DE2821998A1 - Emaillierbare aluminiumlegierungen - Google Patents
Emaillierbare aluminiumlegierungenInfo
- Publication number
- DE2821998A1 DE2821998A1 DE19782821998 DE2821998A DE2821998A1 DE 2821998 A1 DE2821998 A1 DE 2821998A1 DE 19782821998 DE19782821998 DE 19782821998 DE 2821998 A DE2821998 A DE 2821998A DE 2821998 A1 DE2821998 A1 DE 2821998A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- aluminum
- alloys
- enamellable
- total amount
- elements
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C21/00—Alloys based on aluminium
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J36/00—Parts, details or accessories of cooking-vessels
- A47J36/02—Selection of specific materials, e.g. heavy bottoms with copper inlay or with insulating inlay
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C21/00—Alloys based on aluminium
- C22C21/02—Alloys based on aluminium with silicon as the next major constituent
Description
' ' ~i -ίΥ "T ""■ ϊ"'" i-' ·'ο ι j 8000 MU XClIKN 00
frj^filÜli "tdnüH-j*/· Ό- - I SCIIWKIHKIIHTIIASSE 3 S*
1 r-'— - — : ^
,. 2
du. ixo. F.wiTKSTirofrK I "«Jeae-xs^o'ar κοοο müxohkx
soinv-i:i(M:iisTiiASSK a
UIt. IXO. I). BKIIKKXH tki.jti on (OS») οο soßi
ΤΚΙ.ΚΧ Π 24 070
DlVl.. IXti. It. OOETZ -
Ύ Κ I. K ti ItAMMK I
I»IIO-ΓΙ'ΟΤI1ATKNT MUNOHF-H
1A-50 634
Anm.: Forges de Crans
Die Erfindung betrifft eine Aluminiumlegierung zur Herstellung von emaillierten Gegenständen, insbesondere für Kochgeschirr.
Die bisher verwendeten Legierungen für das Emaillieren sind solche der Werkstoffnummern 1050 (Aluminium 99,5 /0 und 3003
(Aluminium-Magnesium—Legierungen mit 1 % Mn nach "Aluminium
Association") (siehe Aluminium-Taschenbuch 1974, Seite 945 und 953).
Die Anwendung eines Werkstoffs der Bezeichnung 1050 gewährleistet eine gute Haftung des Emails, wie sich aus den verschiedensten
üblicherweise angewandten Untersuchungen an emaillierten Gagenständen
ergibt. Es ist jedoch notwendig für die Emaillierurg,
die Gegenstände zu glühen. Im geglühten Zustand besitzen diese Gegenstände jedoch eine sehr mäßige mechanische Festigkeit, so
daß man aus derartigen Werkstoffen keine robusten Gegenstände herstellen kann, auch wenn beträchtliche Materialstärken zur
Anwendung kommen, die - wie leicht verständlich - zu untragbaren Kosten führen würden.
Die Anwendung von Aluminium-Mangan-Legierungen, wie solche der
Werkstoffbezeichnung 3OO3|gewährleisten zwar verbesserte Starrheit
der emaillierten Gegenstände nach dem Glühen, jedoch wirkt sich dies nachteilig auf das Verhalten der emaillierten Gegenstände
im Gebrauch aus. Darüberhinaus macht die Transformation derartiger Legierungen eine entsprechende Wärmebehandlung notwendig,
insbesondere eine Homogenisierung und ein Zwischenglühen, was kompliziert und aufwendig ist.
809849/0707
998
Aufgabe der Erfindung ist nun eine Legierung, die auch in geglühtem
Zustand ausreichende Eigenschaften besitzt und eine hervorragende Haftung des Emails gewährleistet unter Vermeidung
von schädlichen Elementen oder von Elementen, die sich im Hinblick auf die Berührung mit Lebensmitteln verbieten würden.
Nach der Erfindung eignet sich somit eine Aluminiumlegierung enthaltend 1 bis 1,5 % (Gew.~%) Silicium,zumindest eines der
Elemente Eisen, Nickel und/oder Kobalt in einer Gesamtmenge von 0,3 bis 2 %, zumindest eines der Elemente Molybdän, Niob
und/oder Tantal in einer Gesamtmenge zwischen 0,05 und 1 %,
0,05 bis 0,2 °/o Chrom, <0,2 % Kupfer, <0,01 % Magnesium, Rest
Aluminium mit üblichen Verunreinigungen für die Emaillierung. Die Legierung kann zusätzlich maximal 0,5 % Zirkonium enthalten
und zwar anstelle von oder zusätzlich zu Chrom.
Die Zugabe von Silicium bei der erfindungsgemäßen Legierung führt zu guter Festigkeit in geglühtem Zustand. Diese Zugabe
wird gegenüber Magnesium bevorzugt, da dieses Element sich nachteilig auf die Haftung der Emailschicht auswirkt, selbst wenn
eine chromatierende Behandlung stattgefunden hat, die für Küchengeräte nicht zulässig ist. Für mit Lebensmitteln in Berührung
kommende Gegenstände ist nach französischen Normen ein gewisser Kupfergehalt vorgeschrieben. Der Siliciumgehalt
sollte begrenzt sein. Die üblichen Aluminium-Siliciu~-Legierungen mit einem Gehalt von 5 bis 13 % Si eignen sich nicht
zum Tiefziehen, sondern nur für nicht-tiefgezogene Zusatzteile wie Stiele, Verbindungsstücke o.dgl.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß sich hinsichtlich der Haftung des Emails die Elemente Eisen, Nickel und Kobalt einerseits
und Molybdän, Niob und Tantal andererseits als besonders vorteilhaft erweisen. Die Korabination Eisen-Molybdän ist besonders
interessant aus wirtschaftlichen Gründen, wie auch hinsichtlich der mechanischen Eigenschaften im geglühten Zustand. Chrom
und Zirkonium haben keinen nennenswerten Einfluß auf die Haftung
8Q9849/0707
des Emails, verbessern jedoch die mechanischen Eigenschaften. Häufig weist Kochgeschirr außen eine Emailschicht und innen
einen Antihaft-Eelag auf, z.B. aus Polytetrafluoräthylen. Keines der genannten Elemente hat einen nachteiligen Einfluß auf die
Haftung einer Polytetrafluoräthylen-Schicht. Man braucht nur Titan zu vermeiden bzw. den Anteil an diesem Element sehr gering
halten, da dieses der Haftung von Polytetrafluoräthylen schaden kann.
Die Verarbeitung der erfindungsgemäßen Legierungen bereitet keinerlei Probleme, insbesondere im Gegensatz zu Aluminium-Mangan-Legierungen,
bei denen die Zulegierung von Mangan immer delikat ist. Die Umformung, insbesondere ein Walzen zu Blechen
und Bändern, läßt sich ohne Schwierigkeiten vergleichen mit dem einer Legierung der Werkstoffbezeichnung 1050.
Es wurden vier Legierungen hergestellt, deren Zusammensetzung in folgender Tabelle angegeben ist:
1(Vergl)1,18 0,74 - - 0,15 0,01 -0,01 -0,02 -
2 1,19 0,71 - 0,51 0f15O,01 «0,01 <.0,02 -
3 1,18 0,73 0,75 0,20 0,150,01 <0,01 -0,02 -
4 1,26 0,75 - 0,52 0,15 0,18 <.0,01 0,02 0,16
Legierung 1 enthält nur Eisen, jedoch kein Molybdänlund dient
damit zum Vergleich. Die drei anderen Legierungen entsprechen der Erfindung. Diese Legierungen wurden zu Platten 380 χ 1000
χ 70 mm gegossen und wie folgt umgeformt:
1) Vorwärmen 8 h bei 5000C,
2) Warmwalzen auf 12 mm,
3) Kaltwalzen auf 3 mm,
4) Glühen 6 h bei 4500C.
Nach Abbeizen in einem alkalischen Bad (5 min Eintauchen in eine 5 #ige Lösung von Trinatriumphosphat von 75°C), Abspülen und
Trocknen wurde emailliert. Die aufgetragene Fritte wurde 2 min
8098*9/0707
1A-50 634 ' /
bei 1500C getrocknet und dann 30 min bei 560 C gehalten. Nach
dem Abkühlen wurden die Bleche gedoppelt und das Aussehen dieser gedoppelten Proben beurteilt. Bei Probe 1 bedeckte das
Email das Metall nach dem Doppeln gut, außer an sehr kleinen Oberflächenbereichen von <r 1 mm (Qualität gut). Die erfindungs-
re
gemäßen Proben zeigten eine noch vollständige Bedeckung des Metalls
mit dem Email (Qualität sehr gut).
Die emaillierten Proben wurden nun genormten Untersuchungen hinsichtlich
des Absplittern ( Spall Test ASTM C 486) unterworfen, wobei die Proben längere Zeit in eine wäßrige 5 ^ige Ammoniumchloridlösung
oder eine 1 ^ige Antimonchloridlösung eingetaucht
v/erden. Es zeigte sich, daß die erfindungsgemäßen Proben hervorragende
Ergebnisse erbrachten.
Weitere Probebleche wurden auf einer Seite emailliert und auf der anderen Seite mit Polytetrafluoräthylen beschichtet und
das Zugverhalten festgestellt und zwar a) nach dem Vorwärmen, b) nach dem Emaillieren, c) nach dem Aufbringen der Polytetrafluoräthylen-Schicht
und d) nach dem Emaillieren und Aufbringen der Polytetrafluoräthylen-Schicht.
Le- | 4,7 | a | D % | ^0,2 | b | ^B | D %i( | 4,4 | C |
Tl c/.' ο
p JJ /O U |
43,5 | d | j | 1 | 2 | D | Si |
gie rung |
5,2 | ^B | 44,1 | 4,6 | 14,5 | 37,5 | 5,4 | G- | 2,1 | 45,6 | 4,3 | 1 | 3 | ,8 | 42, | ||
1 | 4,8 | 12,0 | 45,0 | 5,8 | 15,1 | 36,9 | 4,9 | 1 | 2,S | 40,5 | 5,0 | 1 | 3 | ,5 | 42, | ||
2 | 6,2 | 12,6 | 40,7 | 5,2 | 16,0 | 33,6 | 6,4 | 1 | 3,C | 32,9 | 5,0 | 1 | 5 | ,5 | 37, | ||
3 | 12,4 | 34,5 | 6,8 | 17,4 | 31,7 | 1 | 4,9 | 6,4 | ,2 | 31, | |||||||
4 | 14,6 | 1 | |||||||||||||||
In obiger Tabelle sind die Streckgrenze und die Bruchdehnung in hbar angegeben.
Aus der Tabelle ergibt sich die Wirksamkeit von Molybdän in der erfindungsgemäßen Legierung, nämlich eine Verbesserung der mechanischen
Eigenschaften, insbesondere nach der mit dem Emaillieren und dem Auftragen der Polytetrafluoräthylen-Schicht verbundenen
Wärmebehandlung sowie hinsichtlich der Haftung der Emailschicht.
809849/0707
1A-50 634
Schließlich ist noch zu beachten, daß die mit den erfindungsgemäßen
Legierungen hergestellten Gegenstände eine besonders gute Beständigkeit gegen Deformation aufweisen, wie sich an
der Bestimmung des Unrundwerdens und des Verhaltens beim
Rütteln nach der französischen Norm NF D 21501 ergibt. Diese Viderstandsfähigkeit gegenüber Verformung ist bei den erfindungsgemäßen Legierungen wesentlich besser als bei Legierungen der Werkstoffbezeichnung 3003.
der Bestimmung des Unrundwerdens und des Verhaltens beim
Rütteln nach der französischen Norm NF D 21501 ergibt. Diese Viderstandsfähigkeit gegenüber Verformung ist bei den erfindungsgemäßen Legierungen wesentlich besser als bei Legierungen der Werkstoffbezeichnung 3003.
809849/0707
Claims (2)
1. Emaillierbare Aluminiumlegierung, enthaltend 1 bis 1,5 %
Si, 0,05 bis 0,2 90 Cr, <0,2 # Cu, «^0,01 % Mg, zumindest eines
der Elemente Eisen, Nickel und/oder Kobalt in einer Gesamtmenge von 0,3 bis 2 % und zumindest eines der Elemente Molybdän, Niob
und/oder Tantal in einer Gesamtmenge von 0,05 bis 1 %, Rest
Aluminium mit üblichen Verunreinigungen.
2. Legierung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt an Zirkonium von ^ 0,5 %.
8188
803849/0707
ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7716631A FR2392130A1 (fr) | 1977-05-24 | 1977-05-24 | Alliage d'aluminium pour emaillage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2821998A1 true DE2821998A1 (de) | 1978-12-07 |
DE2821998B2 DE2821998B2 (de) | 1979-05-31 |
DE2821998C3 DE2821998C3 (de) | 1980-01-31 |
Family
ID=9191481
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2821998A Expired DE2821998C3 (de) | 1977-05-24 | 1978-05-19 | Emaillierbare Aluminiumlegierung |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4210446A (de) |
JP (1) | JPS53146212A (de) |
AT (1) | AT362942B (de) |
BE (1) | BE867352A (de) |
CA (1) | CA1097947A (de) |
CH (1) | CH631742A5 (de) |
DE (1) | DE2821998C3 (de) |
FR (1) | FR2392130A1 (de) |
GB (1) | GB1564193A (de) |
IT (1) | IT1096363B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2846340B1 (fr) * | 2002-10-25 | 2005-06-24 | Pechiney Rhenalu | Procede de fabrication de bandes en alliage d'aluminium pour ustensiles culinaires |
FR2898135B1 (fr) * | 2006-03-06 | 2008-06-06 | Novelis Specialites France Soc | Alliage d'aluminium pour la fabrication d'un ustensile culinaire, son utilisation, et ustensile culinaire correspondant |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR613589A (fr) | 1926-03-27 | 1926-11-24 | Alliage léger d'aluminium et procédé pour sa fabrication | |
AT208086B (de) | 1957-08-23 | 1960-03-25 | Vmw Ranshofen Berndorf Ag | Aluminiumwerkstoffe |
-
1977
- 1977-05-24 FR FR7716631A patent/FR2392130A1/fr active Granted
-
1978
- 1978-04-19 US US05/897,720 patent/US4210446A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-05-18 AT AT0362678A patent/AT362942B/de not_active IP Right Cessation
- 1978-05-18 IT IT23540/78A patent/IT1096363B/it active
- 1978-05-19 DE DE2821998A patent/DE2821998C3/de not_active Expired
- 1978-05-19 CA CA303,717A patent/CA1097947A/fr not_active Expired
- 1978-05-22 CH CH554878A patent/CH631742A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1978-05-23 BE BE187934A patent/BE867352A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-05-23 GB GB21501/78A patent/GB1564193A/en not_active Expired
- 1978-05-23 JP JP6152878A patent/JPS53146212A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT362942B (de) | 1981-06-25 |
JPS579619B2 (de) | 1982-02-22 |
IT7823540A0 (it) | 1978-05-18 |
FR2392130B1 (de) | 1981-06-12 |
FR2392130A1 (fr) | 1978-12-22 |
CA1097947A (fr) | 1981-03-24 |
CH631742A5 (fr) | 1982-08-31 |
JPS53146212A (en) | 1978-12-20 |
ATA362678A (de) | 1980-11-15 |
DE2821998B2 (de) | 1979-05-31 |
US4210446A (en) | 1980-07-01 |
IT1096363B (it) | 1985-08-26 |
BE867352A (fr) | 1978-11-23 |
DE2821998C3 (de) | 1980-01-31 |
GB1564193A (en) | 1980-04-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60007882T3 (de) | Aluminium-magnesium-scandium-legierungen mit zink und kupfer | |
DE3107490C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Niob enthaltenden, rostfreien Chromferrit-Stahlblechs | |
DE2754673C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Halbzeug aus einer Al-Mn-Legierung mit verbesserten Festigkeitseigenschaften | |
DE1813192B2 (de) | Verwendung von kaltverfestigten Blechen aus einer Aluminium Magnesium Mangan Legierung fur leicht zu öffnende Dosendeckel | |
DE3411762C2 (de) | ||
DE19634524A1 (de) | Leichtbaustahl und seine Verwendung für Fahrzeugteile und Fassadenverkleidungen | |
DE2916959A1 (de) | Legierung aus eisen, chrom, aluminium, yttrium und silicium | |
DE1533201B1 (de) | Schichtverbundwerkstoff und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2335113A1 (de) | Aluminium-knetlegierungen | |
DE2821998A1 (de) | Emaillierbare aluminiumlegierungen | |
DE2215607A1 (de) | Alpha/beta - titanlegierung | |
DE2648967A1 (de) | Superplastisch verformbare aluminiumlegierungen | |
DE2510087C2 (de) | Verwendung einer kaltverformbaren Aluminium-Magnesium-Zink-Legierung | |
DE2226644A1 (de) | Aluminiumlegierung mit verbesserter widerstandsfaehigkeit gegen oxidation bei hoher temperatur und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2202794A1 (de) | Verbundwerkstoff | |
DE3635123C2 (de) | ||
DE655931C (de) | Verguetbare Kupfer-Nickel-Legierung | |
DE745034C (de) | In der Strangpresse aus Aluminiumlegierungen hergestellte duennwandige Profile von etwa 2 mm und darunter | |
DE2810188A1 (de) | Verfahren zur weiterbehandlung von aus einer aluminium-mangan-legierung hergestellten blechen und baendern | |
DE1758124C3 (de) | Anwendung eines Wärmebehandlungsverfahrens zur Verbesserung der Erosions-Korrosionsbeständigkeit eisenhaltiger Kupferlegierungen | |
DE895808C (de) | Hochbelastbare Anode fuer elektrische Entladungsroehren, insbesondere solche ohne kuenstliche Kuehlung | |
DE2345882B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Werkstoffs mit guten Federeigenschaften | |
CH688379A5 (de) | Tiefziehbare und schweissbare Aluminiumlegierung vom Typ AlMgSi | |
DE60126821T2 (de) | Stahlblech zur emaillierung und herstellungsverfahren dafür, emailliertes produkt und dessen herstellung | |
DE60310381T2 (de) | Blech oder band aus al-mg-legierung zur herstellung von gebogenen teilen mit kleinem biegeradius |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |