DE1187963B - Anzeige-Vorrichtung - Google Patents

Anzeige-Vorrichtung

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DE1187963B
DE1187963B DEK50417A DEK0050417A DE1187963B DE 1187963 B DE1187963 B DE 1187963B DE K50417 A DEK50417 A DE K50417A DE K0050417 A DEK0050417 A DE K0050417A DE 1187963 B DE1187963 B DE 1187963B
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Germany
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DEK50417A
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Inventor
Roland Siefert
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Kienzle Uhrenfabriken GmbH
Original Assignee
Kienzle Uhrenfabriken GmbH
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F11/00Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
    • G09F11/02Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the display elements being secured to rotating members, e.g. drums, spindles
    • G09F11/025Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the display elements being secured to rotating members, e.g. drums, spindles the members being rotated simultaneously, each face of the member carrying a part of the sign
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B3/00Audible signalling systems; Audible personal calling systems
    • G08B3/10Audible signalling systems; Audible personal calling systems using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B3/1008Personal calling arrangements or devices, i.e. paging systems

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description

  • Anzeige-Vorrichtung Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur Anzeige eines beliebig wählbaren Schauzeichens aus einer Mehrzahl von gespeicherten Zeichen. Derartige Vorrichtungen werden unter anderem für Personensuchanlagen, zur Anzeige von Betriebszuständen und zur digitalen Anzeige bei Meß- und Rechengeräten verwendet.
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um die passive digitale Anzeigeeinheit, d. h., die Anzeige läßt sich an einer beliebigen Anlagestelle anordnen und bringt das in einer vorangehenden Schaltung gebildete Ergebnis zur Anzeige. Sie braucht also nicht baulich Teil des Meß- oder Zählgerätes zu sein.
  • An eine solche Anzeigeeinheit werden besondere Forderungen gestellt: kurze Einstellzeit, keine großen Abmessungen, bestimmte Zifferngröße, gute Lesbarkeit und einzeilige Anzeige bei mehrstelligen Zahlen. Die mechanischen Geräte sind dabei wegen der guten Lesbarkeit bei allen Beleuchtungsverhältnissen den optischen Geräten, z. B. Glimmlampen, vorzuziehen.
  • Bekannt ist ein optisches Anzeigegerät, welches eine Isolierplatte besitzt, auf deren Oberfläche Hitzdrähte angeordnet sind. Aus diesen Hitzdrähten sind die darzustellenden Zeichen zusammensetzbar. Weiterhin ist eine Zeichenanzeigevorrichtung bekannt, die mit Elektroluminiszenz arbeitet. Auf einer Platte ist eine Silberschicht in Form einer Matrix aufgetragen. Die Matrix besteht aus mehreren Teilen, wobei die Matrixelemente elektrisch voneinander isoliert sind. Soll ein bestimmtes Zeichen dargestellt werden, so werden die entsprechenden Elemente der Matrix von Strom durchflossen. Beide Geräte arbeiten mit dem vorerwähnten Nachteil, daß sie nämlich ; bei entsprechenden Beleuchtungsverhältnissen nur sehr schwer ablesbar sind. Des weiteren ist eine elektrische Anzeigevorrichtung bekannt, bei der Zeichenplatten hintereinander angeordnet sind, wobei die Zeichenplatten durch das Einschalten entsprechender Glühbirnen beleuchtet werden. Neben dem schaltungstechnischen Aufwand ist hier wiederum der vorerwähnte Nachteil vorhanden.
  • Die Zahlenrollenanzeiger besitzen zwei Nachteile: Das Verhältnis von Ziffernhöhe zu Gerätehöhe verhält sich wie 1 :4. Bei einem Wechsel des Schauzeichens werden alle zwischen dem gerade angezeigten und dem neu zu zeigenden Zeichen liegenden Zeichen bei der Anzeige durchlaufen.
  • Die Schriftbandanzeiger besitzen ebenfalls recht ; erhebliche Abmessungen im Verhältnis zur Schauzeichengröße. Da das endlose Band sich nur in einer Änderungsrichtung bewegen kann, durchläuft die ganze Reihe der gespeicherten Zeichen die Anzeige, wenn ein Schauzeichen entgegen der Änderungsrichtung angezeigt werden soll.
  • Die gleichen Nachteile treten bei den Einrichtungen auf, bei denen Anzeigetrommeln verwendet werden, auf deren Umfängen Anzeigefelder angebracht sind.
  • Es sind auch Vorrichtungen bekannt, bei denen das Schauzeichen in Zeilen aufgeteilt ist, wobei die Zeilenplatten durch elastische Bänder miteinander verbunden sind. Eine derartige Anzeigevorrichtung besteht aus sehr viel Teilen und ist kompliziert aufgebaut, so daß deren Funktionsfähigkeit bezweifelt werden kann. Auch dürften die Kosten für eine derartige Anzeigevorrichtung sehr hoch sein. Bei einer anderen Vorrichtung ist die Zeichenplatte in mehrere Zeilenplatten zerlegt, wobei die Zeilenplatten schwenkbar auf der Zeichenplatte angeordnet sind. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, daß maximal nur zwei Zeichen gezeigt werden können, wodurch die Einsatzmöglichkeit dieser Anzeigevorrichtung sehr beschränkt ist.
  • Die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung vermeidet diese Nachteile. Die Gerätehöhe und -breite ist etwa gleich der Höhe und Breite der Schauzeichen. Die Tiefe des Gerätes ist sehr klein gegenüber der Höhe und Breite. Die Anzeige ist an keine Folge gebunden, d. h., es kann von einem Zeichen auf ein beliebig anderes Zeichen geschaltet werden, ohne daß dabei eine Reihe der gespeicherten Zeichen die Anzeige durchläuft. Die Umschaltung erfolgt immer gleich schnell, gleichgültig ob auf das nächst höhergeordnete oder auf das nächst untergeordnete oder auf ein beliebiges Schauzeichen geschaltet wird. Weiterhin ist von großem Vorteil, daß die Vorrichtung das Schauzeichen vorne und hinten zur Anzeige bringt. Die Vorrichtung kann also frei stehend angebracht und die Anzeige von zwei einander entgegengesetzten Richtungen abgelesen werden.
  • Die Schauzeichen sind in mehrere parallelverlaufende Zeilenabschnitte zerlegt. Die der Zahl der gespeicherten Zeichen entsprechende Anzahl von Zeichenplatten ist hintereinander angeordnet, und jede Zeichenplatte ist in mehrere Zeilenplatten zerlegt. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die sich in bekannter Weise schuppenartig überdeckenden Zeilenplatten zu Paketen zusammengefaßt sind und jeweils über mindestens zwei schmale tordierbare Stege mit den entsprechenden Zeichenplatten verbunden sind.
  • Die Zeilenplatten können in bezug auf die Zeichenplatten verschieden geschichtet sein. In Ruhestellung ist es einmal möglich, daß die in einem Paket hintereinander angeordneten Zeilenplatten in bezug auf die jeweils zugehörigen Zeichenplatten gleichsinnig geschichtet sind, d. h., daß die zur vorne liegenden Zeichenplatte gehörigen Zeilenplatten in den jeweiligen Paketen ebenfalls vorne liegen. Zum anderen ist es auch möglich, daß die in einem Paket hintereinander angeordneten Zeilenplatten in bezug auf die jeweils zugehörigen Zeichenplatten gegensinnig geschichtet sind, daß also die zur vorne liegenden Zeichenplatte gehörigen Zeilenplatte jeweils in den Paketen hinten liegen.
  • Bei der Anzeige eines beliebigen Schauzeichens wird die entsprechende Zeichenplatte mit den davor-oder dahinterliegenden Zeichenplatten quer zur Zeilenrichtung verstellt, ebenso die dazugehörigen Zeilenplatten.
  • Jede Zeilenplatte ist mit der Zeichenplatte mittels zweier Stege verbunden. Da die Zeilenplatten und die Zeichenplatte aus fabrikatorischen Gründen und zwecks Erzielung einer geringen Tiefe aus ein und derselben Platte bestehen, müssen die Stege tordierbar sein. Die Stege eines jeden Zeilenpakets müssen übereinander angeordnet sein.
  • Die Stege können durchgehend verlaufen, jedoch ist es günstiger, sie zweimal rechtwinklig abzuwinkeln, da sie dadurch besser tordierbar sind.
  • Die Erfindung wird an Hand der F i g. 1 bis 11 dargestellt. In F i g. 1 und 2 sind die zwei verschiedenen Ausführungsformen im Schnitt in ihrer Ruhestellung gezeigt; F i g. 3 ist die Ansicht in Richtung A ; F i g. 4 und 5 zeigen die beiden Ausführungsformen wiederum im Schnitt, nachdem eine der Zeichenplatten in Arbeitsstellung gebracht wurde; F i g. 6 ist die der F i g. 3 entsprechende Ansicht auf die Platten; F i g. 7 und 8 zeigen die Stege zwischen Zeichen-und Zeilenplatten, einmal in Ruhelage entsprechend F i g. 1 und in der der F i g. 4 entsprechenden Arbeitslage; F i g. 9 und 10 stellen die Stege entsprechend der Ruhe- und Arbeitslage in F i g. 2 und 5 dar; F i g. 11 zeigt die Stege bei zehn gespeicherten Schauzeichen. . In F i g. 1 ist Teil 0 eine der Zeichenplatten mit ihren Zeilenplatten 01 bis 05. Dahinter sind die weiteren Zeichenplatten 2 und 3 angeordnet mit ihren Zeilenplatten 21 bij 25 bzw. 31 bis 35. Die Zeilenplatten, z. B. 0l bis 05, überdecken sich schuppenartig. Die einander entsprechenden Zeilenplatten, z. B. 0l, 21 und 31, sind zu Paketen zusammengefaßt. In F i g. 1 sind die in einem Paket zusammengefaßten Zeilenplatten in bezug auf die zugehörigen Zeichenplatten in Ruhestellung gleichsinnig geschichtet, d. h., die Platten 01, 21 und 31 liegen in gleicher Richtung hintereinander wie die Platten 0, 2 und 3.
  • In F i g. 2 sind die in einem Paket hintereinander angeordneten Zeilenplatten, im Gegensatz zu der Anordnung nach F i g. 1, in bezug auf die zugehörigen Zeichenplatten gegensinnig geschichtet, d. h. die Platten 31, 21 und 01 liegen in entgegengesetzter Richtung hintereinander wie die Platten 0, 2 und 3. Die gezeigte Anordnung stellt wiederum die Ruhelage dar.
  • In F i g. 3 ist die Ansicht in Richtung A nach F i g. 1 und 2 dargestellt. Die linken Ziffern in F i g. 3 weisen auf die sichtbaren Zeilenplatten nach F i g. 1 hin, während die rechten Ziffern die sichtbaren Zeilenplatten nach F ig. 2 wiedergeben. Jeweils ist in dieser Ruhestellung das Schauzeichen »0« sichtbar.
  • In F i g. 4 ist die Vorrichtung nach F i g. 1 gezeigt, nachdem die Zeichenplatte 3 nach unten gezogen wurde. Dadurch erscheint das nächste Schauzeichen. Die Zeilenplatten 31 bis 34 überdecken nunmehr die vordem sichtbaren Zeilenplatten 02 bis 05. Das neue Schauzeichen wird durch die Platten 31 bis 34 sichtbar gemacht, in der Blickrichtung A bzw. durch die vorher verdeckten Zeilenplatten 21 bis 25 in Blickrichtung B.
  • In F i g. 5 ist die Vorrichtung nach F i g. 2 gezeigt, nachdem die Zeichenplatte 0 nach unten gezogen wurde. Dadurch werden die vorher sichtbaren Platten 32 bis 35 durch die Platten 01 bis 04 verdeckt (in Blickrichtung A) bzw. die vorher verdeckten Platten 21 bis 25 freigegeben. Das neue Schauzeichen ist also sichtbar.
  • In F i g. 6 ist die Ansicht nach F i g. 4 und 5 in Blickrichtung A dargestellt. Die linken Ziffern in F i g. 6 geben die sichtbaren Platten nach F i g. 4 und die rechten Ziffern die sichtbaren Platten nach F i g. 5 wieder.
  • In F i g. 7 und 8 ist die Ausbildung und Anordnung der Stege zwischen Zeichen- und Zeilenplatten der Anordnungen nach F i g. 1 und 4 gezeigt.
  • In F i g. 7 ist die Ruhelage der Vorrichtung gezeigt. Die zur Zeichenplatte 0 gehörigen Zeilenplatten 01 und 02 liegen vorne. Die Verbindungsstege sind zweimal rechtwinklig abgewinkelt, wodurch sich eine bessere Tordierbarkeit ergibt. Die Stege sind zeichenplattenseitig gestaffelt übereinander angeordnet (5, 6, 7), wobei der am weitesten vorne liegende, zur Zeichenplatte 0 gehörige Steg 5 unten und der am weitesten hinten liegende, zur Zeichenplatte 3 gehörende Steg 7 am weitesten oben liegt.
  • In F i g. 8 ist die der F i g. 4 entsprechende Arbeitsstellung gezeigt, in der die Zeichenplatte 3 um eine Teilung nach unten gezogen wurde. Die Platte 31 kommt nun über die Platte 02 zu liegen, und der Steg 7 verläuft von hinten nach vorne.
  • In F i g. 9 sind die Stege entsprechend der F i g. 2 und in F i g. 10 entsprechend der F i g. 5 gezeigt. Die Stege haben die gleiche Form und sind gleich gestaffelt wie bei den F i g. 7 und B. Hier ist in F i g. 10 die Platte 0 um eine Teilung nach unten verschoben. In F i g. 11 ist eine Anzeigevorrichtung mit insgesamt zehn gespeicherten Schauzeichen dargestellt.
  • Bei der Vorrichtung nach F i g. 1 bzw. F i g. 4 werden, wenn ein beliebiges Schauzeichen angezeigt werden soll, alle hinter der zu verstellenden Zeichenplatte liegenden Zeichenplatten um eine Teilung mitverstellt, ebenso alle hinter den entsprechenden Zeilenplatten liegenden Zeilenplatten.
  • Bei der Vorrichtung nach F i g. 2 bzw. F i g. 5 werden alle vor der zu verstellenden Zeichenplatte liegenden Zeichenplatten mitverstellt und damit alle hinter den entsprechenden Zeilenplatten liegenden Zeilenplatten.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Anzeige eines beliebig wählbaren Schauzeichens aus einer Mehrzahl von gespeicherten Zeichen, wobei eine der Zahl der gespeicherten Zeichen entsprechende Anzahl von Zeichenplatten hintereinander angeordnet sind und wobei die Zeichenplatten jeweils in mehrere Zeilenplatten zerlegt sind, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß die sich in bekannter Weise schuppenartig überdeckenden Zeilenplatten (01 bis 05 usw. beziehungsweise 21 bis 25 usw.) zu Paketen (z. B. 01,21,31 usw.) zusammengefaßt sind und jeweils über mindestens zwei schmale tordierbare Stege (5, 6, 7) mit den entsprechenden Zeichenplatten (0, 2, 3) verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (5, 6, 7) zweimal rechtwinklig abgewinkelt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (5, 6, 7) zeichenplattenseitig gestaffelt übereinander angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Ruhestellung der Vorrichtung die Zeilenplatten (01 bis 05 bzw. 21 bis 25) zu den zugehörigen Zeichenplatten (0, 2, 3) gleichsinnig geschichtet sind, derart, daß die zu der vorne liegenden Zeichenplatte (0) gehörenden Zeilenplatten (0l bis 05) in den Paketen (0l, 21, 31) ebenfalls vorne liegen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Ruhestellung der Vorrichtung die Zeilenplatten (0l bis 05 bzw. 21 bis 25 usw.) zu den zugehörigen Zeichenplatten (0, 2, 3) gegensinnig geschichtet sind, derart, daß die zu der vorne liegenden Zeichenplatte (0) gehörenden Zeilenplatten (0l bis 05) in den Paketen (31, 21, 01) liegen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur S'ichtbarmachung eines frei wählbaren Schauzeichens die entsprechende Zeichenplatte (z. B. 2) mit den dahinter-(davor-)liegenden Zeichenplatten (3 bzw. 0) bzw. die zur entsprechenden Zeichenplatte (z. B. 2) gehörenden Zeilenplatten (21 bis 25) mit den dahinter-(davor-)liegenden Zeilenplatten (31 bis 35 bzw. 0l bis 05) über ein Betätigungsorgan quer zur Zeilenrichtung um eine Zeilenbreite verstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansppruch 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sichtbarmachung eines frei wählbaren Schauzeichens die entsprechende Zeichenplatte (z. B. 2) mit den davor-(dahinter-)liegenden Zeichenplatten (0 bzw. 3) bzw. die zur entsprechenden Zeichenplatte (z. B. 2) gehörenden Zeilenplatten (21 bis 25) mit den dahinter-(davor-)liegenden Zeilenplatten (01 bis 05 bzw. 31 bis 35) über ein Betätigungsorgan quer zur Zeilenrichtung um eine Zeilenbreite verstellbar ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Vorder- und Rückseite der Zeilenplatten (0l bis 05,21 bis 25,31 bis 35) Zeilenabschnitte von Schauzeichen tragen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Zeichenplatte (0, 2, 3) und Zeilenplatten (0l bis 05, 21 bis 25 usw.) jeweils aus einem Teil bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 825 341, 830 732; deutsche Auslegeschriften Nr. 1091006,1111736; französische Patentschriften Nr. 1227 665, 571839.
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DE (1) DE1187963B (de)

Citations (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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