DE2821674C2 - Mobiler Förderstromvergleichmäßiger - Google Patents

Mobiler Förderstromvergleichmäßiger

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DE2821674C2 DE2821674A DE2821674A DE2821674C2 DE 2821674 C2 DE2821674 C2 DE 2821674C2 DE 2821674 A DE2821674 A DE 2821674A DE 2821674 A DE2821674 A DE 2821674A DE 2821674 C2 DE2821674 C2 DE 2821674C2
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WENZEL, JUERGEN-MICHAEL, DR.-ING., 3304 WENDEBURG,
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/02Loading or unloading land vehicles
    • B65G67/24Unloading land vehicles

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  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

55
Die vorliegende Erfindung betrifft einen mobilen Förderstromvergleichmäßiger mit einem unterhalb der Fahrebene vorgesehenen Bunker zur Aufnahme von aus Lastfahrzeugen entladenem Schüttgut und einer Förderbandanlage zum Übergeben des aus dem Bunker herausgeführten Schüttgutes an nachfolgende Elemente einer Tagebaugerätekette, insbesondere an Sieb- und Zerkleinerungsanlagen vor Abtransportbändern. b5
Derartige Förderstromvergleichmäßiger werden vorwiegend im Festgesteintagebau eingesetzt, wo die wachsenden Abraum- und Erzmassen zunehmend den Einsatz von Förderbandanlagen erfordern. Das Problem besteht darin, daß das in Schwerlastkraftwagen bis 320 Tonnen Nutzlast zur Förderbandanlage gebrachte Schüttgut wegen möglicher übergroßer Bestandteile nicht bandtransportfähig ist Die übergroßen Schüttgutanteile müssen deshalb aussortiert oder zerkleinert werden. Da die Zerkleinerungsanlagen die bei der Übergabe plötzlich anfallende große Gesteins- und Erzmenge nicht ohne weiteres verkraften können, werden den Anlagen die Förderstromvergleichmäßiger vorgeschaltet, die eine gleichmäßige Beschickung gewährleisten.
Zur Entleerung der Lastfahrzeuge, d. h. zum Übergeben des Schüttgutes auf die Förderstromvergleichmäßiger sind verschiedene Methoden bekannt So ist es üblich, die Entleerung von einer Rampe aus vorzunehmen, die von einer angeschütteten Böschung ausgehend von den Schwerlastwagen befahren werden kann.
Die künstlich angeschüttete Böschung birgt jedoch die Gefahr von Böschungsausbrüchen, so daß diese Methode auf vergleichsweise leichte Fahrzeuge und niedrige Böschungsböden beschränkt ist. Die an die Böschung angeschlossene Rampe muß als schweres Kunftbauwerk gestaltet werden, so daß sich durch die bauliche Einheit von Böschung und Rampe eine nicht mehr als mobil zu bezeichnende Anlage ergibt Ein weiterer Nachteil ist die notwendige Hubarbeit von Nutz- und Totlast sowie der damit verbundene Zeitverlust beim Befahren von Böschung und Rampe. Schließlich ermöglicht diese Methode nur die Entladung jeweils eines Fahrzeuges.
Günstigere Beschickungsmöglichkeiten bietet eine andere Methode, bei der ein Schüttgraben im Planum ausgehoben wird. In diesen Schüttgraben werden die Lastfahrzeuge entleert. Zur Aufnahme des Schüttgutes ist es jedoch erforderlich, ein Schaufelrad oder dergleichen vorzusehen, welches das geschüttete Gut auf eine Förderbandanlage übergibt, mit der es der nachfolgenden Gerätekette zugeführt wird. Der Schüttgraben kann zudem auch nur von einer Seite durch die Schwerlastfahrzeuge beladen werden, außerdem können sehr große Schüttgutstücke Schwierigkeiten beim Aufnehmen durch das Rückladegerät bereiten. Schließlich ist zu letzterer Lösung noch festzustellen, daß die Verwendung des Rückladegerätes die Gesamtanlage wesentlich kostenaufwendiger gestaltet.
Von diesem Problem ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Förderstromvergleichmäßiger so auszubilden, daß auf Kunstbauwerke, wie befestigte Gruben, Rampen und Fahrbahnen, verzichtet werden kann und daß die Vorrichtung mit geringstem Konstruktionsaufwand leicht von einem Einsatzort zum anderen versetzt und leicht beschickt werden kann.
Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Bunker in an sich bekannter Weise mit dem Traggestell der Förderbandanlage baueinheitlich verbunden ist und aus einem Behälter besteht, der in eine seiner Größe entsprechend, in das Erdreich eingebrachte Ausnehmung derartig versenkbar ist, daß er nach Verfüllen der Ausnehmung mit einem Teil des Aushubes derselben bis auf seine obere Bunkeröffnung und einen aus der Ausnehmung herausragenden Randbereich der Seitenwände an mindesiens drei Seiten unmittelbar vom Erdreich umgeben ist.
Durch diesen Vorschlag wird der Bunker »mobil«, indem in einfacher Weise durch die ohnehin in Tagebauten vorhandenen Fahrzeuge, beispielsweise
Schauffellader, eine Ausschachtung entsprechend der Behältergröße vorgenommen wird, in die dieser versenkt wird. Das ausgenommene Erdreich wird teilweise zum Verfüllen des Behälters verwendet, so daß die Lastfahrzeuge bis an diesen heranfahren können, ohne daß Rampen, Böschungen oder andere Steigungen aus der Fahrebene heraus erforderlich sind. Zwar ist es aus der französischen Patentschrift 13 82 320 bekannt, den Bunker baueinheitlich mit dem Traggestell der Förderbandnnlage zu gestalten, doch bezieht sich diese Lösung auf eine stationäre Anlage, die lediglich in dem Kunstbauwerk eines befestigten Grabens auf Schienen begrenzt verfahrbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das Förderband der Förderbandanlage zum Aufnehmen des Schüttgutes seitlich in den Behälter hinein- und so geführt ist, daß das Förderband im wesentlichen den Boden des Behälters bildet Durch diesen Vorschlag ergibt sich eine einfache Lösung, die Rückladegeräte, beispielsweise die beim Stand der Technik verwendeten Schaufelräder, entbehrlich macht. Das in den Behälter entladende Schüttgut wird unmittelbar auf das Förderband aufgegeben und seitlich aus dem Behälter heraus mit der Förderbandanlage zu den nachfolgenden Elementen abtransportiert.
Es ist als vorteilhaft anzusehen, daß der Behälter mit dem Traggerüst der Förderbandanlage um eine waagerechte Achse schwenkbar verbunden ist. Damit wird sichergestellt, daß der Behälter sich der Tiefe der ausgehobenen Ausnehmung anpaßt und dennoch gleichmäßig am Boden aufliegt. In vorteilhafter Weise wird dadurch das Traggestell der Förderbandanlage vom hohen Gewicht des Schüttgutes entlastet, so daß dieses entsprechend leicht ausgebildet sein kann.
Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, daß die Förderbandanlage um eine waagerechte Achse schwenkbar an einem auf dem Planum abgestützten Gerüstkörper gelagert ist. Dieses Merkmal ermöglicht in einfacher Weise durch Verschwenken des Traggerüstes der Förderbandanlage um die waagerechte Achse ein Anheben des Behälters, beispielsweise aus der vorbereiteten Ausnehmung heraus, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen ist, daß der die Förderbandanlage tragende Gerüstkörper mit einem Fahr- oder Schreitwerk versehen ist, wobei das Fahrwerk als Raupenfahrwerk ausgebildet sein kann.
Indem zur Verschwenkung der Förderbandanlage in horizontaler Achse eine einerseits am Gerüstkörper und andererseits am Traggerüst des Förderbandes angreifende Kolben-Zylinder-Einheit vorgesehen ist, wird ein Gerät geschaffen, das in seiner Mobilität optimal ist.
Mit der Kolben-Zylinder-Einheit läßt sich das Traggerüst der Förderbandanlage mit dem daran baueinheitlich angeordneten Behälter um die waagerechte Achse leicht schwenken, so daß der Behälter aus der Ausnehmung im Planum herausgehoben werden kann. Damit ist die Gesamtanlage uneingeschränkt mobil, wenn sie, wie die Erfindung vorschlägt, auf dem Fahrgestell angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Figuren dargestellt, es zeigt
F i g. 1 eine bekannte Methode zur Übergabe des Schüttgutes auf einen Forderstromvergleichmäßiger,
F i g. 2 eine andere bekannte Methode zur Übergabe des Schüttgutes,
Fig. 3 den erfindungsgemäßen mobilen Förderstromvergleichmäßiger in Seitenansicht
Fig. 4 den Forderstromvergleichmäßiger nach F i g. 3 in Draufsicht
Fig. 5 den Förderstromverpleichmäßiger nach > F i g. 3 in Vorderansicht und
F i g. 6 den Forderstromvergleichmäßiger nach F i g. 3 an einer Böschung.
In Fig. 1 ist mit 1 die Tagebau-Arbeitsebene bezeichnet, die von den Schwerlastfahrzeugen 2
i" befahren wird. Der bekannte Förderstromvergleichmäßiger ist mit 3 bezeichnet er besteht aus dem an einem Traggerüst angeordneten Förderband 4 mit einer erweiterten Aufnahmeschurre 5, das an einem Traggerüst 6 angeordnet und mittels einer Kolben-Zylinder-■ > Einheit 7 heb- und senkbar ist. Das Förderband 4 entlädt das vom LKW 2 abgeschüttete Schüttgut in den Trichter einer Zerkleinerungsanlage 8, von wo aus das zerkleinerte Gut über ein Förderband 9 dem Abtransportband 10 zugeführt wird. Um die notwendige
:ii Schütthöhe zu erreichen, muß der LKW in eine Ebene gebracht werden, die oberhalb des Förderbandes 4 liegt. Zu diesem Zweck ist, ausgehend von der Tagebau-Arbeitsebene 1, eine Rampe 11 angeschüttet, deren schräge Böschung 12 an der Entladeseite durch eine
-'■■> Kunstkonstruktion 13 wieder ausgeglichen wird. Wie bereits beschrieben, weist diese Konstruktion erhebliche Nachteile auf, insbesondere geht die Mobilität der Anlage weitgehend verloren, die Fahrzeuge 2, die jeweils einzeln nur die Rampe 11 befahren können,
«ι haben erhebliche Hubarbeit von Nutz- und Totlast auszuführen.
In Fig. 2 ist eine andere bekannte Methode vorgeschlagen, die durch die Erfindung verbessert werden soll. Hierbei ist in der Tagebau-Arbeitsebene 1 ein Schüttgraben 14 ausgehoben, in den das Schüttgut S vom Lastfahrzeug 2 abgeschüttet wird. Zur Rückladung aus dem Schüttgraben 14 dient ein Schaufelrad 15, das das aufgenommene Schüttgut Sder Förderbandanlage4 zuführt. Mit dieser wird es in gleicher Weise abtransportiert und beispielsweise dem in Fig. 2 nicht dargestellten Zerkleinerungsgerät zugeführt. Die Förderbandanlage ist auf einem Gerüstkörper 16 angeordnet und mit diesem heb- und senkbar 17 verbunden. Die Nachteile dieser Anlage sind ebenfalls bereits beschneben, es sei an dieser Stelle noch einmal auf die aufwendige Konstruktion infolge des notwendigen Rückladegerätes hingewiesen.
Die vorliegende Erfindung ist in Fig.3 dargestellt. Das die Förderbandanlage 4 aufnehmende Traggerüst 18 trägt an seinem aufnahmeseitigen Ende den als Bunker ausgebildeten Behälter 19, der in eine Ausnehmung 20 in der Tagebau-Arbeilsehene 1 soweit versenkt ist, daß nur noch ein Teil der Wandungen des Behälters 19 herausragt. Der Behälter 19 ist mit dem Traggerüst 18 der Förderbandanlage bei 21 um eine waagerechte Achse gelenkig verbunden, so daß dieser sich gut der Sohle 22 der Ausnehmung 20 anpaßt. Die überstehenden Seitenwände des Behälters 19 verhindern gleichzeitig das zu weite Zurücksetzen der
6f> Lastfahrzeuge, deren Hinterräder an den Kanten gestoppt werden. Wie in Fig. 3 ersichtlich, ist das Förderband 4 in den Behälter 19 bei 23 seitlich hinei.igeführt und verläuft im Bodenbereich 24 des Behälters 19.
Das Traggerüst 18 der Förderbandanlage 4 ist bei 25 gelenkig mit dem Gerüstkörper 26 verbunden und um eine waagerechte Achse schwenkbar, wozu die Kolben-Zylinder-Einheit 27 vorgesehen ist, die bei 28
am Traggerüst 18 und 29 am Gerüstkörper 26 angreift. Damit ist es möglich, durch Einfahren der Kolben-Zylinder-Einheit 27 den Behälter 19 mit dem vorderen Teil des Traggerüstes 18 und der Förderbandanlage 4 aus der Ausnehmung 20 herauszuheben, um die Anlage zu versetzen. Dazu ist ein Raupenfahrwerk 30 vorgesehen, das auf der Tagebau-Arbeitsebene verfahrbar ist.
F i g. 4 ist eine Draufsicht auf das Gerät nach F i g. 3, wobei gleiche Teile gleich bezeichnet sind.
Auch in F i g. 5 sind gleiche Teile gleich beziffern, das Lastfahrzeug 2 ist in diesem Beispiel links vom Behälter 19 angedeutet, es kann jedoch auch von den anderen beiden freien Seiten an den Behälter 19 herangefahren
werden, wobei es auch möglich ist, daß gleichzeitig drei Fahrzeuge das Schüttgut entleeren.
In Fig.6 ist der Förderstromvergleichmäßiger so aufgestellt, daß der Behälter 19 an einer Böschung abgesetzt ist. Dabei ist in die Böschung in gleicher beschriebener Weise eine Ausnehmung 20 eingebracht, in die der Behälter 19 versenkt ist. Die gelenkige Anordnung 21 des Behälters 19 am Traggerüst 18 der Förderbandanlage 4, verbunden mit der gelenkigen ίο Abstützung des Traggerüstes 18 am Gerüstkörper 26, gestatten in einfacher Weise die Anpassung der Anlage an die gegebenen Geländebedingungen, so daß die Mobilität der Anlage gewährleistet ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Mobiler Förderstromvergleichmäßiger mit einem unterhalb der Fahrebene vorgesehenen Bunker zur Aufnahme von aus Lastfahrzeugen entladenem Schüttgut und einer Förderbandanlage zum Obergeben des aus dem Bunker herausgeführten Schüttgutes an nachfolgende Elemente einer Tagebaugerätekette, insbesondere an Sieb- und Zerkleinerungsanlagen vor Abtransportbändern, dadurch gekennzeichnet, daß der Bunker in an sich bekannter Weise mit dem Traggestell (18) der Förderbandanlage (4) baueinheitlich verbunden ist und aus einem Behälter (19) besteht, der in eine seiner Größe entsprechende, in das Erdreich eingebrachte Ausnehmung (20) derartig versenkbar ist, daß er nach Verfüllen der Ausnehmung n;it einem Teil des Aushubes derselben bis auf seine obere Bunkeröffnung und einen aus der Ausnehmung herausragenden Randbereich der Seitenwände an mindestens drei Seiten unmittelbar vom Erdreich umgeben isi.
2. Mobiler Förderstromvergleichmäßiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband der Förderbandanlage (4) zum Aufnehmen des Schüttgutes (S) seitlich in den Behälter (19) hinein- und so geführt ist, daß das Förderband im wesentlichen den Boden (24) des Behälters bildet
3. Mobiler Förderstromvergleichmäßiger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, jo daß der Behälter (19) mit dem Traggerüst (18) der Förderbandanlage (4) um eine waagerechte Achse (21) schwenkbar verbunden ist.
4. Mobiler Förderstromvergleichmäßiger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, J5 daß die Förderbandanlage (4) um eine waagerechte Achse (25) schwenkbar an einem auf dem Planum (1) abgestützten Gerüstkörper (26) gelagert ist.
5. Mobiler Förderstromvergleichmäßiger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, to daß der die Förderbandanlage (4) tragende Gerüstkörper (26) mit einem Fahr- oder Schreitwerk (30) versehen ist.
6. Mobiler Förderstromvergleichmäßiger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (30) als Raupenfahrwerk ausgebildet ist.
7. Mobiler Förderstromvergleichmäßiger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschwenkung der Förderbandanlage (4) in horizontaler Ebene eine einerseits am Gerüstkörper (26) und andererseits am Tragegerüst (18) des Förderbandes (4) angreifende Kolben-Zylinder-Einheit (27) vorgesehen ist.
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