DE1955609A1 - Anzeigevorrichtung mit einem Zeiger und einer Skalenanordnung - Google Patents

Anzeigevorrichtung mit einem Zeiger und einer Skalenanordnung

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DE1955609A1
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Germany
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pointer
display device
prism
slide
facing
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Pending
Application number
DE19691955609
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English (en)
Inventor
Willy Dr Kisselmann
Paul Kopf
Fritz Ruempelein
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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Publication date
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Priority to US071918A priority patent/US3889187A/en
Priority to GB5268570A priority patent/GB1334536A/en
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/08Pointers; Scales; Scale illumination

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Measuring Devices (AREA)

Description

  • Anzeigevorrichtung mit einem Zeiger und einer Skalenanordnunz Die vorliegende Erfindung geht aus von einer Anzeigevor richtung mit einem Zeiger und einer Skalenanordnung, bei der nach Patent o.o.,¢. (Patentanmeldung P 19 46 507.7) ein mindestens drei Seiten aufweisendes Prisma vorgesehen ist, dessen eine Seite verspiegelt ist, bei der das Ende des Zeigers parallel zur Drehachse desselben abgewinkelt ist und bei der der Zeiger so im Bereich des Prismas angeordnet ist, daß das abgewinkelte Zeigerende in jeder Zeigerstellung parallel zu einer ihm zugewandten unverspiegelten Prismenseite und senkrecht zu den Schnittkanten der Prismenseite ist.
  • Sie vorliegende Erfindung bezweckt eine vorteilhafte und raumsparende Weiterbildung der vorgenannten Anzeigevorrich tung, bei der die Länge der Skalenanordnung unabhängig von der Länge des Zeigers sein soll.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in L§ngsrichtung des Prismas gesehen mehrere Zeiger hintereinander angeordnet sind, deren jeweils nicht abgewinkelte Zeigerteile in einer gemeinsamen Ebene liegen, und daß jedem Zeigerende ein bestimmter, durch seine Anfangs- und Endstellung gegebener Teilbereich der den Zeigerenden zugewandten gemeinsamen Prismenseite zugeordnet ist. Dadurch ist der Vorteil gegeben, daß bei einer gewünschten Länge der Skalenanordnung die Länge des Zeigers nicht entsprechend groß gewählt zu werden braucht. Demnach ist bei gegebener Zeigerlänge die tängsabmessung der Anzeigevorrichtung beliebig wählbar.
  • Je nach dem Verwendungszweck der Anzeigevorrichtung ist jedem Zeiger oder mehreren Zeigern ein Skalenträger zugeordnet.
  • Um dem Betrachter der Anzeigevorrichtung den Eindruck zu vermitteln, daß sich über die gesamte Länge der Skalenanordnung ein einziges Zeigerband bewegt, ist gemäß weiterer Ausbildung die den abgewinkelten Zeigerenden zugewandte gemeinsame Prismenseite oder jeder Skalenträger in einem durch die Endstellung eines Zeigers und durch die Anfangsstellung des folgenden Zeigers gegebenen Bereich lichtundurchlässig ausgebildet. Hat also ein Zeiger seine Endstellung erreicht, so ist er dem Betrachter der Anzeigevorrichtung nicht mehr sichtbar, während das Zeigerende des nächstfolgenden Zeigers nach Verlassen seiner Anfangsstellung dem Betrachter sichtbar wird.
  • Die Zeiger können natürlich auch in ihren Anfangs- und Endstellungen dem Betrachter sichtbar sein.
  • Zweckmäßigerweise ist zumindest einer der Skalenträger durch eine oberhalb der dem Zeigerende zugewandten Prismenseite angeordneten Beleuchtungseinrichtung beleuchtbar.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung ist mindestens ein Schieber parallel zu der dem jeweiligen Zeigerende zugewandten Prismenseite mittels einer Stellvorrichtung zwischen die Beleuchtungæeinrichtung und das Prisma bewegbar.
  • Es ist aber auch möglich, jeden Skalenträger mittels einer Stellvorrichtung vor den dem jeweiligen Zeigerende zugeordneten Teil der ihm zugewandten Prismenseite zu bewegen.
  • Dadurch ist der Vorteil gegeben, daß nur der gerade für die Anzeige wirksame Skalenträger dem Betrachter sichtbar ist.
  • Es.ist aber auch möglich, jeden Schieber und/oder Skalenträger zumindest teilweise lichtdurchlässig und farbig auszubilden, wobei zur Unterscheidung der einzelnen Skalenträger jeder Skalenträger eine unterschiedliche Farbe aufweist.
  • Gemäß weiterer Ausbildung sind die Schieber und/oder die Skalenträger in Achsrichtung der Zeiger in den Bereich der den Zeigerenden zugewandten Prlsmenseite schiebbar, und zwar zwischen den Zeigerenden und der diesem zugewandten Prismenseite.
  • Zweckmäßigerweise besteht die Stellvorrichtung aus einer Hebelanordnung und ist mittels einer Handhabe verstellbar.
  • Um den Zeiger von Hand einzustellen, z. B. bei der Verwendung der Anzeigevorrichtung für Rundfunkgeräte, sind die Zeiger gemäß einer möglichen Ausgestaltung mittels einer drehbaren Handhabe verstellbar, wobei die Handhabe so über Übertragungsglieder mit den Zeigern verbunden ist, daß beim Erreichen der Endstellung eines Zeigers der nächstfolgende Zeiger in eine kraftschlüssige Verbindung mit den Übertragungsgliedern tritt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung ist jeder Zeiger Bestandteil eines Drehspulinstrumentes. Zweckmäßigerweise ist dann jedes Drehspulinstrument und/oder jeder, dem betreffenden Zeiger zugeordneter Schieber durch die Handhabe in die Arbeitsstellung bringbar.
  • Zur folgerichtigen Einschaltung der Drehspulinstrumente wird nach Erreichen der Endstellung eines Zeigers das .nächstfolgende Drehspulinstrument mittels eines Schalters eingeschaltet. Ein solcher Schalter kann z. B. von dem Zeiger des vorhergehenden Drehspulinstrumentes betätigt werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier, in den Figuren 1 bis 4 dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen in schematischer Darstellung: Fig. 1 bis 3 das erste erfindungsgemäße Ausführungsbeispi el, Fig. 4 das zweite Ausfthrungsbeispiel.
  • Gemäß Figur 1 ist mit 1 ein Prisma bezeichnet, welches eine verspiegelte Prismenseite 2 aufweist. In Längsrichtung des Prismas 1 gesehen sind hintereinander Drehspulinstrumente 3 und 4 angeordnet. Die Zeiger 5 und 6 der beiden Drehspulinstrumente 3 und 4 weisen die gleiche lunge auf. Das Ende 7 des Zeigers 5 und das nicht dargestellte Ende des Zeigers 6 sind so abgewinkelt , daß sie parallel zu den Drehachsen der beiden Drehspulinstrumente 3 und 4 verlaufen. Das Zeigerende 7 und das Ende des Zeigers 6 sind parallel zur Prismenseite 8 bewegbar. Oberhalb der Zeigerenden ist ein Skalenträger 9 angeordnet, welcher zwei Skalenfenster 10 und 11 aufweist. Der Skalenträger 9 ist in am Gehäuse 12 vorgesehenen Ausnehmungen gehalten.
  • Die Skalenfenster 10 und 11 weisen Skalenmarkierungen 13 und 14 auf.
  • Oberhalb des Skalenträgers 9 sind Führung 15 für einen Schieber 16 vorgesehen. Der Schieber 16 ist lichtdurchlässig und farbig ausgebildet. Oberhalb der Führung 15 für den Schieber 16 ist eine Lampe 17 angeordnet.
  • Es ist aber auch möglich, anstelle eines einzigen Schiebers 16 mehrere Schieber vorzusehen, deren Anzahl zweckmäßigerweise der Anzahl der Skalenfenster bzw. der Anzahl der Drehspulinstrumente entspricht. Die Schieber wären dann verschiedenfarbig auszubilden.
  • Der farbige Schieber 16 weist an seinem einen Ende eine Ausnehmung auf, welche durch einen Ansatz 18 eines um eine Achse 19 schwenkbaren Hebel 20 durchgriffen wird. Über eine Stift-Schlitzverbindung ist der Hebel 20 mit einem weiteren Hebel 21 verbunden, welcher über eine weitere Stift-Schlitzverbindung mit einem Betätigungshebel 22 verbunden ist. Der Hebel 22 ist um eine Achse 23 schwenkbar angeordnet und steht unter der Wirkung einer Feder'24, An seinem freien Ende weist der Betätigungshebel 22 eine Taste 25 auf.
  • Mittelsdes Betätigungshebels 22 ist ein Kontakt 26 betätigbar, über den eine Spqnnungsquelle 27 mit einer elektrischen Steuereinrichtung 28 verbindbar ist. Die Steuereinrichtung 28 steht weiterhin mit den beiden Drehspulinstrumenten 3 und 4 sowie mit der Lampe 17 in Verbindung. Die Steuereinrichtung 28 hat unter anderem die Aufgabe, daß bei Vollausschlag des Zeigers 5 das Drehspulinstrument 9 abgeschaltet und das Drehspulinstrument 4 eingeschaltet wird. Es ist aber auch möglich, das Drehspulinstrument 3 eingeschaltet zu lassen.
  • Zwischen den beiden Skalenfenstern 10 und 11 weist der Skalenträger 9 einen lichtundurclilässigen Teil 29 auf.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung ist nun folgende: Bei Betätigung des Hebels 22 wird zunächst der Kontakt 26 geschlossen und damit die Spannungsquelle27 an die Steuervorrichtung 28 angeschlossen. Die Lampe 17 leuchtet auf.
  • Bei weiterer Betätigung des Hebels 22 wird über die Hebel 21 und 20 der lichtdurchlEssig ausgebildete Schieber 16 in der Führung 15 über den Skalenträger 9 geschoben. Beide Skalenfenster 10 und 11 sind daher dem Betrachter in der entsprechenden Farbe sichtbar. Das Zeigerende 7 des Zeigers 5 ist als geradliniges Zeigerband 90 dem Betrachter im Skalenfenster 10 sichtbar. Bei Vollausschlag des Zeigels5 ist das Zeigerende 7 durch den lichtundurchlässigen Bereich 29 des Skalenträgers 9 abgedeckt. In nicht dargestellter Weise wird nun das Drehæpulinætrument 4 eingeschaltet, so daß das Zeigerende des Zeigers 6 als Zeigerband 31 dem Betrachter sichtbar wird.
  • Der Betrachter erhält dadurch den Eindruck, daß ein einziges Zeigerband sich längs der Skala bewegt.
  • Es ist auch denkbar, jedem Skalenfenster einen lichtdurchlässigen Schieber bestimmter Farbe zuzuordnen. ZweckmEßigerweise ist dann jeder Schieber durch eine gesonderte Drucktaste über das entsprechende Skalenfenster der Skalenanordnung schiebbar.
  • Wird die Taste 25 freigegeben, so wird die Spannungsquelle 27 von der Steuereinrichtung 28 abgeschaltet und demzufolge die Lampe 27 ausgeschaltet. Weiterhin wird der Schieber 16 aus dem Gehäuse 12 herausbewegt. Außerdem werden die gerade eingeschalteten Drehspulinstrumente abgeschaltet.
  • Bei dem in Figur 4 -dargestellten zweiten Ausführung'sbeispiel ist ein Drehspulinstrument 30 oberhalb eines Prismas 31 angeordnet. Mit 32 ist eine verspiegelte Seite des Prismas 31 bezeichnet. Der Zeiger des Drehspulinstrumentes 30 ist mit 33 und sein abgewinkeltes Ende mit 34 bezeichnet. Zwischen dem Zeigerende 34 und der ihm zugekehrten Prismenseite 35 ist eine Führung 36 für einen Schieber -37 vorgesehen. Unterhalb der Ft'rung 36 ist ein Skalenträger 38 angeordnet. Mit 39 ist das Gehäuse der Anzeigevorrichtung bezeichnet. Der Schieber 37 ist lichtundurchlässig ausgebildet und weist an seinem freien Ende eine Ausnehmung für einen Ansatz 40 eines drehbaren Hebels 41 auf, der über eine Stift-Schlitzverbindung mit einem weiteren Hebel 42 verbunden ist. Der Hebel 42 ist über eine Stellvorrichtung entpsrechend der Stellvorrichtung nach Figur 1 betätigbar.
  • Auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel sind mehrere Drehspulinstrumente in Längsrichtung des Prismas 31 gesehen hintereinander angeordnet. Bei nicht betätigter Stellvorrichtung ist der lichtundurchlässige Schieber 37 über den Skalenträges 38 bewegt, so daß das Zeigerende 34 dem Betrachter nicht sichbar ist, d. h. abgedeckt ist. Bei Betätigung der Stellvorrichtung wird der Schieber 37 aus dem Gehäuse 39 bewegt und damit das Zeigerende 34 freigegeben. Der nicht näher dargestellte Skalenträger 38 entspricht in seiner Ausbiidung dem Skalenträger 9 gemäß Figur 3. Dadurch, daß der Skalenträger 38 sich zwischen dem Zeigerende 34 bzw. den Zeigerenden der weiteren Drehspulinstrumente und der Prismenseite 35 befindet, werden die Zeigerenden durch die lichtundurchlässigen Bereiche des Skalenträgers 38 in ihren Anfangs- und Endstellungen abgedeckt.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die gezeigten Ausführungabeispiele.
  • Die erfindungsgemäße Anzeigevorriohtung läßt sich in einfacher Weise in Rundfunkgeräte, Fernsehgeräte und in elektrische Meßgeräte jeglicher Art einsetzen.

Claims (15)

AnspUche
1. Anzeigevorrichtung mit einem Zeiger und einer Skalenanordnung, wobei nach Patent ........ (Patentanmeldung P 19 46 507.7) ein mindestens drei Seiten auSweisendes Prisma vorgesehen ist, dessen eine Seite verspiegelt ist, das Ende des Zeigers parallel zur Drehachse desselben abgewinkelt ist, und wobei der Zeiger so im Bereich des Prismas angeordnet ist, daß das abgewinkelte Zeigerende in jeder Zeigerstellung parallel zu einer ihm zugewandten unverspiegelten Prismenseite und senkrecht zi; den Schnittkanten der Prismenseiten ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung des Prismas (1) gesehen mehrere Zeiger (5,6) hintereinander angeordnet sind, deren jeweils nicht abgewinkelte Zeigerteile in einer gemeinsamen Ebene liegen, und daß jedem Zeigerende ein bestimmter, durch seine Anfangs- und Endstellung gegebener Teilbereich der den Zeigerenden zugewandten gemeinsamen Prismenseite (8) zugeordnet ist.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Zeiger ein Skalenträger zugeordnet ist.
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehreren Zeigern ein Skalenträger zugeordnet ist.
4. Anzeigevorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den abgewinkelten Zeigerenden zugewandte gemeinsame Prismenseite oder jeder Skalenträger in einem durch die Endstellung eines Zeigers und durch die Anfangsstellung des folgenden Zeigers gegebenen Bereich lichtundurchlässig ausgebildet ist.
5. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der'Skalenträger durch eine oberhalb der den Zeigerenden zugewandten Prismenseite angeordnete Beleuchtungseinrichtung beleuchtbar ist.
6. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schieber parallel zu der dem jeweiligen Zeigerende zugewandten Prismenseite mittels einerStellvorrichtung zwischen die Beleuchtungseinrichtung und das Prisma bewegbar ist.
7. Anzeigevorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 5, da-.durch gekennzeichnet, daß jeder Skalenträger mittels einer Stellvorrichtung vor den dem jeweiligen Zeigerende zugeordneten eil der ihm zugewandten Prismenseite bewegbar ist.
8. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schieber und/oder Skalenträger zumindest teilweise lichtdurchlässig und farbig ausgebildet ist.
9. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber und/oder die Skalenträger in Achsrichtflng der Zeiger in den Bereich der den Zeigerenden zugewandten Prismenseite schiebbar sind.
10. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber und/oder die Skalenträger zwischen den Zeigerenden und der diesem zugewandten Prismenseite verschiebbar angeordnet sind.
11. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeiger gleiche Radien aufweisen.
12. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung aus einer Hebelanordnung besteht und mittels einer Handhabe verstellbar ist.
13. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zeiger Bestandteil eines Drehspulinstznmenteæ ist.
14. Anzeigevorrichtung nach einem der AnsprUche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Drehspulinstrument und/oder jeder, dem betreffenden Zeiger zugeordneter Schieber durch die Handhabe in Arbeitsstellung bringbar ist.
15. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß beim Erreichen der Endstellung eines Zeigers das nächstfolgende Drehspulinstrument mittels eines Schalters einschaltbar ist.
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