DE2819804A1 - Anzeigeinstrument fuer ein flugzeug - Google Patents
Anzeigeinstrument fuer ein flugzeugInfo
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Description
- 4 - 2813804
Case 5478-A
THE BENDIX CORPORATION, Executive Offices, Bendix Center, Southfield, Michigan 48075, USA
Anzeigeinstrument für ein Flugzeug
Die Erfindung betrifft die Flugzeuginstrumentierung, insbesondere einen völlig elektronischen Verbundcockpitanzeiger,
der eine Kursabweichungsinformation in einem neuartigen Format liefert.
Bisher waren die Kursabweichungsanzeiger für Flugzeuge im allgemeinen von elektromechanischer Bauart, bei denen ein das
Flugzeug darstellendes Kennzeichen an der Mitte einer kreisförmigen Vorderseite befestigt ist. Es sind zwei am Umfang der
Vorderseite drehbare Nadeln vorgesehen, wobei die Drehpunkte um 90 gegeneinander versetzt sind. In ihren Normalstellungen
ist eine Nadel waagerecht und die andere senkrecht angeordnet. Die Nadeln werden in Abhängigkeit von Signalen geschwenkt, die
z.B. von einem Instrumentenlandesystem empfangen werden, wobei die waagerechte Nadel abgelenkt wird zur Anzeige der senkrechten
Abweichung des Flugzeugs von einem Kurs, etwa einem Gleitweg, während die senkrechte Nadel abgelenkt wird zur Anzeige
der seitlichen Abweichung des Flugzeugs vom Gleitweg. Der Schnitt der Nadeln zeigt somit die Richtung und den Abstand
an, bis zu dem das Kennzeichen oder Flugzeug geflogen werden muß, um das Flugzeug zurück auf seinen Kurs zu bringen. Eine
andere Art von Kursabweichungsanzeiger, die aber normalerweise nicht verwendet wird, sieht ein das Flugzeug darstellendes-
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bewegbares Kennzeichen und einen festen Punkt oder ein festes Kennzeichen auf der Vorderseite des Anzeigers vor zur Darstellung
des Gleitwegs. Das Kennzeichen wird in Abhängigkeit von Signalen vom Instrumentenlandesystem. positioniert zur
Anzeige der Abweichung in Richtung und Größe des Flugzeugs vom Gleitweg. In diesem Fall wird das bewegbare Kennzeichen
oder Flugzeug zum genannten Festpunkt gefahren, um das Flugzeug auf den Gleitweg zu bringen. In beiden Instrumenten können
die bewegbaren Elemente auf einen definierten Ort irgendwo innerhalb eines 36O°-Felds positioniert werden, das um
das feststehende Kennzeichen herum von Interesse ist.
Zusätzlich zu den allgemeinen Nachteilen ihrer mechanischen Bestandteile haben beide oben genannten Instrumenten auch
dadurch einen parallaxen Fehler, daß die Kennzeichen nicht koplanar sind. Die Tatsache, daß die bewegbaren Elemente
irgendwo auf der Vorderseite des Instruments positioniert werden können, veranlaßt in einigen Fällen die bewegbaren
Elementen, andere Anzeigen zu bedecken und vielleicht zu verdunkeln oder sich hiermit zu vermengen, die auf der Vorderseite
des Instruments angeordnet sein könnten, etwa den Abstand zu oder von einem Streckenpunkt oder einer anderen Bodenstationanzeige
.
Ein Hauptzweck der Erfindung ist die Vermeidung der Nachteile der elektromechanischen Kursabweichungsanzeiger durch Schaffung
eines elektronischen Kursabweichungsanzeigers. Dies erfolgt unter Verwendung eines mit Raumentladung arbeitenden Instruments
mit vier Gasentladungsbalkendiagrammen oder einem Balkendiagramm, z.B. bestehend aus einer Vielzahl von Leuchtdioden,
die von der allgemeinen Mitte des Instruments ausgehen, wobei zwei hiervon nach beiden Seiten waagerecht und zwei hiervon
nach unten und oben ausgehen. Ein Balkendiagramm wird von der Mitte aus nach außen um eine Strecke erleuchtet, die mit
der Abweichung des Flugzeugs vom gewünschten Kurs in Beziehung steht. Der einzelne erleuchtete Balken oder die erleuchteten
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balken zeigen die Richtung der Abweichung an. In jedem Fall wird der Betrag der Abweichung und die Richtung der Abweichung
des Flugzeugs vom gewünschten Kurs durch die Resultierende der erleuchteten Balkendiagramme angezeigt. Befindet
sich das Flugzeug genau auf dem gewünschten Kurs, so kann nur ein einziges Licht am gemeinsamen Ausgangspunkt der Balkendiagramme
erleuchtet werden. Das einzige Licht ist natürlich koplanar mit den Balkendiagrammen, wodurch eine Parallaxe
vermieden wird.
Da die Balkendiagramme feststehen, bleibt zusätzlich zu den obigen Vorteilen die übrige Vorderseite des Instruments frei
und unbedeckt, so daß weitere Anzeigen auf irgendeinem Teil der übrigen Vorderseite des Instruments unverdunkelt bleiben,
wenn die Balkendiagramme in Betrieb sind.
In einem weiteren Sinn kann die Erfindung rechtwinkelige Balkendiagramme
anstatt nur waagerechte oder senkrechte Balkendiagramme enthalten, oder sind, noch weiter gefaßt, die Balkendiagramme
unter von 90° abweichenden Winkeln zueinander angeordnet. Im weitesten Sinn umfaßt die Erfindung ein einziges
erleuchtbares Balkendiagramm, dessen erleuchtete Länge proportional zu irgendeinem Flugzeugparameter, etwa der Höhe,
ist.
Die Erfindung betrifft kurz zusammengefaßt einen elektronischen Kursabweichungsanzeiger für Flugzeuge, bestehend aus vier
elektronisch erleuchtbaren Zeigerbalken, die um 90 gegeneinander versetzt sind und von einer gemeinsamen Mitte ausgehen,
die ein das Flugzeug darstellendes Kennzeichen ist. Die erleuchtete Länge eines Leuchtbalkens ist proportional der
Abweichung des Flugzeugs von einer gewählten Bahn in Richtung des Leuchtbalkens. Die gedachte Resultierende der erleuchteten
Längen zweier zueinander senkrechter Leuchtbalken ist proportional der Abweichung des Flugzeugs von der gewählten Bahn
in Richtung der gedachten Resultierenden.
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Die Erfindung wird anhand der Zeichnung dargestellt. Die einzige Figur zeigt die Vorderseite eines nach der Erfindung gebauten
elektronischen Kursabweichungsanzeigers.
Die Vorderseite 10 eines elektronischen Kursabweichungsanzeigers gemäß der vorliegenden Ausführungsform besteht aus waagerechten
Balkendiagrammen oder Leuchtbalken 12 und 14 und senkrechten Balkendiagrammen oder Leuchtbalken 16 und 18, die
alle von einem zentralen Punkte 20 ausgehen. Jedes Balkendiagramm besteht aus einer geradlinigen Vielzahl von einzeln
erleuchtbaren Segmenten, z.B. den Segmenten 16a und 16b des Baikendiagramms 16, die die oben genannten Gasentladungsvorrichtungen
oder Leuchtdioden sein könnten. Es kann auch ein wahlweises zentrales erleuchtbares Segment 20 vorhanden sein,
das das Flugzeug darstellt. Natürlich kann das Segment 20 weggelassen werden. In diesem Fall stellt ein gedachter
zentraler Punkt, der mit jedem Balken auf einer Linie liegt, das Flugzeug dar.
Die Segmente werden von der Mitte 2o aus nach außen längs einem oder beiden zueinander senkrechten Balkendiagrammen
erleuchtet zur 3ildung eines im allgemeinen durchgehenden . Leuchtbalkens oder von Leuchtbalken, deren Ursprung an der
Mitte liegt und deren erleuchtete Länge proportional der Abweichung des Flugzeugs vom gewünschten Kurs ist. Wenn z.B.
das Flugzeug einer gewünschten Bahn folgt, wie beim Flächennavigationsbetrieb, und sich links von der gewünschten Bahn
befindet, wird der Balken 14 ausgehend vom Segment 14a erleuchtet, wobei die Anzahl der erleuchteten Segmente und folglich
die Länge des erleuchteten Balkens proportional dem Abstand ist, um den sich das Flugzeug links von der Bahn befindet.
Wenn somit die Segmente des Balkens 14 erleuchtet sind und Segmente von 14a bis 14c enthalten, würde dies anzeigen,
daß das Flugzeug doppelt so weit vom Kurs ab ist, als wenn die Segmente von 14a bis 14b erleuchtet wären.
In gleicher Weise kann bei Verfolgung eines Gleitwegs nicht
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nur einer der Balken 12 oder 14 erleuchtet werden mit einer
Anzeige, daß sich das Flugzeug rechts bzw. links vom Gleitweg
befindet, sondern kann gleichzeitig auch einer der Balken 16 oder 18 erleuchtet werden mit einer Anzeige, daß sich das
Flugzeug unter bzw. über dem Gleitweg befindet. Natürlich wird, wie vorher, der Balken durch Segmente ausgehend von der Mitte
erleuchtet zur Bildung von erleuchteten Balken, deren erleuchtete Länge proportional der Abweichung vom gewählten
Kurs ist, etwa dem Gleitwinkel in vorliegendem Beispiel. Die zu fliegende Gesamtabweichung und Richtung zur Korrektur der
Abweichung ist in diesem Fall die Resultierende der beiden erleuchteten Abschnitte.
Zweck digitale Anzeiger 22 und 24 befinden sich innerhalb entsprechender gestrichelt dargestellter Blöcke und stellen
aie Anordnung von zusätzlichen Anzeigen auf der Vorderseite des Anzeigers dar.
Die die Anzeigen bildenden Ziffern sind zweckmäßig von der üblichen siebenzeiligen elektronischen Bauart, für gewöhnlich
von der Gasentladungs-Bauart oder bestehen aus sieben Leuchtdioden für jede Ziffer. Die Anzeige 22 kann z.B. den
Abstand zu einem gewählten Navigationsleuchtfeuer sein, während die Anzeige 24 z.B. das Leuchtfeuer bezeichnen kann.
Ls sind auch elektrisch erleuchtbare Pfeile 26 bis 29 dargestellt,
deren Erleuchtungsmuster die Betriebsart der gegebenen Anlage anzeigen kann. Im wesentlichen nehmen die erleuchtbaren
Pfeile die Stelle der Kennzeichen auf einem herkömmlichen Kursabweichungsanzeiger ein. Es sind zusätzlich erleuchtbare
Anzeiger TO (zu — to) und FR (von = from) gezeigt, wobei wie üblich die Erleuchtung des einen oder anderen anzeigt,
daß der durch die Anzeige 22 gezeigte Abstand derjenige zur (TO) oder von (FR) von der durch die Anzeige 24
dargestellten Station ist, je nachdem, was gerade zweckmäßig ist.
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Das dargestellte Instrument ist offensichtlich nicht nur parallaxenfrei, sondern ist auch viel empfindlicher als ein
elektromechanisches Gerät gleicher Größe, bei dem die drehbaren
Zeiger in ihrer Bewegung zur mittleren Hälfte der Vorderseite eingeschränkt sind, während die Leuchtbalken der Erfindung
sich über die volle Breite der Anzeige ausbreiten können. Diese größere Empfindlichkeit und die Tatsache, daß die Leuchtbalken
leichter als die Nadeln des elektromechanischen Instruments zu sehen sind, liefert der Bedienungsperson ein Instrument,
das zum Erhalten der darauf angezeigten Information nur durch einen ümfangsblick abgesucht oder beobachtet werden
muß.
Die Leuchtbalken können für andere Zwecke in anderen als oben beschriebenen Arten betrieben werden. Z.B. könnte die gleichzeitige
Erleuchtung beider waagerechter Balkendiagramme eine Warnung einer gegebenen Art anzeigen. Mit anderen Worten, die
Balkendiagramme könnten dazu gebracht v/erden, in irgendeiner anderen die Aufmerksamkeit anziehenden Weise zum Aufblitzen
oder Aufleuchten gebracht werden zur Erzeugung anderer Arten von Anzeigen.
Die Mittel, durch die die Balkensegmente oder anderen Anzeigen erregt werden, sind nicht Bestandteil der Erfindung. Für
den Fachmann ergeben sich nun zahlreiche Mittel. Gewisse draht- und verbxndungssparende Techniken sind dem Fachmann bekannt
und werden bevorzugt.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung,
einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger
Kombination erfindungswesentlich sein.
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Leerseite
Claims (11)
1. Anzeigeinstrument für ein Flugzeug, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Vorderseite
des Anzeigeinstruments ein oder mehrere von einer gemeinsamen Mitte (20) ausgehende erleuchtbare Leuchte
balken (12, 14, 16, 18) vorgesehen sind, die eine veränderliche erleuchtbare Länge aufweisen, wobei die
erleuchtete Länge eines Leuchtbalkens (12, 14, 16, 18) proportional der Abweichung des Flugzeugs von einem
gewählten Kurs längs einer Richtung ist, die in Beziehung mit der Stellung der erleuchteten Balken (12,
14, 16, 18) auf der Vorderseite steht.
2. Anzeigeinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtbalken (12, 14; 16, 18) zueinander
senkrecht angeordnet sind.
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ORIGINAL INSPECTED
3. Anzeigeinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorderseite vier von der gemeinsamen Mitte
(20) ausgehende Leuchtbalken (12, 14, 16, 18) vorgesehen
sind, wobei zwei Leuchtbalken (12, 14) waagerecht und zwei Leuchtbalken (16, 18) senkrecht verlaufen.
4. Anzeigeinstrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Betriebsart ein waagerechter Leuchtbalken (12; 14) und ein senkrechter Leuchbalken (16; 18) erleuchtet
sind, wobei die Resultierende der erleuchteten Längen proportional der Abweichung des Flugzeugs vom gewählten
Kurs ist.
5. Anzeigeinstrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leuchtbalken (12, 14, 16, 18) aus einzeln erleuchtbaren Segmenten (12a ...) bestehen.
β. Anzeigeinstrunent nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Segmente (12a ...) ausgehend von ihrer strahlenden Mitte (20) nach außen bis zum Umfang der Vorderseite
einzeln erleuchtbar sind, wobei die Anzahl der Segmente (12a ...) mit der Abweichung des Flugzeugs vom gewählten
Kurs in Richtung des Leuchtbalkens in Beziehung steht.
7. Anzeigeinstrument nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zusätzliche Anzeigen (22, 24, 26, 27-29, TO, FR) im
sonstigen unbenutzten Teil der Vorderseite.
8. Anzeigeinstrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (12a ...) Gasentladungs-Anzeigevorrichtungen
sind.
9. Anzeigeinstrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (12a ...) Leuchtdioden sind.
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10. Anzeigeinstruiaent nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitte (20) eine gesondert erleuchtbare Lichtquelle ist, wobei die Erleuchtung der mittleren Lichtquelle
bei Abv/esenheit einer sonstigen Erleuchtung der Leuchtbalken (12, 14, 16, 18) eine Anzeige dafür ist, daß
das Flugzeug sich auf dem gewählten Kurs befindet.
11. Anzeigeinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitte (20) ein Kennzeichen für das Flugzeug ist.
809847/0740
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US79567077A | 1977-05-11 | 1977-05-11 |
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ID=25166130
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DE (1) | DE2819804A1 (de) |
FR (1) | FR2390333A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3904077C1 (de) * | 1989-02-11 | 1990-07-19 | Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gmbh, 8012 Ottobrunn, De |
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Also Published As
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