DE2818133B2 - Vorrichtung zum Auftragen einer Behandlungsflüssigkeit auf einen kinematographischen Selbstentwicklerfilm - Google Patents
Vorrichtung zum Auftragen einer Behandlungsflüssigkeit auf einen kinematographischen SelbstentwicklerfilmInfo
- Publication number
- DE2818133B2 DE2818133B2 DE2818133A DE2818133A DE2818133B2 DE 2818133 B2 DE2818133 B2 DE 2818133B2 DE 2818133 A DE2818133 A DE 2818133A DE 2818133 A DE2818133 A DE 2818133A DE 2818133 B2 DE2818133 B2 DE 2818133B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- film
- application
- nozzle
- section
- application surface
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/26—Holders for containing light sensitive material and adapted to be inserted within the camera
- G03B17/265—Holders for containing light sensitive material and adapted to be inserted within the camera specially adapted for motion picture film, e.g. cassettes
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
- Cameras Adapted For Combination With Other Photographic Or Optical Apparatuses (AREA)
- Photographic Developing Apparatuses (AREA)
- Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen
einer Behandlungsflüssigkcit auf die lichtempfindliche Emulsionsschicht eines kinematographischen
Selbstentwicklerfilms der im Oberbegriff des Anspruchs angegebenen Galtung. Eine derartige Vorrichtung ist
aus der US-PS 38 61 791 bekannt. Bei den mit einer solchen Behandlungsvorrichtung versehenen Selbstentwicklerfilmkassetten
müssen Entlüftungsöffnungen vorgesehen sein, um einerseits die Behandlungsflüssigkcit
trocknen zu können und anderersciis den Filmstreifen
während der Projektion zu kühlen. Durch diese öffnungen können Staub und andere Partikel eindringen,
die bei der Belichtung und Projektion keine wesentliche Rolle spielen, weil sie sich dann allenfalls in
verteilter Form absetzen und auf dem Bild nicht oder nicht merklich in Erscheinung treten. Dagegen können
dieae Staubpartikel beim Auftragen der Behandlungsflüssigkeil
eine schädliche Wirkung haben, weil sie sich in der aufgestrichenen Flüssigkeit an bestimmten
Stellen ansammeln können und in einer solchen Zusammenballung einerseits die Entwicklung beeinträchtigen,
und andererseits Fchlabschnittc auf den Bildern erzeugen. Bei der bekannten Auftragevorrichtung,
bei der der Spalt /wischen dem Film und der Auftragsoberfläche die gleiche Breite besitzt, besteht
die Gefahr, daß sich der Abstand von der Filmebene ungleichmäßig einstellt, was dazu führen kann, daß die
Partikel am Nachlaufende der Oberfläche, wo die
Spaltbreite verringert wird, ansammeln, so daß an dieser Stelle eine Zusammenballung erfolgen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Behandlungsvorrichtung der im Oberbegriff des An-Spruchs
1 angegebenen Gattung derart zu verbessern, daß bei gleichförmiger Ablagerung der Behandfungsflüssigkeit
als Schicht gleicher Stärke die Ansammlung von Staubpartikeln auf der feuchten Filmoberfläche
verhindert wird.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß in Bewegungsrichtung
des Films wShrend der Behandlung durch Verminderung des Querschnitts eine Druckerhöhung
eintritt, die eine Gegenkraft zu der Andruckkraft des Auflagekissens ergibt, die groß genug ist, um eine
Spaltverringerung zu verhindern, so daß etwa auftretende Staubpartikel allenfalls in verteilter Form auf dem
Film verbleiben und demgemäß keine merklichen Störungen verursachen können. Eine Zusammenballung
durch eine Absireifbewegung irgendeiner Aultragsoberfläche
wird jedoch mit Sicherheit verhindert.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 und 3.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Mehrzweckfilmkassette mit der erfindungsgemäßen
Auftragsvorrichtung
Fig. 2 in größerem Maßstab eine Tcilschnittansichi
der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 in größerem Maßstab eine Ansicht einer Auftragsdüse nach der Erfindung:
F i g. 4 in größerem Maßstab eine Schnittansicht eines
Düsenabschnitts;
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 gemäß F ι g. 4;
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 gemäß I" i g. 4;
Fig. 7 in stark vergrößern Fortu eine Schnittansicht
der Düsenausbildung nach F i g. 4.
Fi g. 1 und 2 der Zeichnung zeigen eine Mehrzweckfilmkassette,
die ein flaches Gehäuse 10 aufweist und zwei äußere Seilenwände 12 und 14 besitzt, die durch
eine Deckwand 16, eine Bodenwand 18 und Stirnwände 20 bzw. 22 verbunden sind. In dem Gehäuse 10 ist ein
Film 24 mit seinen beiden Enden an einer Vorratsspule 26 bzw. einer Aufwickclspule 28 befestigt und zwischen
diesen verläuft er in mehreren geradlinig verlaufenden Abschnitten, die durch eine Rolle 30. eine Führungsrolle
32 und eine Ausrichtrollc 34 definiert sind. Der zwischen der Führungsrolle 32 und der Ausrichtrolle 34
befindliche Abschnitt des Films 24 überquert bei seinem Weg von der Vorratsspule nach der Aufwickelspule 28
eine Behandlungsstation 36 und ein Bclichlungs-Projeklionsfenster 38 in der Bodenwand 18 unterhalb eines
Reflektionsprismas 40, welches benachbart zu Ventilationsöffnungen
42 in der Seitenwand 12 angeordnet ist.
Die Behandlungsstation 36 weist einen Behälter 44 mit Behandlungsflüssigkcit 46 auf und dieser Behälter ist
anfänglich durch einen Abreißstreifen 48 abgedichtet und mit einem am Filmstreifen angreifenden Abzugsstreifen 50 verbunden. Die Konstruktion und Arbeitsweise
des Abzugsstreifens 50 braucht hier rvcht im einzelnen beschrieben zu werden. F.s genügt darauf
hinzuweisen, daß zu Beginn des Behandlungszyklus der
Wepzugsstreifcn von einer nicht dargestellten öffnung
im Nachlaufendabschnitt des Films 24 erfaßt vird
wodurch der Abreißstreifen 48 vom Behalter 44 abgezogen wird, so daß die Behandlungsflüssigkeit 46 in
eine Kammer 52 einströmen kann, die an ihrem Boden durch eine Auftragsdüse 54 geschlossen ist, die weiter
unten im einzelnen beschrieben wird. Nach Abziehen j des Streifens wird der Abzugsstreifen 50 zwischen den
Wicklungen des Films auf der Vorratsspule 26 aufgewickelt, während der Abreißsireifen 48 getrennt
wird und in einer Speicherkammer 56 verbleibt.
Der Abschnitt des Films 24 zwischen den Rollen 32 ui
und 34 verläuft zwischen dem Boden der Düse 54 und einem Druckkissen 58. welches durch eine Feder 60
nach oben vorgespannt ist, welche von der Bodenwand 18 des Gehäuses 10 getrsgen wird. In Laufrichtung des
Films bei der Belichtung und Projektion hinter der Düse ι ■">
54 befindet sich ein Ventil 62 (dieser Laufrichtung entgegen findet die Rückspulbewegung während der
Behandlung statt). Dieses Ventil wird von einer nicht dargestellten öffnung im Vorlaufendabschnitt des
Filmstreifens 24 erfaßt, um von der dargestellten .'» Stellung in eine Stellung unter der Düse 54 überführt zu
werden, wenn die Behandlung abgeschlossen -st.
Das Gehäuse 10 bildet eine lichtdichte Umhüllung für den Film 24, aber öffnungen wie /.. B. die Entlüitungsöffnung
42 und die Belichtungs-Projektionsöffnung 38, die -'"> für die Arbeitsweise des Systems wichtig sind, lassen
Fremdkörper z. B. Staub in das Gehäuseinnere eintreten. Während der Belichtung des Films 24 oder während
der Projektion der transparenten Bilder nach der Behandlung sind diese Staubteilchen auf dem Film 24 >
<> oder an anderer Stelle im Kassetteninneren unschädlich und in dieser Beziehung besteht kein wesentlicher
Unterschied gegenüber einer herkömmlichen Belichtung oder Projektion von kinemalographischcn Filmen.
Für eine befriedigende Arbeitsweise der Auftragsvor- i1·
richtung 36 ist es jedoch unerläßlich, daß solche Fremdkörper das Aufbringen einer gleichmäßigen
Flüssigkeitsschicht auf der belichteten Emulsionsschicht des Films nicht stören.
Die Düse 54 besteht aus einstückig gespritztem ·*η
synthetischem Kunststoffmaterial mit einer im wesentlichen ebenen oberen Oberfläche 64, die beispielsweise
durch Ultraschallschweißung. thermische Fusion oder mittels Klebstoff am Boden der Auftragsvorrichtung 36
in der in Verbindung mit F i g. 2 zu beschreibenden Lage *■>
festgelegt ist. Eine rechteckige Düsrnöffnung 66 öffnet
sich nach der oberen Oberfläche 64 und erstreckt sich nach der gegenüberliegenden Seile bzw. der Bodenwand
der Düse, an der der Film 24 vorbeigezogen wird und an den der Film durch das Druckkissen 58 während w
der Behandlung angepreßt wird. In den F i g. 4 und 5 ist
der Film 24 in größerem Maßstab dargestellt, und es ist ersichtlich, daß der Film eine von einem Träger B
getragene Emulsionsschicht E aufweist. Die Emulsionsschicht E erstreck' sich, wie aus F" i g. 5 ersichtlich, über "»ί
die gesamte Breite des Trägers bis zu den Rändern G5 und 67. Die ausnutzbarc Bildbreite 69 ist jedoch durch
seitliche Randabschnitte begrenzt. Außerdem hat ein Rand 65 eine größere Breite als der andere und dieser
breitere Rand weist Perforationslöcher 68 auf, in die «>
Filmforlschallgreifer bei der Belichtung und Projektion eingreifen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
Gemäß F i g. 3 weist die Oberfläche an der Unterseite der Düse 54, die dem Film 24 zugewandt ist, in
Längsrichtung verlaufende ebene Fiihrungsstege 70 und '>''
72 auf, die auf gegenüberliegenden Scitenrändcrn der Diisenöffniing 66 angeordnet sind und den Filmrändern
65 und 67 aufliegen. Der Steg 70 ist etwas breiter als der Steg 72, weil hier der breitere Rand liegt, der die
Filmperforationslöchsr 68 aufweist. Zwei Anschläge 74 stehen von der Unterseite der Düse vor und führen den
Film seitlich an der Düse vorbei und dienen als Anschläge für das Ventil 62.
Die Düse 54 ist links der öffnung 66 gemäß F i g. 3 und 4 bzw. stromauf der Düse während der Filmbewegung
bei der Behandlung mit zwei querverlaufenden geraden Vorsprüngen bzw. Abstreifklingen 76 und 78
versehen, die in Längsrichtung durch eine querverlaufende Ausnehmung 80 getrennt sind Die Abstreifklingen
76 und 78 enden unten in ebenen Bodenflächen, die etwas gegenüber der Oberfläche der Stege 70 und 72
angehoben sind, und zwar vorzugsweise in einem Abstand, der etwa in der Größenordnung von
0,0025 mm liegt, jedoch kann der Abstand auch Null werden und die unteren Oberflächen der Abstreifklingen
76 und 78 können mit der Oberfläche der Führungsstege 70 und 72 fluchten.
Rechts der Düsenöffnung 66 (Fi f.. 3, 4 und 7) bzw.
stromab betrachtet bei der Filmbewegung während der Behandlung ist die Auftragsoberfläche der Erfindung
dargestellt und diese ist mit dem Bezugszeichen 82 versehen. Die Gesamtausbildung der Auftragsoberfläche
läßt sich am besten aus den F i g. 3,6 und 7 erkennen. Sie we.jt einen nach unten weisenden ebenen Abschnitt
84 auf, der gegenüber der Ebene der Stege 70 und 72 um einen Abstand D (Fig. 7) zurückversetzt ist. und am
Vorderende an eine geneigte Oberf'äche 86 anschließt,
die nach der hinteren Randob;rfläche 85 der Düsenöffnung 66 verläuft.
Wie am besten aus Fig. 3 und 6 ersichtlich, werden die Innenränder 87, 88 der Auftragsoberfläche 84 durch
vertikale Wandflächen gebildet, die von dem Abschnitt 84 nach den Stegen 70 bzw. 72 vorstehen. Diese
Innenränder 87 und 88 konvergieren in Richtung der Filmstreifenbewegung bzw. in Richtung stromab von
der Düsenöffnung 66. Demgemäß wird ein sich verjüngender Kanal gebildet, dessen Querschnitt durch
die obere Oberfläche der Emulsion £ durch den Abschnitt 84 und durch die Innenränder 87 und 88
begrenzt wird, und vom Vorlaufrand nach dem Nachlaufrand des Abschnitts 84 vermindert sich die
Breite auf den Film hin. Dieser sich vermindernde
Querschnitt der Auftragsspaltbreite e-zeugt in der Behandlungsflüssigkeit 46 eine hydrodynamische Kraft
gegen den Film, ohne daß die Auftragsspalthöhe vermindert würde.
Demgemäß erzeugt der im wesentlichen parallel zum Film verlaufende Abschnitt 84 in Verbindung mit den
konvergierenden Ir ncnrändern 87 und 88 die erforderliche,
nach unten gerichtete Kraft auf den Film, und dies.; Kraft wird durch das Kissen 58 ausgeglichen, ohne daß
a't Ajfiragsspalthöhe schmäler würde, wie dies bisher
der Fall war.
Wie erwähnt, stehen die Abstreifklingen 76 und 78 etwa um 0,0025 mm über die obere Oberfläche der
Emulsionsschicht E vor. Infolgedessen wird Staub oder es werden andjrf Fremdkörper, die vom Film 24
mitgeführt werden, und über die Oberfläche der Emulsionsschicht Ober einen Abstand vorstehen, der
größer ist »Is dieses Spiel, durch die Abstreifklingen 76 und 78 erfaßt. Um zu gewährleisten, daß derartige
Partikel an dem Abschnitt 84 der Auftragsoberfläche vorbeilaufen, ohne d'e Gleichförmigkeit und Glätte der
Bchandlungsflüssigkeitsschicht, die auf der Emulsions schicht aufgetragen wird, zu störer, und wegen der
erforderlichen Dicke der Behandlunesflüssitrkriis-
schicht liegt die Abmessung D bor/.ugsweise in der
Größenordnung von 0.018 mm und dies führt m einer
Obcr/ugsdickc von etwa 0,012 mm. Demgemäß laufen
alle vom film getragenen Partikel. z. B. die mn /' in
F-" i g. 7 bezeichneten Partikel, die an den Abstreifklingen vorbeigelaufen sind, auch unter dem Abschnitt 84 durch,
ohne sich in einem solchen Ausmaß anzusammeln, daß eine Strcifenbildung oder sonstige Störung der Ausbreitung
der Behandlungsflüssigkeit zu befürchten ware. Durch die Geometrie der Auftragsoberflache für die
Hchandlungsflüssigkcit bedingt, tritt die Tendenz zur
Ansammlung von Partikeln entweder am Vorderrand des Abschnitts 84 oder längs der Innenränder 87 und
auf. und beides beeinträchtigt den Behandlungsflüssigkcitsüberzug nicht über dem benutzten Mittelabschnitl
des F-'ilms. auf dem die Bilder erzeugt werden, da die
erstgenannten Wirkungen durch die folgende Auftragsoberfläche geheilt werden und die letzteren nur an den
«ändern auftreten. Hierzu liefert eine Verjüngung der Inncnrändcr 87 und 88 um 0,012 mm über eine Länge
von etwa 2.5 mm einen geeigneten Strömungsmitteldruck.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Auftragen einer Behandlungsflüssigkeit
auF die lichtempfindliche Emulsionsschicht eines kinematographischen Selbstentwicklerfilms
innerhalb einer Kassette, mit einer Spenderdüse, deren Düsenöffnung gegen die Emulsionsschicht
gerichtet ist, und mit einer Auftragsoberfläche in Richtung der Filmbewegung beim Auftragen
hinter der Auftragsdüse, wobei die Auftragsoberfläche einen Abschnitt aufweist, der im wesentlichen
parallel zur Filmebene verläuft und mit seitlich zur Auftragsoberfläche verlaufenden ebenen Führungsstegen zur Anlage an die beiden Seitenränder des
Films, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des im wesentlichen parallel zum Film
verlaufenden Abschnitts (84) der Auftragsoberfläche (82) die Innenränder (87, 88) der Führungsstege (70,
72) in Richtung der Filmbewegung zwecks Auftragens der Behandlungsflüssigkeit derart konvergieren,
daß nu-ch die seitliche Verengung des durch die Führungsstege (70, 72) gebildeten Kanals eine
positive hydrodynamische Kraft in der Flüssigkeit erzeugt wird, während diese innerhalb dieses
Abschnitts (84) der Oberfläche (82) aufgetragen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Düsenöffnung (46) und dem Abschnitt (84) der Auftragsoberfläche (82) eine
nach unten geneigte Oberfläche (86) vorgesehen ist, die einen in Filmlaufrichtung beim Auftragen
konvergiert rvien Abschnitt bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (S4) der Auftragsoberfläche
(82) gegenüber der cbenp der Führungsstege (70,72) um etwa 0,018 mm verscizt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/791,025 US4155634A (en) | 1977-04-26 | 1977-04-26 | Film cassette contained processing fluid applicator having converging fluid channel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2818133A1 DE2818133A1 (de) | 1978-11-09 |
DE2818133B2 true DE2818133B2 (de) | 1980-04-10 |
DE2818133C3 DE2818133C3 (de) | 1980-12-11 |
Family
ID=25152436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2818133A Expired DE2818133C3 (de) | 1977-04-26 | 1978-04-25 | Vorrichtung zum Auftragen einer Behandlungsflüssigkeit auf einen kinematographischen Selbstentwicklerfilm |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4155634A (de) |
JP (1) | JPS53140027A (de) |
BE (1) | BE866416A (de) |
CA (1) | CA1097971A (de) |
DE (1) | DE2818133C3 (de) |
FR (1) | FR2389164A1 (de) |
GB (1) | GB1573893A (de) |
IT (1) | IT1094531B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3030874C2 (de) * | 1980-08-14 | 1984-03-15 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Kamera mit einer Vorrichtung zum Aufbelichten einer Marke auf einen Filmrand |
IL83676A (en) * | 1987-08-28 | 1991-07-18 | Hanetz Photographic Systems Lt | Photographic development system |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3871013A (en) * | 1972-01-03 | 1975-03-11 | Polaroid Corp | Processor for photographic film cassettes |
US3748994A (en) * | 1972-06-14 | 1973-07-31 | Polaroid Corp | Ilm processing photographic film cassette having an improved film-engaging pad for f |
US3887272A (en) * | 1973-12-13 | 1975-06-03 | Polaroid Corp | Processing fluid discharging apparatus for multipurpose film cassettes |
US3951530A (en) * | 1974-08-16 | 1976-04-20 | Polaroid Corporation | Method and apparatus for depositing processing fluid on cassette contained film strips |
US4119371A (en) * | 1977-04-26 | 1978-10-10 | Polaroid Corporation | Film cassette contained processing fluid applicator having particle trapping arrangement |
-
1977
- 1977-04-26 US US05/791,025 patent/US4155634A/en not_active Expired - Lifetime
-
1978
- 1978-04-24 JP JP4865478A patent/JPS53140027A/ja active Granted
- 1978-04-25 CA CA301,877A patent/CA1097971A/en not_active Expired
- 1978-04-25 DE DE2818133A patent/DE2818133C3/de not_active Expired
- 1978-04-26 BE BE187140A patent/BE866416A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-04-26 GB GB16553/78A patent/GB1573893A/en not_active Expired
- 1978-04-26 FR FR7812379A patent/FR2389164A1/fr active Granted
- 1978-04-26 IT IT22703/78A patent/IT1094531B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT7822703A0 (it) | 1978-04-26 |
FR2389164A1 (fr) | 1978-11-24 |
FR2389164B1 (de) | 1983-07-18 |
JPS53140027A (en) | 1978-12-06 |
GB1573893A (en) | 1980-08-28 |
JPS5629262B2 (de) | 1981-07-07 |
BE866416A (fr) | 1978-08-14 |
US4155634A (en) | 1979-05-22 |
DE2818133C3 (de) | 1980-12-11 |
CA1097971A (en) | 1981-03-24 |
DE2818133A1 (de) | 1978-11-09 |
IT1094531B (it) | 1985-08-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0097873B1 (de) | Bandkassette | |
DE2010752B2 (de) | Quetschwalzenanordnung für eine Selbstentwicklerkamera | |
DE3332143A1 (de) | Aufzeichnungsgeraet | |
DE2545333C2 (de) | Steuervorrichtung für die Entwicklerflüssigkeitszufuhr in einer Flüssigentwicklungseinrichtung für elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial in Blatt- oder Bahnform | |
DE1962837C3 (de) | Filmkassette für Selbstentwicklerkameras | |
DE2828580C3 (de) | Flüssigkeitsauftragsvorrichtung | |
DE2530864A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung fotografischer filme | |
DE2818133C3 (de) | Vorrichtung zum Auftragen einer Behandlungsflüssigkeit auf einen kinematographischen Selbstentwicklerfilm | |
DE2458861C2 (de) | Laufbildfilmkassette mit einer Flüssigkeitsbeschichtungsvorrichtung für den Film | |
DE2818134C2 (de) | Staubpartikelfalle für eine kinematografische Selbstentwickler-Filmkassette | |
DE2748551C3 (de) | Vorrichtung zur Entnahme von Filmen aus einer Kassette | |
EP0519867B1 (de) | Speicher für Bandmaterial | |
DE3116828C1 (de) | Vorrichtung zum Fixieren von auf einem bandfoermigen Aufzeichnungstraeger aufgebrachten Aufzeichnungen aus pulverfoermigem Material mit Hilfe von Loesungsmitteldampf | |
CH665194A5 (de) | Einfaedelvorrichtung fuer streifenfoermiges material. | |
DE815895C (de) | Vorrichtung, in der Filmbaender in der Staerke von einigen Zehnern Mikron in nassem Zustande ueber ungezahnte Walzen gefuehrt werden | |
DE1424566A1 (de) | Bandfoerderanlage mit nicht linearen Abbremskammern | |
DE1497168C3 (de) | Vorrichtung zur Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder | |
DE2943656A1 (de) | Behandlungsvorrichtung fuer eine selbstentwicklerfilmkassette | |
DD135857B1 (de) | Vorrichtung zur kontaktlosen entfernung von verunreinigungen von warenbahnen | |
CH672550A5 (de) | Vorrichtung zum einbringen einer papiermaske in einen fotografischen printer. | |
DE3540092C2 (de) | ||
DE2714164A1 (de) | Kassette fuer rollfilm | |
EP0484739A2 (de) | Einsatz für Durchlauf-Entwicklungsgeräte | |
DE3036942C2 (de) | Vorrichtung zur Entnahme von Filmen aus einer Kassette | |
DE2545487A1 (de) | Durchlauf-entwicklungsmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |