DE2820424A1 - Verdichter mit veraenderlichem hub - Google Patents
Verdichter mit veraenderlichem hubInfo
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Description
Die Erfindung stellt eine Verbesserung des
Patents (P 27 52 797O5-15) dar, das sich auf einen Verdichter
mit veränderlichem Hub bezieht, bestehend aus einem in einem Gehäuse befindlichen Zylinderblock, einer Antriebswelle,
deren eines Ende im Gehäuse und deren anderes Ende im Zylinderblock abgestützt ist, mehreren parallel zur Achse der Antriebswelle
liegenden Zylindern im Zylinderblock, einer mit der Antriebswelle verbundenen Taumelscheibe, die mit in den Zylindern
verschieblichen Kolben verbunden ist, und einem Betätiger
mit einer Kammer veränderlichen Volumens mit einem axial zur Antriebswelle beweglichen GLied, das die Winkelstellung der
Taumelscheibe zur Antriebswelle und damit den Hub der Kolben ändert, wobei die Antriebswäle abgedichtet von einer Hülse
umgeben ist, die mit dem beweglichen Glied des Betätigers verbunden axial verschieblich ist, und die Hülse einen Längsschlitz
enthält und mit ihr die TAumelsoheibe über einen Zapfen schwenkbar verbunden ist, dessen Achse durch die Achse der
Antriebswelle geht, ferner ein radialer Lappen an der Antriebswelle eine Nockenführung enthält, in die ein an der Taumel-
: scheibe sitzender Nocken eingreift und abhängig von der axielen
Bewegung der Hülse längs der Nockenführung verstellbar ist, um ι den Winkel der Taumelscheibe zur Antriebswelle zu ändern,
: wobei der Lappen von den Seiten des Schlitzes ein vorgegebenes
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I Spiel aufweist, durch das ein unmittelbarer Drehantrieb zwischen
; dem Lappen und der Taumelscheibe erleichtert, ein unmittelbarer ;
; Drehantrieb zwischen der Antriebswelle und der Taumelscheibe ; im Bereich des Zapfens zwischen Hülse und Taumelscheibe und
damit eine Drehmomentübertragung an dieser Stelle verhindert wird.
; Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
' derartigen Verdichter mit veränderlichem Hub so auszugestalten, : dass der Zusammenbau sowie die Fertigung wirtschaftlicher wird,
: da weniger Teile benötigt werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 herausgestellten Merkmale gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ; ergeben sich aus den Unteransprücheno
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist. in den Zeichnungen dargestellt. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt eines Verdichters
nach der Erfindung, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie
2-2 in Fig9 1,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1,
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FIg. 4 eine perspektivische Darstellung der drei
Gehäuseteile des Verdichters in auseinandergezogener Darstellung
und Fig. 5 eine Stirnansicht mit zum Teil weggebrochenen
Teilen zusammen mit einer schematischen Darstellung des zugeordneten Kühlsystems.
Ein Verdichter 10 gemäss Fig. 1 mit veränderlicher Fördermenge wird von einer Antriebsmaschine 12 eines Fahrzeugs
über einen Riemen 14 angetrieben. Der Antrieb des Verdichters kann über eine Kupplung bewirkt bzw. unterbrochen werden. Für
den einwandfreien Betrieb ist es erforderlich, dass der Druckabfall des Kühlmittels zwischen dem Verdampfer und dem Verdichter
durch Änderung des Verdichterhubes den Kühlbedingungen des Fahrzeugs angepasst werden muss. Bei massigen Temperaturen
wird die Verdichterfördermenge so eingestellt, dass die Pumpe
nur das zum Kühlen des Fahrzeugs notwendige Kühlmittel liefert. Der Verdampfer liefert das Gas mit höherem Druck und höherer
Dichte und bei Ausschaltung des Saugdrosselventils ergibt sich '■ eine Verringerung des Druckabfalles in der Leitung. Die Tatsache,
dass das Gas in den Verdichter mit höherer Dichte ein-'tritt
und zugleich mechanische und Reibungsverluste geringer 'werden, ergibt eine geringere Leistungsaufnahme des Verdichters.
-T-
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Die in Fig, 5 schematisch dargestellte Kühlanlage j enthält einen üblichen VErdampfer 16, der über eine Leitung 18 '
mit einem Einlass 19 eines Steuergeräts 20 verbunden ist, von : dem über einen Auslass 21 eine Leitung 22 zu einem Einlass 24 j
des Verdichters führt. Das verdichtete Kühlmittel verlässt den j Verdichter 10 über einen Auslass 26 und gelangt über eine
Leitung 27 zu einem üblichen Kondensator 28. Das kondensierte i Kühlmittel kehrt über einen zweiten Einlass 29 zum Steuergerät j
Leitung 27 zu einem üblichen Kondensator 28. Das kondensierte i Kühlmittel kehrt über einen zweiten Einlass 29 zum Steuergerät j
ein j 20 über eine Leitung 30 zurück, in welche» es über/Druckredu- j
zierventeil 32 geleitet wird und dann über eine Leitung 34 |
zum Verdampfer zurückkehrt. Der Verdichter 10 und der Konden- | sator 28 liegen vorzugsweise im Motorabteil des FAhrzeugs,
während der Verdampfer in einem Behälter so angebracht ist,
dass er die Luft für das Fahrgastabteil des Fahrzeugs in
: bekannter Weise kühlt.
während der Verdampfer in einem Behälter so angebracht ist,
dass er die Luft für das Fahrgastabteil des Fahrzeugs in
: bekannter Weise kühlt.
ι Gemäss den Fig, 1 bis 4 ist der Verdichter 10
' mit einem dreiteiligen Gehäuse aus Aluminiumguss ausgerüstet,
j nämlich einem vorderen schalenförmigen Gehäuseteil 36, einem
; mittleren Gehäuseteil 37 und einem rückwärtigen Gehäuseteil 38,
. die aneinander anschliessend zusammengefügt ein Gehäuse 40
für den Verdichter bilden. Das vordere Gehäuseteil 36 hat an
der Rückseite eine durchgehende Umfangsfläche 42, während
das mittlere GEhäuseteil 37 eine nach vorn gerichtete Stirn-
j nämlich einem vorderen schalenförmigen Gehäuseteil 36, einem
; mittleren Gehäuseteil 37 und einem rückwärtigen Gehäuseteil 38,
. die aneinander anschliessend zusammengefügt ein Gehäuse 40
für den Verdichter bilden. Das vordere Gehäuseteil 36 hat an
der Rückseite eine durchgehende Umfangsfläche 42, während
das mittlere GEhäuseteil 37 eine nach vorn gerichtete Stirn-
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flache 44 mit einer Umfangsflache 46 aufweist, die satt gegen j
die Umfangsf lache 42 des vorderen Ge3?häuseteils in einer gemein-]
namen QUERebene anliegt. Das erste und das zweite Gehäuseteil |
werden zueinander durch Stifte 47 und eine Verbindungsbuchse 48
ausgerichtet zentriert(Fig. 4). Hierzu sind im mittleren Gehäuse
teil 37 Löcher 52 und im vorderen Gehäuseteil 36 Löcher 54 vorgesehen, die die Stifte 47 aufnehmen, während axiale Kanäle
56 und 57 im mittleren bzw. vorderen Gehäuseteil durch die
Verbindungsbuchse 48 miteinander verbunden sind. Das vordere Gehäuseteil 36 und das mittlere Gehäuseteil 37 sind gegeneinander
durch einen Dichtungsring 53 auselastomerem Werkstoff
(Fig. 1) abgedichtet, der in einer Ringnut 59 in der Umfangsfläche 44 des mittleren Gehäuseteils 37 liegt.
Das mittlere Gehäuseteil 37 hat am rückwärtigen Ende einen in axialer Richtung sich erstreckenden Umfangsflansch
64, der von einer inneren Schulter 66 ausgehend eine genau zylindrische Innenwandung 65 hat. Diese nimmt teleskopartig
das vordere Ende des hinteren Gehäuseteils 38 auf, wobei eine Abdichtung durch einen Dichtungsring 76 aus elastomerem Werkstoff
erfolgt. Zwischen dem mitteleren und hinteren Gehäuseteil ist im Bereich der Schulter 66 eine Ventilplatte 72 vorgesehen,
der konzentrisch eine Blattfederventilplatte 74 zugeordnet ist.
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Es V/erden die drei Gehäueeteile lösbar in Reihe zueinander durch Kopfschrauben 78 zusammengespannt, die sich
durch über den Umfang verteilte Löcher 82 an aussen befindlichen Planschen 84a - 84d (Fig. 3) des hinteren Gehäuseteils erstrecken.
Die Löcher 82 sind axial ausgerichtet zu mehreren Gewindelöchern 86 (Fig. 2) in aussen vorgesehenen Ansätzen 88
des vorderen Gehäuseteils 36. Beim Festschrauben der Kopfschrauben 78 v/erden die drei Gehäuseteile gegeneinander abgedichtet
zusammengespannt.
Fiine Antriebswelle 90 des Verdichters ist mit einem vorderen Zapfen 91 drehbar in Nadellagern 92 abgestützt,
die in einer axialen Bohrung 93 sitzen, welche an einer rohrförmigen Verlängerung 94 der vorderen Stirnwand 89 des vorderen
Gehäuseteils 36 gebildet ist. Die Verlängerung 94 umgibt
koaxial einen nach aussen gerichteten Zapfen 95 der Antriebs-
■ welle. Am anderen Ende weist die Antriebswelle 90 einen Zapfen
; 96 kleineren Durchmessers auf, der in Nadellagern 98 abge-
! stützt ist, die in einer axialen Bohrung 99 des mittleren
j Gehäuseteils 37 sitzen. An den Zapfen 96 schliesst sich ein
: weiterer Zapfen 97 kleineren Durchmessers an.
WIE Fig. 1 zeigt, begrenzt das vordere Gehäuse-
■ teil 36 einen Hohlraum 101, der den Taumelscheibenantrieb 100
Ϊ
: des Verdichters umschliesst und im unteren Teil eine Ausbauchung
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-io- ;
102 enthält, die zur Aufnahme eines ölsuinpfes 103 dient. Im :
Sumpf sammelt sich durch die schwerkraft Öl und Kühlmittel aus I
dem Ki-ihl- und Schmiermittelnetz des Verdichters. Von dem
Zapfen 97 am hinteren Ende der Antriebswelle 90 ist eine Zahn- \
radpumpe 104 angetrieben, die aus dem Sumpf 103 ansaugt. Hierzu .
ist eine Saugleitung 105 vorgesehen, die gemäss Fig. 4 im ;
j unteren Teil 106 des mittleren Gehäuseteils 37 gebildet ist und
mitfihrer Mündung 108 in der Umfangsf lache 44 des zweiten Gehäuse4
t J
teils liegt. Die Sgögleitung 105 hat eine obere Auslassöffnung !
109, die über eine Öffnung 110 in der Mi* Federventilplatte 74 \
ausgerichtet ist und damit Verbindung zu einem senkrechten j schlitzförmigen Kanal 112 hat, der an der Innenfläche der Ventil-τ
platte 72 gebildet ist (FIg. 3). Das obere Ende 113 des Kanals i 112 ist bogenförmig ausgestaltet und führt zur Einlaßseite 114
der Zahnradpumpe 104.
der Zahnradpumpe 104.
Der Auslass der Zahnradpumpe steht über einen
bogenförmigen Teil 116 einer oberen Nut 118 in Verbindung, die
sich radial auswärts in einem Winkel von etwa 30° zur Senkrechter erstreckt und mit ihrem abgebogenen Ende 120 neben dem Umfang
der Ventilplatte 72 endet. Die Nut 118 hat dort über eine Öff-
bogenförmigen Teil 116 einer oberen Nut 118 in Verbindung, die
sich radial auswärts in einem Winkel von etwa 30° zur Senkrechter erstreckt und mit ihrem abgebogenen Ende 120 neben dem Umfang
der Ventilplatte 72 endet. Die Nut 118 hat dort über eine Öff-
,nung 122 in der Ventilplatte Verbindung mit einem Ölkanal 282
!im hinteren Gehäuseteil 38 (Fig. 5), die zu einem hydraulischen
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Steuerventil führt. Die Öffnung 122 ist auch zu einem Loch 121 inner Blattfederventilplatte 74 ausgerichtet, wodurch die Verbindung
mit den axialen Kanälen 56 und 57 in dem mittleren und vorderen Gehäuseteil hergestellt wird, die ausserhalb des
Taumelscheibenantriebes 100 verlaufen. Der Kanal 56 im mittleren Gehäuseteil 37 befindet sich in der inneren Nabe 123
(Fig. 4) und der Kanal 57 im vorderen Gehäuseteil 36 in der inneren Nabe 124. Die Kanäle 56 und 57 haben an den einander
zugewandten Enden AUsbohrungen 125 bzw. 126, in die mit Preßsitz die Verbindungsbuchse 48 passt. Im vorderen Gehäuseteil 36 ist
ein radialer Kanal 12S vorgesehen, der senkrecht den Kanal 57 anschneidet, wobei seine äussere Mündung durch einen Stopfen
129 geschlossen ist, während die radial innere Mündung zu einer Kammer 130 veränderlichen Volumens führt, die durch die Sackbohrung
132 im vorderen Gehäuseteil und einen scheibenförmigen Modulatorkolben 134 begrenzt ist.
Der Modulatorkolbeii 134 hat am Umfang eine rechteckigen
Querschnitt aufweisende Nut 136 zur Aufnahme einer j
' Lippendichtung 138, deren Lippe 139 nach innen vorbelastet ist. '
Die Lippe 139 kann notfalls nachgeben, um sich der Wandung der
; Sackbohrung 132 anzupassen, so dass ein dauernder schleifender abdichtender Kontakt besteht. Die vom Verdichter verdichtete
hydraulische Flüssigkeit oder das Schmiermittel sind in der
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Kammer 130 veränderlichen Volumens einwandfrei abgedichtet
mit Ausnahme, wenn ein gesteuertes Austreten stattfinden soll, welches über ein A.bflussloch 142 im Modulatorkolben 134 erfolgt.
Die Abflussöffnung 142 hat im Ausführungsbeispiel einen Durchmesser von etv/a 0,3 mm. Über diesen Weg kann hydraulische
Flüssigkeit aus der Kammer 130 in gesteuerter Weise zum Sumpf 103 abströmen, wenn der Taumelscheibenantrieb auf vollen Hub j
verstellt wird.
Das hintere GEhäuseteil 38 stellt den Zylinderkopf für Zylinderbohrungen 140 dar, die im mittleren Gehäuseteil
37 vorgesehen sind. Das hintere Gehäuseteil 38 enthält eine
Einlasskammer 143 und eine zentral liegende Austrittskammer 144. Wie Fig. 1 zeigt, hat jede Zylinderbohrung 140 Verbindung
mit der Saugkammer 143 über eine Einlassöffnung 145 (Fig. 3),
wobei in deren Bereich die Ventilplatte 72 eine Ventilfederzunge 147 aufweist, die in bekannter Weise den Strom durch die
Einlassöffnung 145 steuert. Das verdichtete Kühlmittel verlässt die Zylinderbohrung 140 durch eine Auslassöffnung 149, wobei
eine Federzunge 150einer Blattventilfederplatte 151 in üblicherweise den Abieteluss steuert. Das Öffnen der Ventilfederzunge
150 wird durch eine starre F4ngerplatte 148 begrenzt, die an der Ventilplatte 72 festgenietet ist.
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Im Ausführungsbeispiel ist ein Verdichter mit
fünf axialen Kolben gewählt, ohne dass im Rahmen der Erfindung :
eine andere Anzahl ausgeschlossen ist. Der Taumelscheibenantrieb 100 besteht aus einer Scheibe 152 zur Aufnahme von Pfannen
und einer Taumelscheibe 154, die beide in Lagerflächen 156
und 158 gegeneinander anliegen, wobei die Taumelscheibe mit der Antriebswelle 90 umläuft. Die Scheibe 152 enthält fünf
Pfannen 162 zur Aufnahme von Kugelköpfen 161 an Kolbenstangen I63 (Fig. 1). Die anderen Enden der Kolbenstange tragen eben- ;
falls K-ugelköpfe 164, die in Pfannen 163 von Kolben 166
passen, die durch Kolbenringe 167 abgedichtet in den Zylinderbohrungen 140 verschieblich sind. Die Kolbenringe I67 bestehen
zweckmässig aus Polytetrafluorethylen. Die Kolben I66 führen hin- und hergehende Bewegungen mit einem Hub entsprechend
der Neigung der Taumelscheibe 154 entsprechend dem i
ι Antrieb durch die Antriebswelle 90 auso
Der Antriebswelle 90 ist ein im wesentlichen zylindrisches Ausgleichsglied 170 zugeordnet, zu dem eine
. Büchse 180 gehört, das die Antriebswelle hydraulisch abgedichtet
durch eine O-Ringdichtung 181 umgibt. Der 0-Ring 181
■ liegt in einer Nut an der Innenfläche 182 der Büchse 180. In
der Büchse 180 ist ein Längsschlitz 183 gebildet, der sich von
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der hinteren Jtirnfläche 184 im wesentlichen über die volle j
VOnge der Büchse 160 erstreckt und in einem U-förmigen End- i
stück'lSb endet, das im Bereich der Sackbohrung Yj^ liegt. j
Die Stirnfläche 184 der Büchse hat eine schräge Kante 187,
während die Büchse 180 eine ebene Fläche 1G8 aufweist, die
180° versetzt zürn Schlitz 183 liegt. V/ie Fig. 2 zeigt, hat ;
ein Gegengewicht 189 im v/es entliehen die Form einer Halbscheibe
mit einer bogenförmigen Aussenkante 190, deren Mittel- i
punkt in der Achse der Antriebswelle 90 liegt und deren Radius |
kleiner als der Radius der Saclibohrung 132 ist, so dass das :
Gegengewicht 189 in die Sackbohrung 132 eintreten kann, wenn ■
der ,^rosste Hub der Kolben entsprechend Fig. 1 eingestellt ί
ist. Das Ausgleichsglied 170 hat eine nach vorn gerichtete : Nabe 191» deren vordere Stirnfläche 192 drehbar gegen ein !
Drucklager 194 anliegt. Das Drucklager 194 liegt in einer
konzentrischen Aussparung 196 in der vorderen Stirnwand 89 des vorderen Gehäuseteils 36.
Der Modulationskolben 134 ist an der Nabe 191 durch einen C-Clip 197 gehalten, so dass das Gegengewichtselement
170 mit der Antriebswelle 90 umläuft, v/ährend sich der Modulationskolben 134 axial bewegt, jedoch nicht umlaufto
Eine Rückstellfeder 200 mit einem radialen Federfinger 201 (Fig. 2) ist mittels eines C-tFÖRMIGen Halterings 202 konzen-
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trisch in einer Nut 203 gehalten, so dass eine axiale Bewegung
und eine Drehbewegung möglich ist. Die Rückstellfeder 200
wirkt auf den Modulationskolben 134 und das Ausgleichselement 170,die axial n^ch links in Fig. 1 zur ANLAGE gegen einen
Antriebslappen 210 bewegt wird, um den TAumelscheibenantrieb 100 in eine senkrechte Lage zur Antriebswelle 90 zu bewegen,
wie dies in strichpunktierten Linien angedeutet ist. Die Rückstellfeder 200 bewegt also den Taumelscheibenantrieb aus
der STellung für Null-Hub, so dass die Kolben 166 zu pumpen beginnen, wenn der Modulationskolben 134 in RICHTUNG auf die
in Fig0 1 dargestellte Stellung für vollen Hub belastet wird.
Wie bereits erwähnt, arbeitet der scheibenförmige Modulationskolben 134 mit der Sackbohrung 132 zusammen, um
die Kammer 130 veränderlichen Volumens zu begrenzen, deren Grosse durch Druckzufuhr von Schmiermittel geändert wird.
: Bei hohem Schwermitteldruck v/erden der Modulationskolben 134
j die Büchse 180, das Gegengewicht 189 axial nach links in die [ strichpunktierten Stellungen verstellt. Die Kammer 130 kann
' entlastet werden, wenn der Modulationskolben 134 nach rechts
durch Ableiten von Druckflüssigkeit aus der Kammer 130 über
die Öffnung 110 bewegt wird.
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Der Antriebslappen 210, der eine konische Form in senkrechter Richtung hat, erstreckt sich senkrecht
zur Achse der Antriebswelle 90. In dem Antriebsiappen 210 ist
eine Nockenführung 212, die sich radial zur Achse der Antriebswelle erstreckt, gebildet. Die Taumelscheibe 154 trägt ein
Ohr 214, das senkrecht gerichtet zur vorderen Fläche 216 ist, und eine Bohrung enthält, um einen Nocken aufzunehmen, der
hier die Form eines querliegenden Zapfens 220 hat. Das Ohr 214 liegt parallel zu einer in der Hauptachse der Antriebswelle
liegenden Achse mid des Schlitzes 183, jedoch soweit versetzt, dass der Zapfen 220 gegen das untere Ende 213 der Nockenführung
212 anliegen kann, wobei die Taumelscheibe 154 dann senkrecht zur Drehachse der Antriebswelle 90 liegt und damit
der Null-Hub eingestellt ist.
In Fig. 1 ist die Stellung der Taumelscheibe bei maximaler Fördermenge, also maximalem Hub der Kolben, gezeichnet,
wobei der Zapfen 220 am radial aussen liegenden Ende der Nockenführung 212 anliegt. Der Antriebslappen 210 liegt
in einer entsprechend konisch geformten Bohrung 215 der Antriebswelle 90 und ist zweckmässig durch einen Querstift
217 festgelegt, damit der Antriebsiappen 210 in Umfangsrichtung
einwandfrei zur Bohrung 215 festgelegt ist.
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Die Nabe 224 der Taumelscheibe hat Querbohrungen 226, deren Achsen die DRehachse der Antriebswelle 90
schneiden. Die Nabe 224 nimmt daher die Büchse 180 im wesentlichen senkrecht zur Achse der Antriebswelle auf, wobei eine
im wesentlichen rechteckige Öffnung entsteht, die durch die oberen und unteren Flächen 227 und 228 begrenzt ist. Die
schräge Fläche 229 bedingt ein Spiel zwischen der Oberfläche 188 der Büchse in der Stellung für vollen Hub und kann daher
; unbearbeitet bleiben. Beim Zusammenbau werden die Querbohrungen
226 mit nicht dargestellten Löchern in der Büchse
: ausgerichtet, damit hohle QUerzapfen 230 hindurchgesteckt
werden könnei , um die die Taumelscheibe schwenkbar ist.
; Die beiden abgerundeten Enden 211 und 213 der
Nockenführung 212 bestimmen den Höchst- und Kleinsthub für jeden Kolben 166 in einer Weise, dass im wesentlichen eine
konstante Totpunktlage aller Kolben erreicht wird. Je nach der Stellung des Zapfens 220 in der Nockenführung 212 kann ein
j stufenlos regelbarer Hub der Kolben durch Verschwenken der
Taumelscheibe eingestellt werden, wodurch die Fördermenge des Verdichters veränderlich ist. Die SChmieranlage des Verdichters
ist zu einem Teil durch kurze Pfeile in Fig. 1 erläutert. DAs
ι aus dem Sumpf 103 im vorderen Gehäuseteil 36 gesammelte Öl
ι Vird durch die Pumpe 104 über den Saugkanal 105 im mittleren
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Qehäuseteil 37 durch die Öffnung 110 in der BLattventilfederplatte
74 und die Nut 112 angesaugt und über den Kanal 118 unter Druck weiter gefördex't. öl unter Druck vom Auslass der
Pumpe gelangt durch einen Schlitz 255 in der Blattventilfederplatte 74 in einen Bereich 251 am hinteren Ende 97 der Antriebswelle
und fliesst durch eine axiale Bohrung 262 nach vorn zu
QUERbohrungen 264 im Bereich der nicht dargestellten, die
Taumelscheibe festlegenden Zapfen, so dass Öl zwischen die
Nabe 224 der Taumelscheibe und die Nabe 268 der Scheibe 152 gelangt und diese Lagerflächen schmiert.
Taumelscheibe festlegenden Zapfen, so dass Öl zwischen die
Nabe 224 der Taumelscheibe und die Nabe 268 der Scheibe 152 gelangt und diese Lagerflächen schmiert.
Die durch gestrichelte Pfeile 272 in Fig„ 3 dargestellte Ölversorgung gelangt zur bereits erwähnten Ölleitung
202 (Fig. 1 und 5) und versorgt den Bereich einer
Bohrung 284 eines hydraulischen Steuerventils 290 (Fig. 5). Das Steuerventil 290 steuert den Kolbenhub mittels eines kugelförmigen Ventilgliedes 296, das durch Balge 298 beeinflusst v/ird, die den Druci: im Verdampfer über eine Leitung 302, eine Leitung 504 im hinteren Gehäuseteil 306 und einen Kanal 308 im Ventilgehäuse 310 abfühlen.
Bohrung 284 eines hydraulischen Steuerventils 290 (Fig. 5). Das Steuerventil 290 steuert den Kolbenhub mittels eines kugelförmigen Ventilgliedes 296, das durch Balge 298 beeinflusst v/ird, die den Druci: im Verdampfer über eine Leitung 302, eine Leitung 504 im hinteren Gehäuseteil 306 und einen Kanal 308 im Ventilgehäuse 310 abfühlen.
Von der Bohrung 284 fliesst das Öl durch einen Einlass 312 des VEntilschaftes 314_ um das Ventilglied 296
in den Bereich 316 über die Bohrung 318 des Ventilschaftes,
in den Bereich 316 über die Bohrung 318 des Ventilschaftes,
-19-
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urn über den Auslass 520 abzuströmen. Von dort kehrt das Öl zum
Verdichter über ein Loch 322 (Fig. 5) zurück, das mit einem
Loch 323 (Fig. 5) fluchtet, um die Verbindung mit dein Kanal
im mittleren Gehäuseteil herzustellen. Der Kanal 56 steht über den Kanal 57 und den radialen Kanal 128 mit der Kammer
I30 veränderlichen Volumens in Verbindung. Löcher 326 und
im hinteren Gehäuseteil 38 (Fig. 4) enthalten Stifte 328 und
329, um die Gehäuseteile 37 und 38 zueinander auszurichten. i
Wie Fig. 1 zeigt, kann die die Pfannen tragende ' Scheibe 152 nicht drehen, jedoch ist eine Winkelbewegung zur
Antriebswelle 90 möglich. Zu diesem Zwecke sind zwei Führungs- ; stücke 332 und 333 axial am vorderen Gehäuseteil 36 über j
: Rippen 3>4 und :o5 vorgesehen und erstrecken sich bis zu der
Ebene durch die Umfangsflache 42. Jedes FUhrungsteil hat einen
Kopf 336 bzw. 337 mit einander gegenüberliegenden konkaven zylindrischen Führungen 330 und 339, zwischen denen ein im
wesentlichen kugelförmiger Führungsschuh 240 zwischen einer
vorderen, in vollen Linien gezeichneten Stellung und einer hinteren, in strichpunktierten Linien gezeichneten Stellung
\ beweglich ist.
Der Führungsschuh 340 ist an einem Führungszapfen 342 gelagert, der radial an der einen Seite der Scheibe
-20-
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2820A2A
152 vorgesehen ist, indem er mit Preßsitz in eine Bohrung
eingedrückt ist. Die Bohrung 346 des Führungsschuhes ist so
bemessen, dass er auf dem Zapfen 342 gleiten kann. Durch diese Anordnung ergibt sich eins billig herzustellende Verbindung mit geringen Reibungsverlusten an den Berührungsflächen,,
eingedrückt ist. Die Bohrung 346 des Führungsschuhes ist so
bemessen, dass er auf dem Zapfen 342 gleiten kann. Durch diese Anordnung ergibt sich eins billig herzustellende Verbindung mit geringen Reibungsverlusten an den Berührungsflächen,,
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Claims (4)
- PatentanwaltDipl.-lng. K. WaltherBolivarailee 9BERLIN 19 2820424- 8. MAI 1978W/Vh-3266General Motors Corporation, Detroit, Mich., V.3t.A.Verdichter mit veränderlichem Hub; Zusatz zu Patent (P 27 52 797.5-15)Patentansprüche(^[//Verdichter mit veränderlichem Hub, bestehend aus einem in einem Gehäuse befindlichen Zylinderblock , einer Antriebswelle, deren eines Ende im Gehäuse und deren anderes Ende im Zylinderblock abgestützt ist, mehreren parallel zur Achse der Antriebswelle liegenden Zylindern im Zylinderblock, einer mit der Antriebswelle verbundenen Taumelscheibe, die mit in den Zylindern verschieblichen Kolben verbunden ist, und einem Betätiger mit einer Kammer veränderlichen Volumens mit einem axial zur Antriebswelle beweglichen Glied, das die Winkelstellung der Taumelscheibe zur Antriebswelle und damit den Hub8098A8/0690der Kolben ändert, v.obei die Antriebswelle abgedichtet von einer
Hülse umgeben ist, die mit dem beweglichen Glied des Betätigers ; verbunden axial verschieblich ist, und die Hülse einen Längs- , schlitz enthält und mit ihr die Taumelscheibe über einen Zapfen · schwenkbar verbunden ist, dessen Achse durch die Achse der
Antriebswelle geht, ferner ein radialer Lspoen an der Antriebswelle eine IJockenführung enthält, in die ein an der Taumelscheibe sitzender Hocken eingreift und abhängig von der axialen
Bewegung der Hülse längs der Nockenführung verstellbar ist, j um den Winkel der Taumelscheibe zur Antriebswelle zu ändern, ; wobei der Lanpen von ö.en Seiten des Schlitzes ein vorgegebenes
Spiel aufweist, durch el as ein unmittelbarer Drehantrieb zwischen ! dem Lappen und der· Taumelscheibe erleichtert, ein unmittelbarer
Drehantrieb zwischen der Antriebswelle und der Taumelscheibe j im Bereich des Zapfens zwischen Hülse und Taumelscheibe und jj damit eine Drehmomentübertragung sn dieser Stelle verhindertwird, nach Patent (F 27 52 797.5-15), dadurchgekennzeichnet, dass das Gehäuse (40) aus drei
Gehäuseteilen (36,37,.%) besteht, von denen das erste Gehäuse- ; teil (36) dein, TAumelscheibenantrieb (100) und die Einrichtungen
(130, 132, 134, 180) zur Änderung der Fördermenge des Verdichters umschliesst, das zweite Gehäuseteil (37) die Kolben (166) und
Zylinder (140) enthält und das dritte Gehäuseteil (38) den-3-809848/069Ö Bad originalZylinderkopf bildet, und dass das erste Gehäuseteil mit einer Umfangsfläche (42) gegen eine Umfangsfläche (44) des zweiten Gehäuseteils durch die drei Gehäuseteile zusammenspannende Schraubbolzen (73) in Anlage gehalten sind. - 2. Verdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuseteil (37) am einen Ende einen axialen Flansch (64) aufweist, der über das benachbarte Eide des dritten Gehäuseteils (3β) greift, und an den Stirnseiten des zweiten Gehäuseteils Dichtungen (53,76) vorgesehen sind, die gegen das erste bzw. dritte Gehäuseteil anliegen.
- 3. Verdichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteil (36) zwei axiale Führungen (332,333) aufweist, in denen ein mit einer die Pfanneader Taumelscheibe tragenden Scheibe (152) verbundener Führungsschuh (34θ) verschieblich ist, der die Scheibe gegen Drehen um die Antriebswelle festlegt, aber eine Schwenkung im Winkel zur Antriebswelle gestattet.
- 4. Verdichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschuh (34θ) verschieblich auf einem Führungszapfen (342) ist, der an der einen Seite der Scheibe (152) vorragt.-4-809848/0690
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