DE19815087A1 - Nichtrostendes Strahlmittel - Google Patents
Nichtrostendes StrahlmittelInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein nichtrostendes Strahlmittel zur Behandlung nichtrostender Materialoberflächen, dessen Strahlmittel-Körner aus nichtrostendem Edelstahlguß bestehen. Um die Betriebseigenschaften eines derartigen Strahlmittels zu verbessern, schlägt die Erfindung vor, daß die Strahlmittel-Körner als kantige Bruchkörper aus einer härtbaren Eisen-Chrom-Kohlenstoff-Legierung ausgebildet sind und eine Härte von mindestens 60 Rockwell "C" aufweisen.
Description
Die Erfindung betrifft ein nichtrostendes Strahlmittel zur Behandlung
nichtrostender Materialoberflächen dessen Strahlmittel-Körner aus
nichtrostendem Edelstahlguß bestehen. Außerdem ist eine nichtrostende,
härtbare Legierung Gegenstand der Erfindung, die insbesondere zur
Herstellung eines derartigen nichtrostenden Gußstrahlmittels geeignet ist.
Die Verwendung von nichtrostenden, also rostfreien Strahlmitteln ist in der
Regel für die Strahlbehandlung von Werkstücken aus nichtrostenden
Materialien erforderlich, beispielsweise aus nichtrostendem Stahl,
Steinwerkstoffen, NE-Legierungen und dergleichen. Strahlmittel aus
rostendem Material, wie Stahlschrot oder Stahlkies, hinterlassen nämlich
eisenhaltige Rückstände auf der Werkstückoberfläche. Durch Oxidation der
anhaftenden Staubreste treten dann bereits nach kurzer Zeit unerwünschte
Rostflecken auf der gestrahlten Oberfläche auf. Dies läßt sich nur durch
nachträgliches Beizen verhindern, was natürlich relativ aufwendig und
umweltbelastend ist.
Es sind sowohl nichtmetallische als auch metallische nichtrostende Strahl
mittel bekannt. Zu den nichtmetallischen gehören synthetische und minera
lische Strahlmittel, beispielsweise Elektrokorund, Siliziumkarbid oder auch
Glasperlen. Bei metallischen Strahlmitteln ist die Verwendung von kugeligem
Edelstahlgußstrahlschrot aus rostbeständigen Stahllegierungen und Draht
schnitt aus nichtrostendem Stahldraht bekannt. Die metallischen und nicht
metallischen Strahlmittel haben jeweils spezifische Vor- und Nachteile.
Nichtmetallische Strahlmittel, wie der häufig verwendete Elektrokorund,
zeichnen sich durch ihre gegenüber den bekannten metallischen Werkstoffen
wesentlich größere Härte und die besondere Scharfkantigkeit des Korns aus.
Dies führt zu einer hohen Abrasivität bei guter Oberflächenqualität des
gestrahlten Werkstücks. Der großen Härte steht jedoch eine gleichfalls hohe
Sprödigkeit gegenüber, was einer entsprechend geringen Schlagzähigkeit
gleichkommt. Durch die beim Strahlbetrieb auftretenden Stöße kommt es
deswegen relativ schnell zum Bruch des Strahlkorns und damit zur Bildung
kleinster Kornfraktionen, die abgeschieden werden müssen. Zwar sind diese
entstehenden Kornfraktionen allesamt scharfkantig. Insgesamt ist die Stand
zeit jedoch erheblich geringer als bei metallischen Strahlmitteln, was natür
lich einen erheblichen Entsorgungs- und auch Kostenaufwand mit sich
bringt.
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten mineralischen und synthetischen
Strahlmittel liegt darin, daß nach dem Stand der Technik eine Förderung in
mit Schleuderrädern ausgerüsteten Strahlanlagen bislang grundsätzlich nicht
möglich ist. Durch die hohe Abrasivität tritt nämlich ein ausgesprochen
hoher und rascher Verschleiß an allen damit in Berührung kommenden Teilen
der Strahlanlagen auf. Abgesehen davon erfolgt gleichzeitig eine rapide fort
schreitende Zertrümmerung des Strahlmittels selbst. Mithin ist nur eine Ver
arbeitung in Strahlanlagen möglich, in denen entweder Druckluft für die
Beschleunigung des Stahlmittels eingesetzt wird oder, nur für besondere
Feinbehandlung, das Naßschlammverfahren. Die allgemein verwendeten
Druckluftanlagen haben jedoch bei gleichen Flächenleistungen einen erheb
lich größeren Energiebedarf als Schleuderradanlagen. Hinzu kommt, daß
größere Flächenleistungen nicht oder zumindest nicht wirtschaftlich vertret
bar möglich sind.
Als metallische nichtrostende Strahlmittel sind derzeit kugelige Edelstahlguß
strahlmittel am weitesten verbreitet, die auch als Inox-Stahlschrot bezeich
net werden. Neben einer wirtschaftlichen Herstellung aus nichtrostenden
Stahllegierungen durch Zerstäuben aus der flüssigen Phase liegt ein beson
derer Vorteil dieser Strahlmittel darin, daß sie völlig problemlos in Schleuder
radanlagen einsetzbar sind, da die Abrasivität geringer und die Schlagzähig
keit höher ist als bei mineralischen Strahlmitteln. Durch die höhere Duktilität
von Edelstahl wird das Strahlkorn nämlich in geringerem Maße zertrümmert,
wodurch die Standzeit verglichen mit mineralischen und synthetischen
Werkstoffen etwa 15-100 mal höher ist. Als weiterer Vorteil kommt hinzu,
daß durch das höhere spezifische Gewicht bei gleicher Korngröße ein
höherer Energieübertrag beim Aufprall erreicht wird. Dadurch werden bei der
Verarbeitung geringere Leistungen benötigt, was natürlich zusammen mit der
höheren Standzeit spürbare Vorteile unter Umweltschutz- und Wirtschaft
lichkeitsaspekten mit sich bringt.
Die Grenzen von Edelstahlgußstrahlmittel, wie das seit Jahren erfolgreich am
Markt befindliche "Chronital" und auch aller übrigen bekannten Edelstahl
gußstrahlmittel, sind im wesentlichen durch das verwendete Edelstahl
material bedingt. Dessen Härte liegt nämlich praktisch nicht über 45 HRC
(Rockwell "C"), das entspricht etwa 450 HV (Vickers). Die Abrasivität ist
deswegen bereits grundsätzlich niedriger als beispielsweise bei Elektro
korund. Hinzu kommt, daß Edelstahlgußstrahlschrot ausschließlich kugeliges
Strahlkorn aufweist. Es ist zwar auch aus nichtrostendem Stahldraht
geschnittener Edelstahl-Drahtschnitt bekannt. Dieser ist im Neuzustand
zylindrisch, hat also nur an den Enden umlaufende Kanten. Darüber hinaus
weist dieser jedoch ebenfalls lediglich eine geringe Härte auf, ist in der
Herstellung wesentlich aufwendiger als Edelstahlgußschrot und ist dann
später im Betriebszustand wiederum kugelig.
Angesichts der vorangehend geschilderten Problematik liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabenstellung zugrunde, ein nichtrostendes Edelstahlguß
strahlmittel zur Verfügung zu stellen, welches eine höhere Abrasivität hat als
die bekannten Edelstahlstrahlmittel, gleichzeitig jedoch eine erhöhte Stand
zeit gegenüber Elektrokorund hat und außerdem zur Verarbeitung in
Schleuderrad-Strahlmaschinen geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung schlägt die Erfindung vor, daß die
Strahlmittel-Körner als kantige Bruchkörper aus einer härtbaren,
nichtrostenden Eisen-Chrom-Kohlenstoff-Legierung (Fe-Cr-C-Legierung) aus
gebildet sind und eine Härte von mindestens 60 Rockwell "C" (HRC) aufwei
sen.
Gemäß der Erfindung wird erstmals ein nichtrostendes Gußstrahlmittel zur
Verfügung gestellt, welches die wesentlichen Vorzüge der bekannten
mineralischen bzw. synthetischen Strahlmittel wie Elektrokorund oder
dergleichen und der bekannten Edelstahlstrahlmittel in sich vereint. Das
Strahlkorn hat dabei nämlich eine angulare, d. h. eckige, unregelmäßig
scharfkantige Struktur, ähnlich wie beispielsweise Quarz oder Elektrokorund.
Gegenüber den bekannten kugeligen Edelstahlstrahlmitteln ist die Abrasivität
somit deutlich höher.
Erfindungsgemäß wird für das Strahlmittel eine härtbare Eisen-Chrom-
Kohlenstoff- Legierung (Fe-Cr-C-Legierung) verwendet. Durch die Anwendung
von aus dem Stand der Technik an sich bekannten Härteverfahren, die im
Prinzip den Verfahrensschritten Erwärmen-
Abkühlen folgen, werden die Strahlmittel-Körner auf eine Härte von
mindestens 60 Rockwell "C" gebracht, dies entspricht etwa 700 HV.
Gegenüber den bekannten Edelstahlstrahlmitteln mit ca. 450 HV bedeutet
dies eine deutliche Steigerung, wobei sich die Härte mineralisch
synthetischen Strahlmitteln annähert. Verglichen mit Elektrokorund oder
dergleichen ist die Sprödigkeit des erfindungsgemäßen Strahlmittels jedoch
relativ gering, d. h. die Schlagzähigkeit entsprechend hoch, so daß eine effi
ziente und wirtschaftliche Verarbeitung in Schleuderrad-Strahlanlagen
problemlos erfolgt. Die erforderliche Antriebsleistung der Strahlmaschinen ist
deswegen entsprechend geringer als bei Verwendung von Elektrokorund.
Darin liegt nicht nur ein wirtschaftlicher Vorteil, sondern wegen des gerin
geren Energieverbrauchs auch ein Beitrag zum Umweltschutz.
Während die Strahlergebnisse, beispielsweise hinsichtlich der Oberflächen
beschaffenheit, mit mineralisch-synthetischem Strahlmittel vergleichbar sind,
ist die Standzeit um den Faktor 15 bis 100 höher. Entsprechend geringer ist
die Menge des verbrauchten Strahlmittels, welches meistenteils als Sonder
müll fachgerecht entsorgt werden muß. Dies ist ebenfalls ein erheblicher
Vorteil, und zwar sowohl unter Wirtschaftlichkeits- als auch unter Umwelt
schutzaspekten.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Strahlmittels kann im wesentlichen
nach bekannten Fertigungsverfahren erfolgen. Dabei wird zunächst ein
kugeliger Schrot aus der flüssigen Phase erzeugt, dessen mittlerer Korn
durchmesser einem Vielfachen des letztendlich angestrebten angularen
Strahlkorns ist. Dem schließt sich das Härten und das Brechen auf die
gewünschte Kornfraktion an.
Besonders vorteilhafte Eigenschaften bezüglich der Abrasivität und auch der
Standzeit erhält ein nichtrostendes Strahlmittel, hier insbesondere in der
erfindungsgemäßen Ausbildung mit kantig gebrochenem Strahlkorn, durch
eine neuartige, nichtrostende und härtbare Eisen-Chrom-Kohlenstoff-
Legierung (Fe-Cr-C-Legierung). Diese zeichnet sich dadurch aus, daß sie
einen Gehalt von mindestens 2,0% Kohlenstoff und 22-32%, also
27 ± 5% Chrom aufweist.
Die erfindungsgemäße Legierung ist bezüglich Härte und Zähigkeit besonders
gut für die Herstellung von rostbeständigem Gußstrahlmittel geeignet. Es ist
zwar bereits rost- und säurebeständiger Stahlguß mit einem Anteil von bis zu
30% Chrom bekannt. Der Kohlenstoffanteil beträgt jedoch selten mehr als
1%. Hier sind beispielsweise die Qualitäten GX 120 Cr 29 oder
GX 120 CrMo 29-2 zu nennen.
Die erfindungsgemäße Legierung kann darüber hinaus noch weitere
Legierungszusätze enthalten. Diese Legierung ist zwar für die Verwendung
zur Herstellung eines Stahlmittels mit kantigen Bruchkörpern gemäß der
Erfindung besonders gut geeignet. Die Verwendung ist jedoch nicht allein auf
diesen Anwendungszweck beschränkt. Es ist gleichfalls denkbar, beliebig
anders geformte Strahlmittelkörner in allen möglichen Korngrößenfraktionen
oder auch beliebige andere Werkstücke daraus herzustellen. Der Vorteil
dieser Legierungszusammensetzung besteht nämlich in der Härtbarkeit über
60 Rockwell "C". Demgegenüber sind - in der Regel nichtrostende -
Edelstähle praktisch nicht über 45 HRC härtbar. Reduziert man bei diesen den
Chrom- oder Nickelgehalt, damit der Stahl besser härtbar wird, sinkt in der
Regel auch wieder die Rostbeständigkeit.
Die Erfindung gibt erstmals ein nichtrostendes Strahlmittel an, welches
bisher nicht gekannte Vorteile bietet. Bevorzugt wird zu dessen Herstellung
die weiterhin erfindungsgemäß Eisen-Chrom-Kohlenstoff-Legierung
(Fe-Cr-C-Legierung) verwendet.
Claims (5)
1. Nichtrostendes Strahlmittel zur Behandlung nichtrostender
Materialoberflächen, dessen Strahlmittel-Körner aus nichtrostendem
Edelstahlguß bestehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlmittel-Körner als kantige Bruchkörper aus einer nichtrostenden,
härtbaren Eisen-Chrom-Kohlenstoff-Legierung (Fe-Cr-C-Legierung)
ausgebildet sind und eine Härte von mindestens 60 Rockwell "C" (HRC)
aufweisen.
2. Nichtrostende härtbare Eisen-Chrom-Kohlenstoff-Legierung,
insbesondere zur Herstellung von nichtrostendem, gegossenem Strahlmittel,
insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt von
mindestens 2,0% C und 22-32% Cr.
3. Strahlmittel nach Anspruch 1, dadurch erhältlich, daß die
kugeligen Körner zunächst einem thermischen Härtungsverfahren unterzogen
werden und anschließend in angulare Strahlmittel-Körner gebrochen werden,
die als kantige Bruchkörper ausgebildet sind.
4. Nichtrostendes gegossenes Strahlmittel, dadurch
gekennzeichnet, daß es aus einer nichtrostenden härtbaren Eisen-Chrom-
Kohlenstoff-Legierung (Fe-Cr-C-Legierung) mit einem Gehalt von mindestens
2,0% C und 22-32% Cr besteht.
5. Nichtrostendes Strahlmittel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß es aus einer Legierung mit einem Gehalt von mindestens
2,0% C und 22-32% Cr besteht.
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE19815087A1 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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WO1999051399A1 (de) | 1999-10-14 |
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8141 | Disposal/no request for examination |