DE2820240C3 - Schachtofen zum Brennen von Schüttgütern wie Kalk, Dolomit u.dgl - Google Patents

Schachtofen zum Brennen von Schüttgütern wie Kalk, Dolomit u.dgl

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DE2820240C3
DE2820240C3 DE19782820240 DE2820240A DE2820240C3 DE 2820240 C3 DE2820240 C3 DE 2820240C3 DE 19782820240 DE19782820240 DE 19782820240 DE 2820240 A DE2820240 A DE 2820240A DE 2820240 C3 DE2820240 C3 DE 2820240C3
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Wilhelm 4543 Lienen Plantholt
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Keramikindustrieanlagen W Strohmenger & Co Kg 8524 Neunkirchen GmbH
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Keramikindustrieanlagen W Strohmenger & Co Kg 8524 Neunkirchen GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/02Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces with two or more shafts or chambers, e.g. multi-storey
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/005Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces wherein no smelting of the charge occurs, e.g. calcining or sintering furnaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schachtofen mit rechteckigem Querschnitt, insbesondere zum Brennen von Kalk mittels fester, flüssiger und/oder gasförmiger Brennstoffe mit einer Vorwärmzone, einer Brennzonc und einer Kühlzone, wobei in der Wandung des die Brennzonc bildenden Brennschachtes durch Rücksprünge gebildete, brenncrbeaufschlagte Brennkammern und zusätzlich sich unterhalb von sich durch den Brennschacht erstreckenden, im Abstand voneinander übereinander angeordneten sattelförmigen Brükkcn ausbildende, gegenüber den Brennkammern in tier Schachtwandung horizontal- und vcrtikalverset/.tc, von in der Schachtwandung angeordneten Brennern beaufschlagte Brennkammern vorgesehen sind.
Hin solcher Ofen ist in der DH-AS 2 513 f>34 beschrieben. Durch die dort bereits vorgesehenen Brükken bzw. Querstege im Brennschacht ergeben sich im Innern des Schachtes zusätzliche Brennkammern, die zusammen mit den Brennkammern in der Schachtwandung die gleichmäßige und vollständige Erwärmung des Brenngutes sicherstellen sollen. Dabei sind die aufeinanderfolgenden Querstege kreuzweise um 90° versetzt angeordnet. Mit dieser Anordnung der Querstege wird eine optimale Durchmischung des Brenngutes angestrebt.
ι» Die der Erfindung in erster Linie zugrundeliegende Aufgabe ist es, einen solchen Ofen so auszugestalten, daß Brenngut unterschiedlicher Qualität, etwa Düngekalk und Baukalk, gleichzeitig erzeugt werden kann.
Ii Die Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß die Brücken fluchtend im Brennschacht in einem solchen Abstand voneinander angeordnet werden, daß die folgende Brücke sich bis in den Bereich der Brennkammer unterhalb der vorausgehenden Brücke erstreckt, und daß im Kühlschacht eine sich vom Grund des Kühlschachtcs ausgehende bis in den Bereich der letzten Brennkammer erstreckende, die Brenngutteilung aufrechterhaltende Trennwand vorgesehen sowie jeder der durch die Trennwand ge-
bildeten Teilschächte des Kühlschachtes mit einem gesonderten Austrag versehen wird.
Dadurch wird es möglich, bei gleichem Wärmeangebot über den gesamten Schachtquerschnitt die durch die Brücken im Brennschacht und durch die
ι» Trennwand im Kühlschacht gebildeten Teilströme des Brenngutes mit unterschiedlicher Verweilzeit abzuziehen. Es wird somit beim Brennen von Kalk möglich, einen Teilstrom voreilend abzuziehen, der dann auf Grund des geringeren Entsäuerungsgrades etwa
γ. die Qualität von Düngekalk aufweist, und den anderen Teilstrom mit etwa für die Erzeugung von Baukalk erforderlicher Verweilzeit im Ofen abzuziehen. Der Bedarf an Düngekalk ist saisonbedingt. Der Ofen bietet somit insbesondere für Übergangszeiten den Vor-
■«> teil, auf die sonst erforderliche vollständige Umstellung von einer Brennqualität auf die andere verzichten zu können.
Eine bekannte Erscheinung im praktischen Betrieb solcher öfen ist es, daß trotz gleichmäßiger Schüttung
■»"> des Ausgangsmaterials bei gleichem Wärmeangebot für den Ofenquerschnitt und gleicher Verweilzeit des Brenngutes im Ofen das Brenngut auf einer Ofenseite minderer Güte ist als das auf der anderen Ofenseite.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäß ausge-
'>» stalteten Ofens ist darin zu sehen, daß bei der Herstellung nur einer Qualität eine einheitliche Güte des Br^nngutes durch unterschiedliche Verweilzeit der Teilströme bei gleichbleibendem Wärmeangebot herbeigeführt werden kann, und zwar durch voreilendes
*r> oder verzögertes Abziehen eines der Teilströme. Beeinflussungen des Brenngutes im Sinne der Erzielung einer einheitlichen Güte waren bislang nur über eine unterschiedliche Wärmebeaufschlagung des Brenngutes über den Querschnitt des Ofens möglich, womit
mi erhebliche Regelprobleme verbunden sind. Der Ofen nach der Erfindung ist unter diesem Gesichtspunkt auch beim Brennen anderer Materialien, etwa Dolomit, mit Vorteil einsetzbar.
In weiterer Ausgestaltung weisen die sich in das
n'i Niveau der in der Schachtwandung befindlichen Brennkammern erstreckenden Brücken ein Profil auf, das zulaufseitig und auslaufseitig einen zumindest annähernd übereinstimmenden freien Querschnitt zwi-
sehen Brücke und Schachtwandung ergibt. Diese Ausgestaltung trägt dazu bei, daß die Teilströme über ihren Querschnitt gleichmäßig absinken, das Material der Teilströme selbst also keine unterschiedliche Verweijzeit im Ofen aufweist.
Am Ausgang des Vorwäi «nschachtes kann zusätzlich eine mit den Brücken im Brennschacht fluchtende, diesen Brücken vorgelagerte Brücke vorgesehen sein, die die Teilung des eingesetzten Materials einleitet.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Längsschnittes durch einen ganz schematisch dargestellten Ofen in Verbindung mit der Zeichnungsbeschreibung weitergehend erläutert.
Der Schacht des Ofens ist in an sich bekannter Weise unterteilt in die Vorwärrnzone 11, die Brennzone 12 und die Kühlzone 13.
Der einen rechteckigen Querschnitt aufweisende Brennschacht 12 wird von zwei gegenüberliegenden Seiten her durch von Rücksprüngen 21, 22 ... 26 in der Schachiwandung gebildete, im dargestellten Fall in drei sich im Abstand voneinander erstickenden Ebenen angeordnete brennerbestückte (31) Brennkammern 21', 22' ... 26' beheizt.
Durch den Brennschacht 12 erstrecken sich quer zu den in der Schachtwandung befindlichen Brennkammern sattelförmige Brücken 27,28,29, unter denen sich die Brennkammern 27', 28' und 29' ausbilden, die von in den parallel zur Zeichnuigsebene verlaufenden Schachtwänden befindlichen Brennern 31' beaufschlagt werden.
Die Brücken 27 bis 29 weisen einen solchen Abstand voneinander auf, daß die von der ersten Brücke 27 hervorgerufene Teilung des in den Brennschacht 12 gelangenden Brenngutes durch den Brennschacht 12 aufrechterhalten bleibt. Das wird dadurch erreicht, daß die Spitze der folgenden Brücke 28, 29 sich bis in den Bereich der sich unter der vorausgehenden Brücke 27, 28 ausbildenden Brennkammern 27', 28' erstreckt.
Die Schachtgeometrie und insbesondere das Profil der Brücken 27 bis 29 sind so ausgelegt, daß der freie Querschnitt zwischen der Schachtwandung und den Brücken 27 bis 29 einlaufseitig (Qe) und auslaufseitig (Qa) zumindest annähernd übereinstimmt.
Im sich an den Brennschacht 12 anschließenden
in Kühlschacht 13 ist eine vom Grund des Kühlschachtes 13 ausgehende, sich bis in den Bereich der sich unter der untersten Brücke 29 ausbildenden Brennkammer 29' erstreckende, mit den Brücken 27 bis 29 fluchtende Trennwand 41 vorgesehen. Jedem der dadurch
ι? gebildeten Teilschächte 131, 132 ist ein gesonderter Austrag 51, 52 zugeordnet.
Am Ausgang des dem Brennschacht 12 vorgelagerten Vorwannschacht.es 11 ist eine die Teilung des Brenngutes einleitende, mit den Brücken 27 bis 29
μ im Brennschacht 12 fluchtende P.v.cke 61 vorgesehen, die die Funktion eines Prallkörper- beim Befüllen des Ofens mit übernimmt.
Das in den Ofen eingesetzte (Pfeil A) Brenngut B wird im Brennschacht 12 in die Teilströme B' und B"
-'5 aufgeteilt, die bis zum Austrag 51,52 erhalten bleiben. Dadurch wird es möglich, beispielsweise den Teilstrom B' voreilend abzuziehen (Pfeil C), so daß er den Ofen schneller durchläuft als der Teilstrom B". Auf diese Weise kann bei übereinstimmendem Ein-
J() satz und gleichbleibender Brenntemperatur etwa beim Brennen von Kalk gleichzeitig Düngekalk und Baukalk hergestellt werden.
Die Möglichkeit, die Teilströme A' und A" unterschiedlich schnell abzuziehen (Pfeile C, C"), kann
J3 aber auch zur Beeinflussung des Ofenganges im Sinne der Erzielung eines Erzeugnisses gleichbleibender Güte herangezogen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schachtofen mit rechteckigem Querschnitt, insbesondere zum Brennen von Kalk mittels fester, flüssiger und/oder gasförmiger Brennstoffe mit einer Vorwärmzone, einer Brennzone und einer Kühlzone, wobei in der Wandung des die Brennzone bildenden Brennschachtes durch Rücksprünge gebildete, brennerbeaufschlagte Brennkammern und zusätzlich sich unterhalb von sich durch den Brennschacht erstreckenden, im Abstand voneinander übereinander angeordneten sattelförmigen Brücken ausbildende, gegenüber den Brennkammern in der Schachtwandung vertikal- und horizontalversetzte, von in der Schachtwandung angeordneten Brennern beaufschlagte Brennkammern vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücken (27, 28, 29) fluchtend im Brennschacht (12) in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß die folgende Brücke (28, 29) sich bis in den Bereich der Brennkammer (27', 28') unterhalb der vorausgehenden Brücke (27, 28) erstreckt, und daß im Kühlschacht (13) eine sich vom Grund des Kühlschachtes (13) ausgehende bis in den Bereich der letzten Brennkammer (29') erstreckende, die Brenngutteilung aufrechterhaltende Trennwand (41) vorgesehen sowie jeder der durch Trennwand (41) gebildeten Teilschächte (131,132) des Kühlschachtes (1?) mit einem gesonderten Austrag (51, 52) versehen ist.
2. Schachtofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücken (27, 28, 29) in Höhe der in der Schachtwanuung befindlichen Brennkammern (21' und 22', 23' und 24', 25' und 26) liegen und einen Profilquerschnitt aufweisen, der zulaufseitig und auslaufseitig einen übereinstimmenden freien Querschnitt (Qe, Qa) zwischen Brücke und Schachtwandung ergibt.
3. Schachtofen nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine den Brücken (27, 28, 29) im Brennschacht (12) vorgelagerte, mit ihnen fluchtende Brücke (61) am Ausgang des Vorwärmschachtes (11).
DE19782820240 1978-05-09 1978-05-09 Schachtofen zum Brennen von Schüttgütern wie Kalk, Dolomit u.dgl Expired DE2820240C3 (de)

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Publications (3)

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DE2820240A1 DE2820240A1 (de) 1979-11-15
DE2820240B2 DE2820240B2 (de) 1980-03-06
DE2820240C3 true DE2820240C3 (de) 1980-10-16

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DE (1) DE2820240C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3103426A1 (de) * 1981-02-02 1982-08-12 Keramikindustrieanlagen W.Strohmenger GmbH & Co KG, 8524 Neunkirchen Schachtofen zum brennen von schuettguetern wie kalk, dolomit und dergl. und verfahren zum betreiben eines solchen schachtofens

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3103426A1 (de) * 1981-02-02 1982-08-12 Keramikindustrieanlagen W.Strohmenger GmbH & Co KG, 8524 Neunkirchen Schachtofen zum brennen von schuettguetern wie kalk, dolomit und dergl. und verfahren zum betreiben eines solchen schachtofens

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DE2820240A1 (de) 1979-11-15
DE2820240B2 (de) 1980-03-06

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