DE2818117C3 - Elastische Wellenkupplung - Google Patents
Elastische WellenkupplungInfo
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- DE2818117C3 DE2818117C3 DE19782818117 DE2818117A DE2818117C3 DE 2818117 C3 DE2818117 C3 DE 2818117C3 DE 19782818117 DE19782818117 DE 19782818117 DE 2818117 A DE2818117 A DE 2818117A DE 2818117 C3 DE2818117 C3 DE 2818117C3
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
- F16D3/64—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts
- F16D3/68—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts the elements being made of rubber or similar material
Description
Die Erfindung betrifft eine einstische Wellenkupplung
gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Solche elastischen Wellenkupplungen sind auch als Drehschwingungsdämpfer in Schaltkupplungen, insbesondere
Kraftfahrzeug-Scheibenkupplungen, bekannt.
Bei einer bekannten, als Drehschwingungsdämpfer ausgebildeten Wellenkupplung dieser Gattung (DE-PS
17 80 357) sind die beiden Schenkel jedes radialen Vorsprungs von einem, in Richtung der Kupplungsachse
gesehen, haarnadelförmigen Blechstreifen gebildet, dessen gekrümmter Teil radial nach außen weist, so daß
die freien Enden der Schenkel nach innen gerichtet sind. Die Arme, radialen Vorsprünge und elastischen
Zwischenstücke sind von einem ringförmigen Gehäuse umschlossen, das aus zwei radial außerhalb der Arme,
to radialen Vorsprünge und elastischen Zwischenstücken miteinander und mit einer Kupplungsscheibe vernieteten,
topfförmigen Gehäusehälften besteht. Die Gehäusehälften haben an ihren Stirnseiten Aussparungen, in
die axiale Ansätze jedes Schenkels eingreifen. Jeder radiale Vorsprung weist somit insgesamt vier axiale
Ansätze auf, die beim Zusammenbau der Kupplungshäiften
in je eine Aussparung des Gehäuses eingesetzt werden müssen, was schon für sich allein mühsam und
zeitraubend ist. Erst danach können die topfförmigen Gehäusehälften zusammengenietet werden; dies ist ein
ebenfaüs teuerer Arbeitsgang, der nur dann keinen
nennenswerten zusätzlichen Aufwand bedeutet, wenn es ohnehin erforderlich ist, das Gehäuse mit einer
Kupplungsscheibe zu vernieten. Als normale Wellenkupplung ist diese bekannte elastische Kupplung zu
aufwendig und wegen des Platzbedarfs dor Vernietung
am äußeren Rand des-Gehäuses auch in vielen Fällen zu sperrig.
Entsprechendes gilt auch für eine andere bekannte
jo elastische Wellenkupplung (DE-PS 15 25 365), die ebenfalls als Drehschwingungsdämpfer in einer Kraftfahrzeug-Scheibenkupplung
vorgesehen ist und sich von der erstgenannten bekannten Weilenkupplung vor
allem dadurch unterscheidet, daß die erste Kupplungshälfte, die von einer Nabe mit radial wegragenden
Armen gebildet ist, mit radialen Vorsprüngen der zweiten Kupplungshälfte über elastische Zwischenstükke
zusammenwirkt, die an den radialen Vorsprüngen und an der Nabe anvulkanisiert sind, von den Armen der
ersten Kupplungshälfte aber bei unbelasteter Kupplung Umfangsabstände haben, so daß die elastischen
Zwischenstücke in Umfangsrichtung nicht vorgespannt sein können. Die radialen Vorsprünge sind hier
Bestandteile zweier deckungsgleicher, kleeblattförmiger Kränze, die aus zwei Platinen herausgeprägt sind.
Die Platinen sind radial außerhalb der kleeblattartigen Kränze miteinander und mit einer Kupplungsscheibe
vernietet. Hier ist zwar die Anzahl der erforderlichen Bauteile gering, doch ist der Platzbedarf der Kupplung
im Verhältnis zum übertragbaren Drehmoment ebenfalls groß, da die spezifische Belastbarkeit der
elastischen Zwischenstücke gering ist; dies gilt sowohl für die auf Scheren beanspruchten, an die Nabe
anvulkanisierten Teile wie für die an den Armen anvulkanisierten, mit radialen Schenkeln der Vorsprünge
zusammenwirkenden Teile der elastischen Zwischenstücke, die an diesen Schenkeln nicht anvulkanisiert und
auch nicht in Umfangsrichtung vorgespannt sind.
Schließlich ist eine der eingangs beschriebenen Gattung ähnliche elastische Wellenkupplung bekannt (DE-PS 12 66 578). bei der zu einer ersten Kupplungshälfte gehörige, sternartig um eine Nabe angeordnete Nabe angeordnete Arme und zu einer /weiten Kupplungshälfte gehörige, zwischen den Armen an-
Schließlich ist eine der eingangs beschriebenen Gattung ähnliche elastische Wellenkupplung bekannt (DE-PS 12 66 578). bei der zu einer ersten Kupplungshälfte gehörige, sternartig um eine Nabe angeordnete Nabe angeordnete Arme und zu einer /weiten Kupplungshälfte gehörige, zwischen den Armen an-
f>r> geordnete radiale Vorsprünge aus je zwei Blechteilen
zusammengesetzt sind, die zusammen je eine Spannhülse zur Aufnahme von Klauenenden bilden. Vor dem
Zusammenbau mit den zugehörigen Klauenenden
werden die radialen Vorsprünge durch ein die Arme, elastischen Zwischenstücke und radialen Vorsprünge
umschlingendes Spannband radial nach innen in ihre Einbaustellung gedrückt. Das Spannband muß vor
Inbetriebnahme der Kupplung entfernt werden, damit r>
es die erwünschte Relativbeweglichkeit der beiden Kupplungshälften nicht behindert. Die elastischen
Zwischenstücke sind dann nicht mehr daran gehindert, sich infolge der unfangsgerichteten Vorspannung sowie
der im Betrieb auftretenden, drehmomentabhängigen zusätzlichen Druckspannungen und durch Fliehkräfte
hervorgerufenen Biegespannungen in Undefinierter Weise auszubauchen; dadurch entstehen einerseits
Unwuchten und andererseits die Gefahr, daß die elastischen Zwischenstücke reißen und weggeschleudert
werden. Aus Sicherheitsgründen ist es deshalb erforderlich, daß die eine Kupplungshälfte zusätzlich zu
seinen in oie Spannbuchsen eingreifenden Klauen ein die elastischen Zwischenstücke vollständig umschließendes
Gehäuse aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus wenigen Bauteilen bestehende und in einfache; Weise
montierbare Kupplung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, die auch bei hohen Drehzahlen mit
im Verhältnis zu ihrem Bauvolumen hohen Drehmomenten
belastbar ist
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die radialen Vorsprünge mit ihren Schenkeln und Flügeln lassen sich durch einfaches Stanzen oder Biegen
aus einem Blechstreifen herstellen und bilden dennoch zusammen ein Gehäuse, das die elastischen Zwischenstücke
außen vollständig umschließt und diese durch einfaches axiales Zusammenschieben mit den radialen
Vorsprüngen der zweiten Kupplungshälfte in ihrer Einbaulage festhält, in der sie in Umfangsrichtung
vorgespannt sind.
Die Mitnehmer können gemäß dem Patentanspruch 2 ausgebildet sein. In diesem Fall ist jedes zusätzliche,
gehäuseartige Bauteil entbehrlich, wenn die von den Klauen nicht unmittelbar radial abgestützten Flügel der
radialen Vorsprünge entweder hinreichend biegesteif sind oder wenn die Bindeglieder in Umfangsrichtung auf
Zug beanspruchbar sind.
Die Ausführungsform nach dem Patentanspruch 3 eignet sich besonders für hohe Drehzanlen wie auch für
den Zusammenbau mit rohrförmigen Wellen, die selbst das rohrförmige Gehäuse des zweiten Kupplungsteils
bilden können.
Weitere Ausbildungen tier Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Zwei Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. I eine erste erfindungsgemäße Wellenkupplung «
im Querschnitt I — I der F i g. 2,
F i g. 2 die Seitenansicht II in F i g. 1,
Fig. 3 eine zweite erfindungsgemäße Wellenkupplung im Querschnitt III —III der Fi g. 4 und
F i g. 4 den Längsschnitt IV— IV in F i g. 3. mi
Zu jeder der beiden dargestellten Wellenkupplungen gehört eine erste Kupplungshälfte 10 mit einer Nabe 12.
die an ihrer Innenseite eine Keilverzahnung 14 zur Befestigung an einer nicht dargestellten Welle aufweisl.
Von der Nabe 12 ragen in beiden dargestellten br> Beispielen vier radiale Arme 16 weg, die in gleichen
Drehwinkelabständen gegeneinander versetzt sind. Beim Ausfiihrungsbcispiel gemäß Fig. I und 2 ist die
Nabe 12 in den Bereichen zwischen ihren Armen 16 mit einer Gleitschicht 18, beispielsweise aus Polytetrafluorethylen,
versehen.
Beide dargestellten Wellenkupplungen haben ferner eine zweite Kupplungshälfte 20 mit zwischen den
Armen 16 angeordneten radialen Vorsprüngen 22. Die Anzahl der radialen Vorsprünge 22 stimmt mit der
Anzahl der Arme 16 überein; beide dargestellten Wellenkupplungen haben also je vier radiale Vorsprünge
22. Jeder radiale Vorsprung 22 ist aus einem Blechstreifen als einfaches Stanz- und Biegeteil derart
geformt, daß alle seine Biegekanten zur Kupplungsachse A im wesentlichen parallel sind; komplizierte
räumliche Verformungen wie Tiefziehvorgänge sind also vermieden. Die Mitte der Umfangserstreckung
jedes radialen Vorsprungs 22 wird von einem radial nach innen weisenden Scheitel 24 gebildet, von dem sich
ein Paar Schenkel 26 V-förmig nach außen erstreckt. An jedem Schenkel 26 und den ihm in Umfangsrichtung
gegenüberstehenden Arm 16 ist ein elastisches Zwischenstück 28 anvulkanisiert Jedem radalsn Vorsprung
22 sind somit zwei elastische Zwischenstücke 28 zugeordnet, die entweder gemäß Fig. 1 durch einen an
den Scheitel 24 anvulkanisierten Puffer 30 miteinander verbundeT oder gemäß Fig.3 voneinander getrennt
sein können.
Vom radial äußeren Ende jedes Schenkels 26 ragt ein aus demselben Blechstreifen wie die Schenkel 26
gebildeter Flügel 32 in Umfangsrichiurg derart weg. daß der von den beiden Schenkeln 26 begrenzte
Hohlraum 34 radial nach außen offenbleibt Der Übergang zwischen jedem Schenkel 26 und dem
zugehörigen Flügel 32 kann gemäß F i g. 1 durch eine oder mehrere Sicken 36 versteift sein.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 ist am Ende des einen Flügels 32 jedes radialen Vorsprungs 22
ein Lappen 38 ausgebildet der in eine Aussparung 40 am Ende des angrenzenden Flügels 32 des benachbarten
radialen Vorsprungs 22 eingreift und hakenförmig umgebogen ist. Dadurch sind sämtliche radialen
Vors,.rünge 22 zu einem in Umfangsrichtung geschlossenen
Mantel zusammengefaßt
Die radialen Vorsprünge 22 und elastischen Zwischenstücke 28 erhalten ihre in F i g. I und 2 abgebildete
Einbaustellung dadurch, daß in die Hohlräume 34 der radialen Vorsprünge 22 je ein Mitnehmer 42 in Gestalt
eines klauenartigen Vorsprungs eines Flansches 44 der zweiten Kupplungshälfte 20 axial eingeschoben wird.
Gemäß Fig. I und 2 sind die Mitnehmer 42 mit dem Flansch 44 in einem Stück hergestellt, beispielsweise
geschmiedet; der Querschnitt jedes Mitnehmers 42 ist derart keilförmig, daß er den Hohlraum 34 des
zugehö-ipen radialen Vorsprungs 22 im wesentlichen
ausfüllt.
Bei der Ausführu^gsform gemäß Fig. 3 jnd 4 sind
ebenfalls Mitnehmer 46 vorgesehen, von denen je einer in den Hohlraum 34 jedes radialen Vorsprungs 22
eingreift, ohne jedoch diesen Hohlraum vollständig auszufüllen. Die Mitnehmer 46 sind nach innen
eingeprägte Sicken im Mantel eines topfförmigen Gehäuses 48 mit ringförmigem Boden 50, de·· den
Flansch 44 der Ausführungsform gemäß Fig. I und 2 ersetzt und wie dieser mit einer Welle 52 verschweißt
ist, wofür in den beiden Hälften der F i g. 4 zwei verschiedene Ausfüliiungsriiöglichkeiten dargestellt
sind. Gemäß F i g. 3 und 4 hält das Gehäuse 48 die radialen Vorsprünge 22 und elastischen Zwischenstücke
28 in ihrer Einbaustellung, in der die elastischen
Zwischenstücke 28 unter Vorspannung in Umfangsrichtung
stehen. Im allgemeinen genügen die Reibungskräfte zwischen den von den elastischen Zwischenstücken
28 radial nach außen gedrückten radialen Vorsprüngen
22 und dem Gehäuse 48, um ungewollte axiale "> Relativverschiebungen zwischen beiden zu verhindern;
nötigenfalls kann das Gehäuse 48 nach dem Einbau der radialen Vorsprünge 22 und elastischen Zwischenstücke
28 als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme eine Umbördelung
54 erhallen, wie sie im rechten der F i g. 4 m
dargestellt ist.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. J und 4 würde es für den Zusammenhalt der Flügel .32 benachbarter
Schenkel 26 genügen, wenn die Flügel 32 von glatten Abschnitten des Gehäuses 48 umschlossen wären. Das ι
> Gehäuse 48 kann aber noch zusätzlich als Bindeglied wirken, wenn es in seinem Mantel, wie aus F i g. J
ersichtlich, nach außen ausgeprägte Sicken 56 aufweist und die Flügel 32 mit entsprechenden Ausprägjngen 58
versehen sind. Die Ränder 60 dieser Ausprägungen 58 bilden gemäß Fig. 3 Anschläge für die Arme 16 und
begrenzen dadurch die möglichen Drehbewegungen zwischen den beiden Kupplungshälften 10 und 20 auf
einen Winkelbereich, in dem die elastischen Zwischenstücke 28 vor Überlastung sicher sind.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. I und 2 sind die beiden Kupplungshälften 10 und 20 dadurch in bezug
aufeinander zentriert, daß die Puffer 30 mit den G'eitsehichten 18 zusammenwirken; gemäß Fig. 3 und
4 ist dagegen eine Zentrierung durch das Zusammenwirken der radial äußeren Enden der Arme 16 mit den
Ausprägungen 58 vorgesehen.
Mierz.u ί Biiiti zxicnniingen
Claims (6)
1. Elastische Wellenkupplung mit
a) drei oder mehr an einer ersten Kupplungshälfte
sternförmig befestigten Armen,
b) ebensovielen zwischen den ,Armen angeordneten, an einer zweiten Kupplungshälfte befestigten
radialen Vorsprüngen, von denen jeder zwei Schenkel aufweist, die radial nach innen
konvergieren und zwischen sich einen Hohlraum einschließen,
c) einem polygonartigen Ring aus elastischen Zwischenstücken, die an je einem Arm und je
einem Schenkel der radialen Vorsprünge befestigt und durch den Zusammenbau der beiden Kupplungshälften in Umfangsrichtung
vorgespannt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
d) jeder ratuale Vorsprung (22), in Richtung der
Kuppiungsachse (A) gesehen, aus V-förrnig angeordneten Schenkeln (26) besteht, die radial
nach innen mit einem Scheitel (24) und radial außen mit je einem in Umfangsrichtung
wegragenden Flüge! (32) verbunden sind,
e) jeder radiale Vorsprung (22) an einem in axialer Richtung in seinen Hohlraum (34) eingeschobenen
Mitnehmer (42; 46) der zweiten Kupplungshälfte (20) abgestützt ist,
f) die Flügel (32) benachbarter radialer Vorsprünge (22) duri'h ein Bindeglied (38,56) zusammengehalten
sind.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (46) klauenartige,
achsparallele Vorsprünge eines Kansches (44) der zweiten Kupplungshälfte (20) sind und einen sich
keilförmig radial nach innen verjüngenden Querschnitthaben.
3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (46) nach innen
eingeprägte Sicken im Mantel eines rohr- oder topfförmigen Gehäuses (48) der zweiten Kupplungshälfte (20) sind.
4. Kupplung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindeglieder am Ende je eines der
beiden Flügel (32) jedes radialen Vorsprungs (22) als Lappen (38) ausgebildet sind, die in je eine
Aussparung (40) des angrenzenden Flügels (32) des benachbarten Vorsprungs (22) eingreifen und
umgebogen sind.
5. Kupplung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindeglieder nach außen ausgeprägte
Sicken (56) im Mantel des rohr- oder topfförmigen Gehäuses (48) sind und die Flügel (32)
entsprechende Ausprägungen (58) aufweisen.
6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (60) der Ausprägungen (58)
Anschläge für die Arme (16) bilden.
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DE2818117A1 DE2818117A1 (de) | 1979-11-08 |
DE2818117B2 DE2818117B2 (de) | 1981-02-12 |
DE2818117C3 true DE2818117C3 (de) | 1981-12-17 |
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ID=6037964
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782818117 Expired DE2818117C3 (de) | 1978-04-25 | 1978-04-25 | Elastische Wellenkupplung |
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DE (1) | DE2818117C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008033637A1 (de) | 2008-07-17 | 2010-01-28 | IDZ ingenieurbüro Dirk Zimmermann GmbH | Elastische Wellenkupplung |
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DE102010027841B4 (de) * | 2010-04-16 | 2014-01-16 | Technische Universität Chemnitz | Kupplungsnabe für eine Klauenkupplung |
DE202013101844U1 (de) | 2013-04-29 | 2013-05-23 | Technische Universität Chemnitz | Spielfreie Hybrid-Elastomerkupplung |
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1978
- 1978-04-25 DE DE19782818117 patent/DE2818117C3/de not_active Expired
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DE102008033637A1 (de) | 2008-07-17 | 2010-01-28 | IDZ ingenieurbüro Dirk Zimmermann GmbH | Elastische Wellenkupplung |
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Also Published As
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