DE3540092C2 - - Google Patents

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DE3540092C2
DE3540092C2 DE19853540092 DE3540092A DE3540092C2 DE 3540092 C2 DE3540092 C2 DE 3540092C2 DE 19853540092 DE19853540092 DE 19853540092 DE 3540092 A DE3540092 A DE 3540092A DE 3540092 C2 DE3540092 C2 DE 3540092C2
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undulating
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DE19853540092
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DE3540092A1 (de
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Otto Ing.(Grad.) 8011 Aschheim De Blaschek
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ARNOLD and RICHTER CINE TECHNIK GmbH and CO BETRIEBS KG 8000 MUENCHEN DE
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ARNOLD and RICHTER CINE TECHNIK GmbH and CO BETRIEBS KG 8000 MUENCHEN DE
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/42Guiding, framing, or constraining film in desired position relative to lens system

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Laufbild-Filmaufnahmekamera mit Führungsflächen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine gattungsgemäße Laufbild-Filmaufnahmekamera ist beispielsweise aus der DE-PS 21 14 485 bekannt. Bei dieser Laufbild-Filmaufnahmekamera führt der Weg des Films von einer Vorratsrolle über das Bildfenster zu einer Aufwickelrolle unter anderem über Führungsflächen, über die der Film gleitend geführt ist. Diese sind im Zu- und Abführbereich zu und von dem Bildfenster sowie seitlich dieses Bildfensters dazu da, dem Film auf seinem Weg zum Bildfenster und in diesem selbst die für die Aufnahme erforderliche genaue Lage zu geben. Die genannten Führungsflächen sind dabei zunächst für die Ebenheit des Films im Bildfenster und seine exakte Lage in Richtung senkrecht zur Filmebene verantwortlich. Während sie diese Aufgabe bestmöglich erfüllen sollen, dürfen sie jedoch nicht die Funktion anderer Teile, wie Transport- und Sperrgreifer behindern, die für die exakte Lage des Films in Richtungen parallel zur Filmebene zu sorgen haben. Eine Berührung des Films mit den Führungsflächen wird nur so viel wie notwendig vorgesehen, um die Gefahr einer Verkratzung und Abnutzung des Films geringstmöglich zu halten. Führungsflächen, über die der Film gleitend geführt ist, sind deshalb vorwiegend zur Auflage des Films in seinen außerhalb des Bildbereichs liegenden Randbereichen bestimmt, um das eigentliche Bildfenster herum auch zur Auflage der gesammelten Filmbreite zwecks Vermeidung einer Querwölbung des Films in diesem Bereich.
Schon von der Filmherstellung her befinden sich am noch unbelichteten Film Staubablagerungen, die hauptsächlich vom Stanzen der Perforation herrühren. Diese Ablagerungen bringen ein zusätzliches Problem mit sich, da sie unter Druck und Wärme, die sich bei hohen Filmvorschub-Geschwindigkeiten einstellen, dazu neigen, an den Führungsflächen einer sehr harten, geradezu angeschweißten Schichtansatz zu bilden. Zu den sich dadurch ergebenden maßlichen Änderungen gesellt sich eine unkontrollierte Änderung der Reibungsverhältnisse, so daß eine genaue Lage des Films im Bildfenster nicht mehr gewährleistet ist. Wechselnde Reibung verursacht nämlich Schwankungen der Lage, in der der Film nach der Transportphase zum Stillstand und zur Belichtung kommt, und zwar selbst dann, wenn Transport- und Sperrgreifer genau arbeiten, da sich der Einfluß der unterschiedlichen Reibung auf die endgültige Filmposition nicht ausschließen läßt. Teile des Schichtansatzes können nach einer gewissen Zeit vom Film auch wieder weggerissen werden, was Beschädigungen des Films durch die weggerissenen Teile, andererseits auch eine ruckartige Änderung der Reibungsverhältnisse zur Folge haben kann, was sich in einem schlechten Bildstand auswirkt. Im Test kann man diese Erscheinung z. B. dadurch sichtbar machen, daß man denselben Filmabschnitt bei unveränderter Kameralage mit ein und demselben Raster belichtet. Wenn ruckartige Änderungen der so erzeugten Überlagerungsbilder auftreten, so ist dies ein Zeichen für ruckartige Änderungen der Reibungsverhältnisse. Die Probleme verschärfen sich bei hohen Filmgeschwindigkeiten und erhöhten Qualitätsanforderungen an den Bildstand.
Bei bekanntgewordenen Filmführungen hat man schon zur Vermeidung der bekannten Erscheinung, daß glatte Flächen schnell über sie weglaufende Bahnen auf Grund aerodynamischer Kräfte zu sich heranziehen, Nuten an den Führungsflächen vorgesehen, die sich parallel zur Filmlaufrichtung erstrecken. Die Breite der verbleibenden Auflageflächen läßt sich jedoch ohne die Gefahr von streifenförmigen Druckmarkierungen auf dem Film nicht beliebig verringern. Vor allem aber bringen diese in Filmlaufrichtung angeordneten Nuten keine wirksame Abilfe bei dem weiter oben geschilderten Problem des Schichtansatzes und seiner Folgeerscheinungen.
Zudem ist die Neigung zum Schichtaufbau bei verschiedenen Filmsorten unterschiedlich und hängt bei ein und demselben Film auch noch von äußeren Einflüssen, wie Luftfeuchtigkeit, Temperatur und dergleichen ab.
Aus der US-PS 32 82 181 ist ferner eine Filmkamera bekannt, deren Rückwand, wie bei Stehbildkameras üblich, zugleich Tür und Andruckplatte für den Film im Filmfenster ist. Die Tür ist federnd nachgiebig ausgebildet und weist Längs- und Querreihen von Höckern, alternativ Querrillen auf, die sich beim Schließen der Tür gegen die Filmrückseite legen. Die bekannte Schrift gibt jedoch keinen Hinweis darauf, wie Probleme gelöst werden können, die bei Laufbild-Filmaufnahmekameras mit hoher Filmlaufgeschwindigkeit von Filmablagerungen herrühren.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei einer Laufbild-Filmaufnahmekamera der eingangs genannten Art sich an die Führungsflächen anschweißende Oberflächen-Ablagerungen und deren Folgen zu vermeiden.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen. Darüber hinaus hat die Erfindung weitere Vorteile. So kann die Reinigung des Bildfensters und der Filmführungen, die sonst nach jeder Aufnahme einer Szene üblich ist, nun in größeren Abständen erfolgen und ist dabei leichter zu bewerkstelligen. Ferner werden die Reibungsverhältnisse nicht nur gleichmäßiger, sondern bringen insgesamt eine geringere Reibung und somit ein leichteres Gleiten des Films. Dies ist im Zusammenhang insbesondere mit schnell laufenden Kameras wichtig, bei denen die Erfindung 130 und mehr Bilder je Sekunde selbst bei nur einseitig arbeitendem Greifer gestattet. Bei einer Verringerung der Reibungskräfte ist nämlich ein höherer Anteil der insgesamt zulässigen Filmtransportkräfte für Trägheitskräfte und damit für schnelleren Filmlauf ausnutzbar. Bedeutung bekommt die Erfindung auch in solchen Fällen, in denen der Film Temperaturschwankungen ausgesetzt ist, z. B. wenn er in Krankenhäusern zwischendurch immer wieder einmal in den Kühlschrank kommt, wodurch sich die Feuchtigkeit des Films ändern kann, was zu Änderungen der Filmreibung und zu verstärkter Neigung zum Schichtansatz führt.
Weitere im Sinne der gestellten Aufgabe vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen. Speziell ist die Erfindung mit Erfolg bei einer Kamera anwendbar, bei der ein Filmkanal in Laufrichtung des Films vor und hinter dem Bildfenster angeordnet ist und in Richtung senkrecht zur Filmebene eine feste Weite hat, die die Filmdicke nur unwesentlich übersteigt, so daß der Film in diesem starren Filmkanal unter Vermeidung federnder Andruckplatten auch bei hohen Geschwindigkeiten schonend läuft. Hier wirkt sich die Erfindung so aus, daß eine Verengung des Filmkanals durch den sich aufschweißenden Schichtansatz mit Sicherheit vermieden wird. Damit ergibt sich die Möglichkeit, die Weite des Filmkanals enger zu tolerieren, ohne daß ein Festfressen und eventuelles Abreißen des Films befürchtet werden muß.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine bestimmte Art der Filmführung beschränkt, sondern läßt sich mit Vorteil etwa auch bei kraftschlüssiger Anlage der Filmbahn am Bildfenster anwenden.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch einen Längsschnitt durch eine Laufbild- Filmaufnahmekamera,
Fig. 2 die wellenförmige Ausbildung vorderer und hinterer Filmführungsflächen mit dazwischen liegendem Film, z. B. an der mit II bezeichneten Stelle der Fig. 1,
Fig. 3 die Vorderansicht einer Filmbahn mit einer Andruckplatte,
Fig. 4 die Rückansicht eines Bildfensters mit Filmführungsflächen in diesem Bereich,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 1.
In einer Laufbild-Filmaufnahmekamera 1 läuft der Film 2 aus einer Kassette 3 über eine Vorwickelrolle 4 zu einem Bildfenster 5 und von dort weiter über eine Nachwickelrolle 6 zurück in die Kassette 3. Im Bereich des Bildfensters 5 liegt hinter dem Film 2 eine Filmbahn 7. Diese ist in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise von einem Halter 8 getragen, der um ein Schwenkgelenk 9 zu und vom Film 2 schwenkbar und in der zum Film 2 hingeschwenkten Lage durch eine federnde Klinke 10 gemäß Fig. 5 verriegelbar ist. Zwischen dem Halter 8 und der von ihm getragenen Filmbahn 7 ist eine Andruckfeder 11 eingefügt, die die Filmbahn 7 in Richtung auf den Film 2 zu drücken bestrebt ist. Der Film 2 wird jedoch mit der Andruckkraft der Feder 11 nicht belastet, da sich die Filmbahn 7 mit Vorsprüngen 12 an diesen gegenüberliegenden Vorsprüngen 13 des Bildfensters 5 abstützt. Dadurch wird ein Filmkanal zwischen Führungsflächen 14 der Filmbahn 7 und Führungsflächen 15 des Bildfensters 5 geschaffen, der kaum weiter als die Filmdicke ist und in dem der Film 2 sehr genau, aber ohne Druck geführt ist. In dem engeren Bereich, in dem auf dem Film 2 das Bild entsteht, ist an der (bereits federnd am Halter 8 aufgehängten) Filmbahn 7 eine Andruckplatte 16 (Fig. 3) wiederum federnd aufgehängt, die auf diese Weise tatsächlich den Film 2 selbst andrückt, und zwar gegen in diesem Bereich vorgesehene Querstege 17 des Bildfensters 5.
Ein von einem Antriebsmechanismus angetriebener Transportgreifer 18 mit Greiferspitze 19 zieht den Film 2 in bekannter Weise absatzweise am Bildfenster 5 vorbei, während, in ebenfalls bekannter Weise, in den Bewegungspausen ein (in der Zeichnung nicht dargestellter) Sperrgreifer den Film in der jeweils erreichten Position fixiert. Um Transport- und Sperrgreifer den Durchtritt durch die Filmperforation zu gestatten, sind in der Filmbahn 7 Ausnehmungen 20 und am Bildfenster 5 Vertiefungen 21 vorgesehen.
Die Führungsflächen 14 und 15, die Andruckplatte 16 sowie die Querstege 17 weisen nun eine wellenförmige Oberfläche auf, deren Wellenberge und -täler sich quer zur Filmlaufrichtung erstrecken. Das Profil der wellenförmigen Oberfläche ist in Fig. 2, ihre Orientierung in den Fig. 3 und 4 durch Querschraffur angedeutet. Die wellenförmige Oberfläche ist durch Profilschleifen in einem einzigen Arbeitsgang leicht herstellbar, was gleichzeitig die Fertigbearbeitung der betreffenden Teile sein kann. Da die Ränder des Bildfensters 5 die Berandung des belichteten Bildes auf dem Film erzeugen sollen, ist es zweckmäßig, die wellenförmige Oberfläche wenigstens in diesem Randbereich chemisch zu schwärzen. Damit wird verhindert, daß Streulicht aus den Wellentälern eine Verwaschung der erzeugten Bildränder verursacht.

Claims (11)

1. Laufbild-Filmaufnahmekamera mit Führungsflächen, über die der Film im Zu- und im Abführbereich zu und von dem Bildfenster sowie seitlich dieses Bildfensters gleitend geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil dieser Führungsflächen (14, 15) eine wellenförmige Oberfläche mit Wellenbergen und -tälern aufweist, welche sich quer zur Filmlaufrichtung erstrecken und der Aufnahme von Ablagerungen dienen, welche vom Filmmaterial herrühren.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wellenförmige Oberfläche der Führungsflächen (14, 15) in der Umgebung von Durchbrüchen (20, 21), die für den Durchtritt von Filmtransport- und/oder -sperrgreifern in den Führungsflächen vorgesehen sind, ausgebildet ist.
3. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wellenförmige Oberfläche auf dem Teil (15, 17) der Führungsflächen ausgebildet ist, der mit der Schichtseite des Films in Berührung kommt.
4. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wellenförmige Oberfläche darüber hinaus auf dem Teil (14, 16) der Führungsflächen ausgebildet ist, der mit der der Schichtseite gegenüberliegenden Seite des Films in Berührung kommt.
5. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wellenförmige Oberfläche zwischen ihren höchsten und tiefsten Stellen einen Höhenabstand von ca. 0,14 mm, sowie in Filmlaufrichtung von einer höchsten Stelle zur nächsten einen Abstand von ca. 0,7 mm aufweist.
6. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wellenförmige Oberfläche durch Profilschleifen hergestellt ist.
7. Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wellenberge und -täler im rechten Winkel zur Filmlaufrichtung erstrecken.
8. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der wellenförmigen Oberfläche angenähert sinusförmig ist.
9. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wellenförmige Oberfläche um die Ränder des Bildfensters chemisch geschwärzt ist.
10. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wellenförmige Oberfläche auf einer dem Film zugewandten und diesen federnd gegen das Bildfenster druckenden Andruckplatte (16) ausgebildet ist.
11. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Film vor und hinter dem Bildfenster in einem starren Filmkanal geführt ist, dessen innere Weite senkrecht zur Filmebene die Filmdicke nur unwesentlich übersteigt und dessen Führungsflächen ebenfalls die wellenförmige Oberfläche aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1207211B (de) * 1963-10-19 1965-12-16 Balda Kamerawerk Rudolf Gruete Filmkameragehaeuse

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