DE2820764A1 - Vorrichtung zum giessen oder spritzen von fahrzeugreifen - Google Patents

Vorrichtung zum giessen oder spritzen von fahrzeugreifen

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DE2820764A1 DE19782820764 DE2820764A DE2820764A1 DE 2820764 A1 DE2820764 A1 DE 2820764A1 DE 19782820764 DE19782820764 DE 19782820764 DE 2820764 A DE2820764 A DE 2820764A DE 2820764 A1 DE2820764 A1 DE 2820764A1
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    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

Ludwigshafen (Rhein), den 11. Mai 1978 P 5360 I/olz
Vertreter
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
Bismarckstraße 64
6700 Ludwigshafen (Rhein)
Anmelder
LIM-Holding S. A.
26, Rue du Marche-aux-Herbes
Luxemburg
Vorrichtung zum Gießen oder Spritzen von Fahrzeugreifen
809884/0619
Die Erfindung betrifft eina Vorrichtung zum Gießen bzw. Spritzen von Fahrzeugreifen, insbesondere Kraftfahrzeugreifen, mit 0In1Sv mehrteiligen Form, doro.n di° Gestalt das herzustellenden Reifens bestimmender Hohlraum vom Innaren her durch ein*n geteilten Kern und von außen durch ein*n Ober- und einen Unterteil, welche T°ile zumindest : teilweise axial beweglich sind und zusammen den Wulst- und den Seitenwandb°reich des Reifens festlegen, sowie durch οχη°η in Segmente unterteilten, d°n Laufflächenber°ich des Reifens abformenden Teil begrenzt ist, wobei die Segmente an Segmentträgern befestigt sind, die zum bzw. vom Kern bewegbar sind.
B°i bisher b°kannten Vorrichtungen dieser Art wurd°n verschieden0 Bereiche des Reifens, insbesondere dar Wulst-Seitonwand-Bereich sowie d°r Lauffläch°nbereich, auf getrennten Stationen gegoss°n bzw. gespritzt. Dab°i war°n Einrichtungen für den Transport von einer Station zur anderen erfordnrlich, wodurch diö Herstellung s°hr kompliziert wurde und der baulich0 Aufwand derartiger Anlagen erhöblich-hoch war.
Eine entscheidende Verbesserung derartiger Vorrichtungen brachte ein nicht veröffentlichter Vorschlag, der mit ein°r einzigen Station auskommt. Dies wird dadurch erreicht, daß der den Laufflächenbereich des herzustellenden Reifens abformend0 Teil der Form aus vorschwenkbaren Segmenten zusammengesetzt ist. Dab°i sind die auf Segment-, trägern montierten Segment0 um jeweils tangential zur im wgentlich^n kreisförmigen Form und unterhalb dieser verlaufenden Achsen von dieser wegschwenkbar. Dies0 Vorrichtung hat allerdings dön Nachteil, daß sie bai größeren Reifpndim«nsion»n kaum anwendbar ist, da b°i großen Reifen
Ö0988A/061Ö
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die einzelnen Segmente nach erfolgtem Gieß- bzw. Spritzvorgang praktisch nicht mehr ohne Beschädigung baw. Deformation des hergestellten Reifens weggeschwenkt werden können.
Schließlich brachte ein neuerer, ebenfalls nicht vorveröffentlichter Vorschlag eine Verbesserung einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art, bei der ebenfalls mit nur einer Station gearbeitet wird. Dabei werden wie bei der soeben erwähnten Vorrichtung bei feststehendem Kern zunächst der Wulst-Seitenwand-Bereich in einem Arbeitsgang hergestellt, wobei der Formenhohlraum im Laufflächenbereich durch einen in Segmente unterteilten Formteil nach außen begrenzt ist. Jedes dieser Segmente ist auf einem Segmentträger montiert und die Segmentträger sind um die Form herum angeordnet, wobei jeder Segmentträger um eine zur Achse der Form parallele Achse drehbar ist und mindestens ein weiteres andere geformtes Segment trägt, welches den endgültigen laufflächenbereich des Reifens abformt. Da die Segmentträger aueätilich in radialer Richtung bezüglich des Kernes der Form verschiebbar ausgebildet sind, werden bei dieser Vorrichtung nach einem ersten Gieß- bzw. Spritzvorgang die Segmentträger radial nach außen bewegt, worauf durch Drehung der Segmentträger eine andere Segmentgruppe dera Kern zugewendet und nach der radialen Anstellung der Sfegmentträger ein weiterer Bereich des Reifens hergestellt wird. Diese Vorrichtung kann zwar auch bei großen Reifen angewendet werden, sie hat jedoch den Nachteil eines, insbesondere natürlich bei großen Reifen, sehr hohen Platzbedarfes in radialer Sichtung für die mit zumindest zwei Segmenten versehenen Segmentträger.
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Es ist daher AUfgabe der Erfindung, die soeben beschriebenen Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden. Dies wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art im wesentlichen dadurch erreicht, daß die begmentträger sowohl radial bezüglich des Kernes verschiebbar als auch zum bzw. vom K>rn-verschwankbar sind. Zufolg° d°r Kombination einer Translation und einer Rotation urn eine quer zur Reifenachse verlaufende Achse kann auch bei großen Reifen ohne Schwierigkeit entformt werden, trotzdem ist der Platzbedarf in radialer Richtung nicht sehr groß.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung erfolgt die radiale Verschiebung der Segmentträger über je ein an jedem Segmentträger angeordnetes Kolben-Zylinderaggregat.
Die Erfindung ist sowohl bei Vorrichtungen mit nur einer Segmentgruppe, als auch bei Vorrichtungen mit mehreren Segmentgruppen, bei denen nacheinander verschiedene Bereiche des Reifens gespritzt v/erden, anwendbar. Um bei letzterer Art mit wenig Platz in radialer Richtung auszukommen, sind bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung die auf den Segmentträgern jnontisrtenunterschiedlijch geformten Segmente in Axialrichtung bezüglich des Kernes verschiebbar ausgebildet.
Bei einer einfacher aufgebauten Vorrichtung sind die an den Segmentträgern montierten einzelnen Segmente mittels Armen um unterhalb des Formunterteileö angeordnete Drehpunkte vers chwenkbar.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt. Pig. 1, teilweise im Schnitt, °ine Ansicht einpr erfindungsgemäßen Vorrichtung mit verschwenkbaren und zusätzlich radial verschiebbaren Segmentträgern mit zwei Segment-
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gruppen. In Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Lini° Ii-IΓ in Pig. 1 dargestellt, wobei die Form durch r>r;\risch.venken und radiales Anstellen der Segmentträger geschlossen ist; in dieser Figur sind außerdem zwei verschiedene Formen angedeutet sowie die Form in einer um 90 verdrehten stellung gezeichnet. Fig. 3 zeigt im Schnitt die Kolben-Z./Iinderanordnung zum radialen Verschieben der Segmentträger und in Fig. 4 ist ein Querschnitt durch diese Einrichtung dargestellt. Die Fig. 5 gibt in einer der Fig. 1 ähnlichen Darstellung eine andere Ausführungsform der Erfindung wieder.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weist die Form einen Kern 1 sowie einen Oberteil 2 und einpn Unterteil 3 und weiters einen in Segmente 5 unterteilten, d^n Laufflächenbereich des Reifens 6 abformenden Teil auf. Diese Teile begrenzen den die Gestalt d»s herzustellenden Reifens 6 bestimmenden Hohlraum der Fern, in den das den Reifen 6 bildende Material über nicht dargestellte öffnungen in bekannter Weise eingebracht wird.
Die Segmente 5 sind an SSgmentträgern 8 montiert, die um die Form herum über jeweils ein Paar von Lenk°rn 11,12 schwenkbar sind. Die Lenker 11, 12 greifen dabei an einem Ende je an einer mit dem jeweiligen Segmentträger verbundenen Koppel 13 und am anderen "Snde an einem Gestell 14 an. Die Gestelle 14 stellen Verlängerungen radia.ler Arme 10 dar, von deren Kreuzungspunkt eine die Formteile 1 , 2 und 3 tragende Säule 9 aufragt. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die nach oben ragenden "nden eines Trägers 4 m±t Achsen 7 versehen sind, die in Lagern 7' gelagert sind. An einer Seite ist zur Drehung der gesamten Form in die in Fig. 2 gezeigte Spritzstellung ein Antrieb 71f angeordnet. Jedes der Viergelenkstriebe 11,12,13,14
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ist vorzugsweise mittels eines Kolb.en-Zylindf=r-Aggregat^s 15, das an seinem anderen Ende am zugehörigen Arm 10 angelenkt ist, varschw°nkbar. In Fig. 1 ist d°r Kolben d«s Kolben-Zylinder-Aggr°gates 15 eingefahr°n dargestellt,, wodurch die S»gmantträg«=>r 8 von d°r Fornr w°gg»schwenkt sind.
Di» Sagmontträger 8 sind außerdem radial bezüglich des Kernes 1 verschiebbar; di« dazu dien°nde Kolben-Zylinder- Anordnung ist insbes. aus den Pig. 3 und 4 ersichtlich. Der mit einem Kolben 16 verbundene Segmentträger 8 ist über eine Stange 17 in einer Führung 18 eines auf der Koppel· 13 sitzenden Schlittens 19 geführt. Auf dem Schlitten 19 ist der Zylinder 20 für den Kolben befestigt. Der Schlitten 19 ist über einen Spindeltrieb gegenüber der Koppel 13 verstellbar.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt jedes Segment 5 zwei Formteile 22 und 23, wobei der Formteil 22 dem Korpus und der Formteil 23 der Lauffläche des Reifen· 6 entspricht. Um jeweils den entsprechenden Formteil in die richtige Lage relativ zum Kern 1 zu böigen, sind di· Sega*nt· 5 eun zugehörigen S*gm<»ntträgor 8 verschiebbar. Zu diesem Zweck sind die am Sogm=ntträger 8 geführten Segmente 5 im gezeichneten Beispiel mit einer Zahnstange versehen, di» über ein von einem Motor 25 angetri^on^s Ritzel verschiebbar ist.
Mit der gezeigten erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, bei stillstehendem Kern für einen ersten Gießbzw. Spritzvorgang'tie erete Gruppe von Segmenten 22 an die Form heranzuschwenkan und radial zu verschieben, wobei noch zusätzlich über den Spindeltrieb 21 eine Feineinstellung
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in radialer Richtung "bzw. oin° Anpassung an di» j°woilig° R^ifengröße möglich ist. Nach dem Spritzen d°s R«if?nkorpus werden die Segmentträger 8 mittels der Zylinder-Kolbenaggregate 16, 20 radial nach außen verschoben, >.m dann durch die Zylinder-Kolbenaggregate 15 von der r'orm weggeschwenkt zu werden. Anschließend wird die andere Gruppe von Segmenten 23 durch Bewegung entlang der ü^gmentträger 8 mittels der Zahnstangentriebe 24, 25 in Position gebracht, anschließend verschwenkt und daraufhin radial verschoben. Dann kann die Lauffläche des Reifens 6 gespritzt werden. Um eine Lunkerbildung zu vermeiden wird beim Spritzen die Form mittels des Antriebes 7f' in die Stellung nach Fig. 2 gebracht.
Für die Durchführung der Bewegungen der Segmente sind lediglich verhältnismäßig einfache Antriebe °rforderlich, sodaß d«?r notwendig«? bauliche Aufwand ab°r auch d^r Platzbedarf relativ gering ist.
Zur Verschwenkung und zur radialen Anstellung d<=r Segmontträger haben sich als Bewegungsantriebe ZY"lind°r-Kolbenaggr<?gate als besonders zweckmäßig arwies°n, weil diese b»i verhältnismäßig einfacher Steuerung eine ausreichend große Beweglichkeit aufweisen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung vereint die Vorteile der Vorrichtungen mit schwenkbaren Laufflächensegmenten unter Vermeidung der 'diesen anhaftenden Nachteile durch die Kombination der Verschwenkbarkeit mit der radialen Anstellbarkeit, wodurch die Vorrichtung nach der Erfindung bei relativ geringem Platzbedarf die Herstellung von Reifen in mehreren Gieß-' bzw. Spritzvorgängen von ■ehr unterschiedlichen Dimensionen ermöglicht.
ORIGINAL INSPECTeD 809884/0619
Bei der Ausführungsform nach Pig. 5 wird der gesamte Reifen in nur einem Spritzvorgang hergestellt, was z.B. bei Traktorreifen möglich ist. Die Vorrichtung kann daher einfacher aufgebaut sein. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind die die Segmente 5' tragenden Segmentträger 8·, so wie beim vorigen Ausführungsbeispiel, mittels ZYlinder 20 an Schlitten 19 verschiebbar. Jeder Zylinder 19 ist an einem Arm 26 mittels eines Spindeltriebes 21 gemäß Fig. 3 geführt. Die gekröpften ARme 26 sind bei 27 an der Säule 91 schwenkbar gelagert und an jedem Arm 26 greift ein Ende eines Zylinder-Kolbenaggregates 15 an, dessen anderes Ende an Armen 10' angelenkt ist.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind demnach die Segmentträger 81 mittels der Zylinder-Kolbenaggregate 15 verschwenkbar und mittels der Zylinder-Kolbenaggregat«? 20,16 radial verschiebbar. Beim Spritzen ein°s Fahrz°ugr?ifons wird daher nach dem Einlegen des Kernes 1 und dem Verspannen vom Ober- und Unterteil 2,3 vorerst die Segment- · gruppe 5f mittels der Zylinder-Kolbenaggregate 15 verschwenkt und anschließend radial verschoben. Nach dem Spritzen des Fahrzeugreifens 6 werden die Segmente 5' vorerst mittels der Zylinder 20 radial zurückgezogen, worauf sie in die in Fig. 5 gezeigte Stellung verschwenkt wrden können.
ORIGINAL INSPECTS) 809884/0619
Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    1 .j Vorrichtung zum Gießen bzw.. Spritzen von Fahr-
    jn, insbesondere von Kraftfahrzeugreifen, mit einer mehrteiligen Form, deren die Gestalt des herzustellenden Reifens bestimmender Hohlraum vom Inneren her durch einen geteilten Kern und von außen durch einen Ober- und einen Unterteil, welche Teile zumindest teilweise axial beweglich sind und zusammen den Wulst- und den Seitenwandbereich des Reifens festlegen, sowie durch einen in Segmente unterteilten, den Laufflächenbereich des Reifens abformenden Teil begrenzt ist, wobei die Segmente an Segmentträgern befestigt sind, die zum bzw. vom Kern bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentträger (8,8') sowohl radial bezüglich des Kernes (1) verschiebbar als auch zum bzw. vom Kern verschwenkbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Verschiebung der Segmentträger (8,8') über je ein an jedem Segmentträger (8,8·) angeordnetes Kolben-Zylinderaggregat (16,2a) erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Segmentträgern (8) montierten unterschiedlich geformten Segmente (5) in Längsrichtung der Segmentträger (8) bzw. in Axialrichtung bezüglich des Kernes (1) verschiebbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentträger (8) mittels Viergelenkslenkern (11,12) verschwenkbar sind.
    809884/0619 »»»W. WSPECTBD
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Segment trägern (8.1 ) montierten einzelnen Segmente (5') mittels Armen (26) um unterhalb des iOrmunterteiles (3) angeordnete Drehpunkte (27) verachwenkbar sind.
    809884/0619
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