DE7816430U1 - An einem hobel angeordneter sender als funkendschalter und/oder hobelwegmesser u.dgl. - Google Patents

An einem hobel angeordneter sender als funkendschalter und/oder hobelwegmesser u.dgl.

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DE7816430U1
DE7816430U1 DE19787816430 DE7816430U DE7816430U1 DE 7816430 U1 DE7816430 U1 DE 7816430U1 DE 19787816430 DE19787816430 DE 19787816430 DE 7816430 U DE7816430 U DE 7816430U DE 7816430 U1 DE7816430 U1 DE 7816430U1
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planer
protective housing
transmitter
plane
housing
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. BUSCHHOFF
DIPL-ING. HENNICKE
DlPL-ING. VOLLBACH
5 KÖLN/RH.
KAISER-WILHELM-RING 24
Reg.-Nr.
I Qv 7818 I KÖLN, den 8.5.1978
Allem, ι bille ongeben VO/VO
Anm.: Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia 4670 Lünen
Titels An einem Hobel angeordneter Sender als Funkendschalter und/oder Hobelwegmesser u.dgl.
Die Erfindung betrifft einen an einem Hobel angeordneten Sender als Funkendschalter und/oder Hobelwegmesser u.dgl., insbesondere zur Verwendung bei einem Hobel» der an einer abbaustoßseitig am Förderer angeordneten Hobelführung geführt ist, wobei der Sender in einem am Hobel befestigten Schutzgehäuse untergebracht ist.
Für die Steuerung von Kohlenhobeln werden Hobel endschalter verwendet, die ein berUhrungsloses Schalten ermöglichen und 2. B. aus einem an Hobel angeordneten Magneten als Signalgeber und einem am Förderer angeordneten Magnetschalter als Signalaspfängsr bestehen. Biese bekannten magnetischen Schalteinrichtungen sind nicht unter allen Umständen funktionssicher. Sie unterliegen ia rauhen Grubenbetrieb mechanischen Beanspruchungen, die zu Beschädigungen oder Zerstörungen der Schalteinrichtung führen können. Sin Ausfall der Schalteinrichtung kann häufig nicht rechtzeitig erkannt werden. Nachteilig ist auch, daß eine Schal-bang des Magnetschalt«rs nur dann zuverlässig erfolgen kann, wenn der Magnet in geringem Abstand von nur einigen wenigen Zentimetern am Masnetschalter vorbeigeführt wird.
Um den letztgenannten Nachteil zu beheben, ist es auch
Gewerkschaft Eisenhütte Weetfai'ia Gw 7618
•chon bekannt-, Kohlcaihobel mit eines battoriebetriefesnen elektrischen Hochfrcquensaender auszurüsten, dessen Funksignale von einem Hochfrequenzempfänger empfangen werden. Da die Reichweite solcher Sender größer ist als die Reichweite der magnetisch betätigten Schalter, lassen sich hier Sender und Empfänger in größerem Abstand von s.B* 1 m und sehr anordnen (Glückauf, 1975* Seiten 1120 bis 1125, DE-OS 26 28 023), Bei diesen bekannten Einrichtungen wird der Sender zusammen mit seiner Batterie und der Ferritantenne in einem aus Stahl bestehenden Schutzgehäuse Bit verstärkter Kunststoffdeokplatte untergebracht und eingegossen. Das auf den Kohlenhob©! aufgesetzte kastenartige Sendegerät unterliegt hier ©boafalle starken Beanspruchungen. Es besteht die Gefahr, daß das Sendegerät beschädigt oder voa Hobel abgerissen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein mit Funksignalen arbeitendes Sendegerät der bekannten Art, welches insbesondere als Hobelendschalter zur Umsteuerung der Hobelfahrtrichtung und/oder in Verbindung mit einem Hob*&wegmesser verwendet wird, so auszubilden und am Hobel an-/-\ suordnen, daß bei möglichst kleiner Bauweise des Senders und bei Wahrung seiner leichten Montage und Auswechselbarkeit dieser praktisch vollkommen geschützt am Hobel angebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sender ein stabförmige* Schutzgehäuse aufweist und in einer AufnahmeSffnung des Hobels geschützt uad lösbar so angeordnet ist, daS im wesentlichen a&r die die SendeiErpulse abstrahlende Gehäusefläehe nach außen hin freiliegt« Vorzugsweise ist das Schutzgehäuse zylindrisch ausgebildet» wobei die es aufnehmende Aufnahme-
Gewerkschaft Elsenhütte Y/estfalia Gw 7818 .". .: .··.. :.··.
öffnung am Hobelkörper aus einer Bohrung besteht, dtren Länge mindestens etwa gleich der Länge de» Schutzgeoäusee ist.
Erfindungsgemäß ist also der gesamte Sender stabförmig ausgebildet, wobei im Inneren des stabförmigen Schutzeehäuses in Axialrichtung von vorne nach hinten hinter- '; ., einander die Antenne, der elektronische Teil des Senders i und die Batterie angeordnet sind* Bei dieser Ausgestali tuisg kann der Sender die Form eines zylindrischen Stabes I erhalten, dessen Durchmesser mit z.B. 50 bis 70 mm er- ; f\ heblich kleiner ist als seine axiale Länge, die etwa I 250 bis 300 mm betragen kann. Ein solches schlankes 1J zylindrisches Stabteil läßt sich ohne Schwierigkeiten 1 in einer entsprechenden Aufnahmebohrung des Hobela unterf bringen. Dabei empfiehlt es sich, die Anordnung so zu I treffen, daß die als Abstrahlfläche für die Funksignale : dienende, zur VersHtzseite weisende Gehäusefläche von I einem am Schutzgehäuse endseitig lösbar angeordneten
1 Verschlußorgan aus Kunststoff gebildet wird, während
I das stabförmige Schutzgehäuse selbst vorzugsweise aus
I einem Metallgehäuse, z.B. einem Stahl- oder Messing-I gehäuse besteht. Die Sendeimpulse werden hierbei gerichtet durch die Kunststofffläehe des VersealuSsrgans abgestrahlt „ wobei das Verschlußorgan zweckmäßig aus einem I abriebfesten. Kunststof!material, wie z.B* eines Acetat— I harz od.dgl., gefertigt wird. ϊ,
I Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Verschlußorgan aus einem Deckel, der mittels axialer Schrauben an einem Flansch des Schutzgehäuses festlegbar ist, wobei das Schutzgehäuse des Senders zugleich mittels den Deckel und den Flansch durchgreifender, in Gewinde— bohrungen des Hobela einsohraubbarer Abdrückschrauben
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia |
Gw 7818 I,
- 4 - I
an des HobelkoTper festlegbar ist. Hit Hilfe der drüekschrauben läßt eich das gesaut» stabförmige
gerät so weit aas der AufnahmeSffnung das Hobels heraus- |
drücken. d&3 es anschließend -von Hand vollständig her- u
ausgezogen werden kann» Die Ausbildung a.%m Verschluß- i
organs als FlanschdecScel ermöglicht es au3erd«e, la J*
Inneren des Deckels einen hinreichend großen lumen- I
rau» für die Unterbringung der Ferritantenne vorzu- |
sehen. Dieser Innenraus kann einen Durchmesser erfeal- |
ten, der dea Innendurchmesser des zylindrischen Teils I
ν des Schutzgehäuses entspricht. Bs empfiehlt sich, die |
Aufnahaehohrung an ihrer Mündungsseite Bit einer das | VerschluBorgan bzw. den Planschdeckel aufnehmenden Er* | Weiterung zu versehen, so das auch das Verschlußorgan i
bzw. der Flanschdeckel versenkt im Hobelkörper liegt· |
Farner ist es zweckaäSig, aiach an de« innen liegenden | Ende des Schutzgehäuses ein lösbares Versc&luSorgan in Fora eines Stopfens, Deckels od.dgl. vorzusehen, us ein
rasches Auswechseln der Batterie zu ermöglichen. :
Das zylindrische Schutzgehäuse weist zweckmäßig in NShe seiner beiden Enden Jeweils einen sich in der Aufnahia©-
r Sffnung abstützenden umlauf enden Führungsmtlst od. dgl. :
@uf9 während sein Durchmesser im Bereich zwischen den \
Führungswulst-en erheblich kleiner 1st als d@r Durchaes- i
a&r der Führungsbohrung. Di© Führung und Abstützung des ι
zylindrischen SchutzgehSusQS innerhalb der Aufnahmeboh- I
rung des Hobels erfolgt also durch die FührungswUlste» f
während das Schutzgehäuse auf seinem übrigen, av&schen |
den Führungswülaten liegenden Löngenbcireich mit verhält» \ nismäßig großem Spiel innerhalb der Aufnaha@bohrung liegt. Hierdurch wird ein V@rkl@em@n des stabförmlgon Sende-
gerttos innerhalb der Aufnaiaaebohrung des Hobels sicher i
• ■ ■ ·» * ■ * ft· t et
Oevsrkschaft'Eisenhütte'Wesifalia j
(Sv 7313 I
verhindert und das Bin- und Ausbauen des Sendegeräte« j
erleichtert. Die Aufnahneöffzamg für des stabförmige
Sendegerät vird vorzugsveise oberhalb der Hobelführung
am Hobelkörper angeordnet. Da» des Sendegerät sugeord aete S^fangsgerät fcans. aufgrund der größere» Reicfe- veite des pit Kxnksignalen arbeitenden Sendegerätes auf der Vers&tzseite des Förderers vorgesehen
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungebeispiel der Erfindung dargestellt« Ss zeigt:
Fig. 1 einen sit eines erfindungsgem&ße» Sendegerät ausgestatteten Hobel ia Querschnitt durch einen Streb und den hierin verlegten» eine Hobelführung aufweisenden Strebfördererj
Fig. 2 eine Teil-Oraufeicht zu Fig» 1»
Fig. 3 das erfindungsgemä0o s-^bf8raige Sendegerät in Längsschnitt innerhalb der Aufßahaeöff— ming des Hobels;
Fig. 4 ©ine Draufsicht auf das als AbstrahlflKch« für die Funksignale dienende* das Schutzg<ih»uss des Sendegerätes «ndseitig vers«shlie3ende VerschluSorgan.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Kohlenhobel 10 iat, vie bekannt» an einer als Laderampe ausgebildetem Hobelführung 1Ί längs am Abbaust^} 12 entlanggeführt· Die Hobelführtang 11 ist an einem Strabffcrderer 13 abbaustoßs©itig anjgebaut, dor in bekannter Weis® aus eines rückbaren Kettenkratzförderer besteht. D©r Hobel 10 wird mittels eJLnor angetriebenen ©nalosen Hobelk©tt© 14 in beiden Falirtrichtungeaa aia AbbaustoS 12 ©ntlangbewegt? vobei er v&t seinen MeiBiin 15 die Kohle ua die vorgegebene Scluaittiefe schälend hereingewinnt und über die
Gewerkschaft 'sisenhüite*' Westfalia Gw 7318
Laderampe der Hobelführung 11 in den Förderer 13 verlädt. Bit umsteuerung dss Hobels von der einen Fahrtrichtung in die entgegengesetzte Fahrtrichtung erfolgt mittels eines Sendegerätes 16, welches am HobelkSrper oberhalb des Scheitels 11* der Hobelführung 11 lösbar so angeordnet ist, das die Funkeignale, wie bei 17 angedeutet, zur Versatsseite hin abgestrahlt werden. An der Versatzseit© des Förderers kann ein (nicht dargestelltes) elektronisches Empfangsgerät angeordnet werden, welches bei Annäherung des Hobels di© Ssndeimpulse empfängt und da— ( ) durch den Hobelantrieb in die gegenläufige Fahrtrichtung mst@u@rt oder auch stillsetzt. Das Sendegerät 16 kann aber auch als Hobelwegaesser arbeiten, welches den jeweiligen Standort des Hebels bei seiner Entlangfahrt am AfcbaustoS 12 an eine Zentrale meldet»
Das Sendegerät 16 ist in den Fig. 3 und 4 in größeren Maßstab dargestellt« Es besteht aus eines zylindrischen Schutzgehäuse 18, welches aus Metall, vorzugsweise Mes
sing, gefertigt ist. Das Schutzgehäuse nimmt i& Ascialrichtung hintereinander die z.B. aus FerritkSrpera bestehende Sendeantenne 19, den elektronischen Teil 20 des Senders sowie die Speisebatterie 21 des Senders auf. An seinen beiden Enden ist das zylindrischen atabfSraige Schutsgehäuse 13 mittels eines Verschlußorgans 22 bzw. 23 verschließbar. Das VerschluBorgan 23 besteht aus ßincsa Gewändestopfen, der mit seines Außengewinde in ein Innengewinde 25 am rückwärtigen Ende des Schutzgehäuses 13 einschraubbar ist. Der Geroindestopfen 23 trägt einen Dichtring 26, welcher das Schutzgehäuse 18 am rückwärtigen End© abdichtet. Durch Lösen des Gewindestopfens 23 ist der die Batterie 21 aufnehmende Batterieraum des Schutzgehäuses von hinten für das Einsetzen oder Auswechseln der Batterie zugänglich«
IJ .j/UO Γ Ο
Gewerkeeliaft Eisenhütte" Vestfai'ia Gw 7818
I Aa vorderen, der Yeraatzseite zugewandten Sod· weist I des Schutzgehäuse 18 einen Ringflanacfe 27 *uf. Daus hier I befindliche Yerschlußorgan 22 ist «Is Flanachdeckel avis* I gebildet, der ait seine« Ringflansch 23 mittels Schrau- I bea 29 an dem Plansch 27 de* Schutzgehäuse* 18 anachließ- I bar lsi;. Die Köpfe der Schrauben 29 liegen versenkt im I Flsnsch&eckiel·
Der Flansehdeckel 22 weist inneaseitlg einen rau» 31 auf, in welchem die Antenne 19 untergebracht ist wad dessen Durchmesser dem Zsassäurch&esser des drischen SchutzgehXuses 13
I Das den Sender aufnehmende stabfSs^ige Schutzgases© I 1st in eine Aufnahmebohrung 32 des Hobels 10 einsetslöar. I Die Länge der Aufnahme^ohrung ißt so bemessen, daß dass I stabförmige Sendegerät im Einbausustand praktisch auf I voller Länge im Inneren des Hobalkörpers liegt, vobel I lediglich seine von dem Deckel 22 gebildete Abstrahl- I fläche für die Sendeimpulso, ^iö in dta Fig. 1 und 2 I gezeigt, nach außen hin, d^h. zur Versatzeeite hin frei-
ι liegt. Die Sicherung des stabfSraigen Sendegepät©^ im
:, .. Inneren der AufnahmcHohrung 32 erfolgt mit Hilf© von n '" drei Abdrückachrauben 3O9 welch© fluchtende Bohrungen
am Flanscü 28 des Deckels 22 und am Flansch 27 dos Schutzgeh§b&9as 18 durchfassen und von außen in Gewindebohrun» gen 3β des Hobele eingeschraubt werden» Durch Festziehen der Abdrückschrauben 50 ^rd das stabförmige Sendegerät in der Aufnahraebohrung 32 festgelegt. Durch Lösen der Schrauben 30 läßt sich das Sendegerät zur Versat^- soits hin aus der Aufnahiasbohrung 32 herausziehen. Die Schrauben 29 und 30 bestehen sveckaäßig aus Zylinder* '■ schrauben mit Innensechskant. Wie Fig. 4 zeigt, sind
insgesamt jeweils drei Schrauben 29 und drei Schrauben 30 auf einem gemeinsamen Teilkreis der Flansche
1 ··
Gewerkschaft Eisenhütte Weetfaika . [
Ow 7818 !'
und 28 in wechselnder Folg© angeordnet. I
Der Deckel 22 ist «us «inta abriebfesten Kunststoff - f'
«attrial, wie ζ·Β· eine« Aoetatmaterial, hergestellt. |
Sr bildet eine hinreichend große Abstrahlfläche für di© I Funksignale des Sendegerätes. Das aus Messing bestehen- |
de Schutzgehäuse 18 vaist in Näh© seiner beiden Enden I
!«laufende RiogwUlste 33 und 34 auf» deren Audcmduroh- |
Messer bis auf das erforderliche Führungsstiel des Innen- !
durchaösser der Aufaaheebohrung 32 entspricht· Iq Be- I
C' reich »wischen den Ringwülsten 33 und 34 hat das Schutz- i
gehKuse 18 einen Durchmesser, der um etwa 2 bis 4 am 1
kleiner ist als der Innendurchmesser der Aufnahm@boh- |
rung 32, so daS hier keine Seitenabstützung innerhalb |
der Aufnahmebohrung erfolgt. Die das etßbförfcise Send©- |
gerät in der Aufnahaebshrung 32 sichernden Schrauben 30 j
können als Abdrückschrauben ausgebildet sein, so daß beim |
Losdrehen dieser Schrauben das Schutzgehäuse 18 in Pfeil- \
richtung S, d.h. zur Yeraatzaeite hin so weit aus der |
Aufnahmebohrung herausgedrückt wird, daß es anschließend f
vollständig am herausragenden Ende herausgezogen werden |
kann. Hierbei vaican die em Flansch 2? angeordnet*« |
r Schraubenbohrungen ein Gewindo für dis Schrauben 30 auf· |

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE" 1^* i
    DlPU-ING. BUSCHHOFF
    DlPL-ING. HENNICKE ]
    DlPL-ING. VOLLBACH !
    KDLN/RH.
    KAISER-WILHELM-RING 24 j
    Reg.-Nr. !
    I Gy 7918 Η KDLN, den S.5.197S,
    Aklenz.: h!lie nn9eben VO/ WJ j
    Gewerkschaft Eieenhiitte Westfalia 4470 Lünea
    Titel* An einem Hols·! angeordneter Seod«r «Is Fuakihlt und/od*3* Hob*lw»gBese«r «.dgl.
    Anspruches
    1« An einet» Hobel angeordneter Sender sis Fu2&*ad@ehalter uno/odgr Hobelwegmesser u.dgl«, inebeeonder© zur Yerweadung bei ©in<^i Hobel» der an einer abbaußtoß- «eitig am Totuqtqt angeordneten Hoöelführung geführt ist, wobsl der Sender in einae aa Hobel befestigten Schutsigeb'fyße untergebracht ist» dadurch gekennzeichnet» daJ3 der Sender ein etabföjraiges Sciaitsgehäuse (13) eufweist und in einer Aufnahm&dffftuag (32) des Hebels (10) ^aachützt \aad lösbar so angeordnet ist, daß in wesentlichen nur die die Sendeimpulse abstrahlende Oehäusefläche (22) ; ( ) nach außen hin £r©ili©gt.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g β -kennzeichnet, daß das Schutzgehäuse (18) xylindriseh ausgebildet ist und die es aufnehmende Aufnahmeuffnung (32) aus einer Bohrung bestaht9 deren Länge mindestens ettra gleich der Länge des Schutzg <2häuses (18) ist»
    3· Einrichtung nach Anspruoh 1 oder Z9 dadurch gekennzeichnet, d*3 die «1p Abstrahlfläche dienende« xur Versatsselte weisende Oehtuse-
    Gewerkschaft Ei,sänhütte Westfalia J7
    ·· wc· * · · ο a «a
    - II -
    fläche von einem am Schutzgehäuse (13) endseitig lösbar angeordneten Versehlußorgan (22) aus Kunststoff gebildet ist.
    4« Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß da» stabförmige Schutzgehäuse (18) aus einem Metallgehäuse, z.B. einem Stahl- oder Messinggehäuse» besteht.
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, <i a - ,->. durch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan (22) aus einem Deckel besteht, der mittels axialer Schrauben (29) an einem Flansch (27) des SGhutzgehäuses (18) festlegbar ist, wobei das Schutzgehäuse des Senders zugleich mittels den Dokkel (22) und den Plansch (27) durchgreifender, in Gewindebohrungen (36) des Hobels einfassender Schrauben (30) an dem HobelkÖrper festlegbar ist.
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung (32) endseitig eine das Verschlußorgan (22) aufnehmende Erweiterung (35) aufweist.
    7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das VersCihlußorgan (22) im Inneren einen Aufnahmeraum (31) für die Antenne (19) aufweist.
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse (13) an seinem inner« liegenden Ende ein lösbares Verschlußorgan (23) in Form eines Stopfens, Deckels od.dgl. aufweist.
    • ft ·
    Oewerkaofaaft 'sisenhatte' Werfcfalia 7818
    - IXI -
    Einrichtung a*eh eine« d«r Anspruch· 1 big 8, da durch !«kiBsiiiohnit, daJ du xyliadrisohe *ehttt»g«Whui· (13) In IMh* den Eiaddn itwtil* ·1η·α imileuf enden
    (2525, 34) aufweist» deesea DuroheeaetP «röötr ist der Durch·«*·«* des syUndrlaehea Scbutsfebluses im Bereich rwiichen den
    10. Eiarielrtunf nach eine« der Anspruch· 1 bi· 9» el a
    duroh fekennKeich.net, dafl die C Attfaalitettfttsnf (32) oberiMll» der Hobelführuiig (11)
    em HobelkUrper engeordnet ist«
DE19787816430 1978-06-01 1978-06-01 An einem hobel angeordneter sender als funkendschalter und/oder hobelwegmesser u.dgl. Expired DE7816430U1 (de)

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