DE2820406A1 - Befestigungseinrichtung fuer rohrfoermige leitungen - Google Patents
Befestigungseinrichtung fuer rohrfoermige leitungenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
ETABLISSEMENTS MOREL,
ATELIERS ELECTROMECANIQUES DE FAVIERES
FAVIERES par CHATEAUNEUF EN THYMERAIS
Eure-et-Loir / Frankreich
Eure-et-Loir / Frankreich
Befestigungseinrichtung für rohrförmige Leitungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungseinrichtung für rohrförraige Leitungen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Befestigungseinrichtung für Leitungs- bzw. Kanalisationsrohre; die Lei tung ist durch
Tragelemente gebildet, die miteinander zusaninengebaut werden können. Jedes
Element weist einen im wesentlichen geradlinigen Sockel auf, der an jedem seiner beiden äußeren Enden eine querverlaufende Schulter
, die an ihrer höchsten Erhebung mit Einrichtungen zum Schnellzusammenbau , wie etwa Rastnasen versehen ist.
Die beiden, im wesentlichen parallelen Schultern eines jeden Elements
können mit entsprechenden Schultern eines zweiten, ähnlichen Elements auf Stoß verbunden werden, das auf einem Leitungsrohr
gegenüber dem ersten Element angebracht ist. Die zwischen die beiden Elemente eingesetzte Rohrleitung kann somit in den Vertiefungen
gehalten und festgeklemmt werden, die gegenüberliegend jeweils zwischen zwei Schultern eines jeden Elementes ausgespart
sind.
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Man kennt verschiedene Befestigungseinrichtungen der obengenannten
Art, die beispielsweise Elemente aus geformtem Kunststoff aufweisen. Dieser bietet eine vorteilhafte Nachgiebigkeit,
um auf billige Weise die Rastnasen herzustellen, die mit den querverlaufenden Schultern einstückig ausgebildet sind.
Eine derartige Einrichtung wurde insbesondere in der französischen
Patentanmeldung Nr. 7408 686 vom 14. März 1974 vorgeschlagen, die im Namen der Anmelderin hinterlegt wurde.
Die bekannten Einrichtungen der obengenannten Art erfordern jedoch
ein Tragelement unterschiedlicher Art zum Einsetzen zwischen zwei Elemente der erstgenannten Art, wenn es sich um die Befestigung
von Rohrleitungen in mehreren übereinanderlieqenden Lagen handelt. Das Ergebnis ist eine verhältnismäßig starke Komplizierung
der Herstellung sowie der Lagerhaltung bei den Benutzern.
Aufgabe der Erfindung ist es, den soeben beschriebenen Nachteil zu vermeiden, indem man ein einziges Tragelement vorschlägt, das
in bequemer Weise die Befestigung der Rohrleitungen
in einer einzigen Lage oder in übereinanderliegenden Lagen gestattet.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Die Erfindung zielt demnach auf eine Befestigungseinrichtung für
rohrartige Leitungen ab, die durch Tragelemente
gebildet ist, die aneinander angebracht werden können und einen geradlinigen Sockel aufweisen, der an jedem seiner beiden äußeren
Enden eine querverlaufende Schulter trägt, die an ihrer obersten Erhebung Einrichtungen zum Schnellzusammenbau wie etwa Rastnasen
aufweisen; die beiden, im wesentlichen parallelen Schultern eines jeden Elements können mit entsprechenden Schultern eines zweiten,
ähnlichen Elements auf Stoß verbunden werden, das an einer Rohrleitung gegenüber dem ersten Element angebracht ist, um die
Rohrleitung festzuklemmen, die in den beiden Vertiefungen gehalten wird, die gegenüberliegend zwischen den beiden Schultern
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eines jeden Elements ausgespart sind.
Gemäß der Erfindung weist die obengenannte Einrichtung das Kennzeichen
auf, daß der Sockel mindestens eines der obengenannten Elemente gegenüber der Vertiefung eine Montage einrichtung
aufweist, um dort den Sockel eines anderen, ähnlichen Elements anzuklemmen, das dazu bestimmt ist, eine Leitung zu befestigen,
die im wesentlichen parallel zu der Leitung verläuft, die durch die beiden ersten Elemente befestigt ist.
Indem man die Sockel der beiden ähnlichen Elemente aneinander klemmt, die jeweils über ihre Schultern mit zwei anderen Elementen
verbunden sind, kann man auf bequeme Weise zwei übereinanderliegende Leitungen befestigen und mit einer derartige η Überlagerung
mit anderen ähnlichen Elementen, falls erforderlich, fortfahren, die ihrerseits mit ihren Sockeln an den Sockeln der
bereits angebrachten Elemente angeklemmt werden. Die gesamte Befestigungseinrichtung kann somit auf billige Weise mit einer
einzigen Art eines Baukasten-Tragelementes verwirklicht werden.
Vorzugsweise weisen die Einrichtungen zum Zusammenbauen der Sockel der aneinandergrenzenden und in Einsatzstellung zusainmengeklemmten
Elemente Positionierungseinrichtungen auf, um die Relativverlagerung der zusairanengeklemmten Sockel in Richtung
ihrer Längenerstreckung zu verhindern.
Die derart von den Sockeln der zusammengeklemmten Elemente durchgeführte Festlegung der Relativlage gestattet es insbesondere,
die Ausnehmungen der beigeordneten Elemente im wesentlichen auszurichten, um die Ausrichtung der übereinanderliegenden
Achsen der Rohrleitungen sicherzustellen, die mittels dieser Elemente befestigt sind. In einer anderen Ausfuhrungsform
gestattet es eine andere Festlegung der Relativlage der zusammengeklemmten Sockel, daß die Ausnehmungen der übereinanderliegenden
Elemente gegeneinander verschoben werden, um die Achsen der in mehreren Lagen befestigten Rohrleitungen versetzt anzuordnen.
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Vorzugsweise weist der Sockel eines jeden Tragelements eine
rechteckige, flache Verstärkung bzw. Grundplatte auf, die zwei vorspringende
Längsränder aufweist; die Einrichtungen zum Zusammenbau des Sockels weisen an jedem Längsrand vorspringend mindestens eine
seitliche Einhängeklaue auf, die nachgiebig bzw. federnd auf einem Rand der Verstärkung des anderen beigeordneten Elements
um
in Eingriff gebracht und verriegelt werden kann,/die beiden Verstärkungen
in der Betriebsstellung der Einrichtung zusammengeklemmt ' zu halten.
wie ferner ersichtlich ist, gestatten die vorgenannten Anordnungen
eine wirtschaftliche und bequeme Ausführung der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung.
Andere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich noch aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausfuhrungsformen,
die als nicht einschränkende Beispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen dargestellt werden, in denen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Tragelements der erfindungsgemäßen
Befestigungseinrichtung ist,
Fig. 2 das Tragelement der Fig. 1 jeweils in der Ansicht von 1S oben, von unten und seitlich hinsichtlich jeder Seitenfläche
darstellen, wie dies mit II-II, IH-III1 IV-IV
und V-V in Fig. 1 angezeigt ist,
Fig. 6 analog zu Fig. 1 eine Vorderansicht einer abgeänderten Ausführungsform des Tragelements der Fig. 1 bis 5 ist,
Fig. 7 eine Vorderansicht einer Gruppe von Tragelementen der Fig. 1 und 6 ist, die zusammengebaut sind, um eine
erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung zu bilden,
Fig. 8 eine Seitenansicht gemäß VIII-VIII in Fig. 7 ist und
die unterschiedlichen Tragelemente voneinander getrennt
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darstellt,
Fig. 9 die Fußleiste der Tragelemente der Fig. 7 und 8 in
Draufsicht gemäß IX-IX darstellt,
Fig. 10 analog zu Fig. 6 ein anderes, abgeändertes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Tragelements zeigt, das
c ein entfernbares Adapterstück für ein Leitungsrohr mit
verringertem Durchmesser aufweist, und
Fig. 11 das Tragelement der Fig. 10 in Draufsicht gemäß XI-XI und 12 bzw. im Schnitt gemäß XII-XII zeigen.
In der beispielsweise in Fig. 1 bis 8 dargestellten Ausführungs-IQ
form ist die Befestigungseinrichtung für Leitungsrohre bzw. Rohrleitungen aus Tragelementen 1 (Fig. 1 bis 6) gebildet, die
miteinander zusammengebaut werden können (Fig. 7 und 8). Jedes Element 1 weist einen Sockel 2 auf, der im wesentlichen geradlinig
ist und an jedem seiner äußeren Enden eine querverlaufende Schulter 3 trägt, die an ihrer höchsten Erhebung eine Einrichtung
zum Schnellzusammenbau 4 aufweist, wie etwa federnde Rastnasen, die noch weiter beschrieben sind. Die beiden querverlaufenden
Schultern 3 eines jeden Elements 1 sind im wesentlichen parallel und gleich lang und können miteinander auf Stoß (Fig. 7,
8) mit entsprechenden Schultern 3 eines anderen analogen Elements 1A verbunden werden, das an einer Rohrleitung mit der Achse
X1-X2 gegenüber dem ersten Element 1 angebracht ist.
Die Rohrleitung mit der Achse X1 -X2 kann somit in den beiden
Ausnehmungen 5 gehalten und eingeklemmt werden, die jeweils gegenüberliegend zwischen den beiden Schultern 3 eines jeden
Elements 1, 1A (Fig. 1, 7) ausgespart sind.
Entsprechend der Erfindung weist der Sockel 2 eines jeden der vorgenannten Elemente 1, 1A auf der der Ausnehmung 5 entgegengesetzten
Seite weiter unten beschriebene Einrichtungen zum Zusammenbauen auf, die es ermöglichen, daß man den Sockel 2
des einen der Elemente, wie etwa das Element 1A, an den Sockel 2
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eines anderen analogen Elements, wie etwa das Element 1B,
anklemmt (Fig. 7,8), tun eine andere Rohrleitung · mit der Achse X3-X4 im wesentlichen parallel zur Rohrleitung mit der Achse
X1-X2 zu befestigen, das zwischen den beiden ersten Elementen 1, 1A befestigt ist.
Die Tragelemente 1A, 1B, die mit ihren Sockeln 2 (Fig. 7, 8) zusammengeklemmt sind, weisen beispielsweise gleich lange
Sockel auf, und deren Einrichtungen zum Zusammenbauen weisen vorzugsweise Positionierungseinrichtungen auf, die weiter unten
beschrieben sind, um eine Relativverlagerung der zusammengeklemmten Sockel 2 in Richtung ihrer Längserstreckung zu verhindern.
Vorteilhafterweise weist der Sockel 2 eines jeden Tragelements, wie etwa das Element 1A, eine rechteckige, flache Verstärkung
auf, die zwei vorspringende Längsränder 7A, 7B aufweist (Fig. bis 5). Die Einrichtungen zum Zusammenbauen am Sockel 2 weisen
an jedem Rand 7A, 7B überspringend zwei seitliche Einhängeklauen 8 auf, die federnd auf einem Rand 7 der Verstärkung 6 des
anderen beigeordneten Elementes, wie etwa des Element 1A, in Eingriff gebracht und arretiert werden können, um die beiden
Verstärkungen 6 in Betriebsstellung der Einrichtung zusammengeklemmt zu halten (Fig. 7, 8).
Vorzugsweise, wie dies in Fig. 1 und 3 dargestellt ist, sind die beiden Klauen 8 eines jeden Randes, wie etwa des Randes 7A,
in Längsrichtung des Randes 7A bezüglich der beiden anderen Klauen 8 des anderen Randes 7B versetzt, um das Zusammenklemmen
zweier identischer Verstärkungen 6 zweier beigeordneter Elemente, wie etwa der Elemente 1A und 1B (Fig. 7), in Betriebsstellung
der Einrichtung zu gestatten.
Um die Federfähigkeit bzw. Nachgiebigkeit einer jeden Klaue hinsichtlich der Verstärkung 6 zu erhöhen, die sie trägt, ist
die Klaue 8 an einer Zunge 9 der Verstärkung angebracht, die von dieser durch zwei Einschnitte 9A getrennt ist, die quer zum
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Rand 7 verlaufen (Fig. 3).
Die Tragelemente 1, 1A, 1B usw. (Fig. 1 bis 8) sind beispielsweise
aus geformtem bzw. gegossenem Kunststoffmaterial hergestellt und weisen vorzugsweise seitliche Montage- bzw. Zusarrmenbaueing
richtungen auf, die entsprechend der bereits erwähnten FR-PS 7408 686 ausgebildet
sind und den seitlichen Anschluß eines jeden Elements, wie etwa des Elements 1, an ein danebenliegendes Element, wie
etwa das Element 1C, gestatten (Fig. 7), um mehrere Rohrleitungen, die eine gemeinsame Lage bilden, parallel anzuordnen.
Entsprechend dem obengenannten Patent weisen die seitlichen Zusammenbaueinrichtungen
der Tragelemente, wie etwa der Elemente 1 und 1C, ein Gleitstück und eine Führung auf, die an den äußeren Flächen
der seitlichen Schultern 3 eines jeden Elements angeordnet sind (Fig. 1) und senkrecht zur Verstärkung 6 ausgerichtet sind.
um die zwischen zwei beigeordneten Elementen, wie etwa den Elementen
1A und 1B (Fig. 7),aneinandergeklemmten Verstärkungen 6
zusammenzubauen, wirken die vorspringenden Klauen 8 eines jeden Elements, wie etwa des Elements 1A, mit Querrippen 11 des anderen
Elements, wie etwa des Elemente 1 (Fig. 1), zusammen, um die Sicherstellung der Relativlage der Elemente 1A, 1B, die durch
ihre Sockel zusammengeklemmt sind, zu gewährleisten. Dies ermöglicht es, die Ausnehmungen 5 der beiden Elemente 1A, 1B genau
ausgerichtet zu halten, um die Ausrichtung übereinanderliegender Achsen, wie etwa der Achsen X1-X2 und X3-X4 von Rohrleitungen
sicherzustellen, die mittels dieser Elemente befestigt sind (Fig. 7).
Vorzugsweise weisen die Einrichtungen zum Schnellzusammenbau 4#
die an der höchsten Erhebung einer jeden quer verlaufenden Schulter 3 des erfindungsgemäßen Tragelements 1 (Fig. 1 bis 5) angeordnet
sind, auf dieser Schulter 3 eine federnde Rastnase 12 und einen
Arretierfinger 14 auf, der im wesentlichen parallel zur Nase 12 verläuft und
dieselbe Länge aufweist wie diese (Fig. 2, 4, 5). Die Rastnase
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und der Finger 14 sind jeweils an der einen bzw. anderen Seite
einer allgemeinen Symmetrieebene P des Elements 1 in Richtung der Längenerstreckung des Sockels 2 angeordnet.
Die Rastnase 12 weist einen überstehenden Haltevorsprung 15 auf, der der Symmetrieebene P zugewandt ist, um einen analogen
Vorsprung 15 eines anderen beigeordneten Elements, wie etwa des Elements 1A (Fig. 8) zu halten, um die eingelegte Rohrleitung mit
der Achse X1-X2 festzuklammern. Die Haltefinger 14 des einen Elements, wie etwa des Elements 1 (Fig. 7, 8), wirken jeweils mit
einer Rastnase 12 des anderen Elements, wie etwa des Elements 1A, zusammen, um die Relativverschiebung der beiden Elemente in
Querrichtung zu jeder Schulter 3 zu verhindern, damit die einander zugeordneten Haltevorsprünge 15 der beiden zusammengebauten
Elemente 1, 1A in Eingriff gehalten werden.
Somit, wie das in Fig. 1 und 2 bis 4 dargestellt ist, widersetzen sich die Haltefinger 14 der beiden zusammengebauten Elemente,
wie etwa der Elemente 1, 1A (Fig. 7, 8), der Relatiwerlagerung der beiden Elemente 1, 1A gleichzeitig in Richtung der
Achse X1-X2 der eingelegten Rohrleitung und quer zu dieser Achse.
Vorteilhaft sind die Abmessungen der Haltevorsprünge 13 eines jeden Elements, wie etwa des Elements 1, 1A, und der Abstand
zwischen jeder Rastnase 12 und dem angrenzenden Haltefinger 14 derart gewählt, daß ein Relativspiel der beiden zusammengebauten
Elemente, wie etwa der Elemente 1 und 1A, durch ihre Haltevor-Sprünge
15 und ihre Arretierfinger 14 gewährleistet ist. Das eben genannte Spiel gestattet eine gelenkige Winkelbewegung der beiden
Elemente 1, 1A gegeneinander, um die Montage und die freie Axialausdehnung der Rohrleitung mit der Achse X1-X2 zu erleichtern,
die durch die beiden Elemente 1, 1A befestigt ist, wie weiter
unten erläutert ist.
Zur besseren Verdeutlichung ist in den Fig. 4 und 5 die gelenkige Verlagerung "D" schematisch dargestellt, die so für die Symmetrieebene P1 eines Elements, wie etwa des Elements 1A (Fig. 8), vorgesehen
ist, das einem Tragelement 1 zugeordnet ist. Die Bewegung "D
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liegt beispielsweise in der Größenordnung von 15° oder 20°.
Es werden nun die Verwendung und die Vorzüge der erfindungsgemäßen
Befestigungseinrichtung für Rohrleitungen beschrieben, die soeben unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 8 beschrieben wurde.
Um eine bestimmte Anzahl von übereinanderliegenden Rohrleitungen wie etwa die Rohrleitungen mit den Achsen X1-X2 und X3-X4
(Fig. 7, 8), zu befestigen, nimmt man mehrere Tragelemente, wie etwa die Elemente 1, 1A, 1B usw. Man klemmt die erste Rohrleitung
mit der Achse X1-X2 fest, indem man die zwei Tragelemente 1 und 1A zusammenbaut, die rund um diese Rohrleitung mit
ihren Rastnasen 12 und ihren Arretierfingern 14 gegenüberliegend angebracht sind.
Man befestigt nachfolgend den Sockel des Elementes 1A am Sockel eines dritten analogen Elements 1B, indem man die Verstärkungen
6 der beiden Sockel aneinanderklemmt. Um dies durchzuführen,
bringt man die seitlichen Haken 8 des einen Elements, wie etwa des Elements 1A, mit den vorspringenden Rändern 7, 7A der Verstärkung
6 des zugeordneten Elements, wie etwa des Elements 1B, in Eingriff.
Die äußeren Haken 8 des einen Elements, wie etwa des Elements 1A,
wirken mit den quer verlaufenden Querwänden 11 des anderen Elements,
wie etwa des Elements 1B, zusammen, um die Relativverlagerung der zusammengeklemmten Verstärkungen 6 der beiden Elemente
1A, 1B derart zu verhindern, daß die beiden Ausnehmungen 5 sowie die übereinanderliegenden Achsen, wie etwa die Achsen X1-X2
und X3-X4 der parallelen Rohrleitungen auszurichten, die mittels der Elemente 1, 1A, 1B befestigt sind.
Ist die Rohrleitung mit der Achse X3-X4 erst einmal in der Ausnehmung
5 des Elementes 1B angeordnet, dann genügt es, diesem ein anderes analoges Element beizuordnen, damit man die vorgenannte
Rohrleitung ihrerseits festklemmt, danach an die Verstärkung 6 des letztgenannten Elements noch ein weiteres EIe-
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ment anzuklemmen, um eine dritte, darüberliegende Rohrleitung
auf ζ unehmen, usw.
Die seitlichen Zusammenbaueinrichtungen der Tragelemente 1, 1A7
1B, usw. stimmen mit der bereits erwähnten FR-PS 7408 686 überein und gestatten es, jedes Element, wie etwa das Element 1
(Fig. 7), seitlich an ein danebenliegendes Element, wie etwa das Element 1C, anzuschließen, um mehrere übereinanderliegende
Lagen parelleler Rohrleitungen anzuordnen, die miteinander mittels der zusammengebauten Elemente zu einer Gruppe zusammengefaßt sind.
Die Zusammenbaueinrichtung 4 am Ende der Schultern 3 (Fig. 1, 7, 8)sowie die Zusammenbaueinrichtung der Verstärkungen 6, die durch
die Haken 8 gebildet ist, gestatten den bequemen Zusammenbau zwischen all den Elementen, wie etwa den Elementen 1, 1A, 1B
usw., indem man senkrecht zu den Achsen X1-X2 und X3-X4 der Rohrleitungen sowie senkrecht zu den Verstärkungen 6 aller Elemente (in der Richtung der Pfeile F in Fig. 8) einwirkt.
Der gleiche Fall liegt für die seitlichen Zusammenbaueinrichtungen der Tragelemente, wie etwa der Elemente 1 und 1C (Fig. 7)
vor, die von einem Gleitstück und einer Führung gebildet sind, die an den äußeren Oberflächen der seitlichen Schultern 3 eines
jeden Elements (Fig. 1) senkrecht zur Verstärkung 6 eines jeden Tragelements angeordnet sind.
Die obengenannte Zusammenbauweise senkrecht zur Verstärkung 6 eines jeden Elements vermeidet die Notwendigkeit, die aufeinanderfolgenden
Elemente 1A, 1B U3W. in axialer Richtung zu den
zu befestigenden Rohrleitungen mühsam verschieben zu müssen.
Sind die verschiedenen . Rohrleitungen,die mittels der Tragelemente,
wie etwa 1, 1A, 1B usw. (Fig. 8), befestigt sind, erst einmal fest miteinander verbunden, wie soeben erläutert wurde,
können sie währenddessen dennoch ein geringes axiales Relativspiel aufweisen, um beispielsweise ihren unterschiedlichen Ausdehnungen
im Betrieb Rechnung zu tragen. Das Axialspiel der
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Rohrleitungen „ird durch.die gelenkige Bewegung "D" (Fig. 4
und 5) erleichtert, die in der Symmetrieebene "P" und "P1" der Elemente vorgesehen ist, die paarweise zum Festklemmen
jeder Querwand durch ihre Haltevorsprünge 15 und ihre Arretierfirqer
14 einander zugeordnet sind, die miteinander mit einem geeigneten Spiel in Eingriff stehen.
Die Erfindung gestattet somit eine einfache industrielle Ausführung
einer Befestigungseinrichtung für Rohrleitungen, die mittels eines Grundtragelements 1 einer einzigen Art nach Wunsch
verlängerbar ist. Die Erfindung gestattet insbesondere das Übereinanderlagern
einer beliebigen Anzahl von Lagen paralleler Rohrleitungen, indem diese Überlagerung ohne irgendein Werkzeug und
ohne Ausbauen oder Abändern der Trageinrichtungen für darunterliegende Lagen bewirkt wird.
Das Grundelement 1 einer einzigen Art ist einfach und wirtschaftlich
serienmäßig herzustellen, beispielsweise aus geformtem oder gegossenem Kunststoffmaterial, oder aus gestanztem, rostfreiem
Stahlblech, das der Wärme und dem größten Teil aggressiver Stoffe widersteht.
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf die eben als Beispiel beschriebene Ausführungsform beschränkt
ist, und daß man, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen, an diesem Beispiel zahlreiche Abänderungen vornehmen kann.
In Fig. 6 ist eine Variante des Tragelementes 21 für die erfindungsgemäße
Befestigungseinrichtung dargestellt. Das Elelement 21, das mit dem Element 1, das in Bezugnahme auf Fig. 1 bis 5 beschrieben
wurde, auswechselbar ist, weist eine Ausnehmung 25 für eine Rohrleitung mit der Achse X5-X6 und dem Durchmesser "C"
auf, der kleiner ist als der Abstand der Arretierfinger 14, im Unterschied zum Element 1 in Fig. 1 und 2.
Vorzugsweise, wie dies in Fig. 10 bis 12 dargestellt ist, weist das Tragelement, das für eine Rohrleitung mit kleinerem Durch-
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messer "C" bestimmt ist, ein Hauptteil 41 auf, das im wesentlichen
identisch ist mit dem Element 1 (Fig. 1 bis 5), jedoch mit Befestigungseinrichtungen zur Aufnahme eines abnehmbaren
inneren Stücks 42 versehen ist, das eine Ausnehmung 25 bietet, die an den verringerten Durchmesser "C" der Rohrleitung angepaßt
ist.
Das abnehmbare Stück 42 (Fig. 10), das beispielsweise ein halbmondförmiges
Profil aufweist, trägt eine radiale Zentrierwarze 43 und zwei seitliche Zungen 44, die jeweils in geeignete Aufnahmen
45 der Ausnehmung 5 des Hauptteils 41 in Eingriff gebracht werden können, um dort das abnehmbare Teil 42 zu befestigen.
Dieses Stück kann außerdem mit einem gegenüberliegenden Stück 42 (nicht dargestellt) mittels einer äußeren Warze 46
in feste Verbindung gebracht werden, die zum Eingriff in einer symmetrisch ausgebildeten Aufnahme 47 im gegenüberliegenden Stück
vorgesehen ist. Man kann derart eine Rohrleitung mit verringertem Durchmesser "C" zwischen zwei Hauptteilen 41 fest einklemmen,
die jeweils mit einem abnehmbaren inneren Stück 42 versehen sind.
Am oberen Teil der Fig. 7 ist schematisch gestrichelt ein Tragelement
51 analog einem Element 1 der Fig. 1 und 5 dargestellt, wobei die Verstärkung 6 dieses Elementes bezüglich der Verstärkungen
der darunterliegenden, bereits an Ort und Stelle angeordneten Tragelemente versetzt ist. Die Montageklauen 8 der Verstärkungen
6, die derart angeklemmt sind, gestatten es, daß Achsen, wie etwa die Achsen X7-X8 von Rohrleitungen (nicht dargestellt)
in einem darüberliegenden Bereich gegeneinander versetzt sind, der über einem darunterliegenden Bereich von Rohrleitungen
mit Achsen, wie etwa X3-X4,angebracht ist. Man gewährleistet somit eine versetzte Anordnung der Achsen der Rohrleitungen
in übereinanderliegenden Bereichen.
Die obengenannte versetzte Anordnung gestattet insbesondere die Verbesserung der Abkühlung der Rohrleitungen und erleichtert die
Anschluß- und Wartungsarbeiten. Die Lage der Klauen 8 der zusammengeklemmten Verstärkungen 6, die mit Querrippen 11 zugeordneter
Elemente zusammenwirken, stellen die sichere und unbewegliche An-
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Ordnung der Tragelemente in der versetzten Lage des Elements 51 sicher.
In den Fig. 7 bis 9 ist eine Variante der erfindungsgemäßen Einrichtung
dargestellt, wobei die Verstärkungen 6 der Tragelemente einer unteren Reihe jeweils einer Verbindungsverstärkung 61. einer
Fußleiste 62 zugeordnet sind. Diese weist Einrichtungen zur Befestigung
an einem gemauerten Boden 63 auf, der die gesamte Einrichtung tragen kann. Die Befestigungseinrichtungen der Fußleiste
62 sind beispielsweise Löcher für Schrauben 64.
Vorzugsweise ist die Fußleiste 62 aus geradlinigen Stäben 65 mit profiliertem Querschnitt gebildet, die fluchtend in hinlänglicher
Anzahl nebeneinander angeordnet sind, um mit den Verstärkungen 6 der Tragelemente 1 in der obengeannten untersten Reihe zusammengeklemmt
zu werden. Zu diesem Zweck können die federnden Klauen der Verstärkungen 6 mit den Rändern der Verbindungsverstärkungen
61 der Stäbe 65 in Eingriff und Arretierung gebracht werden.
Auf vorteilhafte Weise sind die Stäbe 65 der Fußleiste 62 und die verschiedenen Elemente der Befestigungseinrichtung wie die Tragelemente
1, 21, 41 (Fig. 1, 6, 10) zur Bildung eines Baukastensatzes
vorgesehen. Bei einem derartigen Satz sind die Längen der zusammengeklemmten Verstärkungen, wie etwa der Verstärkungen 6,
gleich oder betragen ein geradzahliges Vielfaches, wie das Zweioder Dreifache.
Beispielsweise kann man in einer derartigen Baukasteneinrichtung ein Tragelement für einen großen Durchmesser (nicht gezeigt) analog
einem Element 1 der Fig. 1 bis 5 vorsehen, das jedoch eine Verstärkung aufweist, die zweimal so lang ist, wie die Verstärkung
In gleicher Weise kann man ein Element für kleine Durchmesser vorsehen, das eine Verstärkung aufweist, die um die Hälfte kürzer ist.·
als die Verstärkung 6. Die neuen, obengenannten Elemente sind im übrigen im wesentlichen identisch mit dem Element 1, was die Breite
ihrer Verstärkung und die Anordnung ihrer verschiedenen Mon-
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tageorgane anbelangt.
Vorzugsweise, wie dies bereits erwähnt wurde, umfaßt mindestens ein Teil der Tragelemente seitliche Einrichtungen zum
Zusammenbau mit anderen Elementen, um mindestens eine Reihe fest miteinander verbundener Rohrleitungen seitlich durch die vorgenannten
Elemente zu befestigen.
Um die obengenannten seitlichen Einrichtungen zum Zusammenbau mit anderen Elementen zu bilden, weist jedes Element vorteilhafterweise
Einhängeorgane auf, die dazu eingerichtet sind, mit entsprechenden Einhängeorganen der anderen Elemente zusammenzuwirken.
Diese Organe sind derart ausgebildet, daß sie miteinander durch gegenseitige Verschiebung in einer Richtung quer
zum Sockel eines jeden Elements in Angriff gebracht werden können.
Für ein Bündel von Rohrleitungen von beliebigem Ausmaß und unterschiedlicher Zusammensetzung
kann man somit dank der Erfindung rasch ein solides Befestigungsgitter bzw. eine solide Befestigungsmatrix bilden. Die Abmessungen
und der Umriß dieser Matrix können bequem an die Erfordernisse - im Notfall durch mehrere aufeinanderfolgende Aneinanderfügungen
- mittels der neuen erfindungsgemäßen Tragelemente angepaßt werden. Diese neuen Elemente können rasch und ohne Werkzeugausstattung
durch den Eingriff ihrer seitlichen Einhängeorgane und mittels des Zusammenfügens ihrer Verstärkungen und
ihrer Stockel angebracht werden. In diesen drei Fällen wird der obengenannte Eingriff quer zum Sockel eines jeden Elementes bewirkt
.
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Le
e rs e ι te
Claims (6)
- ETABLISSEMENTS MOREL,ATELIERS ELECTROMECANIQUES DE FAVIERES FAVIERES par CHATEAUNEUF EN THYMERAIS Eure-et-Loir / FrankreichUnser Zeichen; E 956PatentansprücheBefestigungseinrichtung für rohrförmige Leitungen, gebildet aus analogen Tragelementen, die miteinander zusammensetzbar sind und jeweils einen im wesentlichen geradlinigen Sockel aufweisen, der an jedem seiner äußersten Enden eine quer verlaufende Schulter trägt, die an ihrer höchsten Erhebung mit Einrichtungen zum Schnellzusammenbau, wie etwa Rastnasen, versehen ist wobei die beiden im wesentlichen parallelen Schultern eines jeden Elements stumpf mit entsprechenden Schultern eines zweiten, analogen Elements verbunden werden können, das an einer Leitung dem ersten Element gegenüberliegend angebracht ist, um die Leitung, die in den beiden Ausnehmungen gehalten wird, die gegenüberliegend jeweils zwischen den beiden Schultern eines jeden Elementes ausgespart sind, festzuklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2) eines jeden der genannten Elemente (1, 1A) an der der Ausnehmung entgegengesetzten Seite Montageeinrichtungen (8) aufweist, um hieran unmittelbar den809846/0935Sockel (2) eines anderen Elements (1B) anzuklemmen, das im wesentlichen identisch und dazu bestimmt ist, eine andere Leitung zu befestigen, die im wesentlichen parallel zu der durch die beiden ersten Elemente (1, 1A) befestigten Leitung verläuft (Fig. 6, 7, 8).
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2) eines jeden Elementes (1, 1A, 1B) eine rechteckige, flache Verstärkung (6) aufweist, die zwei vorspringende Längs-ränder (7A, 7B) aufweist, daß eine Einrichtung zum Zusammenbau mit dem vorgenannten Sockel (2) überstehend an jedem Längsrand (7A, 7B) mindestens eine Einhängeklaue (8) aufweist, die federnd mit einem Rand (7A, 7B) der Verstärkung (6) des anderen, beigeordneten Elements (1B, 1A) in Eingriff und Arretierung gebracht werden kann, um die beiden Verstärkungen (6) in Betriebs· stellung der Einrichtung ζusammengeklemmt zu halten, und daß die Klaue (8) mit einer Zunge (9) der flachen Verstärkung (6) verbunden ist, wobei die Zunge (9) von der Verstärkung durch zwei Einschnitte (9A) getrennt ist, die quer zum Rand (7A, 7B) der Verstärkung verlaufen, um die Elastizität der Klaue (8) bezüglich der Verstärkung (6) zu erhöhen (Fig. 3).
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden quer verlaufenden Schultern (3) eines jeden Tragelements jeweils an ihrer höchsten Erhebung eine Rastnase (12) und einen Arretierfinger (14) aufweisen,der im wesentlichen parallel zur Rastnase (12) und genauso lang wie diese ist, wobei die Rastnase (12) und der Arretierfinger (14) jeweils auf einer anderen der beiden Seiten einer allgemeinen Symmetrieebene (P) des Elements (1, 1A, 1B) in Richtung der Längenerstreckung des Sockels (6) angeordnet sind, wobei die Rastnase(12) einen überstehenden Haitevorsprung (15) aufweist, der der obengenannten Symmetrieebene (P) zugewandt ist, um einen analogen Vorsprung (15) eines anderen, beigeordneten Elements (1A, 1B, 1) zum Einklemmen einer dazwischengelegten Leitung zu halten, wobei die Arretierfinger (14) eines jeden der vorge-809846/0935820406nannten Elemente (1, 1A, 1B) zusammenwirken, um die gegenseitige Verlagerung der beiden Elemente zu verhindern, um die einander zugeordneten Haltevorsprünge (15) der beiden zusammengebauten Elemente im Eingriff zu halten (Fig. 4, 6, 8).
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ' Arretierfinger (12) der beiden zusammengebauten Elemente (1, 1A) sich der gegenseitigen Verlagerung der beiden Elemente sowohl in Richtung der Achse (X1-X2) der durch die beiden Elemente eingeklemmten Leitung als auch in Querrichtung zu dieser Achse (X1-X2) widersetzen (Fig. 1).
- 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Haltevorsprünge (15) eines jeden Elements (1, 1A) und der Spielraum zwischen der Rastnase (12) und dem Arretierfinger (14) einer jeden Schulter (3) derart gewählt sind, daß ein Relativspiel der beiden zusammengebauten Elemente durch ihre Haltevorsprünge und ihre Arretierfinger gewährleistet ist, um eine gelenkige Winkelbewegung der beiden Elemente zueinander zu ermöglichen (Fig. 4).
- 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Tragelemente seitliche Einrichtungen zur Anbringung mit anderen Elementen aufweist, um mindestens eine Reihe von miteinander verbundenen Leitungen seitlich an den genannten Elementen zu befestigen, und daß die seitlichen Einrichtungen zum Zusammenbauen der genannten Elemente auf jedem dieser Einhängeorgane aufweisen, die dazu eingerichtet sind,mit entsprechenden Einhängeorganen anderer Elemente zusammenzuwirken, wobei die genannten Einhängeorgane durch gegenseitige Verschiebung in einer Richtung senkrecht zum Sockel (2) eines jeden Elements in Eingriff gebracht werden können (Fig. 1 bis 5) .809846/0935
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