DE2823381A1 - Korrekturfluessigkeit - Google Patents

Korrekturfluessigkeit

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DE2823381A1
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DE
Germany
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perchlorethylene
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solvent
composition
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Withdrawn
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DE19782823381
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English (en)
Inventor
Kenneth John Page
Michael Scott
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Datadyne Et Vaduz Li
Original Assignee
Columbia Ribbon and Carbon Manufacturing Co Inc
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Publication date
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D10/00Correcting fluids, e.g. fluid media for correction of typographical errors by coating

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  • Materials Engineering (AREA)
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  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)

Description

Die Erfindung "betrifft flüssige Korrelcturzu.sammensetzu.ngen "bzw. Korrekturflüssigkeiten zum Maskieren von falschgetippten Abbildungen bzw. Buchstaben vor dem Übertippen der kori>ekten Abbildungen bzw. Buchstaben hierüber.
Eine Vielzahl von Korrekturzusammensetzungen ist seit Jahren im Handel erhältlich. Solche Zusammensetzungen enthalten ein maskierendes Pigment wie Titandioxid, ein harzartiges Bindemittelmaterial wie Äthylcellulose und ein flüchtiges, organisches Lösungsmittel für das Bindematerial wie Benzol, Äthylacetat, Äthanol, Trichloräthylen oder dergleichen.
Solche Zusammensetzungen bzw. Korrekturflüssigkeiten haben einen oder mehrere Nachteile, \iodurch sie unsicher und/oder nicht zufriedenstellend für ihre beabsichtigte Punktion sind. Die Kohlenwasserstoffe, Ketone, Ester und Alkohole mit niedrigem Siedepunkt sind entflammbar und stellen eine Gefahr dar, wenn sie in Anwesenheit einer offenen Flamme wie eines brennenden Streichholzes, durch eine Stenotypistin verwendet werden. Darüber hinaus weisen solche flüchtigen Lösungsmittel hohe Verdampfungsgeschwindigkeiten auf, so daß sie von der Auftragsbürste oder aus der Öffnung des Fllasihetens während der Verwendung verdampfen können, wodurch eine Verkrustung der Zusammensetzung auf der Bürste, eine Verengung des inneren Halses des Fläschchens und die Ablagerung von Teilchen von verfestigtem Harz in der Zusammensetzung, wobei diese Teilchen einen ungleichmäßigen Maskierungsüberzug über den Zeichen bilden, welche bei der nachfolgenden Verwendung abgedeckt werden sollen, hervorgerufen werden.
Die Verwendung von weniger flüchtigen Lösungsmitteln wie Kohlenwasserstoffen mit höherem Siedepunkt einschließlich von Toluol und Xylol und von bestimmten chlorierten Kohlenwasserstoffen wie Perchloräthylen vermeidet die Probleme eines vorzeitigen Trocknens, einer Krustenbildung bzw. und liefert Korrektur-Zusammensetzungen, welche ein gutes Einebnungsvermögen besitzen, d.h. die Fähigkeit zur Bildung einer glatten, ebenen
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Ablagerung über dem zu maskierenden Zeichen vor der Verdampfung des Lösungsmittels, Jedoch sind diese Kohlenwasserstoffe ebenfalls entflammbar, und ihre Verdampfungsgeschwindigkeit ist unter Umgebungsbedingungen so langsam, daß die Stenotypistin eine übermäßige Zeitspanne warten muß, bis die Zusammensetzung trocken und fest ist, bevor das korrekte Zeichen darübergetippt werden kann, so daß Zeit und Leistung verloren gehen.
Bestimmte andere Lösungsmittel wie Trichloräthylen, besitzen eine zufriedenstellende Verdampfungsgeschwindigkeit, wodurch gute Einebnungseigenschaften und rasche Trocknungszeiten gegeben sind, jedoch sind sie als Folge ihrer gesundheitsschädlichen Dämpfe gefährlich, d.h. diese sind karzinogen bei Werten von 100 Tpm (Tpm = Teile pro Million), und es ist möglich, daß sich eine solche Konzentration in einem Büro mit schlechter Lüftung aufbaut.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Maskierungszusammensetzung bzw. einer Korrekturflüssigkeit mit guten Einebnungseigenschaften und einer relativ hohen Trocknungsgeschwindigkeit, wobei Losungsmitteldämpfe abgegeben werden, die nichttoxisch oder nichtkarzinogen und nichtentflammbar unter den ge wohnlichen Umgebungsbedingungen sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Anwesenheit eines flüchtigen Lösungsmittelgemisches gelöst, das eine vorbestimmte Verdampfungsgeschwindigkeit bei gewöhnlichen Zimmertemperaturen und einen hohen Flammpunkt besitzt, und das als Ergebnis des Trocknens der Zusammensetzungen unter den normalen Bedingungen in einem Büro Dämpfe liefert, welche nichtentflammbar und nichttoxisch sind. Die gemäß der Erfindung verwendeten Lösungsmittelgemische umfassen Methylchloroform und Perchloräthylen.
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Die erfindungsgemäßen, neuen Maskierungszusammensetzungen bzw. Korrekturflüssigkeiten enthalten ein filmbildendes Bindemittelmaterial, ein opakes Pigment und ein flüchtiges Lösungsmittelgemisch, das Methylchloroform und Perchloräthylen umfaßt. Es wurde gefunden, daß die Kombination von Methylchloroform und Perchloräthylen ein Gemisch liefert, das eine gute Verdampfungsgeschwindigkeit aufweist und unter normalen Umgebungsbedingungen nichttoxisch und nichtentflammbar ist.
Methylchloroform (= 1,1,1-Trichloräthan) hat als solches einen Siedepunkt von etwa 7^0C und liefert daher eine Maskierungszusammensetzung, welche zu rasch trocknet, nicht zufriedenstellende Einebnungseigenschaften besitzt und zu einer Krustenbildung auf der Auftragsbürste und im Hals des Pläschchens neigt, insbesondere wenn es unter Bedingungen einer warmen oder heißen Umgebung eingesetzt wird.
Perchloräthylen als solches besitzt einen Siedepunkt von etwa 1210O, und liefert daher eine Maskierungszusammensetzung bzw. Korrekturflüssigkeit, welche für die praktische Verwendung zu langsam trocknet. Ebenfalls ist dieses Lösungsmittel für die Gesundheit in Konzentrationen von etwa 100 Tpm gefährlich, so ist die Verwendung hiervon per se unter den üblichen Bedingungen in einem Büro gefährlich.
Es wurde nun gefunden, daß die Verwendung von Gemischen aus Methylchloroform und Perchloräthylen, welche von etwa 20 Gew.-% bis etwa 95 Gew.-% Methylchloroform und von etwa 80 Gew.-% bie hinab zu etwa 5 Gew.-% Perchloräthylen enthalten, ein ausgezeichnetes Lösungsmittel für Korrekturflüssigkeiten liefert, die auf harzartigen oder filmbildenden Bindemittelmaterialien, die in solchen Gemischen löslich sind, aufbauen. Besonders bevorzugt enthält das Lösungsmittelgemisch von etwa 70 Gew.-% bis etwa 90 Gew.-% des Methylchloroforms, so daß es eine hohe Trocknungsgeschwindigkeit besitzt.
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Solche Gemische besitzen eine Verdampfungsgeschwind!gkeit, die so eingeregelt v/erden kann, daß die genauen Bedürfnisse des Benutzers hinsichtlich der Trocknungszeit der Maskierungszusammensetzung durch Einstellen der relativen Prozentsätze der flüchtigeren Komponente, nämlich des Methylchloroforms, und der weniger flüchtigen Komponente, nämlich des Perchloräthylens, "befriedigt werden können. Die Anwesenheit von wenigstens etwa 5 Gew.-% der weniger flüchtigen Komponente reduziert die Verdampfungsgeschwindigkeit des Gemisches in ausreichender Weise, so daß die Maskierungszusamnensetzung nicht vorzeitig auf der Auftragsbürste oder in dem Hals des Auftragsfläschchens trocknet und es möglich macht, daß die Maskierungszusammensetzung sich einebnet oder einen glatten Überzug über den fehlerhaften Zeichen während des Trocknens bildet. Die Verdampfungstemperatur des Gemisches ist zwischen etwa 78°G und 1100O in Abhängigkeit von dem angewandten Verhältnis der beiden Lösungsmittel einstellbar.
Umgekehrt liefert die Anwesenheit von wenigstens etwa 20 Gew.-% der flüchtigeren Komponente, nämlich des Methylchloroforms, nicht nur ein Gemisch mit der gewünschten Trocknungsgeschwindigkeit, sondern sie ergibt auch ein Gemisch, das einen ausreichend hohen Schwellengrenzwert besitzt, so daß es keine Gesundheitsgefährdung unter den normalen Bedingungen eines Gebrauchs im Büro aufweist und daher sicher ist. Perchloräthylen an sich besitzt einen Schwellengrenzwert (maximale Arbeitsplatzkonzentration) von nur 100 Tpm und ist daher bei der Verwendung in schlecht gelüfteten Bereichen oder Räumen gefährlich. Jedoch wurde gefunden, daß der Schwellengrenzwert der erfindungsgemäß verwendeten Gemische aus Perchloräthylen und Methylchloroform (wobei dieses einen Schwellengrenzwert von etwa 350 Tpm besitzt) von etwa 150 Tpm bis zu etwa 335 Tpm reicht, so daß sie für eine Verwendung unter normalen Bürobedingungen sicher sind, da solche Konzentrationen unter diesen Bedingungen nicht überschritten werden.
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Abgesehen von den neuen Lösungsmittelgemisehen der erfindungsgemäßen Maskierungszusammensetzungen "bzw. Korrekturflüssigkeiten können die anderen Bestandteile der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen die gleichen sein, wie sie in anderen, konventionellen Haskierungszusammensetzungen bzw. Korrekturflüssigkeiten, die auf organischen Lösungsmitteln aufbauen, verwendet werden. Solche Bestandteile umfassen ein filmbildendes Bindemittelmaterial, das in dem Lösungsmittelgemisch löslich ist und beim Verdampfen des Lösungsmittels unter Bildung eines einer Entfernung widerstehenden Filmes trocknet, eine größere G-ewichtsmenge eines opaken Maskierungspigmentes, das eine der Farbe des Papieres, auf welcher die Korrekturen durchzuführen sind, entsprechende Farbe aufweist, und gegebenenfalls vorhandene Bestandteilen wie Weichmacher , um das filmbildende Bindemittelmaterial weniger brüchig und rißbeständig zu machen, Netzmittel zur Verbesserung der Dispersion des Pigmentes in der Lösungsmittelzusammensetzung, farbgebende. Mittel . zur Modifizierung der Farbe der Zusammensetzung, usw..
Die bevorzugten, filmbildenden Bindemittelmaterialien sind Celluloseäther wie Ithylcellulose, Hydroxyäthylcellulose, Äthylhydroxyäthylcellulose und dergleichen. Jedoch sind auch andere Filmbildner geeignet wie Polystyrol, chlorierte Kautschuke, Acrylharze wie Methylmethacrylat, n-Butylmethacrylat und Isobutylmethacrylat, Vinylpolymerisate wie Vinylchlorid-Vinylacetat-copolymerisate und ähnliche, filmbildende Materialien, die in den Lösungsmiitelgemisehen der Erfindung löslich sind.
Geeignete, opake Maskierpigmente sind Titandioxid, Talkum, Weißtonerde, Schlämmkreide, und andere konventionelle, opake Pigmente mit guten Deck- oder Maskierungseigenschaften. Das bevorzugte Material" ist Titandioxid mit einer kleinen Menge eines sehr feinen, hellen, durchscheinenden Siliciumdioxidpulvers, das z.B. durch Hitzezersetzung von ithylsilikat gewonnen wurde (fumed silica) und das zugesetzt wird, um der
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getrockneten Zusammensetzung ein mattes, dumpfes Endaussehen, welches der Oberfläche der meisten Schreibpapiere weitgehend entspricht, zu erteilen.
Verschiedene farbgebende Mittel können zugesetzt werden, um die Pigmente in blauer, rosa, grüner oder anderer Farbe zu färben, welche der Farbe des Papiers, auf welchem die Zusammensetzung verwendet werden soll, entsprechen.
Geeignete Weichmacher für Filmbildner umfassen Dibutylphthalat, Trikresylphosphat, Rizinusöl und andere ölartige Flüssigkeiten, welche wenigstens partiell mit den besonderen, verwendeten, filmbildenden Bindemittelmaterialien verträglich sind.
Kleine Mengen von konventionellen Netzmitteln können ebenfalls zugesetzt werden, um die Dispersion der Pigmente und die Aufstreichbarkeit der Maskierungszusammensetzungen auf dem zu korrigierenden Papier erleichtern.
Das folgende Beispiel ist eine Erläuterung einer Zusammensetzung, welche im Rahmen der Erfindung liegt:
Beispiel
Bestandteile GewichtstetLe
Äthylcellulose 3,0
Rizinusöl 4,0
Netzmittel 2,0
Titandioxid 30,0
sehr feine Kieselerde (fumed silica) 1,0
Perchioräthylen 10,0
Me thylchioroform 50,0
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Diese Bestandteile wurden gleichförmig zusammengegeben und gemischt, um eine homogene, weiße Maskierungszusammensetzung bzw. Korrekturflüssigkeit zu bilden, die einen Schwellengrenzwert von nahezu 300 Tpm und eine LösungsmittelVerdampfungstemperatur von etwa 810O besaß, wodurch eine gute Trocknungsgeschwindigkeit erzielt wurde, die es ermöglichte, daß die Zusammensetzung auf dem Schreibpapier zerfloß und sich einebnete, obwohl ein ziemlich rasches Trocknen gegeben war.
Dieses Beispiel dient nur zur Erläuterung und stellt keine Einschränkung dar.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche :
    1, Flüssige Korrekturzusammensetzung, enthaltend ein filmbildendes Bindemittelmaterial, ein opakes Pigment und ein flüchtiges, organisches Lösungsmittel für das Bindemittelmaterial, wobei die Zusammensetzung in der Lage ist, über eine fehlerhafte Abbildung auf gestrichen zu werden und durch Verdampfen des Lösungsmittels unter Bildung einer opaken Maskierung über der Abbildung, welche der Parbe des die Abbildung tragenden Blattes entspricht, getrocknet zu werden, dadurch gekennzeichnet , daß sie als flüchtiges, organisches Lösungsmittel ein Gemisch von Methylchloroform und Perchloräthylen verwendet.
  2. 2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das filmbildende Bindemittelmaterial einen Celluloseether umfaßt.
    OR. C. MANITZ · DIPL.-ING. M. FINSTERWALD MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE I TEL. (089) 22 42 II. TELEX O5 - 29672 PATMF
    909821/0430 Dl PL. -INC. W. GRÄMKOW 7 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) SEELBERGSTR. 23/2 5. TEL. 107 IIIS6 7 2 61
    ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN MÜNCHEN. KONTO-NUMMER 7270 POSTSCHECK: MÖNCHEN 77062-805
  3. 3» Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Celluloseäther Äthylcellulose umfaßt.
  4. 4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das opake Pigment Titandioxid umfaßt.
  5. 5. Zusammensetzung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet , daß sie weiterhin eine geringere Menge von sehr feinem, hellem, durchscheinendem Siliciumdioxidpulver (fumed silica) enthält.
  6. 6. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Lösungsmittelgemisch von etwa 20 Gew.-% bis etwa 95 Gew.-% Methyl chloroform und von etwa 80 Gew.-% bis etwa 3 Gew.-% Perchloräthylen enthält.
  7. 7. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Lösungsmittelgemiseh von etwa 70 Gew.-% bis etwa 90 Gew.-% Methylchloroform und von etwa 30 Gew.-?o bis etwa 10 Gew.-% Perchloräthylen enthält.
  8. 8. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie weiterhin einen Weichmacher für das Bindemittelmaterial enthält.
  9. 9. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie weiterhin ein Netzmittel für das Pigment enthält.
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JPS5472122A (en) 1979-06-09
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NZ187439A (en) 1979-10-25
FR2409297A1 (fr) 1979-06-15
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