DE2823707A1 - Verfahren zur fertigbearbeitung ferromagnetischer erzeugnisse mit ferromagnetischen schleifpulvern im magnetfeld - Google Patents

Verfahren zur fertigbearbeitung ferromagnetischer erzeugnisse mit ferromagnetischen schleifpulvern im magnetfeld

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DE2823707A1
DE2823707A1 DE19782823707 DE2823707A DE2823707A1 DE 2823707 A1 DE2823707 A1 DE 2823707A1 DE 19782823707 DE19782823707 DE 19782823707 DE 2823707 A DE2823707 A DE 2823707A DE 2823707 A1 DE2823707 A1 DE 2823707A1
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ferromagnetic
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Geb Pigulevskaja Ella Kudinova
Faddej J Sakulevitsch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B1/00Processes of grinding or polishing; Use of auxiliary equipment in connection with such processes
    • B24B1/005Processes of grinding or polishing; Use of auxiliary equipment in connection with such processes using a magnetic polishing agent

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • VERFAHREN ZUR FERTIGBEARBEITUNG FERROMAGN@TISCHER
  • ERZEUGNISSE MIT FERROMAGNETISCHEN SCHLEIFPULVERN IM MAGNETFELD Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Schleifbearbeitung von Erzeugnissen im Magnetfeld, insbesondere auf ein Verfahren zur Fertigbearbeitung rerromagetischer Erzeugnisse mit ferromagnetischen Schleifpulvern im Magnetfeld.
  • Besonders vorteilhaft kann die vorliegende Erfindung zur Fertigbearbeitung von Erzeugniseen großer Abmessungen verwendet werden, bei der leistunsfähige magnetische Systeme geschaffen und großen Massen relative Verschiebungen erteilt werden müssen.
  • Gegenwärtig erfolgt die Fertigbearbeitung von Erzeugniesen großer Abmessungen und woher Masse @urch Schleifen mit Graphitscheibe, Feinziehschleifen. Nonen, Polieren auf Werkzeugmaschinen mit Schleifband bzw. Schleifpaste, was zu hohem Arbeitsaufwand, unhygienischen Arbeitsbedingungen und zu Unsteuerbarkeit der technologischen und Ausgangsparameter des Prozesses führt. Der Prozeß des Magnetschleifpoliedie rens läßt sich gut automatisieren und gestattet esrstellungskosten von großen Erzeugnissen herabzusetzen, deren qualität zu erhöhen und die Arbeitsbedingungen zu verbessern.
  • Bekannt ist ein Verfahren zur Fertigbearbeitung von Oberflächen mit ferromagnetischem Pulver im MagnetfeldX das darin besteht, daß in das von Elektromagneten verschiedener Polarität erzeugte äußere Magnetfeld das zu bearbeitenso de ferromagnetische Erzeugnis éingebracht wird, daß zwischen den Polen der Elektromagneten und dem Erzeugnis ein Arbeitsspalt entsteht, in dem ein magnetisches Gesamtfeld entsteht1 das das äußere Magnetfeld und das Feld des durch das äußere Feld magnetisierten Erzeugnisses umfaßt.
  • Danach wird im Arbeitsspalt ein ferromagnetisches Pulver zur Schaffung einer MagnetschleiS9chneidtbürste" angeordnet und werden dem ferromagnetischen Erzeugnis relative Verschiebungen in bezug auf das Pulver erteilt. Beispielsweise wird dem Erzeugnis Drehbewegung erteilt, während den Polen der Elektromagneten oszillierende Bewegung erteilt wird (Siehe Buch von E.G. Konowalow u.a., "Grundlagen der elektromagnetischen Bearbeitung", Minsk, 1974, SS. 145 - 151, 205 - 208).
  • Es findet jedoch bei der Aus£uhrung dieses Verfahrens der Erzeugnisbearbeitung je nach Oszillierung der Poe und Drehung des Werkstückes ein Verschleiß der Pole des ma3netischen Systems statt, weil das agnetschleifpulver an die Pole und das magnetisierte Erzeugnis angezogen ist und die Bearbeitung jenes Elementes erfolgt, das am stärksten mngnetisiert ist und eine Verschiebung in bezug auf das Pulver ausführt.
  • Bekannt ist ferner ein Verfahren zur Fertigbearbeitung ferromagnetischer Erzeugnisse mit ferromagnetischen Schleifpulvern im Magnetfeld (siehe UdSSR Urheberschein das das darin besteht, das in das äußere von Elektromagneten verschiedener Polarität erzeugte Magnetfeld das zu bearbeitende ferromagnetische Srzeugnis eingebracht wird, derart, daß zwischen den Polen der Elektromagneten und dem Erzeugnis ein Spalt gebildet wird, in dem ein magnetisches Gesamtfeld entsteht, das das äußere Magnetteld und das Feld des durch das äußere Feld magnetisierten Erzeugnisses umfaßt, wonach im Arbeitsspalt ein ferromagnetisches Pulver zur Schaffung einer Magnetschleifschneidbürste angeordnet wird und dem ferromagnetischen Erzeugnis und dem äuBeren Feld relative Verschiebungen erteilt werden.
  • Das bekannte Verfahren erfordert beträchtlichen Energieaufwand, da zum Festhalten der Teilchen längs der Kraftlinien im Spalt zwischen dem Erzeugnis und der Polen während des gesamten Bearbeitungsvorganges eine relativ hohe zu Induktion des Magnetfeldes aufrechterhalten ist, die 0,8 bis 1,2 T beträgt. Hierbei ist die obere Grenze durch Sättigegeben gungsinduktion in den Polen der Elektromagneten und der anergibt hicht gegebene Induktionswert des Magnetfeldes die Magnetisierung daß des Erzeugnisses bis zur Sättigungsinduktion, so die zu größtmögliche Produktivität des Verfahrens nicht erreichen ist. Es findet ferner ein Verschleiß der Pole statt, da das Magnetschleifpulver sowohl an das magnetisierte Erzeugnis wie auch an die Pole angezogen ist, und bearbeitet wird jedes element, das eine Verschiebung in bezug auf das Pulver ausführt. Dies erfolgt deswegen, weil das Magnetfeld B im Arbeitsspalt durch das äußere Feld (Feld der tt'lektromagneten) und das Feld des durch dieses Feld magnetisierten Erzeugnisses bedingt ist, und die Kraft, die auf ein Pulverkorn im Ärbeitsspalt wirkt, steht in kubischer Abbängigkeit von der Große des Feldes B und ist nach der Seite gerichtet, in der das Feld zunimmt, so daß das Pulverkorn, das unmittelbar mit der magnetisierten Oberfläche kontaktiert, an die letztere angezogen wird (Pol des Elektromagneten bz. magiletisiertes Brzeugnis). Das Pulver kann an die Pole sogar stärker als an das magnetisierte erzeugnis angezogen werden, nämlich weil die Magnetisierung der Pole höher als die Magnatisierung des Erzeugnisses ist, was öfter vorkommt, weil die Pole der Elektromagneten vorzugsweise aus einem Stahl mit hoher magnetischer Permeabilität hergestellt werden.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist Verringerung des Energieaufwandes sowie Vermeidung durch des Verschleißes der Pole der Elektromagneten ' Erhöhung der Andrückkraft des ferromagnetischen Schleifpulvers an das zu bearbeitende Erzeugnis und Reduzierung der Größe der magnetischen Induktion des äußeren Magnetfeldes.
  • liegt, Der Erfindung die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zur Fertigbearbeitung von ferromagnetiscnen Erzeugnissen mit ferromagnetischen Schleifpulvern zu entwickeln, bei dem dank Reduzierung der Größe der magnetischen Induktion des äußeren Magnetfeldes und dank Erhöhung der Andrückkraft des ferromagnetischen Schleifpulvers an das zu bearbeitende Erzeugnis der Energieaufwand verringert, die Produktivität des Verfahrens erhöht und der Verschleiß der Pole der Elektromagneten vermindert wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Verfahren zur Fertigbearbeitung von ferromanetischen Erzeugnissen mit ferromagnetischen Schleifpulvern im agnetfeld, bei dem in das äußere Mabrnet feld, das von Elektromagneten verschiedener Polarität erzeugt ist, das zu bearbeitende ferromagnetische Erzeugnis eingebracht wird, derart, daß zwischen den Polen der Elektromagneten und dem Erzeugnis ein Arbeitsspalt gebildet wird, in dem ein magnetisches Gesamtfeld entsteht, das das äußere Magnetfeld und das Feld des durch das äußere Feld magnetisierten Erzeugnisses umfaßt, wobei im Arbeitsspalt ein ferromagnetisches Schleifpulver zur Schaffung einer Magnetschleifschneid"bürste" angeordnet wird und dem ferromagneti schen Erzeugnis sowie dem äußeren Feld relative Verschiedas bungen erteilt werden, erfindungsgemäß ferromagnetische das Pulver vor dem Anordnen im Arbeitsspalt undMerromagnetische Erzeugnis vor dem Einbringen in das äußere Magneteiner feld Magnetisierung bis zur Sättigungsinduktion unterzogen werden.
  • Dies gewährleistet die Erzielung größtmöglicher Andrückkraft des ferromagnetischen Schleifpulvers ga das zu bearbeitende Erzeugnis. Der Grund dafür ist, daß das Feld B im arbeitsspalt durch das äußere Feld (Feld der Elektromagneten) und das Feld des durch dieses Feld magnetisierten Erzeugnisses bedingt ist und die Kraft, die auf ein Pulverkorn im Arbeitsspalt wirkt, in kubischer Abhängigkeit von der Große des Feldes B steht und nach der Seite gerichtet ist, in der das Feld zanimat, d.h. in diesem Fall in den Erzeugniskörper hinein; weil dieser bis zur größtmöglichen Höhe - bis zur Sättigungsinduktion - magnetisiert ist. Das äußere Magnetfeld im Arbeitsspalt sollte auf O,Oó - 0,08 T gehalten werden.
  • Diese FeldgröBe kann Sättigungsinduktion in den Polen der Elektromagneten nicht bewirken und trägt somit zum schwachen Andrücken des Pulvers an die Pole bei, so daß bei der Verschiebung der letzteren in bezug auf das Pulver kein Verschleiß der Pole erfolgt, wobei ferner der Energieaufwand beträchtlich verringert wird Die Erhöhung der magnetischen Induktion im Arbeitsspalt über CZGS T hinaus führt zur Herabsetzung der Wirtschaftlichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens, wogegen eine Verringe@ung der magnetischen Induktion bis auf Größen unter 0,06 ar zum Abschwächen der Andrückkraft des Pulvers an das Erzeugnis führen kann, was zur Verringerung der Produttivität des Prozesses führt.
  • Das Verfahren zur Fertigbearbeitung von ferromagnetischen Erzeugnissen mit ferromagnetischen Schleifpulvern im magnetfeld beruht auf folgendem. Das ferromagnetische Sciileifpulver und das ferromagnetische erzeugnis werden bis zur Sättigungsinduktion magnetisiert. In das äußere Magnet feld, das von Elektromagneten verschiedener Polarität erzeugt ist, wird das zu bearbeitende ferromagnetische Erzeugnis eingebracht, das beispielsweise aus einem Stahl gefertigt ist, der eine magnetische Permeabilität von 4,08.105H/m besitzt, derart, daX zwischen den Polen der Elektromagneten ein Arbeitsspalt entsteht . In diesem Arbeitsspalt entsteht ein magnetisches Gesamtfeld das das äußere Magnetfeld und das Feld des durch dieses Feld magnetisierten Erzeugnisses umfa@t, dessen Induktionswert 0,06 - 0,08 T beträgt. Danach wird im erwähnten Arbeitsspalt ein ferromagnetisches Schleifpulver zur Schaffung einer Magnetschleifschneid"bürste" angeordnet. Den Polen der Elektromagneten werden oszillieende und fortschreitende Bewegung, dem Erzeugnis Drehbewegung um seine Achse erteilt. Auf ein ferromagnetisches Korn des Pulvers wirkt im magnetischen Feld eine Eraft, die in kubischer Abhängigkeit von dem Induktionswert des Magnetfeldes steht. Auf ein Korn des ferromagnetischen Pulverb, das mit dem Erzeugnis kontaktiert, wirkt ein Feld, dessen magnetische Induktion der Magnetisierung des Erzeugnisses gleich ist, d.h. 2,04 T beträgt, was der Sättigungs-Materials des induktion des Erzeugnis es entspricht. Das Pulverkorn wird dann an die Oberfläche des magnetisierten Erzeugnisses nit einer 2s04 m proportionalen Kraft, an die Pole aber =-t einer Kraft angedrückt, die 0,06 - OO T proportional ist, und folglich geschieht die Metallabnahme von der Oberfläche eine des Erzeugnisses intensiver, was Erhöhung der Produktivität des Verfahrens erfritt, und ein Verschleib der Pole bleibt wegen schwacher Magnetisierung derselben praktisch ganz aus.
  • Beispielsweise betrugt für ein Erzeugnis aus einem Stahl mit absoluter Permeabilität von 4,08.10-5 Hirn die Sättigungsinduktion 2,04 T, wobei das Magnetisierungsfeld 5W.133 Ä/:n gleich ist. Während des gesamten Bearbeitungsprozesses wird im Spalt zwischen dem Erzeugnis und den Polen der Elektromagneten ein magnetfeld mit magnetischer Indaktion von 0,06 - 0,08 2 aufrechterhalten, was 50 10³ Ä/m (1A/m = = 4#.10³ G) entspricht und dem Erzeugnis und den Pulverkörnern nicht erlaubt, ihre Magnetisierung einzubüßen, ferromagnetische Teilchen im Arbeitsspalt festhält und ein schwächeres Andrücken der ferromagnetischen Teilchen an die Pole als an das magnetisierte Erzeugnis gewährleistet.

Claims (2)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Verfahren zur Fertigbezrbeitung ferromagnetischer Erzeugnisse mit ferromagnetischen Schleifpulvern im Magnetfeld, bei dem in das von Elektromagneten verschiedener Polarität erzeugte äußere Magnetfeld das zu bearbeitende ferromagnetische Erzeugnis eingebracht wird, derart, d zwischen den Polen der Elektromagneten und dem Erzeugnis ein rbeitsspalt entsteht, in dem ein magnetisches Gesamtfeld entsteht, das das äußere Magnetfeld und das Feld des durch dieses Feld magnetisierten Erzeugnisses umfaßt, wobei im Arbeitsspalt ein ferromagnetisches Sciileifpulver zur schaffung einer Schneid"bürste" angeordnet wird und dem ferromagnetischen Erzeugnis sowie dem äußeren Magnetfeld relative Verschiebungen erteilt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daS das ferromagnetische Pulver vor dem Anordnen im Arbeitsspalt und das ferromagnetische Erzeugnis vor dem Eindringen in das äußere Magnetfeld der Magnetisierung bis zur Sättigungsinduktion unterzogen werden.
  2. 2. Verfahren zur Schleifbearbeitung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein magnetische 5Gesamtfeld im Arbeftsspalt von 0,06 bis 0,08 T aufrechterhalten wird.
DE2823707A 1977-08-05 1978-05-31 Verfahren zum Schleifen und Polieren Expired DE2823707C3 (de)

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