DE2821074C2 - - Google Patents

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DE2821074C2
DE2821074C2 DE19782821074 DE2821074A DE2821074C2 DE 2821074 C2 DE2821074 C2 DE 2821074C2 DE 19782821074 DE19782821074 DE 19782821074 DE 2821074 A DE2821074 A DE 2821074A DE 2821074 C2 DE2821074 C2 DE 2821074C2
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Ernst 7410 Reutlingen De Dreher
Siegfried 7246 Wiesenstetten De Spittler
Reinhold 7022 Leinfelden-Echterdingen De Stroezel
Richard 7000 Stuttgart De Wolf
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Robert Bosch GmbH
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B25/00Regulating, controlling, or safety means
    • F01B25/16Safety means responsive to specific conditions
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/0971Speed responsive valve control
    • Y10T137/108Centrifugal mass type [exclusive of liquid]
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Druckluftwerkzeug nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein Druckluftwerk­ zeug bekannt (US-PS 37 49 530), bei dem das Schließglied als Tellerfeder ausgebildet ist, die mit dem Läufer des Druckluft­ motors über einem Kranz von Luftdurchtrittsöffnungen umläuft, und auf der eine Anzahl Gewichte angeordnet sind. Beim Um­ laufen der Tellerfeder suchen die Gewichte die zunächst von den Luftdurchtrittsöffnungen weggewölbte Tellerfeder im Ge­ gensinn zu biegen. Bei Überschreiten einer Grenzdrehzahl kippt die Tellerfeder, das heißt sie geht aus der von den Luftdurchtrittsöffnungen weggewölbten Zustand in den entge­ gengesetzt gewölbten Zustand über und verschließt dabei die Luftdurchtrittsöffnun­ gen, wodurch der Motor aus Luftmangel, unterstützt durch die Bremswirkung der Tellerfeder, stehenbleibt. Um den Motor er­ neut in Betrieb zu setzen, muß er geöffnet und muß die Teller­ feder wieder in ihren von den Luftdurchtrittsöffnungen weg ge­ wölbten Zustand gebracht werden. Zugleich kann dann die Ursa­ che des Versagens des Drehzahlreglers ermittelt und beseitigt werden.
Dieses bekannte Druckluftwerkzeug hat zwar den Vorteil, eines besonders einfachen Aufbaus der Durchgehsicherung. Dieser Vor­ teil ist aber mit dem Nachteil erkauft, daß die Tellerfeder, wäh­ rend sie die Luftdurchtrittsöffnungen verschließt und zugleich den Lauf des Motors abbremst, unvermeidlich Abrieb erzeugt, der von dem auslaufenden Motor angesogen wird. Die meist ver­ wendeten Flügelzellenmotoren sind gegen das Eindringen von Fremdkörpern sehr empfindlich; sei es, daß der Abrieb von den Flügeln gegen die zylindrische Wandfläche gepreßt wird, sei es, daß er zwischen die Stirnflächen des Läufers und die End­ scheiben des Gehäuses eindringt, er verursacht in jedem Fall Riefen und beschädigt den Motor.
Weiterhin ist ein Druckluftmotor bekannt (US-PS 39 30 764), dessen Durchgehsicherung als ein leichter Kunststoffkörper ausgebildet und in dem zu dem Motor führenden Luftstrom an­ geordnet ist. Auch diese Durchgehsicherung läuft mit der Mo­ torwelle um. Sie ist auf der Motorwelle gegen axiale Verschie­ bung gesichert dadurch, daß sie eine als annähernd geraden Draht ausgebildete Feder aufweist, an der ein kleines Flieh­ gewicht befestigt ist, und die in eine ringförmige Rille der Motorwelle eingerastet ist. Bei Überschreiten einer Grenz­ drehzahl hebt das Fliehgewicht die Drahtfeder aus der Rille der Motorwelle, und die zum Motor strömende Antriebsluft nimmt den Kunststoffkörper mit, bis er an einer Querwand des Druckluftmotors anliegt, wo er Öffnungen verschließt, durch die Antriebsluft zum Motor strömt. Dort kommt der Kunststoffkörper dann zur Ruhe.
Während im ersten Fall die Kraft der umkippenden Tellerfeder die Luft zum Motor abstellt, verschließt der Kunststoffkörper lediglich durch die Wirkung des Unterschiedes des vor und hinter ihm wirkenden Luftdrucks die Luftzufuhr zum Motor. Dazu hat der Kunststoffkörper einen beträchtlichen Durchmesser. Der Nachteil dieser Anordnung be­ steht darin, daß der Kunststoffkörper, der im Verhältnis zu seinem Durchmesser eine sehr geringe Länge hat, zum Kippen und damit zum Klemmen neigen kann und daß die Kraft, die ihn in die Schließstel­ lung bringt, vergleichsweise gering ist; dadurch arbeitet die Anord­ nung nicht zuverlässig.
Aus dem DE-GM 75 13 688 ist ein gattungsgemäßer Überdrehschutz mit einem in Be­ triebsstellung von einem Auslösestift in Öffnungsstellung gehaltenen Federventil bekannt. Die Anordnung weist aber einen erheblich kom­ plizierten Aufbau und den Nachteil auf, daß der aus seinem Sitz geschlagene Auslösestift nur unter großen Schwierigkeiten wieder in seine Betriebsstellung zurückversetzt werden kann. Durch Abnehmen der Deckelplatte und Anheben des Federventils allein ist dies wegen der Unzugänglichkeit des Stiftsitzes nicht zu bewerkstelligen. Dar­ über hinaus ist das Grenzdrehmoment stark vom Zustand des Sitzes ab­ hängig, der einerseits dem Verschleiß durch den Auslösestift ausge­ setzt ist und der andererseits je nach Einsatzbedingungen der Kor­ rosion unterworfen ist. Da das federnde Auslösegewicht bei ent­ sprechendem Widerstand des Stiftes ohne weiteres nach innen abge­ lenkt werden kann, ohne den Auslösestift herauszuschlagen, ist die Sicherheitsventileinrichtung unzuverlässig.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen Druckluftumlaufmotor mit sehr einfacher und gleichzeitig äußerst zuverlässiger Durchgehsicherung zu schaffen, die sich nach ihrer Auslösung auf einfache Weise wieder in ihre Betriebsstellung zurückfahren läßt. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Der Motor hat den Vorteil, daß beim Auslösen der Durchgehsicherung keinerlei den Motor schädigender Abrieb entsteht.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Druckluftumlaufmotors möglich. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung des Auslöseteils als Auslösestift und der Feder als Schraubendruckfeder. Der Auslösestift wird zweckmäßig in dem Schal­ tergrundkörper geführt, in dem auch die Fliehgewichte des Drehzahl­ reglers gelagert sind. Die Ventilklappe als Kunststoffteil auszubil­ den ist besonders vorteilhaft, weil die geringe Masse einer solchen Klappe beim Schließvorgang gut zu beschleunigen ist, weil eine Kunststoffklappe gute Gleiteigenschaften hat, und weil sich die Rasteinrichtung, die die Ventil­ klappe im Betrieb geöffnet hält, in einfachster Weise als eine Vertiefung der Ventilklappe ausbilden läßt, in die ein Halbrundkopf zum Beispiel eines Kerbnagels eingreifen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der folgenden Beschreibung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Tellerschleifer im Aufriß, teilweise geschnitten,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Tellerschleifer der Fig. 1 entlang der Linie II-II,
Fig. 3 die Ventilklappe des Tellerschleifers im Auf­ riß, vergrößert, teilweise geschnitten,
Fig. 4 die Ventilklappe der Fig. 3 im Seitenriß.
Im folgenden ist unter "unten" die Richtung zu der Schleif­ scheibe, unter "oben" die entgegengesetzte Richtung zu ver­ stehen.
Der Tellerschleifer hat ein metallisches Motorgehäuse 1, an das oben ein metallisches Reglergehäuse 2, seitlich ein aus Kunststoff bestehender Griff 3 angesetzt sind. Der Griff ist hohl ausgebildet und weist an seinem freien Ende eine Ver­ schraubung 4 auf, die zum Anschluß des Tellerschleifers an eine Druckluftleitung bestimmt ist. In dem Griff ist ein Drückerschalter 5 angeordnet, mittels dessen ein in dem Mo­ torgehäuse 1 angeordneter Flügelzellenmotor 6 mit der Druck­ luftleitung verbunden wird. Der Motor 6 hat einen zylindri­ schen Ständer 7, der an der oberen und an der unteren Stirn­ seite offen ist, eine außermittig angeordnete Bohrung 8 und daher eine über den Umfang unterschiedliche Wanddicke aufweist.
An der Stelle der größten Wanddicke ist in der Wand des Stän­ ders 7 eine achsparallele Zuluftleitung 9 angeordnet, die durch Einlaßöffnungen 10 mit dem inneren Hohlraum des Stän­ ders verbunden ist. Der Hohlraum des Ständers ist durch einen oberen Lagerschild 11 und einen unteren Lagerschild 12 abge­ schlossen. Auslaßöffnungen 13 sind in der Wand des Ständers etwa den Einlaßöffnungen 10 gegenüberliegend angeordnet und verbinden den inneren Hohlraum des Ständers mit einem Luft­ austrittskanal 14.
In dem unteren Lagerschild 12 ist in einem Wälzlager 15 au­ ßermittig zur Bohrung 8 des Ständers 7 eine Spindel 16 gela­ gert, die an ihrem unteren Ende eine Schleifscheibe 17 trägt und an ihrem oberen Ende mit einem Läufer 18 des Motors 6 einstückig verbunden ist. Der Läufer 18 enthält, in Schlitzen geführt, eine Anzahl Flügel 19, die gegen die innere zylin­ drische Wand der Bohrung 8, gegen die untere Begrenzungsebe­ ne 20 des oberen Lagerschilds 11 und gegen die obere Begren­ zungsebene 21 des unteren Lagerschilds 12 dichten. Oben hat der Läufer 18 einen mittigen Zapfen 22, mit dem er über ein Wälzlager 23 in dem oberen Lagerschild 11 gelagert ist.
Durch eine Schraube 24 ist, mit dem Zapfen 22 fluchtend, mit dem Läufer 18 ein Schaltergrundkörper 25 verbunden, in dem zwei Regelgewichte 26 gelagert sind, während in einer Boh­ rung 25′ senkrecht dazu ein Auslösestift 27 geführt ist. Die Bewegbarkeit der Regelgewichte 26 ist durch je einen An­ schlagstift 28 begrenzt. Der Auslösestift 27 ist durch eine Schraubendruckfeder 29 im Inneren des Schaltergrundkörpers 25 gehalten.
Über der Zuluftleitung 9 ist in dem oberen Lagerschild 11 eine Öffnung 30 angeordnet, durch die die Zuluftleitung 9 mit einem Zuluftraum 31 in dem Reglergehäuse 2 verbunden ist. Ne­ ben der Öffnung 30 ist auf einem Stift 32, der in dem oberen Lagerschild waagerecht und radial zur Drehachse angeordnet ist, eine aus Polyurethan bestehende Ventilklappe 33 gela­ gert, die bei waagerechter Stellung die Öffnung 30 deckend verschließt. Die senkrechte Stellung der Ventilklappe 33 ist ihre Betriebsstellung, in der eine Anbohrung 34 der Ventil­ klappe vor dem Halbrundkopf eines Kerbstiftes 35 steht, der in die Anbohrung 34 einrastet. Der Kerbstift 35 ist in den oberen Lagerschild 11 eingeschlagen.
Die Öffnung 30 und die Ventilklappe 33 befinden sich knapp außerhalb des Flugkreises des Schaltergrundkörpers 25. Bei Überschreiten der zugelassenen Höchstdrehzahl überwindet der Auslösestift 27 durch seine Fliehkraft die Rückhalte­ kraft der Druckfeder 29 und tritt aus dem Schaltergrundkör­ per 25 heraus. Dabei trifft er auf die offenstehende Ventil­ klappe 33 und schlägt sie zu, so daß sie die Öffnung 30 ver­ schließt und damit den Zustrom von Betriebsluft zum Motor abstellt. Anschließend hält der Druck der Betriebsluft die Ventilklappe geschlossen. An der Anschlagstelle des Auslö­ sestiftes 27 ist der Kunststoff der Ventilklappe 33 durch eine eingepreßte Spannhülse 36 bzw. einen aus Stahlblech gebogenen hohlzylindrischen Stift, verstärkt. Die Verstär­ kung kann natürlich auch in anderer Weise metallisch ausge­ bildet sein, sie kann auch in einer Verdickung des Kunst­ stoffkörpers der Ventilklappe bestehen.

Claims (9)

1. Druckluftwerkzeug mit Umlaufmotor, Drehzahlregler und als Durch­ gehsicherung ausgebildetem Schließglied an einer Öffnung in der Zu­ luftleitung, dessen Schließrichtung mit der Strömungsrichtung der Zuluft übereinstimmt, und einem drehfest mit einem Läufer des Um­ laufmotors verbundenen Baukörper mit einem unter Federwirkung ste­ henden Auslöseteil, das bei Überschreiten einr Grenzdrehzahl in­ folge der Fliehkraft verlagert wird und aus dem Baukörper in radia­ ler Richtung umrißändernd heraustritt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließglied als Ventilklappe (33) ausgebildet ist und unmittel­ bar vom Auslöseteil (27) getroffen und von diesem aus einer etwa parallel zur Läuferwelle gerichteten Betriebsstellung um eine etwa radial zur Läuferwelle angeordnete Achse (32) über die Öffnung (30) geschwenkt wird, wenn das Auslöseteil (27) aus dem Baukörper (25) heraustritt.
2. Druckluftwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseteil als Auslösestift (27) und die Feder als Schrauben­ druckfeder (29) ausgebildet ist.
3. Druckluftwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Baukörper (25) sowohl zwei Lager für die Regelgewichte (26) des Drehzahlreglers wie auch eine Führung (25′) für den Auslösestift (27) aufweist.
4. Druckluftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilklappe (33) aus Kunststoff, insbe­ sondere Polyurethan, mit einer shore-Härte von 70-75 ausgebildet ist.
5. Druckluftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeich­ net durch eine an der Ventilklappe (33) in deren offener Stellung elastisch angreifende Rasteinrichtung (35).
6. Druckluftwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung als Kerbnagel (35) mit Halbrundkopf ausgebildet ist, der in eine Vertiefung (34) der Ventilklappe eingreifen kann.
7. Druckluftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ventilklappe (33) im Bereich der Aufschlag­ stelle des Auslösegliedes eine Verstärkung (36) aufweist.
8. Druckluftwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung als metallische Einlage (36) ausgebildet ist.
9. Druckluftwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Einlage als Spannhülse (36) ausgebildet ist.
DE19782821074 1978-05-13 1978-05-13 Druckluftwerkzeug mit umlaufmotor Granted DE2821074A1 (de)

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