DE2818248A1 - Antriebsriemenanordnung fuer ein fahrrad - Google Patents

Antriebsriemenanordnung fuer ein fahrrad

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DE2818248A1
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Dale Leonard Waugh
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Dayco Corp
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like

Description

g. Waiter Jas'desS»
«fi*e«aar*N.Menzelslraße4Q
Dayco Corporation A 36 086. kou
Dayton, Ohio 45401/USA
Antriebsriemenanordnung für ein Fahrrad
Die Erfindung betrifft eine Antriebsriemenanordnung für ein Fahrrad.
Endlose Antriebsriemen für den Antrieb eines Fahrrades sind bereits vorgeschlagen worden. Solche Antriebsriemen sind in kommerziellem Umfange jedoch niemals eingesetzt worden und weisen Nachteile beim Losfahren mit dem Fahrrad infolge des auftretenden Schlupfes und bei der Änderung des mechanischen Übersetzungsverhältnisses zwischen der Antriebsriemenscheibe und der angetriebenen Eiemenscheibe als Funktion der Fahrgeschwindigkeit auf.
Mit der Erfindung soll eine Antriebsriemenanordnung für ein Fahrrad mit einem endlosen Antriebsriemen geschaffen werden, mit der ein optimales Antriebsmoment beim Losfahren mit dem Fahrrad erzielt werden soll und die eine Antriebskraft ergibt, die sich als Funktion der Fahrgeschwindigkeit des Fahrrades ändert. Darüberhinaus soll erreicht werden, daß für die Bedienung des Fahrrades während der Fahrt keine Aufmerksamkeit und kein Tätigwerden des Fahrers erforderlich ist, sondern die gewünschten Einstellungen automatisch erfolgen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, während die Unteransprüche vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt haben.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrrades mit einer erfindungsgemäßen Antriebsriemenanordnung,
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht in vergrößerter Darstellung der Antriebsanordnung des Fahrrades gemäß Fig. 1 in der Startstellung,
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht der Antriebsriemenanordnung bei Fahrt mit hoher Geschwindigkeit,
Fig. 4 einen Schnitt im wesentlichen gemäß Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antriebsriemenanordnung und
Fig. 6 eine Ansicht zur Veranschaulichung eines Teiles einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen An— triebsriemenanordnung.
In Fig. 1 ist ein Fahrrad 20 veranschaulicht, bei dem eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Antriebsriemenanordnung 21 vorgesehen ist. Die Antriebsriemenanordnung 21 ist nit optimaler Einfachheit und Wirtschaftlichkeit herstellbar und verwendet einen vergleichsweise billigen endlosen Antriebsriemen 22. Der Antriebsriemen 22 stellt sicher, daß das Fahrrad 20 ohne Schlupf zwischen dem Riemen 22 und den ihm zugeordneten Bauteilen beim Start des Fahrrades angetrieben wird, wenn das Drehmoment am höchsten ist. Die An— triebsriemenanordnung 21 besitzt eine Automatik, wie es nachfolgend noch näher erläutert wird, um die Übersetzung zwischen den Pedalen und dem Hinterrad in Abhängigkeit von und als Funktion der Geschwindigkeit des Fahrrades zu ändern.
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Das Fahrrad 20 weist einen üblichen Rahmen 23, einen Sitz 24 für den Fahrer und einen Lenker 25 auf, der an der Oberseite einer Gabel 26 befestigt ist, die ihrerseits schwenkbar am Rahmen 23 gelagert ist. Die Gabel 26 stützt ein Vorderrad 27 drehbar ab. Der Rahmen 23 weist einen hinteren Rahmenteil 30 auf, der ein Hinterrad 31 drehbar abstützt. Das Fahrrad 20 besitzt weiterhin eine Pedalanordnung 32 üblicher Art, die drehbar im unteren Bereich des Rahmens 23 abgestützt ist, wie dies alles an sich bekannt ist.
Die Antriebsriemenanordnung 21 weist eine Antriebsriemenscheibe 34 (vgl. Fig. 2) auf, die über einen Keil 36 auf einer Welle 35 aufgekeilt ist, so daß die Welle 35 und die Antriebsriemenscheibe 34 drehbar im unteren Bereich des Rahmens 23 gelagert sind. Die Antriebsriemenanordnung 21 weist weiterhin eine angetriebene Riemenscheibe 34 auf, die drehbar auf einer Welle oder einem Achszapfen 40 gelagert ist. Das Hinterrad 31 ist auf geeignete Weise an einem Bereich der angetriebenen Riemenscheibe 37 durch nicht näher veranschaulichte Mittel befestigt, so daß das Hinterrad 31 und die angetriebene Riemenscheibe 37 drehbar auf dem Achszapfen 40 gelagert sind, der am hinteren Rahmenteil 30 befestigt ist#
Die Antriebsriemenscheibe 34 besitzt eine Zahnnabe 42 und ein Paar einander gegenüberliegender Seitenflansche 43» die zur Zahnnabe 42 symmetrisch angeordnet sind. Die Seiten— flansche 43 sind gegenüber der Zahnnabe 42 festgelegt und dienen zur Halterung oder als Auflage für den Riemen 22, so daß dieser im Zahneingriff mit der Zahnnabe 42 läuft und gehalten wird. Die Seitenflansche 43 erstrecken sich in Verlängerungen 44 (vgl. Fig. 2) über die Zahnnabe 42 hinaus, so daß die Flansche zur Lagesicherung dienen können.
Die angetriebene Riemenscheibe 37 weist eine Zahnnabe 45 ein Paar symmetrisch einander gegenüberliegender Seitenflan
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sehe 46 und 47 auf, wobei der Seitenflansch 46 (vgl. Fig. 4) axial beweglich und der Seitenflansch 47 axial fest angeordnet ist. Die Antriebsriemenanordnung 21 weist weiterhin einen Geschwindigkeitsschalter 50 (vgl. Fig. 4) auf, der den axial beweglichen Flansch 46 beaufschlagt und in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit bewegt. Die Funktionsweise des Geschv/indigkeitsschalters 50 wird weiter unten noch im einzelnen erläutert.
Der Kiemen 22 ist ein Zahnriemen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist der Riemen 22 eine Mehrzahl von Zähnen 51 auf, welche aus nachstehend erläuterten Gründen eine ganz bestimmte Zahnteilung besitzen. Die Zahnnabe 42 der Antriebsriemenscheibe 34 weist ebenfalls eine Mehrzahl von Zähnen auf ,während die Zahnnabe 45 der angetriebenen Riemenscheibe eine Mehrzahl von Zähnen 53 besitzt. Die Teilung der Zähne auf der Zahnnabe 42 und die Teilung der Zähne 53 auf der Zahnnabe 45 ist im wesentlichen gleich und entspricht der Teilung der Zähne 51 des Riemens 22, so daß der Riemen 22 in die Zähne der Zahnnaben 42 und 45 eingreifen kann, um insbesondere beim Start des Fahrrades 20 eine formschlüssige Zugverbindung herzustellen. Wenn der Benutzer mit dem Fahrrad 20 losfährt und die Geschwindigkeit des Hinterrades 31 * und zwar insbesondere die Drehgeschwindigkeit der mit dem Hinterrad 31 verbundenen Riemenscheibe 37 steigt, so wird der bewegliche Seitenflansch 46 in Richtung auf den axial festen Seitenflansch 47 durch den Geschwindigkeitsschalter bewegt, während die Zahnnabe 42 der Antriebsriemenscheibe 34, die an der Pedalanordnung 32 befestigt ist, weiterhin unverändert arbeitet, wobei die Zähne 52 den Zahnriemen 22 antreiben.
Wenn die Drehgeschwindigkeit der angetriebenen Riemenscheibe anwächst, so bewegt sich der bewegliche Flansch 46 in die strichpunktiert veranschaulichte Stellung 55 gemäß Fig. 4. Als Folge hiervon bewegt sich der Riemen 22 radial an den
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Planschen 46 und 47 der Riemenscheibe 37 nach außen, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Somit bewegt der Geschwindigkeitsschalter 50 den beweglichen Seitenflansch 46 bei einem Antrieb der Drehgeschwindigkeit der Riemenscheibe 37 in axialer Richtung, so daß der Riemen 22 an der Riemenscheibe 37 radial nach außen mitgenommen wird, so daß die einander gegenüberliegenden Antriebsflächen 56 des Riemens die Seitenflansche 46 und 47, und zwar insbesondere die divergierenden angetriebenen Innenflächen 57 der Flansche 46 und 47 beaufschlagen und so die Flansche und die Riemenscheibe 37 antreiben, wobei gleichzeitig die mechanische Übersetzung zwischen der Antriebsriemenscheibe 34 und der angetriebenen Riemenscheibe 37 geändert wird.
Der axial feste Flansch 47 hat eine seitliche Verlängerung (vgl. Fig. 4). Die Zahnnabe 45 ist an der Basis der Verlängerung 60 vorgesehen, wobei die Zähne 53 auf der Verlängerung 60 einstückig hiermit ausgebildet sind. Die seitliche Verlängerung 60 weist eine Schulter 61 auf, auf die eine rohrförmige Verlängerung 62 verminderten Durchmessers folgt, die das Ende der Verlängerung 60 bildet. Der Seitenflansch 46 weist eine rohrförmige seitliche Verlängerung 63 auf, die konzentrisch um die Verlängerung 60 unter Einschluß von deren Zähnen 53 angeordnet werden kann. Die Verlängerung weist eine nach innen gerichtete Schulter 64 und eine zylindrische Innenoberfläche 65 am Ende der Schulter 64 auf. Die Oberfläche 65 ist an einer Hülse 66 befestigt, die axial gleitbeweglich entlang der Verlängerung 62 des Flansches 47 gelagert ist. Eine unter Druck stehende Druckfeder 67 wirkt zwischen den Schultern 64 und 61 und hält normalerweise die Flansche 46 und 47 auf Abstand zueinander, so daß der Zahnriemen 22 auf der Zahnnabe aufliegt, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Der Geschwindigkeitsschalter 50 der Antriebsriemenanordnung
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weist weiterhin ein Gehäuse 70 auf, das mittels eines Lagers an der rohrförmigen Verlängerung 62 befestigt ist, die ihrerseits einen Teil des axial festen Seitenflansches 47 umfaßt. Das Gehäuse 70 weist einen L-förmigen Innenteil mit einem horizontalen Arm 71 und einem vertikalen Arm 72 auf. Ein Paar von Hülsen 73 und 74 ist auf geeignete Weise am Arm 71 befestigt. Der Geschwindigkeitsschalter 50 weist weiterhin ein Steuergehäuse 75 auf, dessen Innenoberfläche 76 als Kurvensteuerelement dient. Das Steuergehäuse 75 ist am Flansch 46 befestigt.
In dem Steuergehäuse 75 ist eine Ringbandfeder 77 angeordnet. Die Eingbandfeder 77 kann aus zwei Zugfedern -bestehen, die aneinander befestigt sind, um insgesamt eine toroidartige Zugfeder zu bilden, oder wahlweise kann die Feder 77 eine einzelne Zugfeder sein, die an einer Stelle mit ihren Enden verbunden ist, um so die Toroidausbildung zu ergeben. Die Feder 77 wird mittels des vertikalen Armes 72 und der Hülse im Steuergehäuse 75 lagegesichert, so daß jede Kraft der Feder, wenn sie infolge der wirkenden Zentrifugalkräften nach außen ausgedehnt oder "aufgebläht" wird, über das Steuer— gehäuse 75 und den Flansch 46 in Axialbewegung übersetzt wird. Die Axialbewegung des Flansches 46 bestimmt somit die Stelle, an der der Riemen 22 in der Riemenscheibe 37 läuft, um diese drehend mitzunehmen. Der exakte Betrag der Axialbewegung hängt somit von der Drehgeschwindigkeit der Riemenscheibe ab. Der Geschwindigkeitsschalter 50 arbeitet somit automatisch stufenlos und unabhängig, ohne daß irgendeine Einwirkung seitens des Fahrradbenutzers erforderlich ist, abgesehen vom Treten der Pedale natürlich zum Erlangen der gewüns chten Ges chwindigkeit.
Der Geschwindigkeitsschalter 50 ist ähnlich aufgebaut wie derjenige nach der US-PS 3 623 377, auf die wegen weiterer
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Einzelheiten insoweit ausdrücklich Bezug genommen wird.
Die Antriebsriemenanordnung 21 weist weiterhin einen Spannungsregler 80 auf (vgl. Fig. 1). Der Spannungsregler 80 besteht aus einem Grundteil 81, welches bei 82 auf geeignete Weise am Rahmen 23 befestigt ist, und weist weiterhin ein Paar von Armen 83 auf, wobei jeder Arm 83 mit seinem inneren Ende schwenkbeweglich über ein Gelenk 89 am Grundteil 81 befestigt ist und ein äußeres Ende aufweist, welches eine Spannrolle trägt, die durch einen Achszapfen 95 (vgl. Fig. 2) am zugehörigen Arm drehbar befestigt ist. Der Spannungsregler 80 weist eine Zugfeder 86 als Sρannungseinrichtung auf, welche die beiden Arme 83 federnd nachgiebig aufeinander zuzieht und so die Spannrollen 84 gegen den umlaufenden Riemen 22 drückt. Der Spannungsregler 80 steuert die Spannung im Riemen 22 bei allen Arbeitsgeschwindigkeiten und unabhängig davon, ob der Riemen 22 beim Start mit seinen Zähnen 51 zwischen die Zähne 53 der Zahnnabe 45 und die Zähne 52 der Zahnnabe 42 eingreift, oder später mit den Antriebsflächen 56 über die Flansche 46 und 47 die Riemenscheibe 37 treibt.
Als Riemen 22 kann jeder geeignete Antriebsriemen verwendet werden, wobei als Werkstoff vor allem ein polymeres Material in Frage kommt. Hierdurch ergibt sich eine optimale Wirtschaftlichkeit, so daß der Riemen erheblich billiger ist als eine Zahnkette, wie sie üblicherweise als Antriebskette für Fahrräder verwendet wird.
Bei der insbesondere in Fig. 2 veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung ist die Zahnnabe 42 der Antriebsriemen— scheibe 34 mit einem Außendurchmesser versehen, der größer ist als der Außendurchmesser der Zahnnabe 45 der angetriebenen Riemenscheibe 37. Dies ist jedoch nicht zwangsläufig erforderlich, da die Zahnnaben der Riemenscheiben auch bezüglich ihrer
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Durchmessergrößen umgekehrt angeordnet werden !können oder auch gleichen Durchmesser aufweisen können.
Weitere Ausführungsformen für eine erfindungsgemäße Antriebsriemenanordnung sind in den Fig. 5 und 6 veranschaulicht, wobei infolge der weitgehenden konstruktiven Übereinstimmung mit der vorstehend erläuterten ersten Ausführungsform dieselben Bezugszeichen wie für die entsprechenden Teile der ersten Ausführungsform in der Zeichnung verwendet sind, jedoch mit dem Index A bzw. B.
Die Riemenantriebsanordnung 21A gemäß Fig. 5 unterscheidet sich von der Anordnung 21 im wesentlichen dadurch, daß ein axial fester Seitenflansch 47A, ein nicht näher dargestellter, axial beweglicher Seitenflansch 46A und ein Geschwindigkeitsschalter 5OA vorgesehen sind, die alle auf die Antriebsriemenscheibe 34a anstelle der angetriebenen Riemenscheibe 37a wirken. In jeder anderen Hinsicht ist diese Antriebsanordnung entsprechend derjenigen nach der ersten Aus— führungsform aufgebaut. Die angetriebene Riemenscheibe 37A weist natürlich Zähne 53A auf, die durch die Zähne 51A des Riemens 22A bei allen Geschwindigkeiten angetrieben werden. Im Falle der Antriebsriemenscheibe 34A erfolgt der Antrieb der Zähne 52A der Zahnnabe 42A lediglich beim Start durch die Zähne 51A des Riemens 22A. Wenn die Drehgeschwindigkeit der Antriebsriemenschexbe 34A zunimmt, so erfolgt der Antrieb der Seitenflansche dieser Riemenscheibe durch die einander gegenüberliegenden seitlichen Antriebsflächen 56A des als Keilriemen ausgebildeten Antriebsriemens 22A. Zur Erleichterung der Verständlichkeit sind die festen Seitenflansche der Riemenscheibe 37A mit 43A bezeichnet.
Der Hauptunterschied zwischen der Antriebsriemenanordnung 21B gemäß Fig. 6 und der Anordnung 21A besteht darin, daß anstelle nur eines beweglichen Flansches 46B der Antriebsriemen-
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scheibe 34Β beide Flansche 46B und 47B axial beweglich sind, und zwar jeweils durch einen zugeordneten Geschwindigkeits— schalter 50B, der ganz entsprechend dem Geschwindigkeitsschalter 50 arbeitet, wie dies im Zusammenhang mit der An— triebsriemenanordnung 21 im einzelnen erläutert ist.
Anstatt die Antriebsriemenanordnung 21 mit nur einem beweglichen Plansch 46 an der angetriebenen Riemenscheibe 37 zu versehen, kann diese Anordnung auch zur Verwendung zweier beweglicher Flansche abgewandelt werden, ähnlich wie dies für die Flansche der Anordnung 21B gemäß Fig. 6 der Fall ist.
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Claims (16)

  1. Patentanwalt' 2 8 Ί 8 2 4 8
    Z Stu.ttgart N. Menzelstraße 40
    Dayco Corporation A 36 086 kou
    Dayton, Ohio 45401/üSA
    Ansprüche
    1J Antriebsriemenanordnung für ein Fahrrad, gekennzeichnet durch ^— eine Antriebsriemenscheibe (34, 34A, 34B), die drehbar am Fahrrad (20) abgestützt ist und eine Zahnnabe (42) sowie ein Paar einander gegenüberliegender Seitenflansche (43; 46A, 47A; 46B, 47B) aufweist, durch eine angetriebene Riemenscheibe (37; 37A; 37B), die durch ein Rad (31) des Fahrrads (20) drehfest mit diesem abgestützt ist und eine Zahnnabe (45) und ein Paar einander gegenüberliegender Seitenflansche (46, 47; 43A, 43B) aufweist, wobei wenigstens einer der Flansche (46; 46A; 46B, 47B) einer der Riemenscheiben (37, 34A, 34B) gegenüber dem gegenüberliegenden Flansch beweglich ist, durch einen Geschwindigkeitsschalter (50) zur Beaufschlagung und Bewegung dieses einen beweglichen Flansches (46; 46A; 46B, 47B) in Abhängigkeit von dessen Drehgeschwindigkeit, und durch einen endlosen, als Zahnriemen ausgebildeten Antriebsriemen (22) mit einander gegenüberliegenden Antriebsflächen (56) zur Beaufschlagung der Seitenflansche (43, 46, 47) und mit Zähnen (51) zur Beaufschlagung und zum Antrieb der Zahnnaben (42, 45) der Riemenscheiben, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Zähne des Antriebsriemens beim Start des Fahrrades zwischen die Zähne der Zahnnaben eingreifen, um eine mehr formschlüssige Antriebsverbindung zwischen der Antriebsriemenscheibe und der angetriebenen Riemenscheibe herzustellen, daß mittels des Geschwindxgkeitsschalters (50) wenigstens einer der beweglichen Flansche (46; 46A; 46B, 47B) in axialer Richtung in Abhängigkeit von einem Anstieg der Drehgeschwindigkeit der einen Riemenscheibe (37> 34A, 34B) bewegbar ist, so daß der
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    ORIGINAL INSPECTED
    Antriebsriemen sich radial an der zugeordneten Riemenscheibe nach außen bewegt und die einander gegenüberliegenden Antriebsflächen (56) zur Anlage an die Flansche dieser Riemenscheibe gelangen und so das Übersetzungsverhältnis zwischen der angetriebenen Riemenscheibe und der Antriebsriemen— scheibe in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Fahrrades ändern.
  2. 2. Antriebsriemenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflansche (43, 43A, 43B, 46, 46A, 46B, 47, 47A, 47B) der Riemenscheiben (34, 34A, 34B, 37, 37A, 37B) symmetrisch angeordnet sind.
  3. 3. Antriebsriemenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Flansch (46) mit einem daran befestigten Steuergehäuse (75) und mit einer in dem Steuergehäuse vorgesehenen Einrichtung versehen ist, welche dem beweglichen Flansch bei Anstieg der Drehgeschwindigkeit des beweglichen Flansches in Richtung auf den gegenüberliegenden Flansch drückt.
  4. 4. Antriebsriemenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung im Steuergehäuse (75) eine mechanische Feder in Form einer Ringbundfeder (77) umfaßt.
  5. 5. Antriebsriemenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein beweglicher Flansch (46) der angetriebenen Riemenscheibe (37) zugeordnet ist.
  6. 6. Antriebsriemenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein beweglicher Flansch (46A, 46B, 47B) der Antriebsriemenscheibe (34A, 34B) zugeordnet ist.
  7. 7. Antriebsriemensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Spannungsregler (80) für den Antriebsriemen (22). 809844/0984
  8. 8, Antriebsriemenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsregler (80) ein am Fahrrad (20) abgestütztes Grundteil (81), ein Paar von Armen (83), deren innere Enden schwenkbeweglich am Grundteil (81) abgestützt sind, wenigstens eine Spannrolle (84), die drehbeweglich im äußeren Endbereich der Arme (83) gelagert ist, und eine Spanneinrichtung (86) aufweist, welche die beiden Arme (83) federnd aufeinander zuzieht und dabei die Spannrollen (84) gegen den Antriebsriemen (22) während dessen Bewegung zur Spannungslcontrolle bei allen Geschwindigkeiten drückt·
  9. 9. Antriebsriemenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (86) eine mechanische Feder umfaßt.
  10. 10. Antriebsriemenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (42) der Antriebsriemen— scheibe (34) einen Außendurchmesser aufweist, der größer ist als der Außendurchmesser der Nabe (45) der angetriebenen Riemenscheibe (37)·
  11. 11. Antriebsriemensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsriemen (22) hauptsächlich aus einem polymeren Material besteht.
  12. 12. Antriebsriemenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (52, 53) jeder der Zahnnaben (42, 45) eine Zahnteilung aufweisen, welche der Zahnteilung der Zähne (51) des Zahnriemens (22) entspricht.
  13. 13. Antrxebsri emenanor dnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschwihdigkeitsschalter (50) durch Zentrifugalkraft betätigbar ist.
  14. 14. Antriebsriemenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da-
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    durch gekennzeichnet, daß beide Flansche (46B, 47B) der einen Riemenscheibe (34B) gegeneinander axial beweglich sind und mit entsprechenden Geschwindigkeitsschaltern (5OB) versehen sind, welche den jeweiligen Plansch in Abhängigkeit von dessen Drehgeschwindigkeit beaufschlagen und bewegen, wobei die Geschwindigkeitsschalter (50B) zur Positionierung der Flansche (46B, 47B) der einen Riemenscheibe (34B) zusammenarbeiten.
  15. 15· Antriebsriemenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnnaben (45» 42A, 42B) der einen Riemenscheibe (37, 34A, 34B) Teil eines der Flansche (46, 46A, 46B, 47, 47A, 47B) der einen Riemenscheibe sind.
  16. 16. Antriebsriemenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung in dem Steuergehäuse (45) eine toroidförmige Feder (77) umfaßt.
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