DE2822317A1 - Vorrichtung zur abgabe eines wirkstoffs - Google Patents

Vorrichtung zur abgabe eines wirkstoffs

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DE2822317A1 DE19782822317 DE2822317A DE2822317A1 DE 2822317 A1 DE2822317 A1 DE 2822317A1 DE 19782822317 DE19782822317 DE 19782822317 DE 2822317 A DE2822317 A DE 2822317A DE 2822317 A1 DE2822317 A1 DE 2822317A1
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    • A61K9/204Polyesters, e.g. poly(lactide-co-glycolide)

Description

DR. ING. F. WTJESTHOFF DR. E. τ. PECHM ANN DH. ING. D. BEHRENS DIFL. ING. R. GOETZ PATENTANWÄLTE
ι MÜNCHEN«*? 22317
80OO :
SCH WEIOEnSTRASSE TEZ1SFOTT (080) ββ 20 öl TKLKX 3 21070
TEI.EQ1IAH1IB t PBOTEOTI-ATJiKT ΚΟΚΟΠΕΙ
1A-50 924
Patentanmeldung
Anmelder: ALZA CORPORATION
950 Page Mill Road, Palo Alto, Calif. 94304, U. S. A.
Iitel: Vorrichtung zur Abgabe eines Wirkstoff£
6292 ORIGINAL INSPECTED
809849/0730
DR. ING. F. WTTKSTJIOFF DR. E. ν. PECIIMANN DR. ING. D. BEHRENS DIPL. ING. R. GOETZ PATENTANWÄLTE
'Ί Ο O ^ 1 Λ "1
HOOO MÜNCHEN^ 116 Λ I SCHU'EKJEHSI'IIASSE 8 TBI.K1.-OW (080) 00 20 01 TJfMX S 24 070
TBLBOItAMMBl ΡΠΟΤΚαΤΡΑΤΕΝΤ MUHCHBX
1A-50 924
Beschreibung
Die Erfindung betrifft therapeutische Systeme in Form von arzneimittelhaltigen Beuteln oder Päckchen aus Folien bzw. Filmen von Segmentcopolyestern (segmented copolyesters) aus Butylenterephthalat und Polyalkylenatherterephthalat.
Durch Diffusion wirkende therapeutische Systeme (Abgabevorrichtungen für Arzneimittel) umfassend ein Arzneimittel, das in einem Polymer eingeschlossen ist, das für das Arzneimittel durchlässig ist, sind bekannt. Das Arzneimittel wird aus solchen Systemen freigesetzt, in dem es mit geregelter Geschwindigkeit nach dem Fick's Gesetz durch das Polymer diffundiert. Strukturell können diese Systeme monolithisch sein oder als Reservoir vorliegen. Bei monolithischen Systemen wird das Arzneimittel durch die Matrix des Polymers hindurch abgegeben. Bei Reservoirsystemen liegt das Polymer in Form einer Wand vor, die eine Kapsel bildet, in der das Arzneimittel entweder pur oder im Gemisch mit einem festen oder flüssigen Träger festgehalten wird.
Von den vielen Polymeren, die für therapeutische Diffusionssysteme angewandt werden, haben sich Silikonkautschuke, wie Polydimethylsiloxane und Äthylen-Vinylacetat-Copolymere, am meisten durchgesetzt. Auch derartige Kauschuke und Copolymere besitzen jedoch Nachteile, Ein derartiger Nachteil liegt darin, daß hohe geregelte Abgabegeschwindigkeiten des Arzneimittels (Diffusion) mit derartigen Materialien nicht erreicht werden
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ORIGINAL INSPECTED"
- Z - . b 1Α-50 924
können. Das liegt in erster Linie an der Tatsache, daß es nicht möglich ist, sehr dünnwandige Kapseln aus diesen Materialien herzustellen, die eine ausreichende Wandstärke besitzen, um in vivo als Abgabevorrichtung für Arzneimittel angewandt zu werden. Ein anderer Nachteil liegt darin, daß diese Materialien im wesentlichen undurchlässig sind für Arzneimittel, die deutliche Wasserstoffbrückenbindungeu besitzen oder induzierte Dipolkräfte. Daher ist es nicht möglich, derartige Arzneimittel durch Diffusion durch diese Materialien freizusetzen.
Die Erfindung betrifft ein Abgabesystem für einen Wirkstoff umfassend einen Wirkstoff, der in einem Polymer eingeschlossen ist , . das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Polymer ein thermoplastisches Segment-Copolyester-Elastomer ist, das im wesentlichen aus einer Vielzahl wiederkehrender, langkettiger
die Estereinheiten und kurzkettiger Estereinheiten besteht,/"Kopf zu Schwanz" über Esterbindungen verbunden sind und wobei die langkettigen Estereinheiten die Formel
O O
Il Il . .
-OGO-O-R-O- (1)
und die kurzkettigen Estereinheiten die Formel
O O
-ODO-C-R-C- (2)
besitzen, wobei G- ein zweiwertiger Rest ist, der zurückbleibt nach Entfernung von entständigen Hydroxylgruppen von einem Poly(alkylenoxid)glykol mit einem Molekulargewicht von ungefähr 400 bis 4000 und einem Kohlenstoff- /-Sauerstoff-Verhältnis von ungefähr 2,0 bis 4»3» R ein zweiwertiger Rest ist, der nach Entfernung von Carboxylgruppen von einer Dicarbonsäure mit einem Molekulargewicht von weniger als ungefähr 500 verbleibt, und D ein zweiwertiger Rest /^er* verbleibt nach Entfernung von
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- /- ?· U-50 924
Hydroxylgruppen von einem Diol mit einem Molekulargewicht von weniger als ungefähr 250, vorausgesetzt, daß die kurzkettigen Estereinheiten ungefähr 30 bis ungefähr 90 Gew.—j£ des Polyesters ausmachen, mindestens ungefähr 70 % der mit D bezeichneten Reste 1,4-Butylenreste und mindestens ungefähr 70 # der mit R bezeichneten Reste 1,4-Phenylenreste sind, wobei die Summe der Prozentgehalte an Resten R,die nicht 1,4-Phenylenradikale sind, und der Reste D, die nicht 1,4-Butylenreste sind, nicht über 30 % hinausgeht, xind für den FalHy&aß der Copolyester für den Wirkstoff im wesentlichen undurchlässig ist, . der Copolyester mit ungefähr 20 bis ungefähr 60 % eines mit Wasser auslaugbaren Weichmachers weichgestellt ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei ist
1 eine vergrößerte, dimetrische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßeη Systems, das zur gastrointestinalea Verabreichung von Arzneimitteln angewandt werden kannj
Pig. 2 ein vergrößerter Schnitt entlang der Linie 2-2 der Pig. 1;
Pig. 3 ein vergrößerter Schnitt einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßeη Systems und
Pig. 4 ein Diagramm/ das den Durchgang (fluxes) verschiedener Arzneimittel durch das Segment-Copolymer der erfindungsgemäßen Systeme zeigt, verglichen mit dem Durchgang verschiedener Arzneimittel durch Äthylen-Vinylacetat-Copolymer und durch Siliconkautschuk.
Die oben angegebenen Copolyester der erfindungsgemäßen Systeme sind bekannt (Handelsname Hytrel). Diese Polymerenund Verfahren zu ihrer Herstellung sind in den US-PS 3 651 014, 3 763 und 3 766 146 beschrieben.
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Bevorzugte Copolyester für die erfinduagsgemäßea Systeme sind solche, bei denen die kurzkettigen Estereinheiten ungefähr 30 bis uagefähr 60 Gew.-^ des Copolyesters ausmachea, G in der Formel (1) ein Polyalkylenoxy-Rest ist, bei dem die Alkylengruppe 2 bis 4 Kohlenstoffatome enthält, alle Reste D der Formel (2) 1,4-Butylenreste sind und alle Reste R in beiden Formen 1,4-Phenylenreste sind. Von diesen bevorzugten Copolyestern sind diejenigen, bei denen G in Formel (1) ein PoIytetramethylenoxy-Rest mit einem Molekulargewicht von 800 bis 1200 ist, besoaders bevorzugt.
Die oben angegebenen Copolyester können angewandt werden, um therapeutische Systeme herzustellen, wie sie in den Fig. 1 bis 3 angegeben sind. Das System der Fig. 1 und 2, das allgemein als 11 bezeichnet wird, besteht aus zwei rechteckigen, dünnen Folien oder Filmen 12 und 13, von denen zumindest einer aus dem oben beschriebenen Copolyester besteht und die Oberfläche auf Oberfläche aneinander liegen. Die Folien 12 und 13 haben in dem Mittelteil 14 einen Abstand voneinander, so daß sie eine Tasche oder einen Beutel 15 bilden. Sie sind an den Rändern 16 zu einem dichten Beutel 15 verschweißt. Der Beutel 15 enthält ein Arzneimittel 17, das aus einem puren Wirkstoff oder vorzugsweise einem Wirkstoff im Gemisch mit einem festen, halbfesten (ζ. Β. gelartigen) oder flüssigen Träger ist. Wenn das Mittel 17 aus einem Wirkstoff-Träger-Gemisch besteht, ist es bevorzugt, daß der Träger im wesentlichen für das Arzneimittel besser durchlässig ist (d. h. mindestens 10 mal durchlässiger) als die Folien und 13 und das Arzneimittel bzw. der Wirkstoff in ausreichener Menge Vorhanden ist, daß während der gesamten Lebensdauer des Systems 11 der Träger mit dem Arzneimittel gesättigt bleibt.
Die Folien 12 und 13 können aus dem gleichen Polyester oder aus zwei verschiedenen Polyestern bestehen. Wahlweise kann eiae der Folien 12 und 13 aus einem unterschiedlichen Material bestehen (z. B. einem anderen Polymer als einem der oben beschriebenen Copolyester), das für das Arzneimittel durchlässig oder undurchlässig ist. Torzugsweise bestehen beide Foliea aus dem
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- ? - Cj 1A-50 924
gleichen Copolyester. Während das System 11 als Quader oder Kissen ausgebildet ist und eine solche Form besitzt, daß es oral eingenommen werden kann, kann es auch eine andere Form und Größe besitzen, wobei die spezielle Form und Größe von der Körperstelle bestimmt wird, an der es angewandt werden soll. Systeme, wie das System 11,können auch hergestellt werden, indem man den Copolyester zu einem dünnwandigen Rohr bzw. Schlauch formt, z. B. durch Strangpressen, den Schlauch mit dem Arzneimittel füllt und die Enden dicht verschließt.
Fig. 3 zeigt ein monolithisches, therapeutisches System, das allgemein als 18 bezeichnet wird. Das System 18 besteht aus einer Dispersion von Arzneimittelteilchen 19 in einer Matrix 22 aus dem Copolyester. Das System 18 besitzt die Form eines Festkörpers, dessen Form und Größe auf die Körperstelle abgestimmt werden, an der das System angewandt werden soll. Die Systeme 11 und 18 setzen das Arzneimittel durch Diffusion frei. Im Falle des Systems bzw. der Vorrichtung 11 löst sich Arzneimittel, das in dem Beutel 15 enthalten ist, in dem die Folie 12 und/oder 13 bildenden Polyester und diffundiert durch die. Folie 12 und/oder 13 nach außen. Wenn man voraussetzt, daß die Konzentration an Arzneimittel an der inneren Oberfläche der Folie 12 und/oder 13 konstant ist, wenn das Arzneimittel mit einem Träger vermischt ist, der für das Arzneimittel besser durchlässig ist als die Folien und/oder 13, hängt die Geschwindigkeit,mit der das Arzneimittel durch die Folien 12 und/oder 13 diffundiert, von der Löslichkeit des Arzneimittels in dem die Folien(bildenden Copolyester/dem Diffusiouskoeffizienten des Arzneimittels in dem Copolyester und der Dicke der Folie ab. Die Dicke der Copolyesterfolie liegt üblicherweise im Bereich von ungefähr 0,01 bis 0,5 mm. Die Abgabegeschwindigkeit aus einem solchen System ist im wesentlichen konstant.
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Bei dem System 18 löst sich das Arzneimittel 19 einfach und tritt durch die umgebende Matrix 22 nach außen. Die Abgabegeschwindigkeit für das Arzneimittel aus einem solchen System ist der ZeitprOportional.
Die erfindungsgemäßen Systeme können angewandt werden, um durch Diffusion die meisten nichtionischen Formen von Arzneimitteln mit einem Molekulargewicht von weniger als ungefähr 1OOO freizusetzen. Zu den Arzneimitteln, die aus den erfindungsgemäßen Systemen abgegeben werden können, gehören solche mit deutlichen. Wasserstoffbrückenbindungen und induzierten Dipolkräften. Die Arzneimittel werden manchmal als "polar." bezeichnet und sind üblicherweise gekennzeichnet durch einen Schmelzpunkt von mehr als ungefähr 17O0C und einer Wasserstoffbrückenbindungs-Eomponeate /*„ eines mehrkomponenten löslichkeitsparameters von mehr als
-1/2 -^/2
ungefähr 5 CaI ' .cm ^' . Wenn das erwünscht ist, kann der Copolyester für nichtionische Arzneimittel besser durchlässig gemacht werden, indem man wasserunlösliche, flüssige Weichmacher
dem Copolyester zusetzt. Diese Zusätze "erweichen" den Copolyester (führen zu einer Erhöhung des Diffusionskoeffizienten), aber werden aus dem Copolyester nicht ausgelaugt. Diese Weichmacher können in Mengen von 2 bis 60 Gew.-^, bezogen auf den Copolyester, angewandt werden. Bevorzugte, wasserunlösliche, flüssige Weichmacher sind Butylenglykol-Ädipinaäure-Copolymere ('Santicizer^ und Poly(propylenglykol).
Der Copolyester kann auch in situ wasserdurchlässig und mikroporös gemacht werden und dadurch geeignet, ionische Formen von Arzneimittel mit hohem Molekulargewicht (über ungefähr 1000) abzugeben, indem man durch wasserauslaugbare Weichmacher dem Copolyester zusetzt (der Copolyester selbst ist für solche Arzneimittel im wesentlichen undurchlässig). Solche Zusätze werden langsam aus dem Copolyester ausgelaugt und führen dadurch zu einer in Wasser gequollenen, mikroporösen Struktur. Diese mit Wasser auslaugbaren Weichmacher können in Mengen von 2 bis 60 Gew.-$, bezogen auf den Copolyester, zugesetzt werden, ohne die mechanischen Eigenschaften (Zugfestigkeit) des Copolyesters
— 7 —
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-ST- ή j 1A-50 924
wesentlich zu verschlechtern. Bevorzugte, durch Wasser auslaugbare Weichmacher, sind Äthylenoxid-Propylenoxid-Blockcopolymere
Die Erfindung wird durch die folgenden, nicht einschränkenden Beispiele näher erläutert. Soweit nicht anders angegeben, beziehen sich die Mengenangaben auf das Gewicht.
Beispiel 1
Die Durchlässigkeit eines Segmentcopolymers aus 33 $ Butylenterephthalat und 67 % Polytetramethylenätherterephthalat (MG 1132) (Handelsname Hytrel 4056) und eines Segmentcopolymers aus 58 $ Butylenterephthalat und 42 $ Polytetramethylenätherterephthalat (MG 1132) (Handelsname Hytrel 5526) wurden mit derjenigen von Siliconkautschuk ^Silastic^ und einem Äthylen-Vinylacetat-Copolymer enthaltend 40 Vinylacetat ("Elvax 40^ verglichen. Dabei wurden 0,2 mm dicke Membranen aus jedem Polymer hergestellt, die in Diffusionszellen gegeben wurden, die auf 37 G gehalten wurden und verschiedene Arzneimittel enthielten. Der Durchtritt der Arzneimittel durch die Membrane wurde spektrophotometrisch gemessen. i"ig. 4 zeigt eine logarithmische Kurve der Ergebnisse dieser Versuche, wobei der normalisierte Durchfluß (definiert als die Strömung der gesättigten Lösung vor der Membran mit unendlicher Verdünnung nach der Membran) aufgetragen ist gegen eine Temperaturfunktion des Schmelzpunktes [Dm des Arzneimittels. Wie daraus hervorgeht, besitzt das Segmentcopolymer eine wesentlich höhere Durchlässigkeit gegenüber hochschmelzenden Arzneimitteln als eines der beiden Vergleichspolymeren.
Beispiele 2 bis 7
Therapeutische Systeme der in den Pig. 1 und 2 gezeigten Art wurden folgendermaßen hergestellt: Filme des Segmentcopolymers nach Beispiel 1 mit einer Dicke von 0,05 mm wurden durch Schmelzpressen hergestellt. Es wurden quadratische Stücke (30 χ 30 mm)
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aus der Folie geschnitten. Paare dieser Stücke wurden Oberseite auf Oberseite aufeinandergelegt und ihre Kanten (ungefähr 2 bis 3 mm Rand) an drei Seiten unter Bildung kleiner Beutel verschweißt. Die Beutel wurden mit den in Tabelle 1 angegebenen Arzneimitteln gefüllt und die vierte Seite der Beutel dicht verschlossen. Die Arzneimittelabgabe aus den Beuteln wurde gemessen, indem die Beutel in Salzlösung von 370O gegeben und eine bestimmte Zeit bewegt wurden und die Arzneimittelkonzentration in der Salzlösung durch UY-Spektrophotometrie bestimmt wurde. Die Ergebnisse dieser Messungen sind in Tabelle 1 angegeben.
Tabelle 1
Beispiel Arzneimittel
Nr.
Träger, Menge
Arzneimittelfreisetzung (mg/cm-h)
Aspirin
Hydrocortison Alkohol
PPG* MG 2000, 30
0,66
wäßrige Aufschlämmung 0,01
Chloramphenicol wäßrige Aufschlämmung 0,14
Pilocarpin-Base
reine Flüssigkeit
Diazepam (Valium) PPG* MG 2000, 33
7 Indomethacin (Indocin)
* Poly(propylenglykol)
PPG* MG 2000, 30 i>
0,17 0,19 0,11
- 9
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Beispiele 8 bis 13
Die Modifizierung der Copolyester mit durch Wasser auslaugbaren Weichmachern wurde folgendermaßen durchgeführt. Beutel (ungefähr 75 /im dick anstelle von 50 um) wurden,wie in den Beispielen 2 bis 7 angegeben, hergestellt unter Zusatz von Äthylenoxid-Propylenoxid-Oopolymer-Weichmacher (Pluronic* S1 127) zu dem Segment-Copolymer in den in Tabelle 2 angegebenen Mengen. Die Beutel wurden mit dem in Tabelle 2 angegebenen Arzneimitteln in reiner, feinteiliger Form gefüllt und die vierte Seite der Beutel zugeschweißt. Die Arzneimittelfreisetzung aus den Beuteln wurde, wie in den Beispielen 2 bis 7 gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 angegeben.
Arzneimittel Tabelle 2 , HOl 25 Arzneimittelfrei
setzung
ο
(mg/cm>h)
Beispiel
ITr.
Pilocarpin-
nitrat
Weichmacher
W
40 0,005
8 5 0,082
9 15 0,93
10 25 2,70
11 Propoxyphen.HCl 40
(Darvon)
0,33
12 Tetracyclin , 1,40
13 Il
- 10 -
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- ήψ- 1Α-50 924
Beispiel 14
Es wurde ein Beutel wie in Beispiel 11 und 13 hergestellt» Methyldopa gemischtmit Polyacrylsäure-Träger (40 $>) wurde in den Beutel gegeben und die vierte Seite verschlossen. Die Membran enthielt 40 $ Weichmacher('pluronic) für das Segmentöopolymer. Die Arzneimittelfreisetzung wurde, wie in den vorigen Beispielen, gemessen. Sie betrug 0,77 mg/cm2.h.
Beispiel 15
Beispiel 14 wurde wiederholt, wobei 30 $ Weichmacher (Pluronic) zu dem Segment-Copolymer zugesetzt wurden (anstelle von 40 $) und die Äthylester.HCl-lorm von Methyldopa verwendet wurde. Die Arzneimittelfreisetzung betrug 4,8 mg/cm ,h.
Obwohl die Erfindung nur in Beziehung auf die Freisetzung von Arzneimitteln beschrieben ist, ist es offensichtlich, daß auch andere Wirkstoffe, z. B. Mittel, die eine günstige Wirkung auf die Stelle ihrer Verabreichung ausüben wie Pesticide, Herbicide, Aigicide, Nährstoffe, Katalysatoren u.a. mit Hilfe der erfindungsgemäßen Systeme freigesetzt werden können.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Abgabe eines Wirkstoffs, wobei ein Wirkstoff in einem Polymer enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer ein thermoplastischer, elastomerer Segmenteopolyester ist, bestehend im wesentlichen aus einer Vielzahl von wiederkehrenden, langkettigen Estereinheiten und kurzkettigen Estereinheiten, die über Kopf-zu-Schwanz-Bindungen durch Esterbindungen miteinander verbunden sind, wobei die langkettigen Estereinheiten die Formel
O O
ti η
-OGO-C-R-C-
und die kurzkettigen Estereinheiten die Formel
O O
If Π
-ODO-C-R-C-
besitzen,worin G ein zweiwertiger Rest ist, der nach Entfernung der entständigen Hydroxylgruppen aus einem Polyalkylenoxidglykol mit einem Molekulargewicht von ungefähr 400 bis 4000 und einem Kohlenstoff-zu-Sauerstoff-Verhältnis von ungefähr 2,0 4,3 entsteht, . R ein zweiwertiger Rest ist, der nach Entfernung von Carboxylgruppen von einer Diearbonsäure mit einem Molekulargewicht von weniger als ungefähr 300 zurückbleibt, und
3st /der nach Entfernung von Hydroxylgrupper
D ein zweiwertiger Rest
von einem Diol mit einem Molekulargewicht von weniger als unge-
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fahr 250 zurückbleibt, vorausgesetzt, daß die kurzkettigen Estereinbeiten ungefähr 30 bis ungefähr 90 Gew.-^έ des Copolyesters ausmachen, mindestens ungefähr 70 $ der durch D angegebenen Reste 1,4-Butylengruppen und mindestens ungefähr 70 $ der durch R angegebenen Reste 1,4-Phenylengruppen sind, wobei die Summe der Prozentgehalte an Resten R, die keine 1,4-Phenylenreste, und an Resten D, die keine 1,4-Butylenreste sind, nicht über 30 $ hinausgeht und vorausgesetzt, daß wenn der Copolyester für den Wirkstoff im wesentlichen undurchlässig ist er mit ungefähr 2 bis ungefähr 60 $ eines mit Wasser auslaugbaren Weichmachers weichgestellt worden ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeieh·* net, daß der Wirkstoff ein Arzneimittel ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Wasser auslaugbare Weichmacher ein Äthylenoxid-Propylenoxid-Copolymer ist.
4. System nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die kurzkettigen Estereinheiten ungefähr 30 bis ungefähr 60 Gew.-^ des Copolyesters ausmachen, G- ein Poly(alkylenoxy)-Rest ist, bei dem die Alkylengruppe 2 bis 4 Kohlenstoffatome enthält, alle Reste D 1,4-Butylengruppen und alle Reste R 1,4-Phenylengruppen sind.
5. System nach Anspruch 1 bis 4> dadurch g e k e na zeichnet, daß G ein Poly(tetramethylenoxy)-Rest mit einem Molekulargewicht von 800 bis 1200 ist.
6. System nach Anspruch 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkstoff ein nichtionisches Arzneimittel mit einem Molekulargewicht von weniger als ungefähr 1000 ist,
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7. System nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkstoff einen Schmelzpunkt von mehr als ungefähr 17O0C und eine Wasserstoffbrückenbindungskomponente mit einem mehrkomponenten-Löslichkeitsparameter von mehr als 5 cal" ' . cm"" ^' ist.
8. System nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Copolyester mit ungefähr 2 bis ungefähr 60 Gew.-^ eines in Wasser unlöslichen, flüssigen Weichmachers weichgestellt ist.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der wasserunlösliche Weichmacher ein Butylenglykol-Adipinsäure-Copolymer ist.
10. System nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer in Form von zwei Folien vorliegt, die im Mittelteil einen Abstand voneinander haben und dadurch einen Hohlraum bzw. einen Beutel bilden, in dem der Wirkstoff eingeschlossen istj und die Folien an den Rändern dicht miteinander verbunden sind.
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