DE2817179A1 - Chrom-nickel-stahl - Google Patents
Chrom-nickel-stahlInfo
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- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C38/00—Ferrous alloys, e.g. steel alloys
- C22C38/18—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
- C22C38/40—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with nickel
- C22C38/44—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with nickel with molybdenum or tungsten
Description
Dn.-lng. Reimar König . Dipl.-lr.g. Klaus Bergen
Cecilienallee VB A Düsseldorf 3O Telefon 45ΞΟΟΒ Patentanwälte
19. April 1978 32 243 K
Schmidt + Clemens GmbH & Co. Edelstahlwerk Kaiserau
5253 Lindlar
»Chrom-Nickel-Stahl»
Die Erfindung bezieht sich auf einen weichmartensitischen Chrom-Nickel-Stahl mit hoher Festigkeit und Zähigkeit.
Es ist bekannt, daß Chrom-Stähle mit 13 bis 17% einerseits
eine von der jeweiligen Zusammensetzung abhängige Korrosionsbeständigkeit gegenüber zahlreichen Medien, andererseits aber
auch eine verhältnismäßig geringe Zähigkeit und eine mangelhafte Schweißbarkeit besitzen. Dem läßt sich durch legierungstechnische
Maßnahmen, insbesondere durch Zulegieren von Nickel entgegenwirken. Das hat zu den weichmartensitischen
Stählen geführt, für die niedrige Kohlenstoffgehalte und Nickelgehalte bis 6% charakteristisch sind. Bekannt ist beispielsweise
der weichmartensitische Chromnickelstahl X 5 CrNi 13 4 mit bis 0,07% Kohlenstoff, bis 1,0% Silizium, bis 1,5%
Mangan, 12,0 bis 13,5% Chrom, bis 0,7% Molybdän und 3,5 bis 5,0% Nickel. Der niedrige Kohlenstoffgehalt und der Nickelgehalt
gewährleisten eine gute Schweißbarkeit und Zähigkeit sowie bei geringem Deltaferrit-Anteil im Gefüge eine Beendigung
der Umwandlung in der Martensitstufe bei Temperaturen über Raumtemperatur. Demzufolge ist der Restaustenitanteil
selbst beim Härten großer Querschnitte gering.
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Die Korrosionsbeständigkeit der bekannten weichmartensitischen
Chrom-Nickel-Stähle ist zwar besser als bei den oben erwähnten Chromstählen, läßt jedoch in vielen
Fällen zu wünschen übrig, so daß sich diese Stähle trotz ihrer guten mechanischen Eigenschaften nicht überall einsetzen
lassen, wo eine optimale Kombination von Korrosionsbeständigkeit einerseits sowie Festigkeit und Zähigkeit
andererseits erforderlich ist. Dies zeigt sich deutlich an den Ergebnissen, des für diese Stahlgruppe üblicherweise
angewandten Essigsäuretest.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stahl vorzuschlagen, der sich nach einer Wärmebehandlung unter
Beibehaltung des martensitischen Gefüges durch eine verbesserte Korrosionsbeständigkeit insbesondere gegenüber
chloridischen und/oder Schwefelwasserstoff enthaltenen Medien sowie gleichzeitig durch eine gute Schweißbarkeit
und eine optimale Kombination von hoher Festigkeit und hoher Zähigkeit beiaif den einzelnen Anwendungsfall abstimmbaren
Festigkeits- und Zähigkeitswerten auszeichnet. Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einem als Guß oder Knetwerkstoff
verwendbaren Stahl mit
0,03 bis 0,10% Kohlenstoff bis 1,0 % Silizium
bis 1,0 % Mangan
14,50 bis 16,50% Chrom
bis 1,0 % Mangan
14,50 bis 16,50% Chrom
5.0 bis 6,50% Nickel
2.1 bis 3,0 % Molybdän
0,03 bis 0,10% Stickstoff,
0,03 bis 0,10% Stickstoff,
Rest einschließlich erschmelzungsbedingter Verunreinigungen Eisen bei einem Verhältnis von Crv/Niv von 1,8 bis 2,6j' wobei
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CrÄ = (96Cr)-+ (%Mo) + 1,5 (%Si) und N±Ä = (%Ni) +0,5 (Mq)
+ 30 £~(%C) + (%N)_7 ist und die Wirksumme (%Cr) +3,3
(%Mo) mindestens 22 beträgt.
Bei der Verwendung als Gußwerkstoff enthält der Stahl vorzugsweise
höchstens 16% Chrom und höchstens 6% Nickel.
Eine besonders günstige Kombination von Korrosionsbeständigkeit und mechanischen Eigenschaften ergibt sich, wenn der
Stahl
0,04 bis 0,07% Kohlenstoff
bis 0,50% Silizium
bis 0,50% Mangan
15,0 bis 16,0 % Chrom
5,00 bis 6,00% Nickel
höchstens 2,50% Molybdän
höchstens 0,05% Stickstoff
enthält.
Der vorgeschlagene Stahl besitzt einen Ms-Punkt, der gemäß den Wirkfaktoren der zulegierten Elemente eine Erniedrigung
um höchstens 4800C gegenüber Kohlenstoffstahl nicht überschreitet,
und zeichnet sich durch einen durch eine Wärmebehandlung einstellbaren Austenitgehalt aus, der bei hoher
Festigkeit und Härte eine hohe Zähigkeit gewährleistet. So besitzt der Stahl angesichts einer hohen Härte von mindestens
300 HB eine hohe Verschleißfestigkeit und gute Laufeigenschäften,
eine 0,2-Grenze von mindestens 600 N/mm , eine Zugfestigkeit von mindestens 800 N/mm sowie tei einer
Dehnung von mindestens 12% und einer Kerb_schlagarbeit von mindestens 40 J eine hohe Zähigkeit bzw. Duktilität.
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Zudem besitzt der Stahl eine gute Schweißbarkeit sowohl beim Lichtbogenschweißen als auch beim UP-Schweißen. Der
vorgeschlagene Stahl läßt sich von Hand ohne Vorwärmen schweißen und ergibt fehlerfreie, insbesondere rissfreie
Schweißverbindungen. Nach dem Schweißen durchgeführte Härtemessungen ergaben im Schweißgut und in der wärmebeeinflußten
Zone im wesentlichen gleiche Werte. Das gute Schweißverhalten ist auf die Anwesenheit des feindispers
verteilten Austenits zurückzuführen.
Wesentlich für die angestrebten technologischen Eigenschaften ist die genaue Einhaltung der Analysengrenzen.
Insoweit stellt der Mindestwert für den Kohlenstoffgehalt eine echte Grenze dar.
Der Stahl eignet sich aufgrund der vorerwähnten Eigenschaften insbesondere als Werkstoff für Laufbüchsen, Laufräder, Wellen,
Gehäuse, Kupplungsteile von Pumpen, Verdichter, Zentrifugen, Wasserkraftmaschinen, Turbinen sowie für Teile von Geräten
und Anlagen der Meerwassertechnik, beispielsweise Entsalzungsanlagen,
der Erdöl- und Erdgasförderung, der Petrochemie, der Kältetechnik, der Abwassertechnik und des Schiffbaus.
Die mechanischen Eigenschaften, d.h. im wesentlichen die Festigkeit und Zähigkeit werden durch eine Wärmebehandlung,
jedoch im Gegensatz zu den herkömmlichen Stählen mit 13 bis 17% Chrom ohne Beeinträchtigung der Korrosionsbeständigkeit
eingestellt. Dabei ergibt sich ein Gefüge, das sehr wenig oder gar keinen Deltaferrit enthält, hingegen submikroskopischen
feindispers verteilten Austenit neben Restaustenit in einem
Mengenverhältnis, das im wesentlichen durch die Anlasstemperatur bestimmt wird. So nimmt der Austenitanteil nach einem einbis
vierstündigem Lösungsglühen bei 900 bis 11000C mit Luftabkühlen
und einem vier- bis sechzehnstündigem Anlassen bei
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400 bis 60O0C bis zu einem Maximum bei einer Anlaßtemperatur
von etwa 60O0C zu. Mit dem Austenitanteil erhöhen sich die
Bruchdehnung und die Kerbschlagzähigkeit bei abnehmender Zugfestigkeit und 0,2-Grenze. Demzufolge läßt sich durch
die Wahl der Anlaßtemperatur in dem erfindungsgemäßen Bereich von 400 bis 6000C die für den jeweiligen Verwendungszweck
optimale Kombination von Festigkeit und Zähigkeit einstellen. Im einzelnen richten sich die mechanischen Eigenschaften
nach der Anlaßtemperatur; und zwar existieren zwei von einander unterscheidbare Bereiche. Bei einer Anlaßtemperatur
von 400 bis 55O0C ergeben sich eine 0,2-Grenze von mindestens 800 N/mm , eine Zugfestigkeit von mindestens
950 N/mm , eine Dehnung von mindestens 12% und eine Kerbschlagarbeit von mindestens 40 J. Anlaßtemperaturen von
550 bis 60O0C führen dagegen zu einer 0,2-Grenze von mindestens 600 N/mm , einer Zugfestigkeit von mindestens
800 N/mm , einer Dehnung von mindestens 15% und einer Kerbschlagarbeit von mindestens 80 J.
Der feindisperse Austenit im Anlaßgefüge ist so stabil, daß auch Temperaturen bis -1960C keine Änderung bewirken; der
Stahl besitzt daher eine hohe Kaltzähigkeit und läßt sich auch bei Minustemperaturen beispielsweise für Kälteverdichter
und Gasverflüssigungsanlagen und Transportanlagen verwenden.
Von großem Vorteil ist, daß der Stahl auch bei einem Luftabkühlen seine guten mechanischen Eigenschaften entwickelt
und sich insbesondere durch eine hohe Zähigkeit auszeichnet, so daß im Falle eines Luftabkühlens selbst bei großen Querschnitten
die hohe Zähigkeit von ga?ingen inneren Spannungen begleitet ist.
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-S-
Der Stahl besitzt wegen seines niedrigen Kohlenstoffgehaltes
und seiner hohen Gehalte an Chrom und Molybdän sowie seines Nickelgehaltes eine ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit
insbesondere in chloridischen und/oder Schwefelwasserstoff
haltigen Medien wie Meerwasser und Brackwasser auch bei leicht erhöhter Temperatur bis etwa 35°C. Hervorzuheben
sind dabei die hohe Beständigkeit gegen Spannungsriß- und Spaltkorrosion sowie die hohe Lochfraßbeständigkeit.
Die hohe Beständigkeit gegen Spannungsrißkorrosion ist dabei besonders bemerkenswert, da eine hohe Festigkeit
bzw. 0,2-Grenze normalerweise auf Kosten der Beständigkeit gegen Spannungsrißkorrosion gilt. Außerdem ist der Stahl
aufgrund seiner hohen Festigkeit und Zähigkeit kavitations- und erosionsbeständig, was seine Verwendung als Werkstoff
für Turbinen- und Wasserkraftmaschinenteile interessant macht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen des näheren erläutert.
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Im Rahmen von Versuchen wurden die mechanischen Eigenschaften und das Korrosionsverhalten der aus der nachfolgenden
Tabelle I ersichtlichen Stähle 1 bis 4 untersucht. Die mechanischen Eigenschaften der Stähle nach
einem mindestens einstündigen Glühen bei 900 bis 1100 0C,
einem Luftabkühlen und einem mindestens vierstündigen Anlassen bei 400 bis 550° C ergeben sich aus der Tabelle
II.
Stahl
Si
Mn
Cr
Mo
Ni
1 | 0.05 | 0.56 | 0.46 | 15.45 | 2.18 | 5o 55 | 0o05 |
2 | 0.07 | 0.62 | 0.51 | 16.00 | 2.12 | 5.90 | 0.04 |
3 | 0.07 | 0.69 | 0.57 | 15.70 | 2.28 | 5.45 | 0.04 |
4 | 0.04 | 0.29 | 0.35 | 15.55 | 2.1 | 5.75 | 0o05 |
Stahl 0.2-Grenze
(N/mm2)
(N/mm2)
Zugfestig- Dehnung keit
(N/mm2)
Kerbschlagarbeit
(J)
1 | 912 | 1236 | 18 | 60 |
IV) | 920 | 1210 | 18 | 72 |
3 | 865 | 1120 | 19 | 56 |
4 | 850 | 1060 | 17 | 68 |
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Weitere Proben der Stähle wurden bei 950 bis 1050° C
geglüht, an Luft abgekühlt und bei 550 bis 600° C angelassen. Die mechanischen Eigenschaften der wärmebehandelten
Proben ergeben sich aus der nachfolgenden Tabelle III.
Stahl Oo2-Grenze Zugfestig- Dehnung Kerbschlag-
o keit o /0/\ arbeit
T) (N/min W°>
o o 0/ arb
(N/mnT) (N/min ) W°>
(J)
1 | 705 | 942 | 18 | 88 |
2 | 610 | 875 | 23 | 125 |
3 | 665 | 975 | 19 | 96 |
4 | 700 | 960 | 18 | 88 |
Die Daten der Tabellen II und III belegen insbesondere die hohe KeJbschlagarbeit, gemessen an ISO-Spitzke:ifeproben
bei gleichzeitig hoher Festigkeit.
An je einer Probe des Stahls 1 und eines üblichen 18/8 Chrom-Nickel-Stahls wurden das Korrosionspotential U^-
und das Lochpassivierungspotential U1. „ mit den aus der
Tabelle IV ersichtlichen Daten gemessen. Dabei zeigt sich die Gleichwertigkeit des Stahls 1 im Vergleich zu dem
herkömmlichen 18/8-Vergleichs-Stahl, die ihre Bedeutung
angesichts der besseren Festigkeit und Zähigkeit gewinnt, denn der Vergleichsstahl besitzt eine 0o2-Grenze, die kaum
mehr als ein Drittel bis ein Viertel der 0.2-Grenze des vorgeschlagenen Stahls beträgt.
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UK(mVH) ULP (mVH)
Stahl 1 330 190
18/8-Stahl 330 200
Bei Korrosionsversuchen mit Meerwasser einer Temperatur von 25 bis 28°C und einer Strömungsgeschwindigkeit von
2 m/s ergaben sich auch nach einer Versuchsdauer von 10.000 Stunden weder eine meßbare Abtragung noch eine Loch- oder
Spaltkorrosion.
Bei einem weiteren Veiaich in einer mit HpS-gesättigten
essigsauren Lösung mit einem pH-Wert von 3.5 und einem Chlorionenzusatz von 25 ppm zeigten sich unter einer Belastung
von 80% der 0.2-Grenze von 600N/mm2 keine Anrisse.
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Claims (4)
1.Chrom-Niekel-Stahl mit hoher Festigkeit,Zähigkeit und
Korrosionsbeständigkeit,bestehend aus 0,03 bis 0,10%
Kohlenstoff, bis 1,0% Silizium, bis 1,0% Mangan, 14,50
bis 16,50% Chrom, 5,0 bis 6,50% Nickel, 2,1 bis 3,0% Molybdän und 0,03 bis 0,10% Stickstoff, Rest einschließ
lich erschmelzungsbedingter Verunreinigungen Eisen, der den Bedingungen:
CrÄ/Ni£ = 1,8 bis 2,6
(56Cr) + 3,3(%Mo)Z- 22
genügt, wobei
CrÄ = (%Cr) + (%Mo) +1,5
Ä ) + 0,5 (56Mn) + 30 ist.
2.Stahl nach Anspruch 1, der jedoch 0,04 bis 0,07% Kohlenstoff,
höchstens 0,50% Silizium, höchstens 0,50% Mangan, 15,0 bis 16,0% Chrom, 5,0 bis 6,0% Nickel, höchsiais
2,5% Molybdän und höchstens 0,05% Stickstoff enthält.
3.Stahl nach Anspruch 1 oder 2, der jedoch eine bis vier
Stunden bei 900 bis 110O0C lösungsgeglüht und vier bis sechzehn Stunden bei 400 bis 600 C angelassen worden ist,
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ORIGINAL INSPECTED
4. Verwendung eines Stahls nach einem der Ansprüche 1 Ms 3 im gehärteten und angelassenen Zustand als Werkstoff für
Gegenstände, die bei hoher Festigkeit und Zähigkeit eine hohe Beständigkeit gegenüber chloridischen und/oder
Schwefelwasserstoff enthaltenden Medien besitzen müssen.
Verwendung eines Stahls nach einem der Ansprüche 1 bis 3, als Werkstoff für Gegenstände die wie Teile von Kälteverdichtern
und Gasverflü33igungs- oder transportanlagen eine hohe Kaltzähigkeit besitzen müssen.
hk se
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782817179 DE2817179A1 (de) | 1978-04-20 | 1978-04-20 | Chrom-nickel-stahl |
GB7912644A GB2022137B (en) | 1978-04-20 | 1979-04-10 | Chrome-nickel steel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782817179 DE2817179A1 (de) | 1978-04-20 | 1978-04-20 | Chrom-nickel-stahl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2817179A1 true DE2817179A1 (de) | 1979-10-31 |
Family
ID=6037513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782817179 Withdrawn DE2817179A1 (de) | 1978-04-20 | 1978-04-20 | Chrom-nickel-stahl |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2817179A1 (de) |
GB (1) | GB2022137B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3108588A1 (de) * | 1981-03-06 | 1982-09-23 | Georg Fischer AG, 8201 Schaffhausen | "chromstahlgussstueck" |
NL193218C (nl) * | 1985-08-27 | 1999-03-03 | Nisshin Steel Company | Werkwijze voor de bereiding van roestvrij staal. |
CN113122782B (zh) * | 2021-04-21 | 2022-03-15 | 浙江中煤机械科技有限公司 | 一种泵头体用不锈钢及其制备方法 |
-
1978
- 1978-04-20 DE DE19782817179 patent/DE2817179A1/de not_active Withdrawn
-
1979
- 1979-04-10 GB GB7912644A patent/GB2022137B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2022137B (en) | 1982-09-08 |
GB2022137A (en) | 1979-12-12 |
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Legal Events
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