DE2821634A1 - Maschine zur serienmaessigen entfettung von gegenstaenden betraechtlicher laenge, wie stangen, rohren, profiteilchen u.dgl. - Google Patents

Maschine zur serienmaessigen entfettung von gegenstaenden betraechtlicher laenge, wie stangen, rohren, profiteilchen u.dgl.

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Publication number
DE2821634A1
DE2821634A1 DE19782821634 DE2821634A DE2821634A1 DE 2821634 A1 DE2821634 A1 DE 2821634A1 DE 19782821634 DE19782821634 DE 19782821634 DE 2821634 A DE2821634 A DE 2821634A DE 2821634 A1 DE2821634 A1 DE 2821634A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine according
degreasing
tub
flanges
degreasing machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19782821634
Other languages
English (en)
Inventor
Giorgio Broglio
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aster Di Broglio & C S D F
Original Assignee
Aster Di Broglio & C S D F
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Filing date
Publication date
Application filed by Aster Di Broglio & C S D F filed Critical Aster Di Broglio & C S D F
Publication of DE2821634A1 publication Critical patent/DE2821634A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G5/00Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents
    • C23G5/02Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents using organic solvents
    • C23G5/04Apparatus

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • "Maschine zur serienmässigen Entfettung von Gegenständen
  • beträchtlicher Länge, wie Stangen, Rohren, Profilteilen u.dgl." Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur serienmässigen Entfettung von Gegenständen, die in einer der drei Dimensionen eine beträchtliche Länge aufweisen, wie Stangen, Rohren, Profilteilen u.dgl., mittels eines Fluids von hoher Lösungskraft, beispielsweise eines chlorierten Lösungsmittels wie l,1-Trichloräthan, Perchloroäthylen, Trichloroäthylen od.dgl.
  • Die Entfettung von solchen Gegenständen erfolgte bisher von Hand mit einem erheblichen Aufwand an Arbeitskräften oder mit Entfettungsanlagen in Form von Wannen, die im allgemeinen einen Deckel aufwiesen, der zur Einführung des Materials geöffnet werden konnte, wobei das Kühlmittel lediglich am Rand der Wanne zirkulierte. Es handelt sich hierbei um Lösungen, die wegen der dabei auftretenden Dispersionsverluste unwirtschaftlich und vor allem gesundheitsschädlich für das Bedienungspersonal sind, da das Bedienungspersonal die von den Lösungsmitteln aufsteigenden Dämpfe einatmet.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mit der vorgesehenen Maschine zur serienmässigen Entfettung vor allem die schwere Vergiftungsgefahr durch die Lösungsmitteldämpfe zu beseitigen. Ausserdem bietet die Erfindung einen wesentlichen Vorteil in wirtschaftlicher Hinsicht, der darin besteht, dass das Lösungsmittelfluid fast vollständig zurückgewonnen wird.
  • Die Erfindung betrifft somit eine Maschine zur serienmässigen Entfettung von Gegenständen, die in einer der drei Dimensionen eine beträchtliche Länge aufweisen, wie Stangen, Rohren, Profilteilen u.dgl., mit einer ein flüssiges Lösungsmittel enthaltenden Wanne, die zur Erzeugung von Dampf zur Behandlung des zu entfettenden Gegenstandes erhitzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine eine innere hülle aufweist, die die Wanne nach oben zu abschliesst und ob^--rhalb der Wanne einen Arbeitsraum bildet, dessen Wandungen mit wenigstens zwei einander diametral gegenüberliegenden Oeffnungen versehen sind, wobei die innere Hülle von einer äusseren Hülle umgeben ist, die wenigstens zwei einander diametral gegenüberliegende, zu den Oeffnungen der inneren Hülle koaxiale Oeffnungen aufweist, und zwischen der inneren Hülle und der äusseren Hülle Kühlmittel angeordnet sind.
  • Lediglich als Beispiel wird nachstehend eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht der Maschine und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
  • Die Maschine weist ein Grundgestell 10 auf, in dem Heizmittel bestehend aus einem mit Oel gefüllten Behälter 12 angeordnet sind, der mittels eines oder mehrerer darin eingebetteter elektrischer Widerstände 14 beheizbar ist. In diesen Behälter taucht eine Wanne 16 ein, die eine chlorierte Flüssigkeit enthält und am oberen Rand des Behälters befestigt ist. Die Umfangswandungen des Behälters und der Wanne sowie der Boden des Behälters sind durch eine Isolierschicht 18 wärmegeschützt.
  • Von dem Behälter 12 erstreckt sich eine äussere Hülle 19 nach oben, die oben mit einer Tür 52 versehen ist, die geöffnet werden kann. Die äussere Hülle 19 umgibt einen geschlossenen Innenraum, der aus zwei Seitenkammern 20 und 22 und einer mittleren oberen Kammer 24 besteht.
  • Die eigentliche Wanne 16 ist durch einen Deckel 26 verschlossen und weist in ihrem mittleren Teil einen sich nach oben erstreckenden Vorsprung auf, der eine innere Hülle 28 bildet, die einen Arbeitsraum 30 umschliesst. Die Wandungen des Deckels 26 und der inneren Hülle 28, die mit 32, 34, 36, 38 bezeichnet sind, sind mit einer Isolierschicht überzogen.
  • Ferner sind in den Wandungen 34 und 36 Oeffnungen für Aussenflansche 40, 42 angebracht, an denen drehbare Gegenflansche 44, 46 mit eingebauten Dichtungen befestigt sind. Die Gegenflansche 44, 46 sind mit einer Schnellverschlusskupplung versehen, die durch eine geringfügige Drehung mittels der Stangen 48, 50 zu betätigen ist. Die Stangen 48, 50 können über eine hydraulische Steuervorrichtung 53 durch eine obere Türöffnung betätigt werden, die durch die Tür 52 verschliessbar und zu öffnen ist. Eine aus vier Kühlschlangen 54, 56, 58, 60 bestehende Kühlanlage ist innerhalb der Kammern 20, 22, 24 sowie um die innere Hülle 28 herum angeordnet. Weitere aus doppelwandigen Bändern 62, 64, 66 bestehende Kühlflächen umgeben Aie Kammern 20, 22, 24 von aussen.
  • In den Wandungen der äusseren Hülle (19) sind Oeffnungen mit Flanschen 68, 70 und Gegenflanschen 72, 74 angebracht, wobei diese Flansche und Gegenflansche die gleiche Ausbildung wie die vorgenannten Flansche und Gegenflansche 40, 42, 44, 46 aufweisen und koaxial zu den letzteren angeordnet sind. Die Gegenflansche 72, 74 halten je eine elastische Dichtung 75, die in der Mitte ein Loch aufweist.
  • Innerhalb der Wanne 16 sind eine zusätzliche Kühlschlange 76 und ein Schlammkasten 78 vorgesehen. An alle vorgenannten Kthlschlangen sind Kühlmittelleitungen 80 und 80' zur Zuführung und Abführung des Fühlmittels, im allgemeinen Wasser, angeschlossen.
  • Mit einer Pumpe 84 verbundene Leitungen 82 sind an den Behälter 12 angeschlossen und dienen zur Zuführung des Heizöls. Der Behälter 12 ist ausserdem auch mit einem Pegel 86 versehen.
  • Ein Mannloch 88 ermöglicht den Zugang zum Innern der Wanne 16.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Maschine ist wie folgt: Das Lösungsmittel wird in die Wanne 16 eingebracht. Die Flansche 40, 42 werden in die Gegenflansche 44, 46 und 72, 74 mit den den zu entfettenden Gegenständen entsprechenden Dichtungen eingesetzt.
  • Dann wird die Oelzufuhr durch Einschaltung der Pumpe 84 sowie der Kühlwasserumlauf über die Leitung 80 in Gang gesetzt und schliesslich die Stromzufuhr zu den elektrischen Widerständen 14 eingeschaltet. Dadurch wird das Lösungsmittl erhitzt, bis es zu verdampfen beginnt, und indem man die zu entfettenden Stangen od.dgl. mit geeigneter Geschwindigkeit durch die miteinander ausgerichteten koaxialen Dichtungen der genannten Gegenflansche laufen lässt, erfolgt die Entfettung.
  • Das Lösungsmittel wird verdampft, kondensiert und sowohl im Arbeitsraum 27 als auch in den Kammern 20, 22, 24 wiedergewonnen, in denen eine Atmosphäre herrscht, die bedeutend weniger Lösungsmitteldampf enthält als der Raum 27, da in diesen Kammern lediglich der Dampf vorhanden ist, der durch die Gegenflansche 44, 46 gesickert ist und daher leicht zu kondensieren ist. Durch die Gegenflansche 72, 74 sickert dann praktisch kein Dampf mehr durch.
  • Wenn die Art der zu entfettenden Gegenstände wechselt und daher der Arbeitszyklus unterbrochen werden muss, so werden die elektrischen Widerstände abgeschaltet und danach kann man die Tür 52 öffnen, die Gegenflansche 44, 46 losschrauben und auswechseln und desgleichen von aussen die Gegenflansche 72, 74 ebenfalls lösen und auswechseln.
  • Wenn eine gründliche Ueberholung vorgenommen, beispielsweise der Schlamm aus dem Schlammkasten 78 entfernt werden soll, so kann man das gesamte noch im Dampfzustand in der Wanne 16 enthaltene Lösungsmittel durch Einschaltung der gewöhnlich abgeschalteten Kühlschlange 76 kondensieren, ehe man sich Zugang zum Boden des Schlammkastens 78 verschafft.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentansprüche: X Maschine zur serienmässigen Entfettung von Gegenständen, die in einer der drei Dimensionen eine beträchtliche Länge aufweisen, wie Stangen, Rohren, Profilteilen u.dgl., mit einer ein flüssiges Lösungsmittel enthaltenden Wanne, die zur Erzeugung von Dampf zur Behandlung des zu entfettenden Gegenstandes erhitzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine eine innere Hülle (28) aufweist, die die Wanne (16) nach oben zu abschliesst und oberhalb der Wanne (16) einen Arbeitsraum (39) bildet, dessen Wandungen ()4, 36) mit wenigstens zwei diametral einander gegenüberliegenden Oeffnungen (40, 42) versehen sind, wobei die innere Hülle (28) von einer äusseren Hülle (19) umgeben ist, die wenigstens zwei diametral einander gegenüberliegende, zu den Oeffnungen der inneren Hülle (28) koaxiale Oeffnungen aufweist, und zwischen der inneren Hülle (28) und der äusseren Hülle (19) Kühlmittel (54-60) angeordnet sind.
  2. 2. Entfettungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnungen in der äusseren Hülle und in der inneren Hülle jeweils mit Flanschen (40, 42, 68, 70) versehen sind, in die drehbare Gegenflansche (44, 46, 72, 74) eingreifen.
  3. 3. Entfettungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenflansche (44, 46) an der inneren Hülle (28) und die Gegenflansche (72, 74) an der äusseren Hülle (19) mit elastischen Dichtungen (75) versehen sind, die in der Mitte ein Loch aufweisen.
  4. 4. Entfettungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenflansche (44; 46,72, 74) mit einer Schnellkupplung versehen sind, die an dem sich verbreiternden Rand dieser Flansche angreift.
  5. 5. Entfettungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (16) mit Heizmitteln (12, 14) versehen ist.
  6. 6. Entfettungsmaschine nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (16) und die innere Hülle (28) an allen ihren Aussenwandungen mit einer Isolierschicht (18, 36) ausgestattet sind.
  7. 7. Entfettungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlmittel aus mehreren zwischen der inneren Hülle (28) und der äusseren Hülle (19) angeordneten Kühlschlangen (54, 56, 58, 60) bestehen.
  8. 8. Entfettungsmaschine nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der äusseren Hülle (lì) ferner von einem Kühlmittel durchflossene, doppelwandige Bänder (62, 64, 66) vorgesehen sind.
  9. 9. Entfettungsmaschine nach einem der Ansprüche 1, 7, 8, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Wanne (16) zusätzlich eine Kühlschlange (76) vorgesehen ist, die zur schnellen Fondensierung der Lösungsmitteldämpfe eingeschaltet werden kann, um die Ausführung von Wartungsarbeiten an der Wanne zu ermöglichen.
  10. 10. Entfettungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil der äusseren Hülle (19) durch eine Tür (52) verschlossen ist, die geöffnet werden kann.
DE19782821634 1977-05-31 1978-05-18 Maschine zur serienmaessigen entfettung von gegenstaenden betraechtlicher laenge, wie stangen, rohren, profiteilchen u.dgl. Pending DE2821634A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
IT6823677A IT1083116B (it) 1977-05-31 1977-05-31 Macchina per sgrassare in linea oggetti di dimensione notevolmente lunga come barre tubi profilati e simili

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Publication Number Publication Date
DE2821634A1 true DE2821634A1 (de) 1978-12-07

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ID=11308616

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DE19782821634 Pending DE2821634A1 (de) 1977-05-31 1978-05-18 Maschine zur serienmaessigen entfettung von gegenstaenden betraechtlicher laenge, wie stangen, rohren, profiteilchen u.dgl.

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IT (1) IT1083116B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995007153A1 (en) * 1993-09-09 1995-03-16 Electrical Salvage (Nz) Limited Method of cleaning equipment

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995007153A1 (en) * 1993-09-09 1995-03-16 Electrical Salvage (Nz) Limited Method of cleaning equipment

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IT1083116B (it) 1985-05-21

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