DE2819955A1 - Druckfester transportbehaelter fuer fluessigkeiten - Google Patents

Druckfester transportbehaelter fuer fluessigkeiten

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DE2819955A1 DE19782819955 DE2819955A DE2819955A1 DE 2819955 A1 DE2819955 A1 DE 2819955A1 DE 19782819955 DE19782819955 DE 19782819955 DE 2819955 A DE2819955 A DE 2819955A DE 2819955 A1 DE2819955 A1 DE 2819955A1
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Description

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DR. HIiINRM W HIiRMEMNK München, den 0« HSI Wo
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WESTERWÄLDER EISENWERK Gerhard GmbH, 5241 Weitefeld/Sieg
Druckfester Transportbehälter für Flüssigkeiten
Die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung dient dazu, bei einem druckfesten Transportbehälter für Flüssigkeiten mit einem Steigrohr für Druckentleerung und einem Auslaufstutzen mit Anschlußflansch für Schwerkraftentleerung den Einbau des AuslaufStutzens und des Steigrohres konstruktiv zu vereinfachen und zu verbilligen.
Je nach der Gefährlichkeit der Ladung werden Flüssickeitstransportbehälter entweder über ein im Scheitel einaebautes Steigrohr mit Hilfe von überdruck oder über ein an der Behältersohle eingebautes Auslaufventil mit Hilfe der Schwerkraft entleert. Um eine möglichst vollständiae Entleerung zu gewährleisten, muß in beiden Fällen eine Vertiefung (Sumpf) in der Sohle des Behälters ausgebildet werden, damit sich dort die Restflüssigkeit sammeln kann.
Es sind verschiedene Ausfuhrunasformen des Sumpfes bekannt. Hierzu gehören in die Sohle eingeformte Sumpftassen. Sie bedingen jedoch durch die erforderliche Wärmebehandluna Strukturveränderunaen des meist aus Edelstahl bestehenden
Dr.Hk/Me 90984S/0575
Behälterwerkstoffs und eine Verschwächung der Wanddicke durch das Recken des Blechs.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, sind Blockflansche in eine entsprechende Aussparung der Behältersohle eingeschweißt V7orden. Sie benötigen große Querschnitte und bedingen erhebliche Dickenunterschiede zwischen dem Flanschmaterial und dem Behältermantel mit entsprechenden Übergangsspannunaen.
In die Sohle eingeschweißte U-Rinnen oder Halbrohrschalen, die in Längs- oder Querrichtung verlaufen können, benötiqen großen Schweißaufwand und große Mantelöffnunaen mit entsprechendem Materialabfall. Außerdem haben sie eine ungünstige Form in Bezug auf die im Betrieb auftretenden Druckbeanspruchungen.
In allen Fällen sind außerdem zusätzliche Führungen für das im Behälterscheitel befestigte Steigrohr erforderlich, um dieses in der vorgeschriebenen, im Sumpf endigenden Lage festzuhalten und geaen Schwingungen zu schützen.
Um insbesondere bei wechselnder Ladung allen Anforderunaen nachkommen zu können und eine vollständige Entleerung auch des Sumpfes zu crewährleisten, die insbesondere für Reinicrunqszwecke unumgänglich ist, empfiehlt es sich, den Sumpf als Auslaufstutzen auszubilden und mit einem Sohlenventil abzuschließen. So kann wahlweise das Steigrohr für die Druckentleerung oder das Sohlenventil für die Schwerkraftentleerung benutzt werden. Auch in diesem Falle bleiben die oben aufgezählten Nachteile der bekannten Lösungen bestehen»
90984 5/0575
ic
Erfindungsgemäß besteht der Auslaufstutzen aus einem parallel oder spitzwinklig zur Horizontalen in die Behältersohle eingesetzten, mindestens einseitig offenen P.ohrstück, dessen Oberseite mit einer cffnunrr zur Führuncr des Steiarohres versehen ist und dessen auslaufseitiqes Ende an den Anschlußflansch angrenzt. Dadurch werden in einfachster und wirtschaftlich herzustellender Form folaende Vorteile erreicht:
Sohlenauslauf und Steigrohrsumpf sind an einer Stelle vereinigt; die Druckfestigkeit des BehälterquerSchnitts ist kaum beeinträchtigt; eine zusätzlich einrrescbweiPte Halteruna für das Steigrohr wird nicht benötiqt, weil das Steiarohr im Auslaufstutzen selbst geführt ist; die nach außen führenden öffnungen im Sohlenbereich haben kleinstmöglichen Durchmesser; die Reinirrung des offenen Auslauf Stutzens bietet keine Schwierigkeiten und der Sumnftasseninhalt ist sehr gerina.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. Hierin sind
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels des AuslaufStutzens,
Fia. 2 ein Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fiq. 3 ein ouerschnitt länas der Linie III-III in Fig. 2 und
Fiq. 4-6 schematische Darstellungen verschiedener möglicher Phasen der Flanschausführung.
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In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist in die Sohle eines Flüssigkeitsbehälters 1 parallel zur Ouer- oder Länasachse desselben ein horizontal verlaufendes Rohrstück 3 derart eingeschweißt, daß die Sohle des Rohrstücks 3 niedriger als die Behältersohle 2 liegt. Die Wanddicke des RohrStücks ist so gewählt, daß es die vorkommenden Drücke und die in dem betreffenden Bereich durch Abweichung von der Meitibranform des Behältermantels auftretenden Zusatzspannungen zuverlässig aufnehmen kann. Der fließ- und druckgerechte übergang der Behältersohle in das angrenzende Rohrende wird durch ein eingesetztes Kugelschalensegment 4 vermittelt.
Die Oberseite des Rohres 3 ist mit einer Öffnuna 5 versehen, die zur Aufnahme des Steigrohres 6 bestimmt ist und demgemäß senkrecht oder schräg unterhalb der für den Einbau des Steigrohres vorgesehenen Armatur (nie ht/dar gestellt) im Tankscheitel angeordnet ist, so daß das Steigrohr ohne sonstige Halterung gleitend in die öffnung eincreführt werden kann.
Zur Entnahmeseite endet der Auslaufstutzen 3 in einem an oder außerhalb der Behälterwand angeordneten Flansch, der im vorliegenden Fall als Flach- oder Vorschweißflansch 7 ausgebildet ist und zur Befestigung eines Auslaufventils 27 beliebiger Bauart dient.
In der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 ist das als Auslaufstutzen dienende Rohr 8 oval mit gedrücktem Querschnitt ausgebildet. Der übergang zwischen der Behältersohle 2 und dem Auslaufstutzen wird hier statt eines Kugelschalensegments durch einen zungenförmig gebogenen Auslauf 9 des schräg angeschnittenen Rohrendes gebildet. Um das Einführen des Steigrohres 6 zu erleichtern, ist die öffnuna
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an der Oberseite des Auslaufstutzens 8 von einem Trichter umgeben.
Der Anschlußflansch 11 für die Entnahmeleitung ist hier im schrägen tibergangsbereich zwischen der Sohle 2 und dem Boden oder der Seitenwand 12 des Behälters angeordnet. In Horizontalrichtung gesehen, hat infolgedessen der kreisförmige Flansch 11 elliptische Gestalt. Der Auslaufstutzen ist so geformt, daß seine schräg abgeschnittene Stirnseite eine Ellipse darstellt, die gerade auf den Flansch 11 paßt. Anschließend an diese Stirnseite ist der Rohrstutzen 8 auf seiner Oberseite mit einer breiten Ausnehmung 13 versehen, die den Eintritt und Abfluß der Flüssigkeit erleichtert und so die vollständige Entleerung des Behälters unterstützt.
In den Blockflansch 11 kann ein nach innen öffnendes Federventil 14 eingesetzt sein. An den Blockflansch können verschiedenartige Rohre mit Entnahmeventil angesetzt sein, beispielsv7eise wie dargestellt ein Ouerrohr 15 zur seitlichen Entleerung. Es ist aber auch möglich, den Blockflansch fest zu verschließen, wenn keine Bodenentleerung gewünscht wird. So läßt sich ein einziger Flansch je nach Kundenwünschen in verschiedener Weise verwenden.
Beispielsweise ist der Blockflansch 11 in einer Phase 1 gemäß Fig. 4 nur teilweise ausgedreht und somit völlig geschlossen. In Phase 2 ist gemäß Fig. 2 die öffnung des Blockflansches ausgedreht und läßt sich mittels des Ventils 14 jederzeit öffnen.
Wenn die öffnung 16 später in einer Phase 3 wieder ständig verschlossen sein soll, läßt sich dies in einfacher Weise durch Einsetzen und Anschweißen eines Verschlußbleches 17
Ö09845/Q575
bewerkstelligen. Soll schließlich die öffnung 16 in einer Phase 4 nur als Reinigungs- bzw. Revisionsöffnung verwendet v/erden, so kann sie mit einem Deckel 18 unter Zwischenlage einer Dichtung 19 verschraubt v/erden.
Die beiderseits der Einführungsöffnung 5 für das Stevenrohr verbleibenden, tunnelartig v/irkenden Rohrteile nehmen unter Vermeidung abrupter Ouerschnittsveränderunaen die durch Abweichung von der Hembranform des Behältermantels entstehenden Zusatζspannungen auf. Infolge der doppelseitiaen Aufnahme der Längs- und Ringspannunaen wird das Aufbeulen der zylinderförmigen Wandbleche des Behälters zuverlässig verhindert.
Die quer zum Auslaufstuten wirkenden, durch den Innendruck bedingten Kräfte werden durch den ovalen Querschnitt des Rohres 8 nach der zweiten Ausführungsform bei sonst gleicher Rinnentiefe besser aufgenommen, bzw. bei gleicher Rohrbreite ist die Tiefe geringer. Ferner erlaubt die ovale Gestaltung eine wesentliche Verkürzung der RohraEschnitte an der Oberseite des Stutzens; trotzdem ist das an die Projektion des innenliegenden Federventils 14 angepaßte Rohrende rundum an dem Blockflansch 11 befestigt.
In der geschlossenen Ausführungsform nach Ficr. 1 kann andererseits der obere Rohrteil zusätzlich als inneres Widerlager für ein solches Federventil herangezoaen werden.
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Claims (8)

Ansprüche
1. Druckfester Transportbehälter für Flüssigkeiten mit einen Steiarohr für Druckentleerung und einem Auslaufstutzen mit Anschlußflansch für Schwerkraftentleerunq, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaufstutzen aus einem parallel oder spitzwinklia zur Horizontalen in die Behältersohle (2) eingesetzten, mindestens einseitia offenen Rohrstück (3, 8) besteht, dessen Oberseite eine öffnung (5) zur Führung des Steiarohres (6) aufweist und dessen auslaufseitiges Ende an den Anschlußflansch
(7, 11) angrenzt.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Behälter zugekehrte Ende des Rohrstücks mittels eines schalenförmig gewölkten Übergangselements (4, B) in die Behältersohle (2) überaeht.
Dr.Hk/Me
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OBSGiNAL INSPECTED
3. Transportbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergangselement aus einem Kugelschalenseqnient (4) besteht.
4. Transportbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Übergangselement aus einem zungenförmigen Randteil (9) des Rohrstücks (8) besteht.
5. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück zur Entnahmeseite hin eine halbseitige Ausnehmung (13) aufweist.
6. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit in einen Winkel der Behälterv/and eingepaßtem Anschlußflansch, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaufstutzen aus einem ovalen Rohrstück (B)
besteht, dessen Abflachung an die axiale Proiektion des Anschlußflansches (11) ancrepaßt ist.
7. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen die Öffnung (5) zur Führung des Steigrohres (6) umaebenden Trichter (10)
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8. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die ventilseitige Oberkante des Rohrstücks als Widerlager für ein innenliegendes Entnahmeventil ausgebildet ist.
9845/0S75
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