DE282229C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE282229C DE282229C DENDAT282229D DE282229DA DE282229C DE 282229 C DE282229 C DE 282229C DE NDAT282229 D DENDAT282229 D DE NDAT282229D DE 282229D A DE282229D A DE 282229DA DE 282229 C DE282229 C DE 282229C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- laws
- machine
- movement
- control
- law
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 claims description 12
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 claims description 11
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 claims description 3
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 2
- 230000005611 electricity Effects 0.000 claims 1
- 239000013598 vector Substances 0.000 description 11
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 6
- 238000000034 method Methods 0.000 description 5
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 208000010201 Exanthema Diseases 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 201000005884 exanthem Diseases 0.000 description 2
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 description 2
- 206010037844 rash Diseases 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/04—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
- G05B19/06—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using cams, discs, rods, drums or the like
- G05B19/066—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using cams, discs, rods, drums or the like for delivering "step function", a slope function or a continuous function
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 282229 KLASSE 21 Λ. GRUPPE 12. '
periodischen Regelungsgesetzen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. November 1913 ab.
Bei der Regelung von elektrischen Maschi- j nen handelt es sich oft um eine gleichzeitige I
Regelung nach mehreren periodischen Rege- j lungsgesetzen. Ist nur ein Regelungsgesetz
zu beachten, dann ist es leicht, die Maschine von einem entsprechend ausgebildeten Steuerorgan
aus zu steuern. Zu diesem Zwecke verbindet man das Steuerorgan mit einem solchen Teil der Maschine, dessen Veränderung
ίο die Regelung bewirkt. Ist die Maschine selbst
in mehrfacher Weise regelbar, dann ist es im Grunde gleichgültig, welche Regelungsweise
hierbei zur Anwendung gelangt. Sollen nun aber mehrere periodische Regelungsgesetze
gleichzeitig beachtet werden, dann ergeben sich für die Regelung der Maschine erhebliche
Schwierigkeiten.
Man hat bisher stets dem Steuerorgan selbst eine kombinierte Bewegung gegeben, welche
sich aus den den verschiedenen Regelungsgesetzen entsprechenden Einzelbewegungen zusammensetzt.
Dadurch erfuhr auch derjenige Teil der Maschine eine kombinierte Beeinflussung, dessen Veränderung die Regelung
bewirkt. Nun ist es aber oft der Fall, daß der Empfindlichkeitsgrad der Maschine für
die verschiedenen, in der genannten Weise gleichzeitig zur Wirkung kommenden Regelungen
verschieden ist, so daß eine genaue Befolgung aller Bedingungen nicht erzielt
wird.
Soll z. B. die Drehzahl eines durch Feldänderung regelbaren Motors innerhalb einer
langen Zeitperiode gesteigert und wieder vermindert werden, gleichzeitig aber auch
periodische Schwankungen in kurzer Zeitperiode erhalten, so kann dies dadurch erreicht
werden, daß das den Feldregler beeinflussende Steuerorgan dem verschiebbaren Reglerkontakt eine kombinierte Bewegung
gibt, wobei dieser sowohl eine der langsamen Tourenschwankung entsprechende Verstellung
erfährt und gleichzeitig auch entsprechend der kurzzeitigen Tourenschwankung hin und her
bewegt wird. Nun entspricht aber bei den verschiedenen, durch die langsame Tourenschwankung
bedingten Kontaktstellungen der gewünschten kurzzeitigen Tourenänderung nicht immer derselbe Kontaktausschlag um
die jeweilige Mittellage, da der Einfluß der Widerstandsänderung auf die Änderung des
Feldes von dem absoluten Wert des Widerstandes abhängig ist. Außerdem ändert sich
die Zahl der vom Schleifkontakt überbrückten Widerstandskontakte in . den verschiedenen
Lagen um einen Kontakt, was bei kleinen Bewegungen des Schleifkontaktes sehr ins Gewicht
fällt, so daß eine genaue Befolgung beider Regelungsgesetze in dieser Weise kaum
möglich ist.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zum gleichzeitigen Regeln einer elektrischen
Maschine nach mehreren periodischen Regelungsgesetzen, bei welchem eine genaue
Befolgung der gleichzeitig zu beachtenden Gesetze ermöglicht wird. Zu diesem Zwecke
soll die Maschine eine mindestens der Zahl der Regelungsgesetze gleiche Zahl von unabhängig
zu betätigenden Regelungseinrichtungen erhalten, und es soll die Regelung nach den
einzelnen Gesetzen gleichzeitig, aber an getrennten Regelungseinrichtungen erfolgen. Diese
Einrichtungen können hierbei derart , ausgebildet sein, daß der Empfindlichkeitsgrad der
Maschine für die verschiedenen gleichzeitigen Regelungen annähernd der gleiche ist.
Die Erfindung soll an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
In Fig. ιa und ib ist .eine Gleichstrommaschine
dargestellt, bei der die Änderung der Drehzahl durch Feldänderung nach einer Sinusfunktion und gleichzeitig nach einer
dritten harmonischen Oberwelle bewirkt werden soll.
In Fig. 2 a gibt Kurve I die periodische Tourenänderung nach dem Gesetz 1 und
Kurve II die periodische Tourenänderung nach dem Gesetz 2 an. Kurve III zeigt die aus
beiden Gesetzen resultierende Tourenänderung. Ist in Fig. 2 b N die Grunddrehzahl der
Maschine, dann gibt Kurve IV die resultierende Tourenkurve an, die sich bei Befolgung
beider Gesetze ergibt.
Fig. ι a zeigt das bisherige Verfahren der Regelung.
Es bedeutet G die Gleichstromnebenschlußmaschine mit dem Anker A und der Feldwicklung
F. Diese ist durch den Regelungswiderstand R regelbar, und zwar mit Hilfe
des verschiebbaren Kontaktes K. Dieser wird durch den Winkelhebel W bewegt, an dessen
einen Hebelarm die mit dem auderen Ende im Punkt O befestigte Schnur L angreift. Die
Schnur L ist über die Rolle Z geführt und wird durch die beiden Exzenter E1 und E2
gespannt. Das Exzenter E1 wird mit der Periode gemäß Kurve I (Fig. 2 a) gedreht. Es
ist durch zwei Zahnräder mit den Teilkreisen I1
und t2 mit dem Exzenter E2 gekuppelt, und
die Zahnradübersetzung ist so_ gewählt, daß das Exzenter E2 während einer Periode von E1
drei Umdrehungen gemäß Kurve II (Fig. 2a) macht. Die Bewegung des Winkelhebels W
ist demnach eine kombinierte und wird durch beide Exzenter beeinflußt. Dementsprechend
ist auch die Bewegung des Kontaktes K derartig, daß die Feldänderung eine Grundwelle
und eine dritte harmonische Oberwelle aufweist. Die Amplitude dieser Oberwelle ist
jedoch bei dieser Regelungsweise außer von der Größe und Exzentrizität des Exzenters E2
noch von anderen Umständen abhängig. Die durch das Exzenter E2 verursachte Kontaktbewegung
ist nämlich verhältnismäßig klein, und demselben Ausschlag des Schleifkontaktes K entspricht je nach seiner augenblicklichen
Grundstellung die Regelungskontaktzahl m oder m1. Dadurch wird aber die
Amplitude der Oberwelle wesentlich beeinmißt. Ferner aber ergeben sich auch andere
Amplitudenwerte bei dem gleichen Schleifkontaktausschlag, wenn die Grundstellung des
Schleifkontaktes sich ändert, da der Einfluß der Widerstandsänderung vom absoluten Betrag
des Widerstandes abhängt. Da sich nun aber die Grundstellung des Kontaktes K unter
dem Einfluß des Exzenters E1 ständig ändert,
so kann naturgemäß bei diesem Regelungsverfahren eine genaue Befolgung beider Regelungsgesetze
nicht erzielt werden.
Wenn man nun aber gemäß der Erfindung, wie es Fig. ib zeigt, bei der Maschine G so
viel Regelungseinrichtungen vorsieht, als Regelungsgesetze gegeben sind, im vorliegenden
Falle also zwei, und beide Regelungen getrennt voneinander bewirkt, dann ist eine
genaue Befolgung beider Gesetze möglich.
In Fig. ib bedeutet G die Gleichstromnebenschlußmaschine
mit der Feldwicklung F1 für verhältnismäßig große und der Feldwicklung
F2 für verhältnismäßig geringe Amperewindungszahl.
Die Feldwicklung F1 wird durch den Regler R1 mit dem verschiebbaren
Kontakt K1, die Feldwicklung F2 durch den
Regler R1 mit dem verschiebbaren Kontakt K2
geregelt. Die beiden Kontakte K1 und K2
werden nun von je einer Kurbel B1 und B2
bewegt, wobei die Kurbel B1 mit der Periode gemäß Kurve I und Kurbel B2 mit der
Periode gemäß Kurve II umläuft. Die Kurbeln können auch durch Zahnräder mit den Teilkreisen tx und t2 miteinander gekuppelt
sein. Die Bewegung der Kontakte K1 und K2
an sich erfolgt getrennt voneinander, und es kann der Ausschlag von K1 und K2 ganz
verschieden voneinander sein. Bei diesem Verfahren kann der Ausschlag von K.z durch
die Bemessung der Wicklung F2 beliebig groß gemacht werden, ferner aber ist die Grundstellung
des Kontaktes K2 stets unveränderlich die gleiche. Die Amplitude der dritten
Oberwelle ist also, unabhängig von der Stellung des Kontaktes K1, stets von gleicher Größe,
vorausgesetzt, daß man auf dem geraden Teil der Charakteristik der Maschine arbeitet.
Ein anderes Erläuterungs- und Ausführungsbeispiel ist durch Fig. 3 a und 3 b dargestellt.
In diesen Figuren handelt es sich um Dreiphasen-Reihenschlußmotoren, welche durch
Bürstenverschiebung geregelt werden. Entweder kann man wie bisher in der durch Fig. 3 a dargestellten Weise einem Bürstensatz
eine kombinierte Bewegung geben, oder aber man kann gemäß der Erfindung, wie durch Fig. 3 b veranschaulicht, einen Hauptbürstensatz
und einen Hilfsbürstensatz vor-
sehen und beide Bürstensätze getrennt voneinander — dem periodischen Regelungsgesetze
entsprechend — regeln.
In Fig. 3 a bedeutet M den Dreiphasenreihenschlußmotor, auf dessen Kollektor C die
Bürsten bx, &2, b3 eines Bürstensatzes schleifen.
Die Bürstenbrille wird durch den Winkelhebel W verschoben, dessen Bewegung eine
zusammengesetzte ist, da sie sowohl von der mit der einfachen Periode (Kurve I) umlaufenden
Kurbel B1 als auch von der mit der dreifachen Periode (Kurve II) kreisenden Kurbel B2
bestimmt wird. Die Übertragung der Kurbelbewegungen auf den Winkelhebel ist aus der
Fig. 3 a ersichtlich. Um zu erkennen, daß je nach der augenblicklichen Stellung des Bürstensatzes
der durch die Kurbel B2 bewirkte Ausschlag einen ganz verschiedenen Einfluß auf
das Drehmoment des Motors hat, ist im Diagramm der Fig. 4 die Drehmomentsänderung
bei gleichem Bürstenausschlag für verschiedene Winkel α zwischen Läufer- und Ständerachse
behandelt. Es bedeutet b α den Vektor der Amperewindungen des Ständers, α c den Vektor
der Läuferamperewindungen. Dieser soll nacheinander die Lagen a C1, α c2 und a C3 entsprechend
den Winkeln U1, α2, α3 einnehmen
und um jede dieser Lagen um einen konstanten Winkel 8 herumpendeln. In der Lage a C1 pendelt dieser Vektor demnach von
a C1 bis a C1", in der Lage a C2 von α c2' bis
a C2", in der Lage a C3 von a C3 bis α c3".
Nun ist z. B. bei synchronem Lauf des Motors das Drehmoment direkt proportional der jeweiligen
Fläche des Dreiecks abc, und bei der Pendelung des Rotorvektors infolge der
Bewegung der Kurbel B2 schwankt das Drehmoment einmal entsprechend der Flächenschwankung
von α b C1 bis α b C1" bzw. von
a & c2' bis α b C2" und von α b C3 bis a b C3".
Da die Grundlinie a b allen diesen Dreiecken gemeinsam ist, sind die Flächeninhalte der
Dreiecke ihren Höhen c d proportional, und die Differenz je zweier zugehöriger Höhen,
also C1" A1 — g1d1= C1" ^1 bzw. C2" d2 — g2 d2
= C2" g2 und C3 a — g3 a = C3 gä ist ein direktes
Maß für die Drehmomentschwankung. Man erkennt aus der Verschiedenheit der Strecken
ci" Si· cz" §2 und C3 §3 klar, daß der Einfluß
der Pendelung des Rotorvektors auf das Drehmoment und demnach auch auf die Drehzahl
wesentlich davon abhängt, um welche Bürstenstellung herum die Pendelung vor sich geht.
Will man die gleiche Wirkung in allen diesen Ausgangsstellungen erzielen, dann müßte die
Größe des durch Kurbel B2 bewirkten Ausschlages regelbar sein. Aber selbst dann wird
eine Pendelung um die Ausgangsstellung a C3
von anderer Wirkung sein als z. B. um a C2,
weil a C2 stets >
C3' d3 und >■ c3" di ist und
daher der einfachen Pendelung die doppelte Periode der Drehmomentsänderung entspricht,
während dies bei der Pendelung um a C2 nicht
der Fall ist.
Es ist daher zweckmäßig, dieses Regelungsverfahren gemäß vorliegender Erfindung so zu
gestalten, wie es durch Fig. 3 b erläutert ist.
In Fig. 3 b bedeutet M den Dreiphasen-Reihenschlußmotor mit dem Hauptbürstensatz
bx b2 53 und dem Hilfsbürstensatz O1' 52' b3.
S1 S2 S3 sind die drei Ständerphasen, welche
über die Transformatoren . tt i2 £3 mit den
Bürstensätzen in Reihe geschaltet sind. Die Übersetzung der Transformatoren ist so gewählt,
daß der Ständerstrom sich ungleich auf die beiden Bürstensätze verteilt, und zwar
derart, daß die Hilfsbürsten nur einen geringen Bruchteil des Ständerstromes führen. Während
nun die Hauptbürsten durch die Kurbel B1 mit der einfachen Periode (Kurve I, Fig. 2 a)
verstellt werden, werden die Hilfsbürsten durch die mit dreifacher Periode umlaufende
Kurbel B2 verstellt, und zwar, da sie einen verhältnismäßig kleinen Strom führen, zur Erzielung
der gewünschten Drehmomentschwankung um einen verhältnismäßig großen Winkel. Man kann den Strom der Hilfsbürsten derart
bemessen, daß ihr Verstellungswinkel _+. 180° beträgt und dann die Pendelung durch eine
Rotation ersetzen. In diesem Falle muß ihnen der Strom jedoch über Schleifringe zugeführt
werden.
Die Wirkungsweise dieser Regelung geht aus dem Diagramm der Fig. 5 hervor.
Hier bedeutet wieder b α den Vektor der Ständeramperewindungen, ac den Vektor der
Läuferamperewindungen. Dieser setzt sich hier in jedem einzelnen Falle aber aus zwei
Vektoren zusammen, und zwar aus a C1 (bzw. a C2),
dem Vektor der dem Strom des Hauptbürstensatzes entsprechenden Läuferamperewindungen,
und aus C1 C1 (bzw. c2 c2'), dem Vektor der dem
Strom des Hilfsbürstensatzes entsprechenden Läuferamperewindungen. Betrachtet man die
beiden eingezeichneten Lagen der Vektoren α C1
und α c2, welche die Winkel γχ und y2 mit a b
bilden, zunächst als fest, dann bewirkt die Bewegung bzw. Drehung des Hilfsbürstensatzes
ein Wandern der Punkte C1' bzw. C2'
auf den Kreisbogen A1 bzw, k„, und es tritt
dadurch eine Änderung des Flächeninhaltes der Dreiecke a C1 b und α ca' b ein. Die Flächeninhalte
werden ein Maximum, wenn Punkt C1' den PunktC1", und wenn Punkte/ den Punkt
C2" erreicht. Die Höhendifferenz zwischen den
Dreiecken maximalen und minimalen Inhaltes ist aber in beiden Fällen die gleiche, denn sie
entspricht dem Durchmesser der beiden gleichen Kreise A1 und A2, so daß also die Drehmomentsschwankung, unabhängig von der Lage des
Hauptbürstensatzes, nur von der Größe des durch die Kurbel B2 bewirkten Ausschlages
Claims (4)
1. Anordnung zum gleichzeitigen Regeln einer elektrischen Maschine nach mehreren
periodischen Regelungsgesetzen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Regelung nach
jedem einzelnen Gesetz eine getrennte Regelungseinrichtung vorhanden ist.
2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelungseinrichtungen
der Maschine derart ausgebildet sind, daß der Empfmdlichkeitsgrad der
Maschine für die verschiedenen gleichzeitigen Regelungen annähernd der gleiche ist. ■-,
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2 zur Regelung von Dynamomaschinen durch
Bürstenverschiebung gemäß zwei periodischen Gesetzen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei getrennte Bürstensätze vornanden
sind, die jeder für sich entsprechend je einem der beiden Regelungsgesetze periodisch verschoben werden.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Bürstensatz
durch geeignete Bemessung des Stromes an Stelle einer pendelnden Bewegung eine umlaufende Bewegung macht, wobei der
Strom diesem Bürstensatz über Schleifringe zugeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE282229C true DE282229C (de) |
Family
ID=537900
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT282229D Active DE282229C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE282229C (de) |
-
0
- DE DENDAT282229D patent/DE282229C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2219755B2 (de) | Vorrichtung zum konstanthalten des fadenzuges an praezisionskreuzspulmaschinen | |
DE282229C (de) | ||
DE3321215C2 (de) | Nähmaschine mit einem Schrittmotor zur Vorschubsteuerung | |
DE467137C (de) | Anordnung zur Vermeidung von Pendelungen bei Elektromotoren, die durch mittels eines Differentialgetriebes erzeugte Widerstandsaenderungen geregelt werden | |
DE2153697B2 (de) | Vorrichtung zum lagenweisen wickeln von spulen | |
DE877999C (de) | Elektrische Steueranlage fuer Wasser-, Luft- oder Landfahrzeuge od. dgl. | |
DE447579C (de) | Einrichtung zum Regeln der Geschwindigkeit mehrerer Arbeitsmaschinen im vorgeschriebenen Abhaengigkeitsverhaeltnis | |
DE968942C (de) | Einrichtung zur Erweiterung des stationaer stabilen Arbeitsbereiches einer Synchronmaschine | |
DE376804C (de) | Vorrichtung zum Anzeigen und Regeln in Wechselstrom-Kraftuebertragungsanlagen | |
DE313895C (de) | ||
DE333289C (de) | Empfaenger fuer elektrische Fernsteuerungsanlagen mit einem von einem entfernten Geber aus synchron bewegten Laeufer, dessen Stellung durch die Richtung eines durch Mehrphasenstroeme hervorgerufenen konstanten Drehfeldes bedingt wird | |
DE138118C (de) | ||
DE2644418A1 (de) | Vorrichtung zum elektromechanischen antrieb fuer torsionswickler und dergleichen | |
DE1060021B (de) | Selbsttaetige programmabhaengige Steuerung fuer die AEnderung der Drehzahlen elektromotorischer Antriebe der Spindeln von Ringspinnmaschinen | |
DE250343C (de) | ||
DE525505C (de) | Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung eines Holzschleifers | |
DE598563C (de) | Einrichtung zum Betrieb elektrischer Mehromotorenantriebe | |
DE383463C (de) | Verfahren zur Spannungsregelung synchroner Zusatzmaschinen in Dreh- und Wechselstromnetzen | |
DE713298C (de) | Beschleunigungsregler fuer Elektromotoren, insbesondere in Leonardsaetzen | |
EP4289060A2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bereitstellung eines kommutierungsintervalls | |
DE221468C (de) | ||
DE975567C (de) | Elektrisch-mechanisches Steuerwerk, insbesondere fuer elektrische Zwangssteuerungen, Handmaschinensteuerungen und mechanische Kraftverstaerker | |
DE153041C (de) | ||
DE544811C (de) | Staendergespeister Wechselstrom- oder Drehstromkollektornebenschlussmotor | |
DE160883C (de) |