DE2823995C2 - An einem Hobel angeordneter Sender als Funkendschalter und/oder Hobelwegmesser u.dgl. - Google Patents

An einem Hobel angeordneter Sender als Funkendschalter und/oder Hobelwegmesser u.dgl.

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DE2823995C2 DE19782823995 DE2823995A DE2823995C2 DE 2823995 C2 DE2823995 C2 DE 2823995C2 DE 19782823995 DE19782823995 DE 19782823995 DE 2823995 A DE2823995 A DE 2823995A DE 2823995 C2 DE2823995 C2 DE 2823995C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21CMINING OR QUARRYING
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Description

Die Erfindung betrifft einen an einem Hobel angeordneten Sender als Funkendschalter und/oder Hobeiwegmesser u. dgL, insbesondere zur Verwendung bei einem Hobel, der an einer abbaustoßseitig am Förderer angeordneten Hobelführung geführt ist wobei der Sender in einem am Hobel befestigten Schutzgehäuse untergebracht ist.
Für die Steuerung von Kohlenhobeln werden Hobeiendschalter verwendet die ein berührungsloses Schallen ermöglichen und z. B. aus einem am Hobel angeordneten Magneten als Signalgeber und einem am Förderer angeordneten Magnetschalter als Signalempfänger bestehen. Diese bekannten magnetischen Schalteinrichtungen sind nicht unter allen Umständen funktionssicher. Sie unterliegen im rauhen Grubenbetrieb mechanischen Beanspruchungen, die zu Beschädigungen oder Zerstörungen der Schalteinrichtung führen können. Ein Ausfall der Schalteinrichtung kann häufig nicht rechtzeitig erkannt werden. Nachteilig ist auch, daß eine Schaltung des Magnetschalters nur dann zuverlässig erfolgen kann, wenn der Magnet in geringem Abstand von nur einigen wenigen Zentimetern am Magnetschalter vorbeigeführt wird.
Um den letztgenannten Nachteil zu beheben, ist es auch schon bekannt. Kohlenhobel mit einem batteriebetriebenen elektrischen Hochfrequenzsender auszurüsten, dessen Funksignale von einem Hochfrequenzempfänger empfangen werden. Da die Reichweite solcher Sender größer ist als die Reichweite der magnetisch betätigten Schak^r, lassen sich hier Sender und Empfänger in größerem Abstand von z. B. 1 m und mehr anordnen (Glückauf, 1975, Seiten 1120 bis 1125, DE-OS 26 28 023). Bei diesen bekannten Einrichtungen wird der Sender zusammen mit seiner Batterie und der Ferritantenne in einem aus Stahl bestehenden Schutzgehäuse mit verstärkter Kunststoffdeckplatte untergebracht und eingegossen. Das auf den Kohlenhobel aufgesetzte kastenartige Sendegerät unterliegt hier ebenfalls starken Beanspruchungen. Es besteht die Gefahr, daß das Sendegerät beschädigt oder vom Hobel ■ abgerissen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ^in mit Funksignalen arbeitendes Sendegerät der bekannten Art, welches insbesondere als Hobelendschakcr zur Umsteuerung der Hobelfahrtrichtung und/oder in Verbindung mit einem Hobeiwegmesser verwendet wird, so auszubilden und am Hobel anzuordnen, daß bei möglichst kleiner Bauweise des Senders und bei Wahrung seiner leichten Montage und Auswechselbarkeit dieser praktisch vollkommen geschützt am Hobel angebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sender ein stabförmiges Schutzgehäuse aufweist und in einer Aufnahmeöffnung des Hobels geschützt und lösbar so angeordnet ist, daß im wesentlichen nur die die Sendeimpulse abstrahlende Gehäusefläche nach außen hin freiliegt. Vorzugsweise ist das Schutzgehäuse zylindrisch ausgebildet, wobei die es aufnehmende Aufnahmeöffnung am Hobelkörper aus einer Bohrung besteht, deren Länge mindestens etwa gleich der Länge des Schutzgehäuses ist.
Erfindungsgemäß ist also der gesamte Sender stabförmig ausgebildet, wobei im Inneren des stabförmigen Schutzgehäuses in Axialrichtung von vorne nach hinten hintereinander die Antenne, der elektronische Teil des Senders und die Batterie angeordnet sind. Bei dieser Ausgestaltung kann der Sender die Form eines zylindrischen Stabes erhalten, dessen Durchmesser mit z. B. 50 bis VO mm erheblich kleiner ist als seine axiale Länge, die etwa 250 bis 300 mm betragen kann. Ein
solches schlankes zylindrisches Stabteil laßt sich ohne Schwierigkeiten in einer entsprechenden Aufnahmebohrung des Hobels unterbringen. Dabei empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß die als Abstrahlfläche für die Funksignale dienende, zur Versatzseite weisende Gehäusefläche von einem am Schutzgehäuse endseitig lösbar angeordneten Verschlußorgan aus Kunststoff gebildet wird, während das stabförmige Schutzgehäuse selbst vorzugsweise aus einem Metallgehäuse, z. B. einem Stahl- oder Messing- i« gehäuse, besteht Die Sendeimpulse werden hierbei gerichtet durch 'die Kunststofffläche des Verschlußorgans abgestrahlt,, wobei das Verschlußorgan zweckmäßig aus einem abriebfesten Kunststoffmaterial, wie z. B. einem Acetatharz od. dgl, gefertigt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Verschlußorgan aus einem Deckel, der mittels axialer Schrauben an einem Flansch des Schutzgehäuses festlegbar ist, wobei das Schutzgehäuse des Senders zugleich mittels den Deckel und den Flansch durchgrei- -!> fender, in Gewindebohrungen des Hobels einschraubbarer Abdrückschrauben an dem Hobelkörper festlegbar ist. Mit Hilfe der Abdrückschrauben läßt -ich d^s gesamte stabförmige Sendegerät so weit aus der Aufnahmeöffnung des Hobels herausdrücken, daß es anschließend von Hand vollständig herausgezogen werden kann. Die Ausbildung des Verschlußorgans a!s Flanschdeckel ermöglicht es außerdem, im Inneren des Deckels einen hinreichend großen Innenraum für die Unterbringung der Ferritantenne vorzusehen. Dieser » Innenraum kann einen Durchmesser erhalten, der dem Innendurchmesser des zylindrischen Teils des Schutzgehäuses entspricht Es empfiehlt sich, die Aufnahmebohrung an ihrer Mündungsseite mit einer das Verschlußorgan bzw. den Flanschdeckel aufnehmenden Erweiterung J5 zu versehen, so daß auch das Verschlußorgan bzw. der Flanschdeckel versenkt im Hobelkörper liegt. Ferner ist es zweckmäßig, auch an dem innen liegenden Ende des Schutzgehäuses ein lösbares Verschlußorgan in Form eines Stopfens, Deckels od. dgl. vorzusehen, um ein *o rasches Auswechseln der Batterie zu ermöglichen.
Das zylindrische Schutzgehäuse weist zweckmäßig in Nähe seiner beiden Enden jeweils einen sich in der Aufnahmeöffnung abstützenden umlaufenden Führungswulst od. dgl. auf, während sein Durchmesser im ■<> Bereich zwischen den Führungswülsten erheblich kleiner ist als der Durchmesser der Führungsbohrung. Die Führung und Abstützung des zylindrischen Schutzgehäuses innerhalb der Aufnahmebohrung des Hobels erfolgt also durch die Führungswülste, während das <» Schutzgehäuse auf seinem übrigen, zwischen den Führungswülsten liegenden Längenbereich mit verhältnismäßig großem Spiel innerhalb der Aufnahmebohrung liegt. Hierdurch wird ein Verklemmen des stabförmigen Sendegerätes innerhalb der Aufnahme- « bohrung des Hobel! sicher verhindert und das Ein- und Ausbauen des Sendegerätes erleichtert. Die Aufnahmeöffnung für das stabförmige Sendegerät wird vorzugsweise oberhalb der Hobelführung am Hobelkörper angeordnet. Das dem Sendegerät zugeordnete Emp- °o fangsgerät kann aufgrund der größeren Reichweite des mit Funksignalen arbeitenden Sendegerätes auf der Versatzseite des Förderers vorgesehen werden.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt *>5
Fig. 1 einen mit einem erfindiingsgemäßcn Sendegerät ausgestatteten Hebel im Querschnitt durch einen Streb und den hierin verlegten, eine Hobelführung aufweisenden Strebförderer;
F i g. 2 eine Teil-Draufsicht zu F i g. 1;
F i g. 3 das erfindungsgemäße stabförmige Sendegerät im Längsschnitt innerhalb der Aufnahmeöftnung des Hobels;
F i g. 4 eine Draufsicht auf das als AbstrahlP.äche für die Funksignale dienende, das Schutzgehäuse des Sendegerätes endseitig verschließende Verschlußorgan.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Kohlenhobel 10 ist, wie bekannt, an einer als Laderampe ausgebildeten Hobelführung 11 längs am Abbaustoß 12 entlanggeführt. Die Hobelführung 11 ist an einem Strebförderer 13 abbaustoßseitig angebaut, der in bekannter Weise aus einem rückbaren Kettenkratzförderer besteht. Der Hobel 10 wird mittels einer angetriebenen endlosen Hobelkette 14 in beiden Fahrtrichtungen am Abbaustoß 12 entlangbewegt, wobei er mit seinen Meißeln 15 die Kohle um die vorgegebene Schnittiefe schälend hereingewinnt und über die Laderampe der Hobelführung 11 in den Förderer 13 verlädt. Die Umsteuerung des Hobels von der einen Fahrtrichtung in die entgegengesetzte Fahrtrichtung erf^igt mittels eines Sendegerätes 16, welches am Hobelkörpt/ oberhalb des Scheitels 11' der Hobelführung 11 lösbar so angeordnet ist, daß die Funksignale, wie bei 17 angedeutet, zur Versatzseite hin abgestrahlt werden. An der Versatzseite des Förderers kann ein (nicht dargestelltes) elektronisches Empfangsgerät angeordnet werden, welches bei Annäherung des Hobels die Sendeimpulse empfängt und dadurch den Hobelantrieb in die gegenläufige Fahrtrichtung umsteuert oder auch stillsetzt. Das Sendegerät 16 kann aber auch als Hobelwegmesser arbeiten, welches den jeweiligen Standort des Hobels bei seiner Entlangfahrt am Abbaustoß 12 an eine Zentrale meldet.
Das Sendegerät 16 ist in den F i g. 3 und 4 in größerem Maßstab dargestellt. Es besteht aus einem zylindrischen Schutzgehäuse 18, welches aus Metall, vorzugsweise Messing, gefertigt ist Das Schutzgehäuse nimmt in Axialrichtung hintereinander die z. B. aus Ferritkörpem bestehende Sendeantenne 19, den elektronischen Teil 20 des Senders sowie die Speisebatterie 21 des Senders auf. An seinen beiden Enden ist das zylindrische, stabförmige Schutzgehäuse 18 mittels eines Verschlußorgans 22 bzw. 23 verschließbar. Das Verschlußorgan 25 besteht aus einem Gewindestopfen, der mit seinem Außengewinde 24 in ein Innengewinde 25 am rückwärtigen Ende des Schutzgehäuses 18 einschraubbar ist. Der Gewindestopfen 23 trägt einen Dichtring 26, welcher das Schutzgehäuse 18 am rückwärtigen Ende abdichtet. Durch Lösen des Gewindestopfens 23 ist der die Batterie 21 aufnehmende Batterieraum des Schutzgehäuses von hinten für das Einsetzen oder Auswechseln der Batterie zugänglich.
Am vorderen, der Versatzseite zugewandten Ende weist das Schutzgehäuse 18 einen Ringflansch 27 auf. Das hier befindliche Verschlußorgan 22 ist als Flanschdeckel ausgebildet, der mit seinem Ringflansch 28 mittels Schrauben 29 an dem Flansch 27 des Schutzgehäuses 18 anschließbar ist. Die Köpfe der Schrauben 29 liegen versenkt im Flanschdeckel.
Der Flanschdeckel 22 weist innenseitig einen Aufnahmerauin 31 auf. in welchem die Antenne 19 untergebrachl ist und dessen Durchmesser dem Innendurchmesser des zylindrischen Schulzgehäuses 18 entspricht.
Das den Sender aufnehmende stabförmige Schutzgehäuse 18 ist in eine Aufnahmebohrung 32 des Hobels 10
einset/bar. Die Lunge der Aiifnahmcbohrung ist so bemessen, daß das stabförmige Sendegerät irn Einbauzustand praktisch auf voller Länge im Inneren des Hohlkörpers liegt, wobei lediglich seine von dem Deckel 22 gebildete Abstrahlfläche für die Sendeimpulse, wie in den Fig. I und 2 gezeigt, nach außen hin, d.h. zur Versatzseite hin freiliegt. Die Sicherung des «.tabförmigen Sendegerätes im Inneren der Aufnahmebohrung 32 erfolgt mit Hilfe von drei Abdrückschrauben 30. welche fluchtende Bohrungen am Flansch 28 des Deckels 22 und am Flansch 27 des Schu;zgehäuses 18 durchfassen und von außen in Gewindcbohrungen 36 des Hobels eingeschraubt werden. Durch Festziehen der Abdrückschrauben 30 wird das stabförmige Sendegerät in der Aufnahmebohrung 32 festgelegt. Durch Lösen der Schrauben 30 läßt sich das Sendegerät zur Versatzseite hin aus der Aufnahmebohrung 32 herausziehen. Die Schrauben 29 und 30 bestehen zweckmäßig aus Zylinderschrauben mit Innensechskant. Wie Fig.4 zeigt, sind insgesamt jeweils drei Schrauben 29 und drei Schrauben 30 auf einem gemeinsamen Teilkreis der Flansche 27 und 28 in wechselnder Folge angeordnet.
Der Deckel 22 ist aus einem abriebfesten Kunststoffmaterial. wie /. B. einem Acelaimaierial, hergestellt. Er bildet eine hinreichend große Abstrahlfläche für die Funksignale des Sendegerätes. Das aus Messing bestehende Schutzgehäuse 18 weist in Nähe seiner beiden Enden umlaufende Ringwülste 33 und 34 auf. deren Außendurchmesser bis auf das erforderliche Führungsspiel dem Innendurchmesser der Aufnahmebohrung 32 entspricht. Im Bereich zwischen den Ringwülsten 33 und 34 hat das Schutzgehäuse 18 einen Durchmesser, der um etwa 2 bis 4 mm kleiner ist als der Innendurchmesser der Aufnahniebohrung 32, so daß hier keine Seitenabstützung innerhalb der Aufnahmebohrung erfolgt. Die das stabförmige Sendegerät in tier Aufnahmebohrung 32 sichernden Schrauben 30 können als Abdrückschrauben ausgebildet sein, so daß beim Losdrehen dieser Schrauben das Schutzgehäuse 18 in Pfeilrichtung S, d. h. zur Versatzseite hin so weit aus der Aufnahmebohrung herausgedrückt wird, daß es anschließend vollständig am herausragenden Ende herausgezogen werden kann. Hierbei weise·: «ils am Flansch 27 angeordneten Schraubenbohrungeti ein Gewinde für die Schrauben 30 auf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. An einem Hobel angeordneter Sender als Funkendschalter und/oder Hobelwegmesser u. dgl, insbesondere zur Verwendung bei einem Hobel, der an einer abbaustoßseitig am Förderer angeordneten Hobelführung geführt ist wobei der Sender in einem am Hobel befestigten Schutzgehäuse untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender ein stabförmiges Schutzgehäuse (18) aufweist und in einer Aufnahmeöffnung (32) des Hobels (10) geschützt und lösbar so angeordnet ist, daß im wesentlichen nur die die Sendeimpulse abstrahlende Gehäusefläche (22) nach außen hin freiliegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- i* zeichnet, daß das Schutzgehäuse (18) zylindrisch ausgebildet ist und die es aufnehmende Aufnahmeöffnung (32) aus einer Bohrung besteht, deren Länge mindestens etwa gleich der Länge des Schutzgehäuses (18) ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Abstrahlfläche dienende, zur Versatzseite weisende Gehäusefläche von einem am Schutzgehäuse (18) endseitig lösbar angeordneten Verschlußorgan (22) aus Kunststoff gebildet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige Schutzgehäuse (18) aus einem Metallgehäuse, z. B. einem Stahl- oder Messinggehäuse, besteht
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß das Verschlußorgan (22) aus einem Deckel besteht, der mittels axialer Schrauben (29) an einem Flansch (27) des Schutzgehäuses (18) festlegbat· ist, wobei das Schutzgehäuse des Senders zugieich mittels den Deckel (22) und den Flansch (27) durchgreifender, n. Gewindebohrungen (36) des Hobels einfassender Schrauben (30) an dem Hobelkörper festlegbar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung (32) endseitig eine das Verschlußorgan (22) aufnehmende Erweiterung (35) aufweist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis G, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan (22) im Inneren einen Aufnahmeraum (31) für die -ta Antenne (19) aufweist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da3 das Schutzgehäuse (18) an seinem innen liegenden Ende ein lösbares Verschlußorgan (23) in Form eines Stopfens, Deckels od. dgl. aufweist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Schutzgehäuse (18) in Nähe seiner beiden Enden jeweils einen umlaufenden Führungswulst (33, 34) aufweist, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des zylindrischen Schutzgehäuses im Bereich zwischen den Führungswülsten.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffniing &o (32) oberhalb der Hobelführung (11) am Hobelkörper angeordnet ist.
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