DE2823150A1 - Bremsvorrichtung fuer das sekundenrad einer elektrischen uhr - Google Patents

Bremsvorrichtung fuer das sekundenrad einer elektrischen uhr

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DE2823150A1
DE2823150A1 DE19782823150 DE2823150A DE2823150A1 DE 2823150 A1 DE2823150 A1 DE 2823150A1 DE 19782823150 DE19782823150 DE 19782823150 DE 2823150 A DE2823150 A DE 2823150A DE 2823150 A1 DE2823150 A1 DE 2823150A1
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DE
Germany
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wheel
resilient
seconds wheel
seconds
braking device
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DE19782823150
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English (en)
Inventor
Horst Ing Grad Graf
Helmut Hechinger
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B11/00Click devices; Stop clicks; Clutches
    • G04B11/006Clutch mechanism between two rotating members with transfer of movement in only one direction (free running devices)
    • G04B11/008Clutch mechanism between two rotating members with transfer of movement in only one direction (free running devices) with friction members, e.g. click springs or jumper
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C13/00Driving mechanisms for clocks by master-clocks
    • G04C13/08Slave-clocks actuated intermittently
    • G04C13/10Slave-clocks actuated intermittently by electromechanical step advancing mechanisms
    • G04C13/11Slave-clocks actuated intermittently by electromechanical step advancing mechanisms with rotating armature

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Bremsvorrichtung für das Sekundenrad
  • einer elektrischen Uhr Die Erfindung betrifft eine federnde Bremsvorrichtung für das Sekundenrad einer elektrischen Uhr, insbesondere Quarzbatterieuhr.
  • Bei Batterieuhren mit Schwingmotor stellen sich je nach Zeigerstellung des Sekundenzeigers unterschiedliche Drehmomente ein und diese haben einen starken rückkoppelnden Einfluß auf die Schwingungsweite und damit den Gang der Uhr. Diese ungünstigen Einflüsse führten dazu, daß man bei solchen Uhren relativ kurze und leichte Sekundenzeiger verwenden mußte. Die maximale Länge der Zeiger war auf etwa 70 - 80 mm beschränkt.
  • Bei Quarzbatterieuhren mit Schrittmotoren ist dagegen vom Sekundenzeiger her keine Rückkopplung auf das Frequenznormal möglich. Außerdem wird ein größeres Abgabedrehmoment erzielt, so daß längere und schwerere Zeiger verwendet werden können. Ein Nachteil der längeren Zeiger ist jedoch darin zu sehen, daß sie größere Trägheit besitzen. Infolgedessen wirkt sich das zwangsläufig vorhandene Zahnspiel der Getrieberäder negativ auf den gleichmäßigen Bewegungsablauf des Sekundenzeigers aus. In den beiden Extremlagen, in denen ein maximales Drehmoment und maximale Trägheitsbelastung auftreten, entsteht dann keine exakte Sekundenbewegung. Hier kann eine Versetzung bis zu einem ganzen Sekundenstrich auftreten, die sehr Störend wirkt. Ein weiterer Nachteil bei Quarzbatterieuhren mit Schrittmotoren ist das sogenannte Zeigerflattern des Sekundenzeigers.
  • Dieses entsteht dadurch, daß der Rotor des Motors im Sekundentakt mit Impulsen angesteuert wird, deren Impulsbreite nur einen Bruchteil des Sekundentaktes beträgt. Somit muß der Rotor jeweils aus seiner Nullage heraus beschleunigt werden, und nach dem Schaltschritt schwingt der Rotor mit seiner freien Bewegungsenergie aus. Dieses Ausschwingen wird über die Getrieberäder auf die Anzeige des Sekundenzeigers übertragen und wirkt für den Kunden und Beobachter als äußerst störend.
  • Bei bekannten Uhren dieser Art wird daher eine Bremsvorrichtung eingebaut, die eine gleichmäßige Abbremsung des Sekundenrades mittels einer kleinen Blattfeder bewirkt.
  • Dabei wird das axiale Spiel der Sekundenwelle begrenzt und gleichzeitig das Sekundenrad um den Betrag der auftretenden Trägheitsbelastung gleichförmig abgebremst. Ein Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß die Bremsung und somit eine nicht für den Antrieb verwertbare Drehmomententnahme ständig erfolgt. Die dadurch verlorene Energie muß in Form von zusätzlicher Bewegungsenergie dem Rotor des Schrittmotors ständig zugeführt werden. Daraus ergibt sich insbesondere ein höherer Stromverbrauch. Ferner muß die Blattfeder ständig eine größere Reibungskraft aufbringen, als zur Festlegung sämtlicher Sekundenzeiger benötigt wird. Schwierigkeiten treten beim Anbringen dieser Bremsvorrichtung auch deshalb auf, weil die Montage und Form der gewählten Zeiger vom jeweiligen Design und dem jeweiligen Hersteller abhängen. Die Montage der bremsenden Blattfeder verursacht überdies höhere Montagekosten.
  • Durch die Erfindung soll eine Bremsvorrichtung der eingangs genannten Art so verbessert werden, daß Betriebsenergie und Montagekosten eingespart werden können und eine einwandfreie Bewegung und Einstellung des Sekundenzeigers in den gewünschten Stellungen gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Sekundenrad und einem gehäusefesten Teil der Uhr eine federnde Rasteinrichtung angeordnet ist, deren Rastenteilung den gewünschten Zeigerstellungen entspricht.
  • Dadurch wird einerseits gewährleistet, daß die Zeigerbewegung durch die Rasteinrichtung auf exakte Schaltschritte festgelegt wird, wobei das Zahnspiel des das Sekundenrad antreibenden Getriebes keinen Einfluß mehr auf die Anzeige hat. Auch ein Ausschwingen des Rotors des Schrittmotors um die magnetische Nullage herum kann sich über die Zahnräder nicht auf die Zeigerstellung übertragen. Diese Bewegung wird im notwendigen Zahn spiel der Übertragungsräder vernichtet. Ein besonderer Vorteil ist darin zu sehen, daß durch die von Stellung zu Stellung springende Rasteinrichtung die auf das Sekundenrad wirkende Bremskraft nur vorübergehend einen höheren Wert erreicht und nicht dauernd am Motor ansteht. Die Rasteinrichtung kann so weich gefedert sein, daß nur ein verhältnismäßig geringes zusätzliches Drehmoment auf einem kleinen Teil des Schaltweges zu überwinden ist.
  • Die federnde Rasteinrichtung kann bei einer bevorzugten Ausführungsform aus mindestens einem am Sekundenrad bzw.
  • an dem gehäusefesten Teil befestigten, axial oder radial aus dem Sekundenrad bzw. dem gehäusefesten Teil vorstehenden, federnden Arm und einem am gehäusefesten Teil bzw.
  • am Sekundenrad angeordneten Rastenkranz bestehen, wobei das freie Ende des Armes bzw. der Arme in den Rastenkranz eingreift. Es können also federnde Arme entweder am Sekundenrad oder an einem gegenüberliegenden gehäusefesten Teil angebracht werden, die in einen gegenüberliegenden Rastenkranz eingreifen.
  • Vorzugsweise können mehrere federnde Arme am Sekundenrad bzw. an der Oberfläche einer das Sekundenrad lagernden Platine einstückig angeformt sein und der Rastenkranz kann in die Oberfläche der Platine bzw. des Sekundenrades eingeformt sein. Insbesondere bei Herstellung des Sekundenrades aus einem elastischen Kunststoff ist diese Ausführungsform äußerst praktisch, da das Sekundenrad einschließlich der federnden Arme bzw. des Rastenkranzes einstückig gespritzt werden kann.
  • Als sehr vorteilhaft stellt sich eine Ausführungsform heraus, bei der drei sich nahezu über einen Drittelkreis erstreckende, etwa kreisförmig gebogene federnde Arme vorgesehen sind.
  • Die sich dadurch ergebende Länge der federnden Arme sorgt einerseits für ein geringes zu überwindendes Bremsmoment, während andererseits eine ausreichend exakte Festlegung der Zeigerstellung gewährleistet bleibt.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird das der Platine gegenüberliegende Lager des Sekundenrades als Spurlager mit einstellbarem Anstellmaß ausgebildet.
  • Durch Änderung des Anstellmaßes läßt sich der Anpreßdruck und damit das Rastmoment der federnden Arme in dem Rastenkranz beliebig einstellen.
  • Um die Federwirkung der federnden Arme einzustellen, können diese nahe ihrem Ansatz eine rillenförmige Einbuchtung aufweisen.
  • Anhand der Figuren wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein Sekundenrad mit erfindungsgemäßer Bremsvorrichtung und zwei das Sekundenrad lagernden Platinen gemäß der Linie I-I in Fig. 2; Fig. 2 eine = t-fsicht auf das in Fig. 1 gezeigte Sekundenrad; Fig. 3 eine Teilaufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte, den Rastenkranz tragende Platine; Fig. 4 einen Teilschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3; und Fig. 5 einen Teilschnitt längs der Linie V-V in Fig. 2.
  • Ein Sekundenrad 10 ist zwischen einer Platine 12 und einer Gegenplatine 14 in an sich bekannter Weise drehbar gelagert.
  • Das an der Platine 14 gelegene Lager 16 ist als Spurlager ausgebildet, wobei das Anstellmaß x zwischen Sekundenrad und Platine 14 einstellbar ist.
  • Die übrigen Teile des Uhrwerks sind, da sie für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlich sind, weggelassen.
  • In die Oberfläche der Platine 12 ist ein sternförmiger Rastenkranz 18 eingeformt. An der Unterseite des Sekundenrades 10 sind schräg aus dessen Fläche vorstehende, sich jeweils über etwa einen Drittelkreis erstreckende, kreisförmig gebogene federnde Arme 20 einstückig angeformt.
  • Die freien Enden 22 der federnden Arme 20 sind leicht verdickt und werden mit einem einstellbaren Anpreßdruck in die Rastenvertiefungen 24 des Rastenkranzes 18 gedrückt.
  • In Drehrichtung 26 des Sekundenrades 10 gleiten die Verdickungen 22 der federnden Arme 20 zuerst jeweils mit steigendem Bremsmoment über die flacheren Seitenflanken 28 der Rasten und fallen sodann über die steileren Seitenflanken 30 in die nächste Rastenvertiefung 24 ein. Es sind genau sechzig Rastenvertiefungen 24 in gleichmäßigem Abstand vorgesehen, so daß jede Rastenvertiefung einer festzulegenden Zeigerstellung des nicht dargestellten Sekundenzeigers entspricht.
  • Im Bereich der federnden Arme 20 ist das Sekundenrad mit kreisförmigen Ausnehmungen 32 versehen, so daß das freie Federn der Arme nicht behindert wird. Weiter sind an den Federarmen 20 nahe ihrem Ansatz rillenförmige Einbuchtungen 34 angebracht, wobei die Stärke a des stehenbleibenden Steges 36 im wesentlichen die Federkraft bestimmt. Spritztechnisch sind solche Einschnürungen problemlos zu lösen.
  • Sie verringern die Federkraft des massiven Armes sehr stark und erlauben trotzdem, hervorgerufen durch die geringe Viskosität des flüssigen Kunststoffes, beim Spritzvorgang einen stabilen Federarm zu erzeugen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 9 Federnde Bremsvorrichtung für das Sekundenrad einer elektrischen Uhr, insbesondere Quarzbatterieuhr, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sekundenrad (10) und einem gehäusefesten Teil (12) der Uhr eine federnde Rasteinrichtung (18, 20) angeordnet ist, deren Rastteilung den gewünschten Zeigerstellungen entspricht.
  2. 2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Rasteinrichtung aus mindestens einem am Sekundenrad tal0) bzw. an dem gehäusefesten Teil (12) befestigten, axial oder radial aus dem Sekundenrad (10) bzw. dem gehäusefesten reil (12) vorstehenden, federnden Arm (20) und einem am gehäusefesten Teil (12) bzw. am Sekundenrad (10) angeordneten Rastenkranz (18) besteht, wobei das freie Ende (22) des Armes (20) bzw. der Arme (20) in den Rastenkranz (18) eingreift.
  3. 3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 2, da durch gekennzeichnet, daß mehrere federnde Arme (20) am Sekundenrad (10) bzw. an der Oberfläche einer das Sekundenrad (10) lagernden Platine (12) einstückig angeformt sind und daß der Rastenkranz (18) in die Oberfläche der Platine (12) bzw. des Sekundenrades (10) eingeformt ist.
  4. 4. Bremsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei sich nahezu über einen Drittelkreis erstreckende, etwa kreisförmig gebogene federnde Arme (20) vorgesehen sind.
  5. 5. Bremsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das der Platine (12) gegenüberliegende Lager (16) des Sekundenrades (10) als Spurlager mit einstellbarem Anstellmaß (x) ausgebildet ist.
  6. 6. Bremsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder federnde Arm (20) nahe seinem Ansatz eine rillenförmige Einbuchtung (34) aufweist.
DE19782823150 1978-05-26 1978-05-26 Bremsvorrichtung fuer das sekundenrad einer elektrischen uhr Withdrawn DE2823150A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19953680A1 (de) * 1999-11-09 2001-05-10 Zacharias Buecherl Ballspielset

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19953680A1 (de) * 1999-11-09 2001-05-10 Zacharias Buecherl Ballspielset

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