DE2824947C2 - Wechselweise einseitig wirkendes Rückschlag-Drehgesperre für Kraftfahrzeuglenkungen - Google Patents

Wechselweise einseitig wirkendes Rückschlag-Drehgesperre für Kraftfahrzeuglenkungen

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DE2824947C2
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/22Arrangements for reducing or eliminating reaction, e.g. vibration, from parts, e.g. wheels, of the steering system
    • B62D7/224Arrangements for reducing or eliminating reaction, e.g. vibration, from parts, e.g. wheels, of the steering system acting between the steering wheel and the steering gear, e.g. on the steering column
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
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Description

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Die Erfindung betrifft ein wechselweise einseitig wirkendes Rückschlag-Drehgesperre für Kraftfahrzeuglenkungen, insbesondere die Lenkung von direkt gelenkten Fahrzeugen, wie Gabelstaplern, Flurfahrzeugen oder dgl., bestehend aus einem am Mantelrohr der Lenksäule befestigten Nabenunterteil, einem Nabenoberteil sowie einer zwischen diesen angeordneten, sich bei auftretenden Rückschlagkräften gegen das Nabenunterteil spannenden, in das Nabenoberteil eingreifenden Schiingenfeder.
Es ist aus der US-PS 28 19 777 ein wechselweise einseitig wirkendes Rückschlag-Drehgesperre für Kraftfahrzeuglenkungen bekannt geworden, bei dem das Nabenunterteil starr mit dem gestellfesten Spindelrohr verbunden und das Nabenoberteil zu einem das Nabenunterteil umfassenden Käfig erweitert ist, wobei eine zweigeteilte, mit ihren Enden in das Nabenoberteil eingehängte Feder vorgesehen ist, die sich um das gestellfeste Nabenunterteil erstreckt und sich im Falle der Bremsung auf dieses aufspannt. Es handelt sich hierbei um eine außerordentlich aufwendige Konstruktion, die zudem eine Zweiteilung der Feder und entsprechend weiterhin einen erheblichen konstruktiven und montagetechnischen Aufwand für ihre Einbringung in den Käfig und die Einbringung der inneren und äußeren Zapfenenden der Federteile in ihre Arretierausnehmungen erfordert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines wechselweise einseitig wirkenden Rückschlag-Drehgesperres für Kraftfahrzeuglenkungen, das konstruktiv einfach aus wenigen Teilen besteht und eine einfache Montage ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Rückschlag-Drehgesperre dadurch gelöst, daß das Nabenoberteil zweiteilig aus einem Nabepteil und einem dieses umschließenden Gehäuseteil ausgebildet ist und das Nabenteil eine das Nabenunterteil mit Abstand umgreifende auf ihrer gesamten Länge unter Bildung einer Längsausnehmung unterbrochene Muffe aufweist, wobei die das Nabenunterteil umschlingende Feder an ihren Enden mit radial nach außen abgebogenen, sich jeweils einseitig mit Spiel gegen die Ränder der Muffe anlegenden Zapfen und das Gehäuseteil mit einem Längsnocken versehen sind, der zwischen den Federzapfen unter beidseitiger Bildung von Führungsschlitzen für die Federzapfen in die Längsausnehmung der Muffe einragt.
Durch die Erfindung ist ein wechselweise einseitig wirkendes Rückschlag-Drehgesperre geschaffen, das aus nur wenigen, serienmäßig herstellbaren und durch einfacher. Aufeinanderschieben montierbaren Teilen besteht, wobei das wirksame Bremsteil lediglich von einer einteiligen Feder gebildet ist, die auf einfachste Weise durch radiales Ausbiegen der Enden der entsprechend dimensionierten Feder auf einem Dorn mit den erforderlichen Anschlagzapfen versehen werden kann. Hierbei kann die genaue Einhaltung des erforderlichen, durch die Breite der Muffenausnehmung bestimmten Umfangsabstandes der Federzapfen ohne Schwierigkeiten gewährleistet werden. Die Teile können in sehr engen Toleranzen hergestellt und montiert werden, wodurch ein schnelles Ansprechen und eine große Wirksamkeit der Rückschlagsperre erreicht werden.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorteilhaft der Längsnocken stufenförmig ausgebildet derart, daß er in einem Teilbereich der Muffe eine größere Umfangsausdehnung als im Bereich des axialen Muffenteiles besitzt, so daß er unter teilweisem Übergreifen der Führungsschlitze für die Federzapfen mit geringem Spiel in direkten Mitnehmerkontakt mit der Muffe tritt. Auf diese Weise wird erreicht, daß die eingeleitete Stellkraft von dem Gehäuseteil auf das Nabenteil nicht über den Federzapfen sondern direkt übertragen wird und die Federzapfen nicht an der Kraftübertragung teilnehmen. Die Kraftübertragung ei folgt vielmehr unter Verminderung der Flächenpressung direkt zwischen dem Nocken und dem Nabenteil. Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 ein wechselweise einseitig wirkendes Drehgesperre im Querschnitt am Beispiel eintr Lenkungsbremse für Fahrzeuge,
F i g. 2 einen Schnitt nach A-A durch Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt nach ß-ßdurch Fig. 1.
Das in der Zeichnung wiedergegebene wechselweise einseitig wirkende Rückschlag-Drehgesperre für Kraftfahrzeuglenkungen besteht aus einem an dem — nicht dargestellten — Mantelrohr der Lenksäule befestigten Nabenunterteil 1, einem Nabenoberteil sowie einer zwischen diesen angeordneten, sich bei auftretenden Rückschlagkräften gegen das Nabenunterteil 1 spannenden und in das Nabenoberteil eingreifenden Schiingenfeder 8. Der Ring 2 dient der Befestigung des Nabenunterteiles 1 am Mantelrohr, wobei das Nabenun-
terteil 1 und der Befestigungsring 2 formschlüssig^ mittels Zylinderstiften 3 verbunden sind.
Das Nabenoberteil ist. zweiteilig aus einem Nabenteil 6 und einem dieses umschließenden Gehäuseteil 5 ausgebildet Es weist weiterhin das Nabenteil 6 eine das Nabenunterteil 1 mit Abstand umgreifende auf ihrer gesamten Länge unter Bildung einer Längsausnehmung 9 unterbrochene Muffe 7 auf, wobei die das Nabenunterteil 1 umschlingende Feder 8 an ihren Enden mit radial nach außen abgebogenen, sich jeweils einseitig mit Spiel gegen die Ränder der Muffe 7 anlegenden Zapfen 10,11 und das Gehäuseteil 5 mit einem Längsnocken 12 versehen sind, der zwischen den Federzapfen 10, 11 unter beidseitiger Bildung von Führungsschlitzen für die Federzapfen in die Längsausnehmung 9 der Muffe 7 einragt Der Längsnocken 12 ist stufenförmig 13 ausgebildet derart, daß er in einem Teilbereich 7a der Muffe 7 eine größere Umfangsausdehnung als im Bereich des axialen Muffenteiles Tb besitzt, so daß er unter teilweisem Übergreifen der Führungs-ichlitze für die Federzapfen 10, 11 mit geringem Spiel in direkten Mitnehmerkontakt mit der Muffe 7 tritt.
Die Montage gestaltet sich außerordentlich einfach.
Es wird zunächst das Nabenteil 6 in das Gehäuseteil derart eingeschoben, daß die gestufte Längsnocke 12,13 des Gehäuseteiles 5 in die Längsausnehmung 9 der Muffe 7a, Tb einragt. Beide Teile werden danach mittels Seeger-Ring 14 in ihrer axialen Lage gegeneinander gesichert. Danach wird die Feder 8 auf das Nabenunterteil 1 aufgeschoben. Im Anschluß daran wird das Nabenunterteil 1 mit der aufgeschobenen Feder 8 derart in die Öffnung eingeschoben, daß die beiden Federzapfen jeweils einseitig den Längsnocken 12 umfassen. Nach Lagesicherung des Nabenunterteiles 1 mittels Seeger-Ring 15 liegt der Zapfen 10 an dem Nockenteil 13 und der Zapfen 11 an dem Nabenunterteil 1 an, das nunmehr mittels des Befestigungsringes 2 am gestellfesten Mantelrohr der Lenksäule befestigt werden kann. Die Lenkspindel selbst durchragt die Mittenbohrung 16 bis in den Bereich des Nabenteiles 6 und wird mit diesem in einer geeigneten bekannten Weise verbunden.
Die Einrichtung arbeitet wie folgt:
Ein aus dem gelenkten Rad rückwirkender Drehschlag wird über das Nabenteil 6 übertragen und wirkt von dort je nach Drehrichtung des Rückschlages nach Überwinden des Spieles über die Muffe Tb — Fi g. 2 — von außen auf einen der Zapfen 10 oder 11. Hierdurch wird die Feder 8 unter Zusammenziehung um das Nabenunterteil gespannt, so daß der aus der Lenkung rückwirkende Drehschlag schlupffrei aufgefangen wird. In der umgekehrten Wirkungsrichtung wird im Falle einer Drehung des Lenkrades zunächst durch den Längsnocken 12 die Feder 8 geringfügig aufgespreizt und die Bremswirkung aufgehoben, worauf die Nocke 13 gegen das Flanschteil Ta der Muffe anschlägt und das Nabenteil zur Übertragung der Lenkkraft mitnimmt. Es tritt somit keine Behinderung der Lenkkraftübertragung in einer der beiden Richtungen ein, wobei die Lenkkraftübertragung nicht über die Federzapfen 10 bzw. 11, sondern über die vergrößerten Seitenflächen der Nocke 13 bzw. des Flanschteiles Ta erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Wechselweise einseitig wirkendes Rückschlag-Drehgesperre für Kraftfahrzeuglenkungen, insbesondere die Lenkung von direkt gelenkten Fahrzeugen wie Gabelstaplern, Flurfahrzeugen oder dgl, bestehend aus einem am Mantelrohr der Lenksäule befestigten Nabenunterteil, einem Nabenoberteil sowie einer zwischen diesen angeordneten, sich bei auftretenden Rückschlagkräften gegen das Nabenunterteil spannenden, in das Nabenoberteil eingreifenden Schiingenfeder, dadurch gekennzeichnet, daß das Nabenoberteil zweiteilig aus einem Nabenteil (6) und einem dieses umschließenden Gehäuseteil (5) ausgebildet ist und das Nabenteil (6) eine das Nabenunterteil (1) mit Abstand umgreifende auf ihrer gesamten Länge unter Bildung einer Längsausnehmung (9) unterbrochene Muffe (7) aufweist, wobei die das Nabenunterteil (1) umschlingende Feder (8) an ihren Enden mit radial nach außen abgebogenen, sich jeweils einseitig mit Spiel gegen die Ränder der Muffe (7) anlegenden Zapfen (10, 11) und das Gehäuseteil (5) mit einem Längsnocken (12) versehen sind, der zwischen den Federzapfen (10, 11) unter beidseitiger Bildung von Führungsschlitzen für die Federzapfen in die Längsausnehmung (9) der Muffe (7) einragt
2. Wechselweise einseitig wirkendes Rückschlag-Drehgesperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsnocken (12) stufenförmig (13) ausgebildet ist derart, daß er in einem Teilbereich (7a) der Muffe (7) eine größere Umfangsausdehnung als im Bereich des axialen Muffenteiles (7 b) besitzt, so daß er unter teilweisem Übergreifen der Führungsschlitze für die Federzapfen (10, 11) mit geringem Spiel in direkten Mitnehmerkontakt mit der Muffe (7) tritt.
DE2824947A 1978-06-07 1978-06-07 Wechselweise einseitig wirkendes Rückschlag-Drehgesperre für Kraftfahrzeuglenkungen Expired DE2824947C2 (de)

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