DE3602638A1 - Verfahren zum schleifen eines werkstuecks - Google Patents

Verfahren zum schleifen eines werkstuecks

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DE3602638A1
DE3602638A1 DE19863602638 DE3602638A DE3602638A1 DE 3602638 A1 DE3602638 A1 DE 3602638A1 DE 19863602638 DE19863602638 DE 19863602638 DE 3602638 A DE3602638 A DE 3602638A DE 3602638 A1 DE3602638 A1 DE 3602638A1
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DE
Germany
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grinding
workpieces
workpiece
dressing
grinding wheel
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19863602638
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English (en)
Inventor
Jinichiro Narashino Chiba Oshima
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seiko Seiki KK
Original Assignee
Seiko Seiki KK
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/02Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
    • B24B5/06Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding cylindrical surfaces internally

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Verfahren zum Schleifen eines Werkstücks
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Innenrundschleifen eines Werkstücks, wobei eine Schleifscheibe oder ein sonstiges Schleifwerkzeug Verwendung findet, das einem Abrieb unterworfene Schleifkörner aus ultrahartem Material aufweist, beispielsweise aus kubischem Bornitrid.
  • Bei bekannten Schleifverfahren unter Verwendung derartiger Schleifkörper besteht die Schwierigkeit, daß unmittelbar nach Beendigung des Abrichtens die Schärfe des Schleifkörpers geringer ist, so daß mehrere und/oder mehrere Dutzend von Werkstücken beim Innenrundschleifen derart geschliffen werden, daß die geschliffene Bohrung sich zu ihrem Ende hin fortschreitend verjüngt, so daß eine Abweichung von der gewünschten genauen zylindrischen Ausbildung vorhanden ist. Deshalb müssen bei der Durchführung bekannter Schleifverfahren die Werkstücke nach dem Abrichten inspiziert werden, da eine verhältnismäßig große Anzahl von Werkstücken je nach den vorliegenden Bedingungen wegen einer nachteiligen Fehlarbeit als Ausschuß ausgesondert werden müssen.
  • Es besteht deshalb auch die Schwierigkeit, daß während der Inspektion eine Produktionsunterbrechung erfolgt, daß ein Verlust an Rohmaterial in Kauf genommen werden muß, oder daß ein Zeitverlust oder sonstige Schwierigkeiten im Falle der Herstellung ungeeigneter Werkstücke entstehen. Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, Schwierigkeiten dieser Art möglichst weitgehend zu vermeiden und ein Schleifverfahren anzugeben, bei dem eine genaue Bearbeitung der Werkstücke auch dann erfolgen kann, wenn der Schleifkörper nach dem Abrichten eine verringerte Schärfe aufweist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs gelöst.
  • Gemäß der Erfindung wird deshalb nach dem Abrichten mit Hilfe von Abrichtdlamanteouckbewegung ckbewegung mit einem größeren Inkrement in einer vorherbestimmten Zeit durchgeführt, also mit einer in einem Vergleich zu einer normalen Rückbewegung größeren Rückbewegung, oder während einer Zeit zum Schleifen einer vorherbestimmten Anzahl von Werkstücken nach dem Abrichten, wonach das Schleifen mit einem Vorschubverlauf mit der normalen Rückbewegung erfolgt, so daß eine genauere Bearbeitung der Werkstücke erfolgen kann.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Erkenntnis zugrunde, daß unmittelbar nach Beendigung des Abrichtens die Schärfe des Schleifwerkzeugs verringert ist, so daß die Verjüngung einer geschliffenen Bohrung zu deren Ende hin stärker als im Normalfall ist. Durch die Erfindung kann jedoch durch eine im Vergleich zu der normalen Rückbewegung stärkere Rückbewegung die Bohrung wiederholt hinsichtlich einer restlichen Materialentfernung geschliffen werden, so daß auch nach dem Abrichten eine genaue zylindrische Ausbildung der Werkstücke erzielt werden kann. Da ferner die Schärfe des Schleifwerkzbugs nach dem Schleifen von einigen oder einigen Dutzend Werkstücken verbessert wird, können dann durch Rückkehr zu der normalen Rückbewegung die Werkstücke schneller geschliffen werden.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine grafische Darstellung des zeitlichen Vorschubablaufs der Schleifscheibe bei einem Verfahren gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine grafische Darstellung des Vorschubablaufs bei einem bekannten Schleifverfahren; Fig. 3A bis 3C und Fig. 4D bis 4F Schnittansichten durch ein Werkstück und ein Schleifwerkzeug bei aufeinanderfolgenden Arbeitsvorgängen beim Innenrundschleifen; und Fig. 5 eine grafische Darstellung zur Erläuterung von Abweichungen von der zylindrischen Ausbildung von Werkstücken bei Verwendung eines bekannten Schleifverfahrens.
  • Die grafische Darstellung in Fig. 2 betrifft die Durchführung eines bekannten Schleifverfahrens, bei dem die Schleifscheibe einen schnellen Vorschub A durchführt, ein Grobschleifen B, eine Rückbewegung R, ein weiteres Grobschleifen C, ein Feinschleifen D, ein Ausfeuern E und einen schnellen Rückschub F.
  • Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eiens Schleifverfahrens gemäß der Erfindung, bei dem die beiden ersten Werkstücke unmittelbar nach Beendigung des Abrichtens mit einer Rückbewegung mit größerem Inkrement IR im Vergleich zu der normalen Rückbewegung R geschliffen werden, während das dritte und die folgenden Werkstücke entsprechend einer normalen Rückbewegung R geschliffen werden.
  • Unmittelbar nach Beendigung des Abrichtens erfolgt deshalb der schnelle Vorschub A, das Grobschleifen B, eine Rückbewegung mit größerem Inkrement IR, das zweite Grobschleifen C, das Feinschleifen D, das Ausfeuern E und der schnelle Rückhub F. Das zweite Werkstück wird entsprechend demselben Vorschubverlauf geschliffen, während das dritte Werkstück bei dem Vorschubverlauf mit dem normalen Betrag der Rückbewegung R geschliffen wird.
  • Fig. 3A bis 3C zeigen die Beziehung zwischen Werkstück 1 und Schleifscheibe 2, falls eine normale Schärfe der Schleifscheibe vorhanden ist. Fig. 3A zeigt den Zustand nach Beendigung des Grobschleifens, Fig. 3B den Zustand nach der Rückbewegung und Fig. 3C den Zustand nach dem Ausfeuern.
  • Wenn die Schleifspindelwelle 3 eine verhältnismäßig geringe Steifigkeit aufweist, wie es beim Innenrundschleifen der Fall ist, ergibt sich die in Fig. 3A dargestellte Ausbiegung beim Schleifen aufgrund des Schleifwiderstands, so daß die geschliffene Bohrung nach Beendigung des Schleifvorgangs nicht zylindrisch ist, weshalb eine Rückbewegung erforderlich ist, um diesen Nachteil zu vermeiden.
  • Fig. 3B zeigt die Lage nach Durchführung einer Rückbewegung entsprechend dem Betrag R, um das Ausbiegen der Schleifspindelwelle zu beseitigen. Danach erfolgt das zweite Grobschleifen, so daß die Bohrung fortschreitend von der restlichen Materialabnahme am Ende der Bohrung des Werkstücks geschliffen wird und gegebenenfalls ein Feinschleifen und Ausfeuern bis zu dem in Fig. 3C dargestellten Fertigzustand erfolgt. Ein derartiges Fertigschleifen wird vorzugsweise verwendet, um die Bearbeitungszeit zu verkürzen und um eine genaue zylindrische Ausbildung zu erzielen.
  • Durch das Abrichtwerkzeug wird jedoch die Oberfläche der einem Abrieb unterworfenen Schleifkörner geglättet, weil die Ecken der Schleifkörner abgerundet werden, so daß sich nach dem Abrichten eine verringerte Schärfe ergibt. Fig.
  • 4D zeigt den Zustand nach Beendigung eines unmittelbar angrenzend an ein Abrichten erfolgenden Grobschleifens, woraus ersichtlich ist, daß die Sch3eifspindelwelle 3 eine stärkere Ausbiegung im Vergleich zu Fig. 3A wegen der verringer -ten Schärfe der Schleifscheibe aufweist, so daß eine verhältnismäßig große Abweichung von einer zylindrischen Ausbildung der Bohrung des Werkstücks auftritt. Wenn dann die Rückbewegung entsprechend dem Betrag R erfolgt, liegt die Schleifscheibe 2 noch gegen das Werkstück 1 an, weil nach einer normalen Schleifzeit eine stärkere Verjüngung vorhanden ist. Deshalb verbleibt die Schleifspindelwelle 3 noch in einem ausgebogenen Zustand. Nach Durchführung des zweiten Grobschleifens und des Ausfeuerns ergibt sich der in Fig. 4F gezeigte Zustand, in dem die Schleifspindelwelle 3 immer noch ausgebogen ist, so daß die geschliffene Bohrung sich zum linken Ende hin noch verjüngt. Fig. 5 zeigt das Ergebnis bei Durchfühung des bekannten Schleifverfahrens. In Fig. 5 bedeutet das entlang der Abszisse aufgetragene Minuszeichen "-", daß der Durchmesser der Bohrung des linken Endes kleiner ist. Je nach den vorliegenden Verhältnissen weisen deshalb n Werkstücke nach dem Abrichten am einen Ende einen verringerten Innendurchmesser auf. Die grafische Darstellung in Fig. 5 zeigt drei Werkstücke, die einen kleineren Innendurchmesser am einen Ende der Bohrung aufgrund der verringerten Schärfe der Schleifscheibe aufweisen, während sich normale Verhältnisse bei dem 4. und den folgenden Werkstücken ergeben.
  • Zur Beseitigung dieses Fehler erfolgt deshalb bei dem Verfahren gemäß der Erfindung das Schleifen mit einem größeren Betrag der Rückbewegung im Vergleich zu der normalen Rückbewegung, so daß auch nach einem Abrichten aufgrund der vergrößerten Rückbewegung die Schleifscheibe vollständig von dem Werkstück abgehoben wird, weshalb dann keine Ausbiegung der Schleifspindelwelle 3 vorhanden ist. Dadurch wird nach dem zweiten Grobschleifen, dem Feinschleifen und dem Ausfeuern eine erheblich verbesserte zylindrische Ausbildung der fertig geschliffenen Bohrung erzielt. Wenn ferner in Abhängigkeit von dem Material des Werkstücks und/oder der Art der Schleifscheibe mehrere Werkstücke und/oder eine zehnfache oder zigfache Anzahl von Werkstücken nach dem Abrichten geschliffen werden, wird die Schärfe des Schleifwerkzeugs wieder hergestellt, so daß trotz der Verringerung des Betrags der Rückbewegung auf den Normalbetrag die Genauigkeit der zylindrischen Ausbildung beibehalten werden kann.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel betrifft den Fall, daß die Länge die Bohrung kürzer als die Länge der Schleifscheibe ist. Die Erfindung ist jedoch auch auf diejenigen Fälle anwendbar, bei denen das Schleifen mit einer Hin- und Herbewegung der Schleifscheibe erfolgt und die Länge der Bohrung größer als der Durchmesser der Bohrung ist, oder die Länge der Schleifscheibe kürzer als die Länge der Bohrung ist.
  • Wesentliche Vorteile der Erfindung sind deshalb darin zu sehen, daß ein genaues und stabiles Schleifen unmittelbar nach dem Abrichten erfolgen kann, so daß eine entsprechende Inspektion hinsichtlich der Genauigkeit und/oder eine Auswahl geeigneter Werkstücke nach dem Abrichten nicht erforderlich ist, was bisher eine beträchtliche Arbeitszeit für die betreffenden Arbeitskräfte erforderlich machte. Ferner kann durch die Rückbewegungen mit vergrößertem Inkrement im Vergleich zu dem normalen Betrag der Rückbewegung Fehlarbeit der Maschine und entsprechender Ausschuß an Werkstücken verringert werden, während nach dem Schleifen einer vorherbestimmten Anzahl von Werkstücken wieder eine Rückbewegung entsprechend einem normalen Betrag erfolgen kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zum Schleifen eines Werkstücks mit Vorschubschleifen durch Verschieben einer Schleifscheibe gegen das Werkstück, wobei die Schleifscheibe einem Abrieb unterworfene Schleifkörner aus ultrahartem Material wie kubischem Bornitrid aufweist, bei welchem Verfahren beim Vorschub der Schleifscheibe zu dem Werkstück eine der Vorschubrichtung entgegengesetzt gerichtete Rückbewegung der Schleifscheibe durchgeführt wird, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß nach Beendigung eines Abrichtvorgangs die Schleifscheibe mit einer im Vergleich zu der normalen Rückbewegung größeren Rückbewegung während einer vorherbestimmten Zeitspanne oder während einer Zeitspanne durchgeführt wird, die zum Schleifen einer vorherbestimmten Anzahl (n) von Werkstücken erforderlich ist und daß danach das Schleifen mit dem normalen Betrag der Rückbewegung durchgeführt wird.
DE19863602638 1985-02-06 1986-01-29 Verfahren zum schleifen eines werkstuecks Withdrawn DE3602638A1 (de)

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KR20080058398A (ko) * 2005-09-16 2008-06-25 엔테그리스, 아이엔씨. 방향-편향성을 갖는 웨트 표면을 갖는 유체 취급 장치
CN116690320B (zh) * 2023-08-01 2023-10-24 河北宝鑫轴承制造有限责任公司 一种高精度轴承滚子磨削装置

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