DE2823795A1 - Verbindungsmittel fuer mauersteine - Google Patents

Verbindungsmittel fuer mauersteine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsmittel zum Verbinden von Mauersteinen, insbesondere porosierten Lochziegeln, an den Lager- und/oder Stoßfugen.
Das am weitesten verbreitete Mittel zum Ausfüllen von Fugen zwischen Mauersteinen ist Mörtel, ein Gemisch aus Bindemittel, Wasser und Zuschlagstoffen, wie Schlacke, Sand, Bims usw. Als Bindemittel dienen im allgemeinen Baugips mit und ohne Kalkzusatz, Baukalk mit und ohne Zementzusatz oder Zement. Der Mauermörtel muß eine vorgegebene Festigkeit aufweisen, da die Belastungen in den Lagerfugen teilweise erheblich sind. Gleichwohl muß er auch elastisch sein, um Dehn- und Schrumpfbewegungen im Mauersteinverband auszugleichen. Diese Anforderung gilt vor allem für Stoßfugen.
Für eine Reihe von Mauersteinen, insbesondere Lochsteinen, gilt der Satz, dass die Druckfestigkeit eines Verbandes höher ist als die des einzelnen Steines. Bei Hochlochsteinen, etwa porosierten Hochlochziegeln besteht jedoch Gefahr, dass infolge von Scherkräften die Stege zwischen den Löchern im Bereich der Lagerflächen reißen. Dadurch wird die Druckfestigkeit des Steines selbst sowie des Mauersteinverbandes beeinträchtigt.
Der Nachteil bei der Verwendung von Mörtel liegt darin, dass zur Errichtung von Mauern Fachkräfte erforderlich sind.
Im Zusammenhang mit Gasbetonsteinen ist bereits bekanntgeworden, diese an den Lagerflächen zu schleifen und mit Hilfe von Klebmitteln miteinander zu verbinden. Eine zusätzliche Verbindung kann durch Einfüllen von Kernbeton in vertikale Kernbetonlöcher erfolgen. Ein derartiges Verfahren ist jedoch beispielsweise bei Hochlochziegeln nicht ohne weiteres anwendbar Die auch bei einem Schleifen nicht völlig eliminierbaren Unebenheiten stehen einem wirksamen Verkleben entgegen. Im Gegensatz zur Verwendung von Mörtel hat das Verkleben von Mauersteinen den Vorteil, dass zum Errichten von Mauern auch ungelernte oder angelernte Kräfte eingesetzt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsmittel zum Verbinden von Mauersteinen, insbesondere porosierten Lochziegeln, anzugeben, welches die Verarbeitung der Mauersteine auch von ungelernten oder angelernten Kräften ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Band aus faserhaltigem Material, das mit einem aushärtbaren Bindemittel versetzbar, insbesondere tränkbar ist.
An die Stelle von Zuschlagstoffen tritt bei der Erfindung ein Band aus faserhaltigem Material, das auf die zusammenhängenden Lagerflächen bzw. in die Stoßfugen eingesetzt wird. Das Band aus faserhaltigem Material kann endlos auf einer Vorratsrolle oder dergleichen bereitgehalten und am Bau auf die gewünschten Längen geschnitten werden. Das Bindemittel wird entweder vor dem Einsatz oder nach dem Auflegen des "Mörtelbandes" aufgetragen, indem es beispielsweise mit der Bindemittelsubstanz bestrichen wird. Dies hängt im wesentlichen von der Art des Bandes und des Bindemittels ab, in letzterem Falle insbesondere von dessen Aushärtezeit. Nach dem Aushärten muß das Band zusammen mit dem Bindemittel eine Lage vorgegebener Druckfestigkeit und Elastizität bilden, damit eine genügende Bandfestigkeit erreicht und die Bildung von Rissen verhindert wird.
Es versteht sich, dass ein derartiges Mörtelband zudem eine ausreichende Wasserdichtigkeit besitzt und auch durch eine mehr oder weniger aggressive Atmosphäre nicht angegriffen und in seinen Eigenschaften nachteilig verändert wird.
Das erfindungsgemäße Band kann ein geeignetes textiles Gewebe oder gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ein Wirr-, Spinn- oder Nadelvlies sein, welches durch Zusatz eines geeigneten Bindemittels die nötige Festigkeit und Elastizität bereitstellt. Weist ein derartiges Band eine ausreichende Dicke auf, können so ohne weiteres erhebliche Unebenheiten an den Lager- und Stirnflächen der Mauersteine ausgeglichen werden. Die Handhabung von derartigen Mörtelbändern und Mauersteinen erfordert nunmehr keine gelernten Kräfte, sondern kann ohne weiteres auch von ungelernten oder angelernten Kräften durchgeführt werden.
Um die im Verband der Mauersteine auftretenden Kräfte aufzunehmen, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, dass die Festigkeit des Bandes in seiner Ebene größer ist als quer dazu. Eine große Festigkeit in der Ebene des Bandes verhindert, dass etwa bei Hochlochziegeln die zwischen den Löchern liegenden Bereiche durch Scherkräfte stark beansprucht und beschädigt werden.
Als Bindemittel kommt grundsätzlich herkömmliches Bindemittel für Mörtel in Betracht, dem ggf. schnell härtende Zusätze zugegeben werden. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Bindemittel ein bei Normaltemperatur härtendes duroplastisches Harz ist. Wegen der Festigkeitsänderungen bei Temperaturschwankungen kommen Thermoplaste nicht in Frage. Der dem Duroplast zugesetzte Härter muß kalthärtend sein. Die Verwendung von warmhärtenden Härtern ist im Zusammenhang mit dem Errichten von Mauern nicht sinnvoll.
Besonders vorteilhaft ist die Anwendung der Erfindung auf an den Lagerflächen geschliffene Mauersteine, insbesondere Hochlochziegel. Hierbei kann mit einem verhältnismäßig dünnen Band gearbeitet werden, da keine großen Unterschiede in der Höhe der
Lagerfugen auszugleichen sind. Für die Stoßfugen, bei denen keine erheblichen Belastungen auftreten, könnte das Band dicker und auch elastischer sein. Auch die Materialzusammensetzung eines Fugenbandes für die Stoßfugen kann einfacher sein, weil eine Druckbelastung entfällt. Theoretisch wäre auch das Schleifen der Stirnseiten derartiger Steine möglich, dies würde jedoch bedeuten, dass viel Masse weggeschliffen werden muß. Mit Hilfe eines verhältnismäßig dicken und elastischen Fugenbandes können größere Unebenheiten kompensiert und auch Spannnungen ausgeglichen werden, die am ehesten in den Stoßfugen auftreten und zu Rissen führen.
Anhand einer einzigen Zeichnung soll die Erfindung nochmals erläutert werden.
Die Zeichnung gibt perspektivisch einen Teil eines Mauersteinverbandes nach der Erfindung wieder.
Porosierte Hochlochziegel 10 sind in einem Läuferverband angeordnet. Die Hochlochziegel 10 sind herkömmlicher Art und bestehen beispielsweise aus mit Polystrolkügelchen porosiertem Ziegelmaterial. Auch die Abmessungen der Steine 10 sind normgemäß. In den Lagerfugen 11 sind Bänder 12 aus einem geeigneten Vlies vorgegebener Festigkeit angeordnet, welche zuvor mit einem Bindemittel, beispielsweise einem kalthärtenden Duroplast, getränkt werden. Das Tränken kann vor dem Auflegen auf die Lagerflächen erfolgen oder danach, indem das Band 12 mit dem Bindemittel bestrichen wird. Nach dem Aushärten bildet das Band
12 einen in gewünschter Weise verbindenden, ausreichend druckfesten und elastischen "Kitt" zwischen den Steinen 10.
Zwischen die Stoßfugen 13 sind kurze Abschnitte eines Bandes 14 eingesetzt, die aus einfacherem Vlies oder textilem Gewebe bestehen, da sie kaum Druckkräften ausgesetzt sind. Sie können außerdem dicker als das Band 12 sein. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Lagerflächen der Steine 10 geschliffen sind und das Band 12 entsprechend dünn ausgebildet ist. Die Bänder 14 werden mit dem gleichen Bindemittel wie die Bänder 12 oder mit einem anderen geeigneten Bindemittel versetzt, um ebenfalls eine "Verkittung" der Steine 10 in gewünschter Weise zu erzielen.
Wenn die Erfindung im Zusammenhang mit porosierten Hochlochziegeln beschrieben wurde, so ist sie naturgemäß hierauf nicht beschränkt. So kann die Erfindung in vorteilhafter Weise insbesondere für andere Hochlochsteine und ähnliche Mauersteine Anwendung finden.

Claims (6)

1. Verbindungsmittel zum Verbinden von Mauersteinen, insbesondere porosierten Lochziegeln, an den Lager- und/oder Stoßfugen, gekennzeichnet durch ein Band (12, 14) aus faserhaltigem Material, das mit einem aushärtbaren Bindemittel versetzbar, insbesondere tränkbar ist.
2. Verbindungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (12, 14) ein Wirr-, Spinn- oder Nadelvlies ist.
3. Verbindungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Festigkeit des Bandes (12) in seiner Ebene größer ist als quer dazu.
4. Verbindungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel ein bei Normaltemperatur härtendes duroplastisches Harz ist.
5. Verbindungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch seine Anwendung auf an den Lagerflächen geschliffene Steine, insbesondere Hochlochziegel (10).
6. Verbindungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (14) für die Stoßfugen (13) dicker ist als für die Lagerfugen (11).
DE2823795A 1978-05-31 1978-05-31 Verbindungsmittel zum Verbinden von Mauersteinen Expired DE2823795C2 (de)

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