DE2817739A1 - Balg zur verbindung von zwei aneinander angelenkten fahrzeugen - Google Patents

Balg zur verbindung von zwei aneinander angelenkten fahrzeugen

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DE2817739A1
DE2817739A1 DE19782817739 DE2817739A DE2817739A1 DE 2817739 A1 DE2817739 A1 DE 2817739A1 DE 19782817739 DE19782817739 DE 19782817739 DE 2817739 A DE2817739 A DE 2817739A DE 2817739 A1 DE2817739 A1 DE 2817739A1
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Walter Vetter
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Vetter Walter & Co GmbH
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Vetter Walter & Co GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D5/00Gangways for coupled vehicles, e.g. of concertina type
    • B60D5/003Bellows for interconnecting vehicle parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/20Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor
    • B61D17/22Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor flexible, e.g. bellows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D47/00Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers
    • B62D47/02Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers for large numbers of passengers, e.g. omnibus
    • B62D47/025Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers for large numbers of passengers, e.g. omnibus articulated buses with interconnecting passageway, e.g. bellows

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Description

  • B e s c h r e i b u n g:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen der Verbindung von zwei aneinander angelenkten Fahrzeugen dienenden Balg, der einerseits an einem die stirnseitige Öffnung des betreffenden Fahrzeuges umgebenden Rahmen und andererseits an einem portalartigen oder auch als Zelle ausgebildeten Zwischenstück befestigt ist, das selbst wieder mit dem an dem anderen Fahrzeug befestigten Balges zu verbinden ist.
  • Sowohl bei der Verbindung von zwei aneinander gekuppelten Eisenbahnwagen als auch bei der Verbindung eines zu einem Gelenkomnibus gehörigen Vorläufers mit dem zugehörigen Nachläufer verwendet man seit Jahren im Querschnitt U-förmige Faltenbälge, die einerseits an der stirnseitigen Öffnung des Vorläufers, bzw. des Nachläufers und andererseits an einem den gleichen Querschnitt aufweisenden portalartigen Balgjoch befestigt sind.
  • Die Verwendung derartiger Faltenbälge ist jedoch insofern immer noch mit Schwierigkeiten verbunden, als bei einem Ausziehen und wieder Zusammenschieben der Faltenbälge deren Falten jeweils gegeneinander verschwenkt werden, was im Bereich der abgekröpften Faltenübergänge jeweils ein wechselweises Abbiegen derselben zur Folge hat. Dieses wechselweise Abbiegen der Faltenübergänge aber stellt eine ungeheurere Beanspruchung des Materials dar, so daß dieses nach einer bestimmten Anzahl der auftretenden Wechselbiegevoränga im Bereich dieser Übergänge zu Bruch geht und der gesamte Faltenbalg durch einen neuen ersetzt werden muß. Darüber hinaus aber ist die Dehnfähigkeit eines solchen Balges auch nur beschränkt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, einen solchen, der Verbindung von zwei aneinander angelenkten Fahrzeugen dienenden Balg zu schaffen, bei dem einerseits die oben aufgezeigten Verschleißerscheinungen nicht mehr auftreten und andererseits ein Ausziehen des Balges über eine größere Strecke möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nun dadurch gelöst, daß der Balg aus einem elastischen Material gefertigt ist und aus einer Vielzahl reihenförmig hintereinander angeordneter, jeweils durch Stege miteinander verbundener Luftkammern besteht, die beispielsweise einen runden, ovalen, rechteckigen oder auch birnenförmigen Querschnitt aufweisen können0 Wird ein solcher Balg nun auseinandergezogen, so verformt sich hierbei lediglich der Querschnitt der Luftkammern, die nunmehr in der Streckrichtung des Balges auseinandergezogen werden und, sobald der auf sie ausgeübte Zug aufhört, infolge der Rückstellkraft des elastischen Materials wieder in ihre ursprüngliche Form zurückkehren, was wieder ein Zusammenziehen des Balges zur Folge hat. In der gleichen Weise aber läßt sich der Balg auch zusammenschieben, wobei dann die den Stegen benachbarten, einander gegenüberstehenden Seitenwandungen der Luftkammern gegeneinander gedrückt werden.
  • Sowohl die Rückstellkraft des elastischen Materials als auch dessen Verschleißfestigkeit läßt sich noch dadurch erhöhen, daß dieses Material durch eine Gewebeeinlage oder dergleichen verstärkt ist.
  • Um einen solchen Balg nun leicht an dem Fahrzeugrahmen oder aber einem Zwischenstück befestigen zu können, ist es zweckmäßig, wenn an den Außenkanten der äußeren Stege jedes Balges ein in ein im Querschnitt C-förmiges Profilstück eingreifender Wulst od. dgl. angeformt ist, wobei in diesem Wulst gegebenenfalls auch noch ein Stahlseil oder auch Bewährungsstab eingelegt sein kann.
  • Desgleichen ist es natürlich auch möglich, an den Außenkanten der äußeren Stege jedes Balges jeweils direkt ein Verbindungsseil oder auch einen Verbindungsstab anzuordnen.
  • Zwei beispielsweise Ausführungsformen eines solchen Balges im Zusammenhang mit der Verbindung eines zu einem Gelenkzug gehörigen Vorläufers mit dem Nachläufer sind auf der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht eines Gelenkomnibusses, Fig. 2 einen Querschnitt der Balgverbindung, Fig. 3 den Querschnitt des zusammengedrückten Balges, Fig. 4 den Querschnitt des teilweise auseinandergezogenen Balges und Fig. 5 den Querschnitt einer weiteren Balgverbindung.
  • Der in der Fig. 1 in der Seitenansicht dargestellte Gelenkomnibus 1 besteht aus dem mit 2 bezeichneten Vorläufer und dem an diesem angelenkten Nachläuf er 3, wobei der Vorläufer 2 und der Nachläufer 3 durch eine elastische Balgeinrichtung 4 miteinander verbunden sind.
  • Diese Balgeinrichtung 4 weist dabei einen Vorderbalg 5 und einen Hinterbalg 6 auf, die wieder mittels eines Balgjoches 7 miteinander verbunden sind.
  • Die Fig. 2 zeigt sodann einen Querschnitt des Vorderbalges 5, der einerseits an dem die rückwärtige Öffnung 8 des Vorläufers 2 umgebenden Rahmen 9 und andererseits an der ihm zugekehrten Seite des Balgjoches 7 befestigt ist.
  • Dieser Vorderbalg 5 sowie auch der gleichartige Hinterbalg 6 besteht dabei aus einer Vielzahl reihenförmig hintereinander angeordneter, im Querschnitt länglich oval gestalteter, in sich geschlossener Luftkammern 10, die wieder über an ihnen direkt angeformte Stege 11 miteinander verbunden sind. An den Außenkanten 12 der äußeren Stege 13 sind dabei mit 14 bezeichnete Wülste angeformt, die, wie dieses im rechten Teil der Fig. 2 dargestellt ist, gegebenenfalls durch einen Stab 15 oder auch ein Stahlseil verstärkt sein können. Diesen Wülsten 14 sind wieder im Querschnitt C-förmig gestaltete Verbindungsleisten 16 zugeordnet, die in einen mit 17 bezeichneten Steg auslaufen und jeweils an der Außenseite 18 des Rahmens 9 bzw. des Balgjoches 7 befestigt sind. Bei der Montage des Balges 5 ist es somit lediglich notwendig, vor derselben die Verbindungsleisten 16 auf die Wülste 14 aufzuschieben und anschließend an dem Balgjoch 7 bzw. dem Vorläuferrahmen 9 zu befestigen.
  • Die Längen 1 der Stege 16 sowie auch die lichten Breiten b der Luftkammern 9 sind dabei etwa gleich gemessen. Hierdurch ist es möglich, sowohl den Vorderbalg 5 als auch den Hinterbalg 6 in der in der Fig. 3 dargestellten Weise soweit zusammenzudrücken, daß sich die Längswände 19 jeder der Luftkammern 10 nach innen durchbiegen, die Mittelteile 20 dieser Längswände 19 als auch deren Außenteile 21 aneinanderstoßen und so ein sattes Zusammenfalten des Balges 5 oder 6 erfolgt. Es ist somit möglich, den Balg 5,6 auf etwa 60% seiner Normallänge zusammenzuschieben.
  • Die folgende Fig. 4 zeigt nun den teilweise auseinandergesich zogenen Balg 5,6, bei dem die lichte Breite b auf das Maß b' vergrößert hat, was etwa eine Verlängerung des Balges um etwa 35% oder auch mehr gegenüber seiner normalen Länge zur Folge hat. Bei einem noch weiteren Aussehen des betreffenden Balges 5,6 nehmen die Luftkammern 10 im Querschnitt eine kreisrunde oder sogar in der Zugrichtung verlaufende ovale Gestaltung an.
  • Bedeutsam sowohl bei dem Zusammenschieben als auch dem Auseinanderziehen dieses Balges 5,6 ist dabei, daß die Mittelteile 20 der Luftkammern 10 lediglich ähnlich einer Membran zusammengedrückt oder auch auseinandergezogen und die Außenteile 21 dieser Luftkammern 10 lediglich eine minimale Änderung ihrer sowieso bestehenden Krümmung erfahren. Hierdurch aber sind die Materialbeanspruchungen so gering, daß ein solcher Balg 5,6 sich nicht nur weiter ausziehen und enger zusammendrücken läßt, sondern darüberhinaus auch wesentlich verschleißfester ist.
  • Was nun weiterhin die Fig. 5 betrifft, so ist in diesem Fall zwischen dem die rückwärtige Öffnung 22 des Vorläufers 2 umgebenden Rahmen 23 und dem die gegenüberstehende Öffnung 24 des Nachläufers 3 umgebenden Rahmens 25 noch als Zwischenstück eine um eine vertikale Achse schwenkbare Zelle 26 angeordnet. Um nun zwischen der Zelle 26 und den ihr gegenüberstehenden Rahmen 23 und 25 die erforderliche elastische Verbindung herzustellen, sind wieder jeweils ein Vorderbalg 5 und ein Hinterbalg 6 vorgesehen, die in der gleichen, zuvor schon ausführlich beschriebenen Weise einerseits an den beiden Rahmen 23 und 25 und andererseits an den gegenüberstehenden Längskanten 27 und 28 der Zelle 26 befestigt sind. In ihrer Normalstellung nehmen diese Bälge 5 und 6 dabei ihre in der Fig. 5 ausgezogene Schräglage ein. Erfolgt dagegen ein Verschwenken der Zelle 25 gegenüber dem Vorläufer 2 bzw. dem Nachläufer 3, in Richtung des Pfeiles 29, so hat dieses ein Auseinanderziehen beider Bälge 5 und 6 zur Folge, wie dieses in der Fig. 5 gestrichelt dargestellt ist.

Claims (6)

  1. Balg zur Verbindung von zwei aneinander angelenkten Fahrzeugen A n s p r ii c h e: Balg zur Verbindung von zwei aneinander angelenkten Fahrzeugen, der einerseits an einem die stirnseitige Öffnung -des betreffenden Fahrzeuges umgebenden Rahmen und andererseits an einem portalartigen oder auch als Zelle ausgebildeten wischenstück befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (5,6) aus einem elastischen Material gefertigt ist und aus einer Vielzahl reihenförmig hintereinander angeordneter, jeweils durch Stege (11,13) miteinander verbundener Luftkammern (10) besteht.
  2. 2. Balg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammern (10) einen runden, ovalen, rechteckigen oder auch birnenförmigen Querschnitt aufweisen.
  3. 3. Balg nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser (5,6) aus einem elastischen, gegebenenfalls durch eine Gewebeeinlage verstärkten Material besteht.
  4. 4. Balg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenkanten (12) der äußeren Stege (13) jedes Balges (5,6) ein in ein im Querschnitt C-förmiges Profilstück (16) eingreifender Wulst (14) od. dgl.
    angeformt ist.
  5. 5. Balg nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wulst (14) ein Stahlseil oder auch ein Bewährungsstab (15) eingelegt ist.
  6. 6. Balg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenkanten (12) der äußeren Stege (13) jedes Balges (5,6) ein Verbindungsseil oder auch ein Verbindungsstab angeordnet ist.
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