DE2819953C2 - - Google Patents

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DE2819953C2
DE2819953C2 DE19782819953 DE2819953A DE2819953C2 DE 2819953 C2 DE2819953 C2 DE 2819953C2 DE 19782819953 DE19782819953 DE 19782819953 DE 2819953 A DE2819953 A DE 2819953A DE 2819953 C2 DE2819953 C2 DE 2819953C2
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DE19782819953
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Rudolf 5908 Neunkirchen De Seibel
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Fischbach & Co Kg Lueftungstechnik 5908 Neunkirchen De GmbH
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Fischbach & Co Kg Lueftungstechnik 5908 Neunkirchen De GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/48Fastening of windings on the stator or rotor structure in slots
    • H02K3/487Slot-closing devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Nutkeil für den Verschluß der Nuten in Ankerblechpaketen von elektrischen Maschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solcher Nutkeil ist im wesentlichen bekannt aus Figur 14 der GB-PS 6 24 541.
Bei der Herstellung von genuteten Ankern für elektrische Maschinen werden die Ankerkörper aus dünnen gestanzten Blechen aufgebaut, in denen die Nuten für die Wicklungen eingestanzt sind. Die gestanz­ ten Bleche werden entweder übereinandergeschichtet oder es wird - wie bei der Herstellung des Ständerblechpaketes eines Scheibenan­ kermotors - ein mit eingestanzten Nuten versehenes Blechband zu einer Blechpaketscheibe aufgewickelt. In beiden Fällen, insbesondere aber bei dem letztgenannten, sind die Nutwände in axialer Richtung infolge Fertigungstoleranzen nicht eben. Die übereinanderliegen­ den Kanten der einzelnen Bleche ragen unterschiedlich tief in den Nutraum hinein. Dies führt bei der Verwendung offener Nuten zu folgender Schwierigkeit: Die vorgefertigten Wicklungen wer­ den in die offenen Nuten eingelegt, und dann wird die Nut am oberen Ende mit einem Nutkeil verschlossen, der in schwalben­ schwanzförmige Führungsnuten an den Seitenwänden der Nuten ein­ geschoben wird. In einem späteren Arbeitsvorgang wird der gesam­ te Freiraum in den gefüllten Nuten vergossen, so daß eine end­ gültige feste Fixierung der Nutkeile erreicht wird. Wegen der obengenannten Fertigungstoleranzen der in den Nutraum hinein­ ragenden einzelnen Bleche gelingt es nicht, die Nutkeile so zu bemessen, daß sie beim Einschieben in die Nuten in alle Nuten zufriedenstellend hineinpassen. Einerseits darf die Kraft, mit der der Nutkeil eingeschoben werden muß, nicht so groß sein, daß Zerstörungen auftreten, und andererseits darf der Keil nicht so lose sitzen, daß er im Zuge der Weiterbearbeitung bis zu dem obenerwähnten Vergießen wieder herausfällt.
Bei den aus der GB-PS 6 24 541 bekannten Nutkeilen handelt es sich um formsteif ausgebildete Nutkeile, die aus einem fer­ romagnetischem Material bestehen, das bei relativ niedriger magnetischer Flußdichte in die Sättigung übergeht. Die Aus­ bildung der Nutkeile ist so getroffen, daß sie mechanisch sehr stabil sind, eine möglichst gleichmäßige Verteilung des magnetischen Feldes im Luftspalt herbeiführen ähnlich wie dies durch halbgeschlossenen Nuten erreicht wird, und der Nutenstreufluß nicht zu groß wird. Dies wird durch den ge­ nannten niedrigen Sättigungspunkt des Materials sowie durch Löcher, Schlitze oder einen einzigen, sich annähernd über die ganze Länge des Keils erstreckenden und an den Enden ge­ schlossenen Schlitz im Mittelstück des Nutkeils erreicht. Gemäß Fig. 14 dieser Druckschrift kann der Nutkeil aus dem genannten Mittelabschnitt und zwei schräg abgewinkelten Sei­ tenstreifen bestehen, die in schwalbenschwanzförmigen Aus­ nehmungen in den Nutwänden passen. Über eine durch elasti­ sche Verformung erzielte Verspannung des Nutkeils in den Aufnahmeschlitzen der Nut ist in der Druckschrift nichts ausgeführt.
Aus der US-PS 9 41 180 ist ein Nutkeil bekannt, der an minde­ stens einem seiner Enden einen offenen Schlitz hat, so daß sich ein gabelförmiges Ende bildet. Daneben können in Längs­ richtung des Nutkeils auch geschlossene Längsschlitze vor­ handen sein, wobei die Möglichkeit vorgesehen ist, im Be­ reich dieser Längsschlitze die stehengebliebenen Seiten­ streifen nach außen auszubiegen, um so eine elastische An­ lage an der Nutwand zu erreichen. Ferner ist eine Ausfüh­ rungsform vorgesehen, bei der auf die letztgenannte seitli­ che Ausbiegung der Seitenstreifen verzichtet wird und der Nutkeil im mittleren Bereich der Längsschlitze auf beiden Seiten mit nach außen offenen Einschnitten versehen ist. Der Sinn dieser Maßnahme ist nicht erläutert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Nutkeil der eingangs genannten Art in der Weise weiterzuentwickeln, daß er trotz der aufgezeigten Fertigungstoleranzen an den Nutwänden sich stets mit mäßiger Kraft einschieben läßt und in der Nut sicher gehalten wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Nutkeil der eingangs genannten Art vorgeschlagen, der erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen genannt.
Durch die Erfindung wird auf einfache Weise erreicht, daß die Seitenstreifen des Nutkeils sich elastisch gegen die Nutwände anlegen und dadurch Fertigungstoleranzen der Nutseitenwände ausgleichen. Der Nutkeil kann so bemessen werden, daß er, wäre er starr, bei zu stark beengtem Nutraum nicht zerstörungsfrei eingetrieben werden könnte. Die elastische Anlage der Seiten­ streifen bei dem Nutkeil nach der Erfindung ermöglicht auch in diesen Fällen ein zerstörungsfreies Eintreiben, während bei zu groß ausgefallener Nutbreite ein Herausrutschen des Nutkeils verhindert wird. Das Maß der Wölbung oder Spreizung richtet sich nach der Größe der zu erwartenden Fertigungstoleranzen. Der Nut­ keil ist auch bei solchen Maschinen verwendbar, bei denen das eingangs genannte Vergießen des Nutraumes nicht stattfindet.
Anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Ständerblechpaket mit einem in Einschubrichtung angeordneten Nutkeil gemäß der Er­ findung,
Fig. 2a in vergrößertem Maßstab einen Nutkeil gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 2b einen Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 2a,
Fig. 2c einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 2a,
Fig. 3 bis 5 drei weitere Ausführungsformen von Nutkeilen gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 bezeichnet 1 den Ausschnitt aus dem Ständerblechpaket eines Scheibenankermotors. Das Blechpaket ist aus einem durch­ gehenden dünnen Blechstreifen 3 mit eingestanzten Nuten 5 kreis­ förmig aufgewickelt. An den Nutenwänden ragen die einzelnen Bleche infolge von Fertigungstoleranzen unterschiedlich tief in den freien Raum hinein, was in der Figur nicht zu erkennen ist. Der Nutkeil 2 wird in Richtung der gestrichelten Linie 4 in den schwalbenschwanzförmigen Schlitz 6 eingeschoben.
In den Fig. 2a bis 2c ist der Nutkeil 2 näher dargestellt. Er besteht aus einem Blechstreifen mit einem Mittelstück 7 und zwei Seitenstreifen 8, die in derselben Richtung abgebogen sind. Breite und Winkelstellung des Seitenstreifens 8 ist den Abmessungen der schwalbenschwanzförmigen Schlitze 6 der Nuten angepaßt. An beiden Seitenstreifen befinden sich in der Mitte nach außen konvex her­ vorgebogene Wölbungen in Gestalt eines Nockens 9. Das Mittelstück 7 ist mit einem Längsschlitz 10 und Querschlitzen 12 versehen, die annähernd bis an die begrenzende Kante 14 des Mittelstückes 7 ver­ laufen oder - wie in den Figuren dargestellt - über die Kante 14 hinaus verlaufen.
Zwischen den Enden des Querschlitzes 12 bzw. des Längsschlitzes 10 und der Außenkante des Nutkeils bleiben Materialstege stehen. Die Breite a und b dieser Stege (siehe Fig. 3) bestimmt die Vorspan­ nung, welche der Nutkeil in der Nut annimmt. Durch entsprechende Wahl der Länge der Schlitze 10 und 12 kann daher die Breite dieser Stege und damit die gewünschte Vorspannung beeinflußt werden.
Eine andere Ausführungsform des Nutkeils nach der Erfindung zeigt Fig. 4. Bei dieser erstreckt sich die konvex nach außen gerichtete Wölbung praktisch über die gesamte Länge der Seiten­ streifen, so daß die Breite c des Mittelstückes 7 von den Enden des Nutkeiles zur Mitte hin stetig größer wird. Einen entspre­ chenden sich verbreiternden Verlauf hat der Längsschlitz 10. Diese Verbreiterung ist etwa so bemessen, daß die Begrenzungs­ kante 16 des Längsschlitzes 10 etwa parallel zur Kante 14 des Seitenstreifens 8 verläuft. Es ist auch denkbar, daß die Be­ grenzungskante 16 und/oder die Kante 14 abschnittsweise gerad­ linige Verläufe haben, die mit der Längsachse des Nutkeils einen spitzen Winkel haben, so daß die beabsichtigte Verbreiterung des Mittelstücks 7 und des Längsschlitzes 10 zur Mitte des Nut­ keils hin erreicht wird.
Die Fig. 3 und 5 zeigen zwei Ausführungsformen, bei denen die Wölbung des Seitenstreifens sowie der Querschlitz auf die eine Seite des Nutkeils beschränkt sind. Im übrigen entsprechen diese Ausführungsformen den Ausführungen nach Fig. 2 bzw. Fig. 4.
Der Nutkeil kann aus Blech oder Kunststoff bestehen.

Claims (8)

1. Nutkeil für den Verschluß der Nuten in Ankerblechpaketen von elektrischen Maschinen, insbesondere für aus einem durchgehenden Blechstreifen gewickelte Ständerblechpakete, bestehend aus einem flachen Streifen aus Blech oder Kunst­ stoff, der in Längsrichtung mit einem geschlossenen Schlitz und mit ungeschlitzten Enden versehen ist und der an seinen Längsseiten abgewinkelte Seitenstreifen hat, die in ihrer Breite und Winkelstellung den Aufnahmeschlitzen in der Nut angepaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Seitenstreifen (8) in Längsrichtung eine konvex nach außen gerichtete Wölbung hat und daß ein vom Längsschlitz (10) aus in Richtung zum gewölbten Seiten­ streifen (8) verlaufender Querschlitz (12) vorhanden ist, zwischen dessen Ende und der Außenkante des Nutkeils (2) ein Materialsteg stehen bleibt.
2. Nutkeil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschlitz (12) bis an die begrenzende Kante des Mittelstückes (7) reicht oder darüber hinaus reicht.
3. Nutkeil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschlitz (12) etwa in der Mitte des Nutkeils liegt.
4. Nutkeil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wölbung sich nach Art eines Nockens (9) auf den in der Mitte des Nutkeils liegenden Teil des Seitenstreifens (8) beschränkt (Fig. 2 und 3).
5. Nutkeil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wölbung sich über die ganze Länge des Seitenstreifens (8) erstreckt (Fig. 4 und 5).
6. Nutkeil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Längs­ schlitz (10) sich von beiden Enden her zur Mitte des Nutkeils in einem solchen Maße erweitert, daß die in Längsrichtung verlaufende Begrenzungskante (16) des Längsschlitzes etwa parallel zum Wöl­ bungsverlauf (Kante 14) des Seitenstreifens (8) verläuft.
7. Nutkeil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wölbung des Seitenstreifens und die Anord­ nung der Schlitze auf beiden Seiten des Nutkeils vorhanden sind (Fig. 2 und 4).
8. Nutkeil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Länge der Schlitze (10, 12) und damit die Breite der verbleibenden Materialstege (a, b) so bemessen ist, daß der Nut­ keil beim Eintreiben die gewünschte Vorspannung annimmt.
DE19782819953 1978-05-06 1978-05-06 Nutkeitl fuer den verschluss der nuten in ankerblechpaketen von elektrischen maschinen Granted DE2819953A1 (de)

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BE0/194966A BE876008A (fr) 1978-05-06 1979-05-03 Clavette pour fermer les rainures des paquets de toles de stator de machines electriques
NL7903538A NL7903538A (nl) 1978-05-06 1979-05-04 Wig voor het sluiten van de groeven in ankerplaat- pakketten voor elektrische machines.
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