DE860875C - Vergaser - Google Patents

Vergaser

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Publication number
DE860875C
DE860875C DESCH7540A DESC007540A DE860875C DE 860875 C DE860875 C DE 860875C DE SCH7540 A DESCH7540 A DE SCH7540A DE SC007540 A DESC007540 A DE SC007540A DE 860875 C DE860875 C DE 860875C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle
carburetor according
nozzle
load
carburetor
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH7540A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Dipl-I Scholten-Luchsen
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE860875C publication Critical patent/DE860875C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M9/00Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position
    • F02M9/02Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position having throttling valves, e.g. of piston shape, slidably arranged transversely to the passage
    • F02M9/06Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position having throttling valves, e.g. of piston shape, slidably arranged transversely to the passage with means for varying cross-sectional area of fuel spray nozzle dependent on throttle position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Vergaser Die Erfindung betrifft einen. schwimmerlosen Vergaser mit im Kalhenschieber eingebauter Ventilnadel.
  • Beim Patent 804869 handelt es sich um einen schwimmerlosen Verbaser mit Kolbenschiieber, in welchen zwecks Anpassung von durch Bearbeitung, Verschleiß usw. bedingten Ungenauigkeiten eine Absperrnadel beweglich eingelagert ist.
  • Es ist auch bekannt, Vergaser mit _ Düsennadeln bzw. Teillastnadeln zu versehen, die je hach der Drosselstellung mehr oder weniger tief in eine Nadelhülse hineinragen und konisch ausgebildet sind. Zweck der Erfindung ist drie Vervollkommnung eines. Vergasers nach: dem vorerwähnten Patenrb in sofern, als. bei Verwendtung einer beweglichen Teillastnadel gleichzeitig eine zuverlässige Abdichtung beispielsweise unter Zuhilfenahme beweglich angeordneter Abdichtungsmittel erreicht wird, sobald der Kolbenschieber sich s@eine#r Schließstellung nähert.
  • Die Zeichnung läßt den Gegenstand der Erfindung beispielsweise erkennten, und zwar stellt dieselbe einen im größeren Maßstabe veraruschaulichten schwimmerlosen Vergaser mit Kolben Schieber im Vertikallängsschnitt dar. Ein Vergaser gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen, aus, einem Gehäuse a, einem Kolbenr schieber b mit Absperrnadel c sowie einer B.renmrstoffdüae d.
  • Mit e ist der Bowäendeckel bezeichnet, durch welchen das Gehäuse nach oben zu abgeschossen und in lern ein Bowdenzug ei längs geführt ist, der in einer im. Kolbenschieber vorgesehenen Aus-, nehmung f endet und darin mittels eines Widerlagerkopfes od. dgl. festgehalten wird.
  • Ein gleichzeitig sowohl in dem Gehäuse als: auch dem Bowdendeckel vorhandener Raum g dient der Unterbringung dem Kolbendedier h.
  • Während der Buchstabe i auf dien zur Explosionsr kammer führenden Kanal hinweist, sind mit j der Luftansaugekanal und mit k ein quer zur Saugrichtung angeordneter kleiner Lufttrichter und ferner mit l ein Nebenkanal bezeichnet.
  • Erfindungsgemäß wird nunmehr !die in dem Kolbenschieber eingelagerte Teillast oder Düsennadel von einer zylindrischen Hülse m aufgenommen. Zwischen Hülse und Nadel wird dabei beispielsweise ein Abdichtungsmittel n zweckmäßig aus elastisch nachgiebigem Material, wie R.urna-Gurrinni, eingeschaltet, welches wohl seitliche Bewegungen der Nadel. ermöglicht, dien Durchtritt von Brennstoff in Richtung dies Lufteintrittkanals jedbch in zuverlässiger Weisse verhinidert, Der obere Teilr der Nad ielhülse besitzt einen größeren Außendurchmesser und mittig in axialer Richtung einen dem Durchmesser der Nadel entsprechenden Durchlaß.
  • Die Nadiel stützt sich oberhalb des. Durchlasses mittels eines an ihr vorgesehenen. Bundes: cl ab, wobei dieselbe unter Wirkung einer sich im Innern dies Kolbenschiebers abstützenden Feder o steht.
  • Der diese Feder aufnehmende Innenraum ist dem über ihün liegeedlen Raum zur Einlagerung des Bowdenzuges gegenüber nicht durchgehend am geordnet, sondern eis befindet sich zwischen beidien noch eine Trennwand, so daß Brennstoff in dieser Richtung überhaupt: nicht durchzudringen: vermag.
  • Das Festhalten der die Nadel aufnehmenden Hülse im Kolbenschieber geschieht durch eirdachs Verriegelung des kopfartigen Teiles derselben derart, daß eine Scheibe p durch einen in der Hülse vorgesehenen Schlitz von außen; seitlich unter den Kopf in das Innere der Hülse hineinragende als Widerlagerorgan eingeschoben wird.
  • Die. untere Stirnfläche der Nadielhülse stützt sich dabei lose, aber dicht abschließend, auf der Münr diungswand'ung einer verlängert ausgebilidieten Spritzdrüse q ab, die in das Gehäuse des Vergasers von unten hineingeschraubt ist.
  • Die Spritzdüse ist untern mit einer größeren Au:snehmung ql versehen, in welche die Brennstoffdüse d eingelassen ist, an welche unmittelbar die Brennstoffleitung r sich anschließt.
  • Nadelhülse und, Abdrichtungsmittel sowie Spritzdüse können im Bereich. ihrer Berührungsstelle flach aufeinandiersto,Ben. Sie können indessen auch kegelig oder hohlkegelig bzw. sonstwie ausgebildet ineinandergreifen. Die Bunadichtung kommt dann immer erst zur Auflage und Abdichtung, wenn der Kolbenschieber sich seiner Schließstellung nähert. Sobald der Kolbenschieber ganz »indiie Schkeßstellung gebracht wird, kann sich die Nadelhülse gemeinsam mit dler Bunaänchtung i?m Kolbenschieber bewegen, unier gleichzeitigem Zusammendrücken der Feder o.
  • Da auch radial genügend Spiel gegeben werden kann, vermag sich die Bunadichtung stets eben und glatt auf die Spritzdüse aufzusetzen und bleibt zuverlässig abdichtend an ihrem Platz, auch in solchen Fällen, in denen etwa durch Einschlagen dies Lenkers eines Motorrades bzw. Motorfahrrades der Bowdienzug sich strafft und der Kolbenschieber etwas angehoben wird oder sonst die richtige ebene Auflage .durch Ungenauigkeiten der Bearbeitung oder durch Abnutzung od@ dgl. in Frage gestellt sein könnte.
  • Sollte es erwünscht sein, die Nadel gegen den Kolbenschiieber längs, unbeweglich zu halten, dann kann der Bund bei entsprechender Verlängerung der Naidel oben zwischen die Feder und den Kolbenschieber zu liegen kommen.
  • Wichtig in diesem Falle, ebenso wie in Fällen, in welchen die Teillastnadiel beweglich gehalten wird, ist jedenfalls, daß sich die Nadel immer radial bzw. schräg .einstellen kann und daher leicht im der Spritzdüse gleitet, ohne jethoch zu reibeni.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel wäre, die Abdichtstelle nicht an das Austrittsende der Nabendüse, sondern tiefer anzuordnen dergestalt, daß die Spitze der Teillastnadel.beim Schließen. des Kolbenschiebers gegen eine entspmechendie Bohrungsstufe sich absetzt.
  • Die Naidel wirkt als Teilliastnadel im Zusammenhang reit der Brennstoffdüse, welche dann. die Dosierung des, Brennstoffes für Vollaststeldung vornimmt, während die Teillastnadel in dien Drosselstellungen besonders wirksam wird.
  • Es ist auch möglich, die Brennstoffdüse fehlen zu lassen und die Nadel so zu verlängern, daß sie auch in Vollaststellung wirksam bleibt. Sie wirkt dann reicht mehr nur als Teillastnadel, sondern im ganzen Bereich als Düsennadel.
  • Bei zylindrischer Gestaltung der Nadel, wobei eine mehr oder weniger große Länge derselben sich in der Spritzdäse befindet, wird der Brenns.toffaustritit mehr oder weniger gehemmt, was besonders. im Zusammenhang mit der Anordnung eines Luft= trichters und einer damit erreichbaren guten Regelung von Wichtigkeit ist, ohne die Kornplikationen einer konischen, Nadel mit der Schwierigkeit genauer Maßhaltigkeit bei ganz kleinen Vergasern nötig zu haben.
  • Von besonderem Vorteil ist u. a. die leichte Deniontierbarkeit und Auswech.selharkeit aller Teile nach Herausnehmen der in einem Schlitz des Kolbenschiebers eingeschobenen Scheibe p, worauf die Nadelhülse mit allen Teilen aus dem Kolbenr Schieber b egfifqrnt wenden kann.
  • Die Nadel läß.t sich anschließend ohne weiteres aus der Hülse: n herausziehen und: auswechiseln, um beispielsweise durch Wahl einer stärkeren oder schwächeren Nadel das Gemisch ärmer oder reicher an Brennstoff zu machen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schwimmerloser Vergaser mit im Kolbenrschieber eingebauter Ventilnadel nach Patent 804869, ,gekennzeichnet durch 'Verwendung einer beweglichen Teillastnndel, wobei gleichr zeitig eine zuverlässige Abdichtung beispielsweise unter Zuhilfenahme beweglich angeo-rdh neter Abdichtungsmittels erfolgt, sobald der Kolbenschieber sich seiner Schließstellung nähert.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Abdichtungsmittel beispielsweise eine in einer zyltindrischen Hülse (m) untergebrachte Einlage (n) aus Bunagummi oder ähnlichem elastischem Material. zur Verwendung gelangt.
  3. 3. Vergaser nach den Ansprüchen i und 2, ,dradurch gekennzeichnet, daß die sich selbsttätig zentrisch einstellende Teillast- bzw. Düsennadel allein oder in Verbindung mit dem Abdichtungsrmittel (n) bzw. der zylindirischen Hülse (m) in Axial- und Radialrichtumg sich bewegen läßt. q.. Vergaser mach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die zylindrische Hülse (m) als auch die von ihr aufgenommene Teillust- oder Düsennadel (c) unter Wirkung einer sich im. Innern dies; Kolbenschiebers abstützenden Druckfeder (o) od. dgli. stehen. 5. Vergaser nach den Ansprüchen i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil die- zylindrischen Hülse (m) kopfartig ausgebildet ist. 6. Vergaser nach den Ansprüchen: i bis 5, @dädurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Hülse im Innern des Kolbenschiebers durch einen scheibenartig wirkenden Sperriegel (p) oder auf sonstige Weise gesichert wird. 7. Vergaser nach den Anspriichen i bis, 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teillast- oder Düsenmdel, (c) zylindrisch ausgebildet ist. . B. Vergaser nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß- die Teillast- oder Düsennad@e1 in Axialrichtung feststehend angeordnet ist, sich aber radial bewegen läßt, wobei das Abdichtungsmittel in beiden Richtungen beweglich bleibt. g. Vergaser mach, den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Teillast- oder Düsennadel (c) auch bei in Vollaststel:lung stehendem Kolbenschieber sich verstellen läßt. io. Vergaser nach den Ansprüchen, i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der die Feder (o) aufnehmende Innenraum des Kolbenschiebers (b) sowie der der Einlagerung des Bowdenzuges dienende Hohlraum (f) durch eine Trennwand unterbrochen sind. i i. Vergaser nach den Ansprüchen i bis. io, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (c) so verlängert wird, da.B sie auch unter Fortfall der Brennstoffdüse in der Vollaststellung wirksaun bleibt, wobei dieselbe nicht nur alsi Teillast, sondern im ganzen Bereich auch als Düsennadel. wirkt. i52. Vergaser nach den Ansprüchen i bis i i, gekennzeichnet durch Einschaltung einer Brenmrstogdüse (d) zwischen Spritzdüse (q) und Brenwtoffleitung (y). 13. Vergaser nach dien Ansprüchen i bis- 12, dadurch gekennzeichnet, daß. dtie Teillawsrt- oder Düsenntadel. miti der sie aufnehmenden. Hülse (m) bvw. dem. sie umgebenden Abdichtungsmittel auswechselbar in Verbindung steht. 1q.. Vergaser nach den Ansprüchen i bis 13, dadurch gekennzeichnet, draß dlurch, Verwendung einer stärkeren oder schwächeren Nadel dass Gemisch wahlweise ärmer bzw. schwächer an Brennstoff gehalten werden kann. 15. Vergaser nach dien Ansprüchen i bis 1q., dadurch gekennzeichnet, daß Nadelhülse und Abdichtungsmittel sowie Spritzdüse im Bereich ihrer BerühTungssmel.len kegelig bzw. hbhlkegelig oder sonstwie gestaltet bzw. ausgebildet sind. 16. Vergaser nach den Ansprüchen i bis 15, gekennzeichnet durch Ineingrif£bringen einer beliebig ausgebildeten bzw. formgestalteten, als abdichtendes -Element zur Verwendung gelangenden Nadelspitze gegen eine unter ihr angebracht,- Düset (d) ad. dgl.
DESCH7540A 1951-09-18 1951-09-18 Vergaser Expired DE860875C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941238C (de) * 1951-12-21 1956-04-05 Fischer A G Fuer Appbau Vergaser fuer Brennkraftmaschinen mit Kolbenschieber und Regelung der Brennstoffmenge durch eine in einer in die Ansaugbohrung hineinragende Nadelduese verschiebbaren Duesennadel
DE2222104A1 (de) * 1971-06-10 1972-12-28 Ford Werke Ag Gemischansaugender,fremdgezuendeter Verbrennungsmotor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941238C (de) * 1951-12-21 1956-04-05 Fischer A G Fuer Appbau Vergaser fuer Brennkraftmaschinen mit Kolbenschieber und Regelung der Brennstoffmenge durch eine in einer in die Ansaugbohrung hineinragende Nadelduese verschiebbaren Duesennadel
DE2222104A1 (de) * 1971-06-10 1972-12-28 Ford Werke Ag Gemischansaugender,fremdgezuendeter Verbrennungsmotor

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