DE2823381A1 - Korrekturfluessigkeit - Google Patents
KorrekturfluessigkeitInfo
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Description
Die Erfindung "betrifft flüssige Korrelcturzu.sammensetzu.ngen
"bzw. Korrekturflüssigkeiten zum Maskieren von falschgetippten
Abbildungen bzw. Buchstaben vor dem Übertippen der kori>ekten
Abbildungen bzw. Buchstaben hierüber.
Eine Vielzahl von Korrekturzusammensetzungen ist seit Jahren im Handel erhältlich. Solche Zusammensetzungen enthalten ein
maskierendes Pigment wie Titandioxid, ein harzartiges Bindemittelmaterial wie Äthylcellulose und ein flüchtiges, organisches
Lösungsmittel für das Bindematerial wie Benzol, Äthylacetat, Äthanol, Trichloräthylen oder dergleichen.
Solche Zusammensetzungen bzw. Korrekturflüssigkeiten haben einen
oder mehrere Nachteile, \iodurch sie unsicher und/oder nicht
zufriedenstellend für ihre beabsichtigte Punktion sind. Die Kohlenwasserstoffe, Ketone, Ester und Alkohole mit niedrigem
Siedepunkt sind entflammbar und stellen eine Gefahr dar, wenn sie in Anwesenheit einer offenen Flamme wie eines brennenden
Streichholzes, durch eine Stenotypistin verwendet werden. Darüber hinaus weisen solche flüchtigen Lösungsmittel hohe Verdampfungsgeschwindigkeiten auf, so daß sie von der Auftragsbürste oder
aus der Öffnung des Fllasihetens während der Verwendung verdampfen
können, wodurch eine Verkrustung der Zusammensetzung auf der Bürste, eine Verengung des inneren Halses des Fläschchens und
die Ablagerung von Teilchen von verfestigtem Harz in der Zusammensetzung,
wobei diese Teilchen einen ungleichmäßigen Maskierungsüberzug über den Zeichen bilden, welche bei der nachfolgenden
Verwendung abgedeckt werden sollen, hervorgerufen werden.
Die Verwendung von weniger flüchtigen Lösungsmitteln wie Kohlenwasserstoffen
mit höherem Siedepunkt einschließlich von Toluol und Xylol und von bestimmten chlorierten Kohlenwasserstoffen
wie Perchloräthylen vermeidet die Probleme eines vorzeitigen
Trocknens, einer Krustenbildung bzw. und liefert Korrektur-Zusammensetzungen,
welche ein gutes Einebnungsvermögen besitzen,
d.h. die Fähigkeit zur Bildung einer glatten, ebenen
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Ablagerung über dem zu maskierenden Zeichen vor der Verdampfung
des Lösungsmittels, Jedoch sind diese Kohlenwasserstoffe ebenfalls
entflammbar, und ihre Verdampfungsgeschwindigkeit ist unter Umgebungsbedingungen so langsam, daß die Stenotypistin eine
übermäßige Zeitspanne warten muß, bis die Zusammensetzung trocken
und fest ist, bevor das korrekte Zeichen darübergetippt werden kann, so daß Zeit und Leistung verloren gehen.
Bestimmte andere Lösungsmittel wie Trichloräthylen, besitzen
eine zufriedenstellende Verdampfungsgeschwindigkeit, wodurch gute Einebnungseigenschaften und rasche Trocknungszeiten gegeben
sind, jedoch sind sie als Folge ihrer gesundheitsschädlichen Dämpfe gefährlich, d.h. diese sind karzinogen bei Werten
von 100 Tpm (Tpm = Teile pro Million), und es ist möglich, daß sich eine solche Konzentration in einem Büro mit schlechter Lüftung
aufbaut.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Maskierungszusammensetzung bzw. einer Korrekturflüssigkeit mit guten Einebnungseigenschaften
und einer relativ hohen Trocknungsgeschwindigkeit, wobei Losungsmitteldämpfe abgegeben werden, die nichttoxisch oder nichtkarzinogen und nichtentflammbar unter den ge wohnlichen
Umgebungsbedingungen sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Anwesenheit eines flüchtigen Lösungsmittelgemisches gelöst, das eine vorbestimmte
Verdampfungsgeschwindigkeit bei gewöhnlichen Zimmertemperaturen und einen hohen Flammpunkt besitzt, und das als Ergebnis des
Trocknens der Zusammensetzungen unter den normalen Bedingungen in einem Büro Dämpfe liefert, welche nichtentflammbar und nichttoxisch sind. Die gemäß der Erfindung verwendeten Lösungsmittelgemische
umfassen Methylchloroform und Perchloräthylen.
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Die erfindungsgemäßen, neuen Maskierungszusammensetzungen
bzw. Korrekturflüssigkeiten enthalten ein filmbildendes Bindemittelmaterial, ein opakes Pigment und ein flüchtiges
Lösungsmittelgemisch, das Methylchloroform und Perchloräthylen
umfaßt. Es wurde gefunden, daß die Kombination von Methylchloroform und Perchloräthylen ein Gemisch liefert, das eine
gute Verdampfungsgeschwindigkeit aufweist und unter normalen
Umgebungsbedingungen nichttoxisch und nichtentflammbar ist.
Methylchloroform (= 1,1,1-Trichloräthan) hat als solches einen
Siedepunkt von etwa 7^0C und liefert daher eine Maskierungszusammensetzung, welche zu rasch trocknet, nicht zufriedenstellende
Einebnungseigenschaften besitzt und zu einer Krustenbildung
auf der Auftragsbürste und im Hals des Pläschchens neigt, insbesondere wenn es unter Bedingungen einer warmen
oder heißen Umgebung eingesetzt wird.
Perchloräthylen als solches besitzt einen Siedepunkt von etwa 1210O, und liefert daher eine Maskierungszusammensetzung bzw.
Korrekturflüssigkeit, welche für die praktische Verwendung zu langsam trocknet. Ebenfalls ist dieses Lösungsmittel für die
Gesundheit in Konzentrationen von etwa 100 Tpm gefährlich, so
ist die Verwendung hiervon per se unter den üblichen Bedingungen in einem Büro gefährlich.
Es wurde nun gefunden, daß die Verwendung von Gemischen aus Methylchloroform und Perchloräthylen, welche von etwa 20 Gew.-%
bis etwa 95 Gew.-% Methylchloroform und von etwa 80 Gew.-% bie
hinab zu etwa 5 Gew.-% Perchloräthylen enthalten, ein ausgezeichnetes
Lösungsmittel für Korrekturflüssigkeiten liefert, die auf harzartigen oder filmbildenden Bindemittelmaterialien, die in
solchen Gemischen löslich sind, aufbauen. Besonders bevorzugt enthält das Lösungsmittelgemisch von etwa 70 Gew.-% bis etwa
90 Gew.-% des Methylchloroforms, so daß es eine hohe Trocknungsgeschwindigkeit
besitzt.
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Solche Gemische besitzen eine Verdampfungsgeschwind!gkeit,
die so eingeregelt v/erden kann, daß die genauen Bedürfnisse des Benutzers hinsichtlich der Trocknungszeit der Maskierungszusammensetzung
durch Einstellen der relativen Prozentsätze der flüchtigeren Komponente, nämlich des Methylchloroforms,
und der weniger flüchtigen Komponente, nämlich des Perchloräthylens, "befriedigt werden können. Die Anwesenheit
von wenigstens etwa 5 Gew.-% der weniger flüchtigen Komponente reduziert die Verdampfungsgeschwindigkeit des Gemisches
in ausreichender Weise, so daß die Maskierungszusamnensetzung
nicht vorzeitig auf der Auftragsbürste oder in dem Hals des Auftragsfläschchens trocknet und es möglich macht, daß die
Maskierungszusammensetzung sich einebnet oder einen glatten
Überzug über den fehlerhaften Zeichen während des Trocknens bildet. Die Verdampfungstemperatur des Gemisches ist zwischen
etwa 78°G und 1100O in Abhängigkeit von dem angewandten Verhältnis
der beiden Lösungsmittel einstellbar.
Umgekehrt liefert die Anwesenheit von wenigstens etwa 20 Gew.-%
der flüchtigeren Komponente, nämlich des Methylchloroforms,
nicht nur ein Gemisch mit der gewünschten Trocknungsgeschwindigkeit,
sondern sie ergibt auch ein Gemisch, das einen ausreichend hohen Schwellengrenzwert besitzt, so daß es keine
Gesundheitsgefährdung unter den normalen Bedingungen eines Gebrauchs im Büro aufweist und daher sicher ist. Perchloräthylen
an sich besitzt einen Schwellengrenzwert (maximale Arbeitsplatzkonzentration) von nur 100 Tpm und ist daher bei
der Verwendung in schlecht gelüfteten Bereichen oder Räumen gefährlich. Jedoch wurde gefunden, daß der Schwellengrenzwert
der erfindungsgemäß verwendeten Gemische aus Perchloräthylen
und Methylchloroform (wobei dieses einen Schwellengrenzwert von etwa 350 Tpm besitzt) von etwa 150 Tpm bis zu etwa 335
Tpm reicht, so daß sie für eine Verwendung unter normalen
Bürobedingungen sicher sind, da solche Konzentrationen unter diesen Bedingungen nicht überschritten werden.
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Abgesehen von den neuen Lösungsmittelgemisehen der erfindungsgemäßen
Maskierungszusammensetzungen "bzw. Korrekturflüssigkeiten
können die anderen Bestandteile der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen die gleichen sein, wie sie in anderen, konventionellen
Haskierungszusammensetzungen bzw. Korrekturflüssigkeiten,
die auf organischen Lösungsmitteln aufbauen, verwendet werden. Solche Bestandteile umfassen ein filmbildendes
Bindemittelmaterial, das in dem Lösungsmittelgemisch löslich ist und beim Verdampfen des Lösungsmittels unter Bildung eines
einer Entfernung widerstehenden Filmes trocknet, eine größere G-ewichtsmenge eines opaken Maskierungspigmentes, das
eine der Farbe des Papieres, auf welcher die Korrekturen durchzuführen sind, entsprechende Farbe aufweist, und gegebenenfalls
vorhandene Bestandteilen wie Weichmacher , um das filmbildende Bindemittelmaterial weniger brüchig und rißbeständig zu machen,
Netzmittel zur Verbesserung der Dispersion des Pigmentes in der Lösungsmittelzusammensetzung, farbgebende. Mittel . zur Modifizierung
der Farbe der Zusammensetzung, usw..
Die bevorzugten, filmbildenden Bindemittelmaterialien sind Celluloseäther wie Ithylcellulose, Hydroxyäthylcellulose,
Äthylhydroxyäthylcellulose und dergleichen. Jedoch sind auch
andere Filmbildner geeignet wie Polystyrol, chlorierte Kautschuke, Acrylharze wie Methylmethacrylat, n-Butylmethacrylat
und Isobutylmethacrylat, Vinylpolymerisate wie Vinylchlorid-Vinylacetat-copolymerisate
und ähnliche, filmbildende Materialien, die in den Lösungsmiitelgemisehen der Erfindung löslich
sind.
Geeignete, opake Maskierpigmente sind Titandioxid, Talkum, Weißtonerde, Schlämmkreide, und andere konventionelle, opake
Pigmente mit guten Deck- oder Maskierungseigenschaften. Das bevorzugte Material" ist Titandioxid mit einer kleinen Menge
eines sehr feinen, hellen, durchscheinenden Siliciumdioxidpulvers,
das z.B. durch Hitzezersetzung von ithylsilikat gewonnen wurde (fumed silica) und das zugesetzt wird, um der
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getrockneten Zusammensetzung ein mattes, dumpfes Endaussehen, welches der Oberfläche der meisten Schreibpapiere weitgehend
entspricht, zu erteilen.
Verschiedene farbgebende Mittel können zugesetzt werden, um die Pigmente in blauer, rosa, grüner oder anderer Farbe zu
färben, welche der Farbe des Papiers, auf welchem die Zusammensetzung verwendet werden soll, entsprechen.
Geeignete Weichmacher für Filmbildner umfassen Dibutylphthalat, Trikresylphosphat, Rizinusöl und andere ölartige Flüssigkeiten,
welche wenigstens partiell mit den besonderen, verwendeten, filmbildenden
Bindemittelmaterialien verträglich sind.
Kleine Mengen von konventionellen Netzmitteln können ebenfalls zugesetzt werden, um die Dispersion der Pigmente und die Aufstreichbarkeit
der Maskierungszusammensetzungen auf dem zu
korrigierenden Papier erleichtern.
Das folgende Beispiel ist eine Erläuterung einer Zusammensetzung,
welche im Rahmen der Erfindung liegt:
Bestandteile | GewichtstetLe |
Äthylcellulose | 3,0 |
Rizinusöl | 4,0 |
Netzmittel | 2,0 |
Titandioxid | 30,0 |
sehr feine Kieselerde (fumed silica) | 1,0 |
Perchioräthylen | 10,0 |
Me thylchioroform | 50,0 |
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Diese Bestandteile wurden gleichförmig zusammengegeben und gemischt, um eine homogene, weiße Maskierungszusammensetzung
bzw. Korrekturflüssigkeit zu bilden, die einen Schwellengrenzwert
von nahezu 300 Tpm und eine LösungsmittelVerdampfungstemperatur von etwa 810O besaß, wodurch eine gute Trocknungsgeschwindigkeit erzielt wurde, die es ermöglichte, daß die Zusammensetzung
auf dem Schreibpapier zerfloß und sich einebnete, obwohl ein ziemlich rasches Trocknen gegeben war.
Dieses Beispiel dient nur zur Erläuterung und stellt keine Einschränkung dar.
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Claims (9)
- Patentansprüche :1, Flüssige Korrekturzusammensetzung, enthaltend ein filmbildendes Bindemittelmaterial, ein opakes Pigment und ein flüchtiges, organisches Lösungsmittel für das Bindemittelmaterial, wobei die Zusammensetzung in der Lage ist, über eine fehlerhafte Abbildung auf gestrichen zu werden und durch Verdampfen des Lösungsmittels unter Bildung einer opaken Maskierung über der Abbildung, welche der Parbe des die Abbildung tragenden Blattes entspricht, getrocknet zu werden, dadurch gekennzeichnet , daß sie als flüchtiges, organisches Lösungsmittel ein Gemisch von Methylchloroform und Perchloräthylen verwendet.
- 2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das filmbildende Bindemittelmaterial einen Celluloseether umfaßt.OR. C. MANITZ · DIPL.-ING. M. FINSTERWALD MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE I TEL. (089) 22 42 II. TELEX O5 - 29672 PATMF909821/0430 Dl PL. -INC. W. GRÄMKOW 7 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) SEELBERGSTR. 23/2 5. TEL. 107 IIIS6 7 2 61ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN MÜNCHEN. KONTO-NUMMER 7270 POSTSCHECK: MÖNCHEN 77062-805
- 3» Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Celluloseäther Äthylcellulose umfaßt.
- 4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das opake Pigment Titandioxid umfaßt.
- 5. Zusammensetzung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet , daß sie weiterhin eine geringere Menge von sehr feinem, hellem, durchscheinendem Siliciumdioxidpulver (fumed silica) enthält.
- 6. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Lösungsmittelgemisch von etwa 20 Gew.-% bis etwa 95 Gew.-% Methyl chloroform und von etwa 80 Gew.-% bis etwa 3 Gew.-% Perchloräthylen enthält.
- 7. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Lösungsmittelgemiseh von etwa 70 Gew.-% bis etwa 90 Gew.-% Methylchloroform und von etwa 30 Gew.-?o bis etwa 10 Gew.-% Perchloräthylen enthält.
- 8. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie weiterhin einen Weichmacher für das Bindemittelmaterial enthält.
- 9. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie weiterhin ein Netzmittel für das Pigment enthält.909821/0430
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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Owner name: DATADYNE ET., VADUZ, LI |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: GRUENECKER, A., DIPL.-ING. KINKELDEY, H., DIPL.-IN |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |