehen.
  • Unter Rohrschlange wird hier ein langgestrecktes, vorzugsweise elastisch nachgiebiges Gebilde von im wesentlichen konstantem Querschnitt verstanden, das geeignet ist, in eine rohrförmige Leitung oder eine Bohrung eingeführt zu werden, um diese zu reinigen oder auf andere Art von innen her zu behandeln. Unter den Begriff Rohrschlage fallen demnach schraubenfederartige Wendeln aus Metall- oder Kunststoffdraht ebenso wie Schläuche, mit denen ein Fluid unter Druck einem am Schlauchende angeordneten Werkzeug zugeführt werden kann. In bestimmten Fällen, zB zum Reinigen gerader Rohre von Wärmetauschern, kann anstelle eines Schlauches eine im wesentlichen starre Lanze verwendet werden; auch diese soll deshalb unter den Begriff Rohrschlange fallen.
  • Als Werkzeug kann am Ende des Schlauches oder der Lanze beispielsweise ein Düsenkopf vorgesehen sein, der das Fluid in einem oder mehreren scharfen Strahlen gegen die Innenwand der Rohrleitung oder Bohrung lenkt, oder ein Bohrwerkzeug, das von dem Fluid angetrieben und/oder gekühlt wird.
  • Bei einem aus der US-PS 3 451 089 bekannten Vorschubantrieb der eingangs beschriebenen Gattung umschließt der Rollenträger in der Art eines Jochs eine in ihm drehbar gelagerte Trommel und ist seinerseits um eine die Drehachse der Trommel rechtwinklig schneidende Achse schwenkbar im Gestell gelagert. Die Trommel enthält eine Rohrschlange in Gestalt einer Drahtwendel, die durch einen in axialer Richtung von der Trommel wegragenden trichterförmigen Auslaß und zwischen den am Rollenträger gelagerten Rollen hindurch nach außen geführt ist und an ihrem freien Ende ein Rohrreinigungswerkzeug trägt. Die Schwenkbarkeit des Rollenträgers dient allein dem Zweck, die Achsrichtung der Trommel, und somit die Richtunq, in der die Rohrschlange die Trommel verläßt, einzustellen. Die Rollen haben eine neutrale Stellung, in der sich ihre Drehachsen parallel zu der zwischen ihnen hindurchgeführten Rohrschlange erstrecken. In dieser neutralen Stellung widersetzen sich die Rollen einer Längsbewegung der Rohrschlange, wenn die Trommel samt Rohrschlange von einem der Trommel zugeordneten Motor in Drehung versetzt wird. Ausgehend von der neutralen Stellung lassen sich die Rollen um gleiche Beträge, jedoch gegensinnig, wahlweise in zwei verschiedenen Richtungen schrägstellen, so daß sie, ohne selbst unmittelbar angetrieben zu sein, bei gegebener Drehrichtung der Trommel und der Rohrschlange je nach Richtung der Schrägstelluny eine Vorschub- oder Rückzugsbewegung der sich zwischen ihnen hindurchdrehenden Rohrschlange erzwingen.
  • Bei diesem bekannten Vorschubantrieb läßt sich zwar durch Ändern der Schrägstellung der Rollen eine Vorschubbewegung der Rohrschlange auf einfache Weise in eine Rückzugsbewegung verwandeln und umgekehrt, so daß beispielsweise eine Rohrstrecke, in der das an der Rohrschlange befestigte Werkzeug auf ein I1indernis stößt, mehrfach durchfahren werden kann, ohne daß die Drehrichtung der Trommel umgekehrt werden muß. Es ist aber nicht möglich, dem an der Rohrschlange befestigten Werkzeug während einer mehr oder weniger langsamen Vorschub- oder Rückzugsbewegung eine hämmernde oder pulsierende Längsbewegung zu erteilen.
  • Der Erfindung liegt indessen die Erkenntnis zugrunde, daß eine hämmernde oder pulsierende Zusatzbewegung, die der Vorschub- oder Rückzugsbewegung einer Rohrschlange überlagert ist, die Wirkung von an der Rohrschlange angeordneten Werkzeugen der verschiedensten Art erheblich steigern kann. Dies gilt ganz besonders für die Wirkung von Wasserstrahlen hohen Druckes, die aus einem Düsenkopf am Ende einer schlauchförmigen Rohrschlange auftreten. Die Wirkungssteigerung hängt offenbar damit zusammen, daß rasch aufenanderfolgende hin- und hergehende Bewegungen des Düsenkopfes oder anderen Rohrreinigungswerkzeugs dazu beitragen, daß Verunreinigungen, die das Werkzeug von der Rohrwand gelöst hat, rasch weggefördert werden. Andererseits steht fest, daß Rohrreinigungswerkzeuge wie vorallem mit Wasser hohen Druckes gespeiste Düsenköpfe nicht beliebig lange an einer bestimmten Stelle einer Rohrleitung oder Bohrung hin- und herbewegt werden können, ohne deren Innenwand zu beschädigen. Schließlich ist zu beachten, daß die im Hinblick auf die Wirksamkeit des an der Rohrschlange angeordneten Werkzeugs an sich wünschenswerten rasch aufeinanderfolgenden Wechsel der Bewegungsrichtung die Rohrschlange nicht übermäßig belasten sollen, damit sich deren Lebensdauer nicht nennenswert vermindert. Würde man bei dem beschriebenen bekannten Vorschubantrieb die Rollen in kurz aufeinanderfolgendenZyklen umsteuern, so würde die Rohrschlange jedenfalls dann rasch zerstört werden, wenn es sich bei ihr um einen Hochdruckschlauch handelt.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Vorschubantrieb für eine Rohrschlange zu schaffen, der mit geringem Aufwand imstande ist, der Rohrschlange während einer Vorschub-oder Rückzugsbewegung von bestimmter Durchschnittsgeschwindigkeit auf schonende Weise überlagerte hämmernde oder pulsierende Bewegungen zu erteilen.
  • Diese Aufgabe ist bei einem Vorschubantrieb der eingangs beschriebenen Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens eine der Rollen von einem Rollenantriebsmotor drehantreibbar ist, und der Rollenträger in bezug auf das Gestell zumindest annähernd in Längsrichtung der zwischen den Rollen hindurchlaufenden Rohrschlange hin- und herbewegbar und für seine Hin- und Herbewegung mit einem Zusatzantrieb verbunden ist.
  • Der Rollenantriebsmotor ermöglicht es, der Rohrschlange eine Vorschub- oder Rückzugsbewegung auch ohne eine Drehung der ohrschlange zu erteilen. Eine drehantreibbare Trommel für die Rohrschlange ist deshalb nicht erforderlich; schon aus diesem Grund läßt sich der erfindungsgemäße Vorschubantrieb einfach gestalten, was den weiteren Vorteil hat, daß er leicht transportabel ist.
  • Der Zusatzantrieb erteilt den Rollen und mit ihnen der Rohrschlange eine zumindest annähernd geradlinige, periodische Zusatzbewegung, deren Frequenz und Amplitude von der Gestaltung des Zusatzantriebs abhängen und sich somit dem jeweiligen Anwendungsfall anpassen lassen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Vorschubantrieb kann der Rollenantriebsmotor wie bei dem beschriebenen bekannten Vorschub antrieb am Rollenträger angeordnet sein. In diesem Fall kann der Zusatzantrieb einen eigenen, am Gestell angeordneten Motor aufweisen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert.
  • Fig.1 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Vorschubantriebs und Fig.2 die zugehörige Vorderansicht in Richtung des Pfeils II in Fig.1.
  • Der dargestellte Vorschubantrieb hat die Aufgabe, eine Rohrschlange 11 wahlweise, zB senkrecht nach unten, vorzuschieben oder, zB senkrecht nach oben, zurückzuziehen und ihr dabei eine hin- und hergehende Zusatzbewegung hoher Frequenz zu erteilen.
  • Zum Vorschubantrieb gehört ein Gestell 12, ein daran befestigtes, senkrecht nach oben ragendes Führungsrohr 13 für die Rohrschlange 11 und eine am oberen Ende des Führungsrohrs 13 befestigte untere Plattform 14. An der unteren Plattform 14 sind drei senkrechte Säulen 15 befestigt1 auf denen je eine Büchse 16 senkrecht verschiebbar geführt ist. Die Büchsen 16 sind an einer oberen Plattform 17 befestigt, die zu einem im folgenden als Rollenträger 18 bezeichneten, in bezug auf das Gestell 12 hin- und herbeweglichen Teil des Vorschubantriebs gehört.
  • Zum Rollenträger 18 gehört ferner ein auf der oberen Plattform 17 befestigtes Untersetzungsgetriebe 19, an das ein Rollenantriebsmotor 21 angeflanscht ist. Das Untersetzungsgetriebe 19 stellt ein vorzugsweise stufenlos einstellbares Untersetzungsverhältnis zwischen dem Rollenantriebsmotor 21 und einer Abtriebswelle 22 her, auf der eine in der Art einer Seilrolle mit einer Ringrille 23 versehene Rolle 24 befestigt ist.
  • Die Rohrschlange 11 läuft zwischen der Rolle 24 und einer gleichen Rolle 25 hindurch, die um eine zur Abtriebswelle 22 parallele Achse 26 drehbar an einem Spannhebel 27 gelagert ist. Der Spannhebel 27 ist um eine zur Achse 26 parallele Achse 28 schwenkbar an der oberen Plattform 17 gelagert und durch eine Feder 29 derart belastet, daß die Rolle 25 die Rohrschlange 11 mit einer für einen Reibschluß ausreichenden Kraft gegen die Rolle 24 drückt.
  • Auf der unteren Plattform 14 ist ein zweites Untersetzungsgetriebe 31 befestigt, an das ein Motor 32 angeflanscht ist.
  • Das Untersetzungsgetriebe 31 stellt ein vorzugsweise stufenlos einstellbares Untersetzungsverhältnis zwischen dem Motor 32 und einer Abtriebswelle 33 her, auf der eine Exzenterscheibe 34 befestigt ist. Auf der Exzenterscheibe 34 läuft eine an der oberen Plattform 17 gelagerte Folgerolle 35.
  • Damit der Vorschubantrieb sich leicht bewegen läßt, beispielsweise auf einem Rohrboden eines Kessels, dessen Rohre gereinigt werden sollen, ist am Gestell 12 ein Fahrwerk angeordnet. Dazu gehört eine waagerechte Achse 36, die am Gestell 12 drehbar gelagert ist und an ihren beiden Enden fest mit je einem Arm 37 verbunden ist, an dessen Ende ein Rad 38 gelagert ist.
  • In der Mitte zwischen den Armen 37 ist an der Achse 36 ein Hebel 39 befestigt.
  • Wenn der Vorschub antrieb in der Waagerechten verschoben werden soll, drückt man das Ende des Hebels 39 nach unten, wodurch die Arme 37 nach unten geschwenkt werden und die Räder 38 einen wesentlichen Teil des Gewichts des Vorschubantriebs tragen. Hat man die gewünschte Arbeitsstelle erreicht, so läßt man den Hebel 39 einfach los, wodurch das Gestell 12 wieder auf den Boden abgesenkt wird.
  • Schaltet man nun den Rollenantriebsmotor 21 in derjenigen Drehrichtung ein, bei der er die Rolle 24 gemäß Fig.2 im Uhrzeigersinn antreibt, dann wird die Rohrschlange 11 mit einer am Untersetzungsgetriebe 19 einstellbaren Geschwindigkeit durch das Führungsrohr 13 abwärts bewegt. Infolgedessen wird ein am unteren Ende der Rohrschlange 11 angeordneter Düsen-Bohr- oder Messerkopf, der von bekannter Bauart sein kann und deshalb nicht dargestellt ist, in ein zu reinigendes Rohr abgesenkt. Stößt man auf eine stärkere Verschmutzung oder erwartet man eine solche, dann schaltet man zusätzlich den Motor 32 ein und erreicht damit, daß die Exzenterscheibe 34 die Folgeroll 35 und mit ihr den gesamten Rollenträger 18 samt den Rollen 24 und 25 periodisch hebt und senkt. Diese periodische Bewegung überlagert sich der durch die Drehung der Rollen 24 und 25 bewirkten gleichmäßigen Abwärtsbewegung der Rohrschlange 11, so daß diese mit einer hämmernden oder pulsierenden Bewegung in das zu reinigende Rohr eindringt.
  • Ist das Ende des zu reinigenden Rohrs erreicht oder soll die Rohrschlange 11 aus einem anderen Grund zurückgezogen werden, dann steuert man den Rollenantriebsmotor 21 in bekannter Weise um.
  • Der vom Motor 32 samt Untersetzungsgetriebe 31, Exzenterscheibe 34 und Folgerolle 35 gebildete Zusatzantrieb kann während der Rückzugsbewegung der Rohrschlange 11 weiterlaufen, wenn die Reinigungs- oder sonstige Bearbeitungswirkung des am Ende der Rohrschlange 11 angeordneten Düsen-Bohr- oder Messerkopfes auch während der Rückzugsbewegung der Rohrschlange verstärkt werden soll.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Vorschubantrieb für eine Rohrschlange, mit einem Gestell, einem daran beweglich abgestützten Rollenträger und mindestens zwei am Rollenträger gelagerten Rollen, die einander gegenüberliegend an der Rohrschlange abwälzbar und derart umsteuerbar sind, daß sie die Rohrschlange in bezug auf den Rollenträger wahlweise vorschieben oder zurückziehen, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß mindestens eine der Rollen (24,25) von einem Rollenantriebsmotor (21) drehantreibbar ist und der Rollenträger (18) in bezug auf das Gestell (12) zumindest annähernd in Längsrichtung der zwischen den Rollen (24,25) hindurchlaufenden Rohrschlange (11) hin- und herbewegbar und für seine Hin- und Herbewegung mit einem Zusatzantrieb verbunden ist.
  2. 2. Vorschubantrieb nach Anspruch 1, bei dem der Rollenantriebsmotor am Rollenträger angeordnet ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Zusatzantrieb einen eigenen, am Gestell (12) angeordneten Motor (32) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3221245A1 (de) * 1982-06-04 1983-12-08 S + I Schlammpress-Technik und Industriereinigung GmbH & CoKG, 4047 Dormagen Vorschubeinrichtung fuer eine rohrreinigungsschlange
NL1024113C2 (nl) * 2003-08-14 2005-02-15 Peinemann Equipment Bv Lansinrichting met reciprocerende aandrijving.

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