DE2821783C2 - Verfahren und Einrichtung zum Ändern des Konzentrationsgefälles von ferromagnetischem Schleif- oder Polierpulver - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Ändern des Konzentrationsgefälles von ferromagnetischem Schleif- oder Polierpulver

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DE2821783C2
DE2821783C2 DE19782821783 DE2821783A DE2821783C2 DE 2821783 C2 DE2821783 C2 DE 2821783C2 DE 19782821783 DE19782821783 DE 19782821783 DE 2821783 A DE2821783 A DE 2821783A DE 2821783 C2 DE2821783 C2 DE 2821783C2
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Faddej J. Sakulevič
Nikolaj J. Minsk Skvorčevskij
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ändern des Konzentrationsgefälles von zwischen sich gegenüberliegenden Polen (Magnetspalt) eines Elektromagneten gehaltenem ferromagnetischen Schleif- oder Polierpulver jeweils nach dem Durchlauf eines nichtmagnetischen Werkstücks und auf eine Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Aus dem UdSSR-Erfinderschein 4 03 537 ist ein solches Verfahren zum Schleifen und Polieren von nichimagnetischeni Werkstücken mit ferromagnetischem Schleif- oder Polierpulver bekannt, das von einem Elektromagneten gehalten wird, wobei die Werkstücke mit Drehbewegung um die eigene Achse und oszillierender Bewegung parallel zu ihrer Achse durch den Magnetspalt bewegt werden. Dadurch, daß dabei das durch den Magnetspalt bewegte Werkstück das ferromagnetische Schleif- oder Polierpulver an den Polen der Elektromagnete verdichtet, wird nach dem Durchlaufeines nichtmagnetischen Werkstückes jedoch die Gleichmäßigkeit der Verteilung des ferromagnetischen Schleif- oder Polierpulvers gestört, was zur Verringerung der Bearbeitungsleistung am nachfolgenden Werkstück und damit u. U. auch zu einer minderen Qualität der bearbeiteten Werkstückoberfläche führt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Verfahren und Einrichtung der eingangs erwähnten Gattung dahingehend weiterzubilden, daß die beim Durchlauf nichtmagnetischer Werkstücke durch die von den sich gegenüberliegenden Magnetpolen des Elektromagneten gebildete Arbeitszone sich ändernde Schleifpulverkonzentration dahingehend, daß das Schleifpulver zu den Polen hingedrängt ist, wieder rückgängig gemacht wird.
Dies ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß nach dem Durchlauf des Werkstücks im Magnetspalt magnetische Hilfsfelder erzeugt werden.
Zum Erzeugen des Hilfsfeldes dient vorteilhaft ein ferromagnetischer Hilfskörper, der zwischen den Polen des Elektromagneten hindurch bewegt wird.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist der Hilfskörper als um seine Längsachse drehangetriebene rotationssymmetrische Säule ausgebildet
Der Hilfskörper kann jedoch auch als im Querschnitt tropfenförmige Säule ausgebildet sein.
Wenn erfindungsgemäß nach dem Durchlauf eines Werkstücks im Magnetspalt magnetische Hilfsfelder erzeugt werden, die zwangsläufig entstehen, wenn ein ferromagnetischer Körper durch den Magnetspalt geführt wird, hat dies zur Folge, daß das vom vorher
ίο durchgelaufenen Werkstück zu den Polen hingedrängte Schleif- oder gegebenenfalls auch Polierpulver wieder mehr zur Mitte des Magnetspalts hingezogen wird, wodurch für jedes neu ankommende Werkstück die ursprünglich vorhandene Schleifpulverkonzentration mindestens angenähert wiederhergestellt wird.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 in schematicher Darstellung eine Schleif- und Poliermaschine, bei der das erfindungsgemäße Verfahren angewendet wird,
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab den Schnitt H-II aus Fig. 1,
Fig.3 in schematischer Darstellung ein Werkstück und einen als im Querschnitt tropfenförmige Säule ausgebildeten Hilfskörper beim Durchlauf durch den Magnetspalt und
F i g. 4 schematisch das Werkstück und einen als um seine Längsachse drehangetriebene rotationssymmetrisehe Säule ausgebildeten Hilfskörper beim Durchlauf durch den Magnetspalt.
Von sich entlang einer ringförmigen Arbeitszone 2 einander gegenüberliegenden ungleichnamigen Polen N, Swird ein Magnetfeld erzeugt.
In dieses Magnetfeld wird ferromagnetisches Schleifoder Polierpulver 1 eingegeben, das die ringförmige Arbeitszone bzw. Magnetspalt 2 füllt, die bzw. der von der Oberfläche der Pole N. S der Elektromagnete begrenzt ist. In diese Arbeitszone 2 werden nichtmagnetische Werkstücke 3, beispielsweise zahnärztliche Instrumente, eingebracht. Den Werkstücken 3 wird eine Drehbewegung um die eigene Achse (Pfeil A), eine oszillierende Bewegung parallel zur eigenen Achse (Pfeil B) und eine fortschreitende Bewegung durch die Arbeitszone 2 und den von einer Rinne 5 begrenzten Ringabschnilten 4 erteilt, die zwischen den Polen N. S der Elektromagnete bzw. den Arbeitszonen 2 liegen (Pfeil C).
Die Bearbeitung ist von einer Verdichtung des ferromagnetischen Schleif- oder Polierpulvers 1 an den Polen N, 5 der Eleklromagnete begleitet, was die Güte der Bearbeitung für das nächstfolgende Werkstück 3 herabsetzen würde.
Um die vor der Bearbeitung vorhandene Schleifmittelkonzentration zumindest angenähert wiederherzustellen, wird zwischen jedem Paar von nichtmagnetischen Werkstücken 3 ein ferromagnelischer Hilfskörper 6, 6' angeordnet und jeweils zwischen diesen durch die Arbeitszone 2 geführt, wobei der zum Gegensatz zu den Werkstücken 3 mit Schraffur gekennzeichnete Hilfskörper 6, 6' beim Durchlauf magnetische Hilfsfelder erzeugt, die die ursprüngliche Konzentration des Schleif- oder Polierpülvers 1 in der Arbeitszone 2 wiederherstellen.
Der ferromagnetische Hilfskörper 6' kann, wie F i g. 3 zeigt, als im Querschnitt tropfenförmige Säule ausgebildet sein, was in Bewegungsrichtung ein strömungsgünstiges Profil ergibt.
Andererseits kann, wie F i g. 4 zeigt, der ferromagnetische Hilfskörper 6 aber auch die Form einer um die Längsachse drehangetriebenen rotationssymmetrischen Säule besitzen, was die Wiederherstellung des ursprünglichen Konzentrationsgefälles zu beschleunigen gestattet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Ändern des Konzentrationsgefälles von zwischen sich gegenüberliegenden Polen (Magnetspalt) eines Elektromagneten gehaltenem ferromagnetischen Schleif- oder Polierpulver jeweils nach dem Durchlauf eines nichtmagnetischen Werkstücks, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Durchlauf des Werkstücks (3) im Magnetspalt (2) magnetische Hilfsfelder erzeugt werden.
2. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen des Hilfsfeldes ein ferromagnetischer Hilfskörper (6„ 6') verwendet ist, der zwischen den Polen (N, S) des Elektromagneten hindurch bewegt wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskörper (6) als um seine Längsachse drehangetriebene rotationssymmetrische Säule ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskörper (6') als im Querschnitt tropfenförmige Säule ausgebildet ist.
DE19782821783 1978-05-18 1978-05-18 Verfahren und Einrichtung zum Ändern des Konzentrationsgefälles von ferromagnetischem Schleif- oder Polierpulver Expired DE2821783C2 (de)

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