DE2823982C3 - Verfahren zur Präparierung von texturierten Filamentgarnen - Google Patents

Verfahren zur Präparierung von texturierten Filamentgarnen

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    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
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Description

Texturierte Filamentgarne für Wirkwarenartikel aus Polyamid und Polyester sind wegen ihrer pflegeleichten Eigenschaften und ihrer vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten stark gefragt. Solche Filamentgarne werden auf speziellen Anlagen im rohweißen Zustand texturiert und dann gegebenenfalls gefärbt. Um dieses Material anschließend auf der Strickmaschine einwandfrei verarbeiten zu können, ist in jedem Fall eine Präparation mit Spulölen erforderlich. Rohweißes Filamentgam erhält eine solche Spulölpräparation kontinuierlich nach dem Texturieren auf der Texturiertnlage. Gefärbtes Filamentgarn wird nach dem Färben zunächst im letzten Spülbad mit einem Weichmacher präpariert und getrocknet. Erst beim Umspulen auf der Spulmaschine von der Färbe- auf die Strickspule wird das Filamentgam mit dem Spulöl präpariert.
Die hierbei verwendeten Spulöle bestehen im wesentlichen aus Ester- und Mineralölen. Nach dem Verstricken müssen diese Spulöle wieder durch Waschen entfernt werden, was aber durch die Wasserunlöslichkeit der Spulöle mit Schwierigkeiten verbunden ist. Außerdem belastet das ausgewaschene Spulöl in hohem Maße das Abwasser. Darüber hinaus kann das Spulöl bei den erforderlichen hohen Auflagen von ca. 3% vom Fasergewicht bei längerer Lagerung durch Migration die Farbechtheit verschlechtern. Die Verwendung minderwertiger Spulöle kann außerdem Korrosion an den Nadeln der Strickmaschine verursachen.
In der DE-AS 24 47 410 werden Kondensationsprodukte aus Hydroxyalkyl- bzw. Hydroxypropylethylendiamin und Fettsäuren als Präparationsmittel zur Herstellung von synthetischen Stapelfasern mit ausgeprägter Öffnungswilligkeit beschrieben.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß sich diese Kondensationsprodukle nicht nur zum Präparieren von texturierten Filamentgarnen eignen, sondern sogar die bisher bei der Verarbeitung erforderlichen Spulöle ersetzen können. Dies war um so unerwarteter, da bei der Anwendung als Erstpräparation bei synthetischen Stapelfasern die beschriebenen Produkte eine Auflockerung der Flocke bewirken. Im vorliegenden Fall wird gerade das Gegenteil bewirkt; das texturierte Filamentgam wird in seinem Zustand gefestigt, sodaß es sich besser verarbeiten läßt und sich die zusätzliche Verwendung von Spulöl erübrigt.
Es wurde nun ein Verfahren zur verbesserten Präparierung von texturierten Filamentgarnen gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das Garn nach dem Färben mit einem Fettsäure-Hydroxyalkyläthylendiamin Kondensationsprodukt behandelt, das durch Kondensation bei 160—22O0C von 1 Mol Hydroxyäthyl- oder Hydroxypropyläthylendiamin mit 1,2 bis 1,8 Mol einer oder mehrerer Cn-Cn Fettsäuren erhalten worden ist.
Bei dem erfindungsgemäß zu verwendenden Präparationsmittel handelt es sich um Fettsäure-Hydroxyalkyläthylendiamin-Kondensationsprodukte, wie sie u. a. in der DE-AS 24 47 410 beschrieben sind. Diese Kondensationsprodukte werden erhalten, indem man 1 Mol Hydroxyäthyl-bzw. Hydroxypropyläthylendiamin bei
JO Temperaturen von 160 bis 220° C mit 1,2 bis 1,8, vorzugsweise 1,3 bis 1,5 Mol einer oder mehrerer Cn-C22, vorzugsweise Ch-C2O, Fettsäure umsetzt. Anschließend wird mit einer wasserlöslichen Säure schwach sauer gestellt Diese Kondensationsprodukte, die im wesentlichen als Imidazoliniumverbindungen vorliegen, werden in Form von ca. 20%igen wäßrigen Emulsionen nach dem Färben der Filamentgarne in das letzte Spülbad als Endpräparation gegeben. Es werden im allgemeinen 2 bis 4 g/l dieser 20%igen Emulsion eingesetzt bei einem Flottenverhältnis von 1 :7 bis 1 :20. Hieraus resultiert eine Wirksubstanzauflage von ca. 0,4—0,6 Gew.-%. Die zu präparierenden Filamentgarne sind insbesondere solche aus Polyamid und Polyester.
Nach dem Färben und Präparieren wird das Filamentgam ohne jede weitere Präparation mit der Spulmaschine auf die Strickspule umgespult, wenn das Färben auf einer zylindrischen Färbespule erfolgte. Man kann aber auch auf das Umspulen verzichten, wenn man das Filamentgam direkt auf einer konischen Spulenform färbt. In beiden Fällen erfolgt danii anschließend die Weiterverarbeitung auf der Rundstrickmaschine. Ein großer Vorteil der hier beschriebenen Präparationsmittel liegt nun darin, daß die Strickware nach dem Stricken nicht mehr vorgewaschen werden muß. Es wird direkt fixiert und dekatiert, da die verwendeten Kondensationsprodukte die Gebrauchseigenschaften der Strickware nicht stören.
Die oben beschriebene ölfreie Präparation bedeutet für den Ausrüstungsbetrieb eine bedeutende Verbesserung, da das Waschen bei der Endausrüstung der Strickware entfällt. Damit werden die Ausrüstungskosten erheblich vermindert und außerdem fällt kein Öl an, das das Abwasser belasten könnte.
Die ölfreie Präparation bietet außerdem die Vorteile, daß die präparierten Garne keine Korrosion an den Nadeln der Strickmaschine verursachen und darüber hinaus keine Migration in der Strickspule entstehen kann, die zu einer Verschlechterung der Farbechtheiten führt.
Aus der US-PS 23 40 881 ist bereits die Verwendung von Fettsäure-Hydroxyalkyläthylen-Kondensationsprodukteri als Textil-Weichmacher bekannt. Diese dort beschriebenen Kondensationsprodukte werden bei Temperaturen von ca. 125—175°C hergestellt was zur Folge hat, das diese Produkte im wesentlichen offenkettig sind. In der vorliegenden Erfindung wurde nun überraschend gefunden, daß solche Fettsäure-Hydroxyalkyläthylendiamin- Kondensationsprodukte wertvolle Faserpräparationsmittel darstellen, die durch Kondensation bei etwas höheren Temperaturen (ca. 160—220°C) hergestellt werden und infolge dieser höheren Reaktionstemperatur im wesentlichen als zyklische Imidazolin-Verbindungen vorliegen.
Beispiel 1
Texturiertes PoIyamid-6-Filamentgarn, dtex 20—200 wird nach dem Färben im letzten Spülbad während
15—20 Minuten mit 2—4 g/l l-(/?-Stearoyläthyl)-2-stearyl-imidazoliniumacetat bei einem Flottenverhältnis von 1 :7 bis 1 :20 und einer Temperatur von ca. 45—500C präpariert. Anschließend wird entwässert und getrocknet. Nach dem Trocknen wird das Garn auf der Spulmaschine von der Färbespule (Muff) auf die Strickspuie umgespult. Anschließend erfolgt die Verarbeitung auf der Rundstrickmaschine. Die Strickware wird ohne Vorwäsche auf dem Spannrahmen gedämpft und mit ca. 10% Voreilung 30 Sekunden bei 150°C fixiert Abschließend wird die Strickware dekatiert.
Beispiel 2
Texturiertes Polyester-Filamentgarn dtex 30—250, wird nach dem Färben reduktiv nachgereinigt und im letzten Spülbad 15—20 Minuten lang mit 2—4 g/l des in Beispiel 1 beschriebenen Produkts bei einem Flottenverhältnis von ί : 7 bis i : 20 und einer Temperatur von ca. 45—50° C präpariert. Die weitere Verarbeitung erfolgt wie in Beispiel 1 angegeben. Die Fixierung der Strickware erfolgt mit 10—15% Voreilung während 30 Sekundenbeil75-180°Q
Beispiel 3
Texturierte PoIyamid-6 und Polyester Fiiamentgai ne, dtex 20—250 werden, wie in Beispiel 1 und 2 beschrieben, präpariert, wobei die Filamentgarne nach dem Texturieren statt in eine zylindrische Spulenform (Muff) in eine konische Spulenform gebracht werden. Von dieser konischen Spulenform werden die Filamentgarne direkt ohne Umspulprozeß auf der Rundstrickmaschine abgearbeitet
Die Strickware wird ohne Vorwäsche wie oben beschrieben gedämpft und fixiert

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Präparierung von texturierten Filamentgarnen mit Fettsäure-Hydroxyalkyläthylendiamin Kondensationsprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß man das Garn nach dem Färben mit einem Fettsäure-Hydroxyalkyläthylendiamin Kondensationsprodukt behandelt, das durch Kondensation bei 160—220°C von 1 Mol Hydroxyäthyl- oder Hydroxypropyläthylendiamin mit 1,2 bis 1,8MoI einer oder mehrerer Cn—C& Fettsäuren erhalten worden ist
DE2823982A 1978-06-01 1978-06-01 Verfahren zur Präparierung von texturierten Filamentgarnen Expired DE2823982C3 (de)

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IT23136/79A IT1120934B (it) 1978-06-01 1979-05-30 Preparazione per filati a filamento testurizzati
JP6692579A JPS54160899A (en) 1978-06-01 1979-05-31 Preparation of textured processed filament yarn
FR7913959A FR2427423A1 (fr) 1978-06-01 1979-05-31 Procede d'appretage de fils continus textures
GB7919128A GB2022643B (en) 1978-06-01 1979-06-01 Process for conditioning texturised filament yarns
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JPS54160899A (en) 1979-12-19
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