DE1577553A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Materialien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Materialien

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DE1577553A1 DE19661577553 DE1577553A DE1577553A1 DE 1577553 A1 DE1577553 A1 DE 1577553A1 DE 19661577553 DE19661577553 DE 19661577553 DE 1577553 A DE1577553 A DE 1577553A DE 1577553 A1 DE1577553 A1 DE 1577553A1
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Description

Abe Hershler, Flushing, Staat New York (7.St.A.)
Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Materialien
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zum Behandeln von Materialien und insbesondere ein Verfahren und Vorrichtungen, mittels denen sich durch Entfernen kleinerer oder größerer Materialmengen durch Schleif wirkung die verschiedensten Bearbeitungsverfahren vom Polieren von Werkstückoberflächen bis zum Zerkleinern oder Zerquetschen von Material durchführen lassen.
Zur Behandlung von Materialien durch Schleif-, Reib- .-■ oder Prallwirkung ist eine Vielzahl von Vorrichtungen
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und Verfahren vorgeschlagen worden, die jeweils nach den Gegebenheiten der vorgesehenen Behandlung, der Form, der Größe, der Härte und anderen physikalischen Eigenschaften des zu behandelnden Materials angepaßt sind. Zu den mit Schleifwirkung arbeitenden Verfahren gehören Schleifen, Gravieren, Bohren, Mahlen, Polieren, Zerkleinern, Kugelpolieren, Verringern der Teilchengröße usw. Obwohl in dieser Weise arbeitende, bisher übliche Vorrichtungen für die jeweilige Behandlungsart geeignet sind, haben sie doch auch bei Verwendung für ihren eigentlichen Bestimmungszweck gewisse Nachteile und sind insbesondere für andere Zwecke nicht verwendbar. So sind beispielsweise mit Prallwirkung arbeitende Vorrichtungen, wie Kugelmühlen, Hammermühlen, Schlagmühlen und Turbomühlen nur für bestimmte Materialien geeignet und für Verwendung mit anderen Materialien ungeeignet. ?erner erfordern Vorgänge, wie Schleifen, Gravieren, Bohren, Mahlen und Polieren für das betreffende Verfahren bestimmte Arbeitsweisen, die für andere Verfahren ungeeignet sind.
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht also darin, ein verbessertes Verfahren und Vorrichtungen zur Behandlung von Materialien zu entwickeln, die insbesondere mit Schleifwirkung arbeiten.
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Es ist bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Behandeln oder Umrühren einer Flüssigkeit "bekannt, in der eine Anzahl von permanent magnetischen Elementen in der Flüssigkeit verteilt und einem sich zeitlich in Richtung und Intensität ändernden magnetischen Feld ausgesetzt sind. Das sich ändernde magnetische Feld hält die magnetischen Elemente in auf Abstand stehenden Stellungen und erteilt ihnen sowohl, translatorische als auch drehende Bewegungen. Hierdurch wird eine Bewegung des Flüssigkeitsbads verursacht.
Es wurde nun gefunden, daß, wenn man in einem System mit magnetischen Elementen und einem seine Richtung ändernden magnetischen Feld verhältnismäßig harte schlei fende Elemente vorsieht, die in feiner Verteilung getrennt von den magnetischen Elementen vorliegen oder Überzüge oder Umhüllungen der Magnetelemente sein oder in beiden Formen vorhanden sein können, sich ein mit hohem Wirkungsgrad vor sich gehender Schleif- bzw. AbschleifVorgang erzielen läßt. Das zu behandelnde Haterial, das in Form von einzelnen oder mehreren Stücken oder in Form von Teilchen vorliegen kann, wird der Wirkung der schleifenden Elemente ausgesetzt, denen durch das sich ändernde magnetische Feld über die magnetischen Elemente eine die Oberfläche des zu behandelnden Materials abschleifende Bewegung erteilt wird.
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ORIGINAL i^o·-^
Demgemäß sieht die Erfindung eine MaterlaXbehandlungsvorrichtung vor, die einen eine Vielzahl von magnetischen Elementen und eine Vielzahl von Schleifaittelelementen enthaltenden Behälter und Einrichtungen zur Erzeugung eines seine Eichtung zeitlich ändernden Magnetfeldes aufweist, das die magnetischen Elemente in gegenseitigem Abstand hält und ihnen eine Bewegung erteilt. Die Erfindung betrifft auch das Verfahren, zu behandelndes Material in Gegenwart von Magnetelementen der Wirkung einer Vielzahl von schleifend wirkenden Elementen auszusetzen und in dem Bewegungsbereich der schleifenden Teilchen ein seine Richtung zeitlich änderndes Magnetfeld zu erzeugen.
Die magnetischen Elemente sind vorteilhafterweiee Permanentmagnete mit einer Koerzitivkraft von mindestens 50 Oersted und vorzugsweise mindestens 200 Oersted und einer Größe, die nicht kleiner als die eines einzigen Weiß Bezirks ist, wobei vorzugsweise die Erstreckung der Elemente in irgendeiner Richtung zwischen 0,1 Mikron und 5 cm liegt. Die Dimensionen der am besten geeigneten Magnetelemente hängen von der Art des Behandlungsvorganges und der Art des zu behandelnden Materials ab. Die Magnetelemente sind vorteilhafterweise von nicht kugeliger Form und ihre äußere Form wird auch von der
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Art des jeweiligen Behandlungsvorgangs "beeinflußt. Beispielsweise werden größere Hagnetelemente zum Zerkleinern und kleinere vorzugsweise zum Schleifen und !Polieren verwendet. Magnetelemente von kurzer flacher Form werden zum Bohren und zur Materialabhebung verwendet, während lange und dünne Elemente zum Polieren und Glätten geeignet sind. Es sei hier erwähnt, daß in Hagnetelementen mit,flachen ebenen Flächen diese Flächen vorzugsweise mit Hippen oder Vertiefungen versehen werden, um zu verhindern, daß sie beim Inberührungkommen miteinander zusammen einen Magneten bilden.
Die optimale Größe und Form der schleifenden Teilchen hängt ebenfalls vom Verwendungszweck ab. Zum Zerkleinern und groben Mahlen sollten die schleifenden Teilchen groß sein, wobei ihre maximale Erstreckung vorzugsweise zwischen 0,4- mm und 5 cm liegt, während für feines Mahlen und Glätten die Teilchengröße klein sein und vorzugsweise zwischen 0,05 Mikron und höchstens 6,4- mm liögen sollte. Zur Werkstückbearbeitung sollte die maximale Erstreckung der schleifenden Teilchen $e nach der gewünschten Bearbeitungsweise, d.h. Gravieren oder grobes Bohren, zwischen 0,5 Mikron und 6,4 mm liegen. Die optimale Teilchenform hängt auch von der
Art des SchleifVorgangs ab, so können Teilchen in Stiftform zum Fertigbearbeiten und Polieren von Alusdniumgußstückenj beliebig geformte Späne zum Polieren von Stahl; dreieckförmige Teilchen zum Entzünden; kugelige Teilchen zum Zerkleinern und Schleifen; und unregelmäßige Teilchen mit vielen scharfen Kanten zum Schneiden und zum Abheben von Material verwendet werden. Es sei hier bemerkt, daß die schleifenden Teilchen sowohl aus mit schleifendem Material überzogenen liagnetelementen als auch-, bei den meisten Anwendungen, aus getrennten Teilchen bestehen können. Es können auch beide Arten von Teilchen zusammen verwendet werden. Die Magnetelemente sind zum Verhindern von Abnutzung vorzugsweise von schleifendem Material umgeben.
Die Schleifelemente bestehen vorzugsweise aus einem härteren Werkstoff als das zu behandelnde Material und haben vorteilhafterweise eine Härte von mindestens 5 und vorzugsweise über 7 Mohs. Für die Schleifelemente kann beispielsweise Stahl,"vorzugsweise rostfreier austenitischer Stahl, Flint, Wolframkarbid und Tonerde von hoher Dichte in Größen von mehr als 0,4 mm Durchmesser, Karborundum und Schleifpulver in Größen von weniger als 0,4 mm, Borkarbid, Siliziumkarbid, Diamant- und Karborundumstaub (Siebgröße 20).
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Obwohl der Abschleifvorgang vorzugsweise mit in einer Flüssigkeit befindlichen Magnet- und Schleifelementen bewerkstelligt, kann er jedoch auch unter Verwendung anderer Strömungsmittel durchgeführt werden. Die Flüssigkeit dient unter anderem zum Abspulen des Werkstücks und zur Zuführung frischer Schleifteilchen zum Werkstück und begünstigt dadurch das Inberuhrungkommen der sich bewegenden Schleifmittelteilchen mit noch nicht beaufschlagten Flächen des Werkstücks oder des zu behandelnden Materials und erhöht die Schleifwirkung durch Kavitation. Eine Flüssigkeit sollte daher beim Mahlen oder bei der Oberflächenbearbeitung verwendet werden, da bei ihrer Verwendung die Schleifwirkung verbessert und eine feinere Oberfläche erzielt wird. Wasser oder organische Flüssigkeiten, beispielsweise Alkohole, wie Methyl-, Äthyl- und Propylalkohol, können Verwendung finden. Die Viskosität der Flüssigkeit ist vorzugsweise gering.
Die Art des verwendeten sich ändernden Magnetfeldes hängt ebenfalls von den jeweilig verwendeten Vorrichtungen und Verfahren ab. Das Magnetfeld kann sich zeitlich sinusartig ändern und seine Richtung bei jeder Schwingung zweimal umkehren. Es können auch pulsierende oder modulierte oder andersartige Magnetfelder mit sich
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zeitlich ändernder Richtung verwendet; wea?€en.. Zur Erzielung großer Kräfte zum Zerstampf en\ wir.d" ein Magnetfeld mit hoher Intensität;,;, beispielsweise eim leid mit. 100 bis 20 000 Oersteds» dlas stoßartdig alterniert, verwendet, während für einen feinerem Schleif vor gang; ein Magnetfeld niedriger Intensität, beispielsweise ein\ Feld mit 10 bis 1 000 Oersteds benötigt wird. Me Frequenz des Feldes ändert sich ebenfalls je nach dem. Verwendungszweck. So wird zum Zerquetschen ein Feld mitniedriger Frequenz von vorzugsweise 1. bis 100 Ez bevorzugt, während höhere Frequenzen von beispielsweise 10 bis 100 000 Hz für Schneiden und Gravieren verwendet werden» Eine sinusartige Frequenz von 50 Sz wird vielfach verwendet, da zur Erzeugung derartiger Felder der Netzstrom zur Verfügung steht.
Die Pulsfrequenz eines pulsierenden alternierenden Magnetfeldes ändert sich ebenfalls mit dem Verwendungszweck. Im allgemeinen ist ein Pulsieren des Feldes ,von Nutzen, um den Durchschnittsstrombedarf niedrig zu halten, wenn hohe Spitzenströme erforderlich sind. Beispielsweise könnte man beim Entzünden sehr starke Stromstöße zum Erzeugen von sehr intensiven Magnetfeldern verwenden und doch aus wirtschaftlichen Gründen einen niedrigen DurchschnittsStromverbrauch erzielen,
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Bas'-zur Auf nähme der Magnet-und -Schleif elemente und .Flüssigkeit , if.al Is eine .solche verwendet wird, ende &efSLß 1st vorzugsweise, nicht-magnetisch und -aias Material gebildet oder mit Material ausgekleidet, das vom Anwendung s zweck abhängt.. Eine harte Auskleidung, !beispielsweise aus austenitischem rostfreien Stahl oder Barzellan sollte zum Zerstampfen oder Zerquetschen und «ine Ixuiamlauskleidung zum Polieren verwendet werden. Das fiefäß kann offen oder geschlossen sein und beispielsweise die Form eines Eohrs haben, durch das das -Strömnngsmiibtel zirkulieren kann. ' "
Mehrere Ausführungsformen von nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitenden Vorrichtungen werden im folgenden ö?eil der Beschreibung anhand der Zeichnungen besehrieben. .
In den Zeichnungen ist:
Fig. .1 eine teils im Schnitt gezeigte Endansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindungγ
Fig. '2 eine Draufsicht auf die in Fig.Ί gezeigte . . Vorrichtung;
F,ig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1 einer ■ anderen Ausführungsform der Erfindung; und
Fig, 4 ein Längsschnitt durch einen bevorzugt . bei den erfindungsgemäßen Vorrichtungen
verwendeten Magneten.
In der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist die Vorrichtung als ganzes mit 10 bezeichnet. Sie weist eine gegebenenfalls aus nicht-magnetischem Material bestehende Grundplatte ΛΛ: auf, auf der eine hohle Solenoidspule 12 senkrecht angeordnet ist. -Auf der Grundplatte 11 sitzt ferner innerhalb des unteren Teils der Spule 12 ein laminierter Weicheisenkern 13j dessen oberes Ende eine teilzylindrische Ausnehmung hat.
Ein waagerecht angeordnetes zylindrisches, aus nichtmagnetischem Material bestehendes Behandlungsgefäß 14-sitzt in der Ausnehmung des Eerns 13· Bei der hier beschriebenen Ausführungsform ist das Gefäß aus keramischem Material hergestellt und hat eine Innenauskleidung 16 aus hartem Gummi. Das Gefäß 14 ist mit einem Deckel und Ein- und Auslaßrohren versehen, durch die eine Mischung aus Behandlungsflüssigkeit und dem'zu behandelnden Material umgewälzt werden kann. Die Mischung 17 füllt das Gefäß vorzugsweise nur teilweise. Die Mischung ." enthält Schleifelemente und permanent magnetische Elemente und die zu behandelnden Gegenstände, die im Wasser oder einer anderen Flüssigkeit verteilt sind.
Die Spule 12 ist an eine wechselstromquelle angeschlossen und erzeugt ein sich durch die Mischung erstreckendes
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■alternierendeSj magnetisches Feld, das durch, den.Kern,, 13 intensiviert wird. Das Magnetfeld liegt im,:wesentlichen senkrecht. Wenn der Wechselstrom sinusförmig ist, ändert sich das magnetische Feld sinusförmig und wechselt "bei jeder halmen Periode seine Richtung. Dieses wechselnde Magnetfeld erteilt den Magneterementen intensive. Bewegungen. Die Magnetelemente prallen, auf die Schleifelemente, führen diese an die zu "behandelnden Gegenstände heran und an diesen entlang, wodurch die Gegenstände abgeschliffen werden. Die Grob- oder Feinheit des SchleifVorgangs hängt, wie erwähnt, von den Eigenschaften des zu behandelnden Guts, der Art der verwendeten Schleifund Magnetelemente und den Parametern des magnetischen Feldes ab. Die Magnetelemente können, wie bereits erwähnt, in schleifend wirkendem Material eingeschlossen sein.
Bei einer Ausführungsform der oben beschriebenen Vorrichtung hatte das Gefäß 14- einen Durchmesser von 7»5 om und eine Länge von 10 cm, während die Solenoidspule 12 vierhundert Windungen aus isoliertem Kupferdraht No. 18 aufwies. Der Kern 13 bestand aus Transformatoreisen mit niedrigen Verlusten und hohem yu und niedrigem H,. Die Mischung 17 füllte das Gefäß 14- etwa zur Hälfte und enthielt Wasser, 100 g pulverförmiges Schleifmittel, 25 zylindrische permanent-magnetische Elemente von 6,5 mm „
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Durchmesser und 6,5 mm Länge mit einem Überzug aus Wolframcarbid und 115 g harte Glasperlen von 6,5 mm Durchmesser. Die Spule 12 war an eine Spannungsquelle von 115 V 60 Hz angeschlossen, und d*er Leistungsverbrauch "betrug 225 Watt. Die Glasperlen waren nach vierzig Sekunden vollständig geätzt und nach etwa zwei Stunden in .feines Pulver übergegangen.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform kann zur Bearbeitung von Werkstücken verwendet werden. Die Vorrichtung besteht aus einer Grundplatte 18, auf der eine Spule 19 senkrecht aufgesetzt ist, die an eine Wechselstromquelle,angeschlossen ist. Auf der Grundplatte 18 ist koaxial·, zur Spule 19 ein Standrohr 20 aus nichtmagnetischem Material befestigt, in dessen unterem Abschnitt ein laminierter Eisenkern 21 mit unteren zylindrischen Teil und oberem kegelstumpfförmigen Teil 22 mit abgeflachter oberer Fläche angeordnet ist. Ein
ist
kreisrundes Werkstück 23/äuf einer, auf der oberen.' Fläche des Kerns 21 aufgelegten Gummidichtung 24 aufgesetzt. Ein nicht-magnetischer Ring 26 ruht auf dem Rand des Werkstücks 23 auf und liegt am Standrohr 20' an. Die vom Ring 26 umschlossene Öffnung ist durch eine Gummidichtung 27 abgedeckt. Ein zylindrischer laminierter Weicheisenkörper 28 ist in das obere Ende. des. Standrohr s eingeführt und ruht auf der Dichtung 27 auf. Dichtung
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Jling M-iaBd-Ve^stuolk: 2^ begrenzen eine Arbeitszelle 29,.die teilweise mit der die Hagnetelemente und die Schleif el^ente enthältenden Ari>eits flüssigkeit gefüllt ist. ' .
Bei eines? jtosfiihrungsf©rm der soeben t)esehriei>enen Mclitwig war die Spule 19 aus 2^0 Windungen aus ■feem Inpferdrajiii (3Jo. 12) gewiekelt und an eine §Q V BpöiP-'TO-BSilö-elle angesenlossen. Der Eern 21 wai? 7»? φΐά %.mdh vmä. iiatte eine Örundfläohe τοη 6^3 sm und eine o"feei?e JPläehe von 2,^ am Durchmesser, üer JCöj 28 war $ ei lang und hatte einen Durohm§sser von 6,3 c Die Zelle war 1,25 cm hoch und hatte einen Durchittesser von 2,5 cm. Sia war zur Hälfte rn.it Wasser öder itthylalMohol gefüllt, in dem 5 g pulverförmiges Schleifmittel |24ö. Hoj?Mde) und 16 anisotropische Bariümferrit Permanei magnete von zylindrischer Form (Durchmesser und Ii.änge ,je 1,6 w&} enthalten waren. Das, Werkstück 23 i>estand aus; SJas und es wurdeiijiui zwei Minuten Täei einem Iieistun von 3QÖ Watt ©*Q2 cm^ Glas aug de» Werkstück -tf» liil einaoHiges liQeh. wwds durch das in ©tw& tQ Minuten t»ei &3ö Watt
in fijg*- 1! und B gezeigte Vorrichtung lana für einen ,Mattlve^gang verwendet w&relen,, wenn isan die;
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Mischung 17 im Gefäß 14 durch eine trockene Mischung aus Magnet elementen:, Schleifmittel und den zu behandeinden Gegenständen ersetzt. Bei der Trockenmahlung ist es vorteilhaft, wenn das Verhältnis von Schleifmittel zu den Magneteiementen sehr hoch und viel höher : als 1 ist, wobei das Volumen der magnetischen Elemente und des Schleifmittels etwa gleich sein kann. Die Masse ' der Magnetelemente ist vorzugsweise' nicht kleiner als die der Schleifelemente und die Größe der einzelnen Magneteleäejite viel größer als. die der Schleif elemente*
fig* 4 zeigt ein mit Schleifmittel umhülltes Magnet- . element 32, das in sehr vorteilhafter Weise verwendet werden kann» Das Magnetelement 32 "besteht" aus einem zylindrischen Pemanentmagneten 33 mit Polen an beiden Enden, Der Magnet 33 ist mit einer ein Kissen bildenden Schicht 3* aus Silikonkleber überzogen. Der Magnet ist koaxial in einem Hohr 36 aus hartem nieht-mägnetischen Schleifmittel angeordnet, das etwas langer als der Magnet 33 ist. Die Enden des Eohrs 36 sind durch Söhleifmittelscheiben 37 geschlossen, deren Händer kegelig ausgebildet sein können., so daß sie in das Eohr-36 eingedrückt werden können. Die Endscheiben 37» das Rohr 36 und der Magnet 33werden durch den Klebstoff 34 zusammengehalten, von dem der Magnet 33 abgefedert wird. Der Magnet 33 hat vorteilhafterweise einen hohen Hn,
einen.sehr niedrigen yu und einen hohen (BH) Wert land kann aus anisotropischem Bariumferrit oder Alnico 8 ; bestehen. Das Bohr 36 und die Endscheiben 37 können aus irgendeinem nicht-magnetischen Schleifmittel, "beispielsweise Wolframcarbid oder aus keramischem Material bestehen. Die Magrietelemente können auch andere Form habenund die Schleifmittelhülle !kann weggelassen werden.
Die Magnetelemente können mit hartem Metall oder keramischen Stoffen mittels einer Reihe von bekannten Verfahren, beispielsweise Aufspritzen, überzogen werden. Die Magnetelem&nte können vorteilhaft in ihrem nichtmagnetisierten Zustand überzogen und dann magnetisiert werden.· ' - ^ -..-·■ ■ '■'■-■
Es1ist ersichtlich, daß das Magnetfeld in beliebiger Weise gerichtet und konzentriert werden kann, um den Schleifvorgang auf einen vorbestimmten Bereich zu kon- ■ zentrieren. ·,. ..,■ , · : . .:
Abgesehen von "passiven" Hitteln zum Eichten des Magnetflusses (wie Weicheisenstangen öder -kerne) 'können auch "aktive" Ausrichteinrichtungen für den magnetischen; Eluß; in-Form von kleinen Erzeugern von alternierenden Magnet- a feldern:verwendet werden, "beispielsweise indem-anstelle, eines ,einzigen Erzeugers eines Magnetfeldes mehrere,;J1
909685/0781 =;-
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lrseuge? verwendet werden, um dit Wirkung ter auf bestirnte Bereich· de· Verkitück* «u kon«eatrl#p«n. Me Verwendung ron Ausrichteeinrichtwifen von Hpt»*irerN oder "aktiver" Art ist dann wichtig, wenn »am 4tfc Saileifvorgang genau an einer oder an Mehreren %t«tlmfen !teilen eine· Werkstücks durchführen viii.
Häufig kann man zusätzlich eu dem die Teilchen in Bewegung setsenden Magnetfeld noch ein polarisierendes oder ausrichtendes Gleichatroaaagnetfeld verwenden, um den SchleifVorgang unter Einhaltung von genauen Toleranzen auf engbegrenzte Bereiche, beispielsweise bein Bohren,
zu konzentrieren. Abweichend hiervon kann die Verwendung von zwei.alternierenden Magnetfeldern mit unterschiedlicher Frequenz verwendet werden, um periodisch eine intensivere Bewegung in den Überlagerungsbereichen der Frequenzen zu erreichen. Dies ist bei Mahlvorgängen vorteilhaft. Wenn die Frequenz regelbar ist, ist es ferner vorteilhaft, die Frequenz so einzustellen, daß die ;Φβίΐ-chenbeschleunigung und, .die von ihnen ausgeübte Schleifwirkung am größten sind.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Materielbehandlungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen eine Vielzahl von magnetischen Elementen und eine Vielzahl von Schleifmittelelementen enthaltenden Behälter und Einrichtungen zur Erzeugung eines seine Sichtung zeitlich ändernden Magnetfeldes, das die magnetischen Elemente in gegenseitigem Abstand hält und ihnen eine Bewegung erteilt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetelemente Permanentmagnete mit einer Koerzitivkraft von mindestens 50 Oersted sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifmittelemente eine Härte von über 5 Mohs haben.
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    4. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifmittelelemente eine Teilchengröße haben, deren größte Abmessung nicht größer als 5 cm ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Schleifmittelelemente Magnetelemente mit harten überzügen sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die überzüge eine Härte von mindestens 5 Hohe haben·
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (14) aus nicht-magnetischem Material hergestellt ist.
    8· Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das magnetische Feld auf vorbestimmte Bereiche des Strömungsmittels konzentrierende Einrichtungen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetelemente eine Teilchengröße von zwischen 0,1 Mikron und maximal 5 ca haben·
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi die Schleifmittelelemente in fein verteilter lOrm vorliegen, und daß die Magnetelemente größere Abmessungen
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    BAD ORIGINAL
    ale tie Sehleifmittelelement· und «ine loerzitivkraft ro» *i*tei^em· 50
    11« Vorrichtung naoh Anspruch 10, dadurch g»kennz«ichm«t, dal daa Stromm*··!**·! «in· Tlüesifktit iet.
    12. Vorrichtung nach lBepruch 1, dadurch cakanns«lohn«t, dat dia Unrlohtungan air lrs«ugung de· Magnetfeld·· au· einer daa OafäS uagebenden Solenoidepule beetthen.
    13« Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gakennselch- . net, dafi dia Einrichtungen zur Erzeugung das Magnetfeldes Einrichtungen sur Erzeugung mehrerer alternierender Magnetfelder von verachiedenen Frequenzen umfassen.
    14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Einrichtungen sur Erzeugung eines seine Richtung ändernden Magnetfeldes Einrichtungen vorgesehen sind» die ein stationäres Magnetfeld innerhalb des Gefälles erzeugen.
    15. Verfahren zur Behandlung eines Werkstücks, dadurch gekennzeichnet, dai man das Werkstück in ein Strömungsmittel eintaucht, in dem eine Anzahl von Magnetelementen und Schleifmittelelementen verteilt ist, und dafi man
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    ORIGINAL IY:.-CTE
    in den Strömungsmittel Im Bereich des Werkstücke ein magnetisches Feld von sich zeitlich ändernder Richtung erzeugt, um dadurch einen gegenseitigen Abstand der Magnetelemente hervorzurufen und den Magnetelementen eine Bewegung zu erteilen, mittels der die Schleifmittelelemente auf der Werkstückoberfläche zum Aufprallen gebracht werden·
    16· Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daS man das Magnetfeld auf einen vorbestimmten Bereich in der Nähe des Werkstückes konzentriert·
    17· Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetelemente Permanentmagnete mit einer Koerzitivkraft von mindestens 50 Oersted sind und eine Größe von zwischen 0,1 Mikron und 5 cm haben·
    18. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dafi die Schleifmittelelemente eine 5 Mohs übersteigende Härte und eine Teilchengröße von nicht über 6,4 mm in ihrer größten ErStreckung haben.
    19· Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß nicht-magnetische Schleifmittelelemente verwendet werden.
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    ORIGINAL tmP&
    20, Verfahren nach Anspruch 15i dadurch gekennzeichnet, daß Schleifmittelelemente verwendet werden, von denen
    wenigstens ein (Peil aus Magnetelementen besteht, die mit einer harten schleifenden Hülle versehen sind.
    21, Verfahren nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß als Strömungsmittel eine Flüssigkeit verwendet wird.
    90-9885/0781
    Leerseite
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