DE2817123A1 - Hermetik-motorverdichter - Google Patents

Hermetik-motorverdichter

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DE2817123A1 DE19782817123 DE2817123A DE2817123A1 DE 2817123 A1 DE2817123 A1 DE 2817123A1 DE 19782817123 DE19782817123 DE 19782817123 DE 2817123 A DE2817123 A DE 2817123A DE 2817123 A1 DE2817123 A1 DE 2817123A1
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    • Y10S417/00Pumps
    • Y10S417/902Hermetically sealed motor pump unit

Description

HITACHI, LTD.
5-1, 1-chome, Marunouchi, Chiyoda-ku Tokyo (Japan)
Hermetik-Motorverdichter
Die Erfindung betrifft einen Hermetik-Motorverdichter mit einem Verdichtungsmechanismus-Abschnitt und einem Antriebs-Elektromotor-Abschnitt auf und unter einem nachgiebig getragenen Rahmen, der in einem geschlossenen Behälter eingesetzt ist7und insbesondere einen Hermetik-Motorverdichter mit neuartiger Ventilsitzabdeckung -Anordnung, die am Oberende des Zylinders des Verdichters befestigt ist.
Herkömmliche Hermetik-Motorverdichter dieser Art besitzen zahlreiche Nachteile, die sich insbesondere aus der zu großen Anzahl von Teilen ergeben, wie Verbindungsleitungen, Tragplatten und dergleichen, sowie aus dem komplizierten Herstellungsvorgang der Schalldämpferkammern aufweisenden Ventilsit zabdeckung .
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Hermetik-Motorverdichter anzugeben, der verringerte Teilezahl besitzt und eine Ventilsitzabdeckung -Anordnung einschließlich Schall-
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dämpferkammern aufweist, die mittels eines einfachen und kontinuierlichen Herstellverfahrens herstellbar ist.
Gemäß der Erfindung ist ein Hermetik-Motorverdichter einer Art vorgesehen, der einen in einem geschlossenen Behälter nachgiebig getragenen Verdichterkörper aufweist, wobei der Verdichterkörper einen Zylinder und eine Ventilsitzabdekkung, die am Oberabschnitt des Zylinders gesichert ist, aufweist zusammen mit einem Ventilsitzglied, Ventilen und anderen zugeordneten, dazwischen angeordneten Gliedern bzw. Teilen, der sich dadurch auszeichnet, daß die Ventilsitzabdeckung ein zusammengesetzter Körper oder eine zusammengesetzte Anordnung ist aus plastisch verformten oder bearbeiteten Stahlbahnen oder -platten einschließlich einer Basisplatte, wobei zumindest die Basisplatte in Breitenrichtung verlängert ist zur Bildung von Flügelflächen, und eine Abdekkung, die Gasdurchtritte und Förderventile definiert, an einer Seite der Basisplatte befestigt ist, während Schalldämpferkammern an der anderen Seite der Basisplatte an deren Flügelflächen befestigt sind.
Die Erfindung gibt einen Hermetik-Motorverdichter an mit einem Verdichtermechanismus-Abschnitt und einem Antriebsmotor-Abschnitt, die in einem geschlossenen Behälter nachgiebig getragen sind. Der Verdichtermechanismus-Abschnitt besitzt einen Zylinder, an dessen Oberende eine VentilsitzabdPckungs-Anordnung zusammen mit einem Ventilsitzglied, Ventilen und dergleichen, die dazwischen angeordnet sind, befestigt sind. Die Ventilsitzabdeckung-Anordnung besitzt eine Basisplatte, die seitlich über den Durchmesser des Zylinders so hinausragt, daß Flügelflächen gebildet sind. Eine Abdekkung, die Gasdurchtritte definiert, ist an einer Seite der Basisplatte befestigt, während saug- und speiseseitige Schall-
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dämpferkammerη an der anderen Seite der Basisplatte an deren Flügelflächen befestigt sind. Polglich sind die Schalldämpferkammern innerhalb kleiner Flächen zwischen dem Zylinder und der Basisplatte der Ventilsitzabdeckungs-Anordnung aufgenommen, um so die Gesamtgröße des Verdichtes zu verringern.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch einen herkömmlichen Hermetik-Motorverdichter,
Fig. 2 in Explosionsdarstellung perspektivisch Teile wie einen Zylinder, eine Ventilsitzabdeckung usw., die im Motorverdichter gemäß Fig. 1 enthalten sind,
Fig. 3 perspektivisch einen Hermetik-Motorverdichter gemäß der Erfindung,
Fig. 4 a in Explosionsdarstellung perspektivisch eine Ventilsitzabdeckung-Anordnung des erfindungsgemäßen Motorverdichters zur Darstellung der die Ventilsitzabdeckung-Anordnung bildenden Teile,
Fig. 4 b perspektivisch die Ventilsitzabdeckung-Anordnung gemäß Fig. 4 a in zusammengebautem Zustand,
Fig. 5 perspektivisch die Hauptteile des erfindungsgemäßen Motorverdichters wie einen Zylinder, Ventilsitze und dergleichen,
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Fig. 6 in Aufsicht den geschlossenen Behälter und die Ventilsitzabdeckung-Anordnung des erfindungsgemäßen Motorverdichters zur Darstellung deren gegenseitigen Anordnung.
Zunächst wird ein herkömmlicher Hermetik-Motorverdichter anhand der Figuren 1 und 2 näher erläutert.
Gemäß Fig. 1 besitzt ein typischer herkömmlicher Hermetik-Motorverdichter 1 einen geschlossenen Behälter 2, einen im Behälter 2 nachgiebig gehalterten und angeordneten Rahmen 3, einen auf dem Rahmen 3 befestigten Verdichtermechanismus-Abschnitt einschließlich eines Zylinders 4, eines Kolbens 5 usw., und einen an der Unterseite des Rahmens 3 angebrachten Antriebs-Elektromotor-Abschnitt (S.
Der Verdichtermechanismus-Abschnitt und der Antrieb-s-Elektromotor-Abschnitt 6 sind miteinander über eine (Dreh-)-Welle 7 verbunden. Weiter sind vorgesehen: ein Saugventil 8, ein Saugventilsitz 9* ein Speiseventil 10 und Verbindungssitz 11.
Eine Ventilsitzabdeckung 12 ist zur Befestigung am Ober ende des Zylinders 4 vorgesehen über das Saugventil 8, den Saugventilsitζ S3 das Speiseventil 10 und den Verbindungssitz 11 mittels Verbindungsschraubbolzen oder dergleichen.
Eine saugseitige Schalldämpferkammer 15 und eine speise seitige Schalldämpferkammer 16 sind vorgesehen zur Befestigung am Rahmen 3 jeweils über Tragplatten 17.
Fig. 2 zeigt ausführlich die Teile wie die Ventilsitz-
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abdeckung 12, den Ventilsitz 9, den Zylinder k usw., wobei die Ventilsitzabdeckung 12 mit der saugseitigen und der speiseseitigen Sehalldämpferkammer 15, 16 über eine Rohrleitung 13 bzw. eine Rohrleitung I^ verbunden ist. Die Tragplatten 17 zur Befestigung dieser Schal!dämpferkammern 15j 16 am Rahmen 3 sind an den jeweils zugeordneten Schalldämpferkammern 15, l6 angebracht.
Ein derartiger herkömmlich aufgebauter Hermetik-Motorverdichter besitzt jedoch zahlreiche Machteile:
1. Die Ventilsltz.jabdeckung 12 wird durch ein untaugliches-, d. h. einen geringen Wirkungsgrad aufweisendes Verfahren hergestellt, das im wesentlichen in einem jnetallabtragender. Schritt besteht wie Fräsen oder Schneiden aus einem Werkstoff aus Gußeisen oder dergleichen, um eine kleine Größe aiid form zu erreichen entsprechend der Form der Veriindungs flache und des Außenprofils des Ventilsitzes Qr3
2. der Gas-Saugdu-rchtritt und die Spei-seventilkammet3 der Ventilsitzabdeekung 12 sind mit der saugseitigen ,Schall dämpf er kammer 15 und der speiseseitigen Sehalldämpferkammer 16 über eine Verbindungsleitung 13 bzw. I^ verbunden,; die Terblndungsleltungen 13^ 1^t erstrecken sich zwischen in sien Selten -der Ventilsitzabdeckung 12 ausgebildeten Öffnungen und den jeweiligen Schalldämpferkammern 15, 1-6 und müssen, wl-e in den Figuren 1 und 2 dargesteilte geb-ogen we-rden zur Verringerung der Größe der Anordnung, damit dies-e von mnem geringe Größe aufweisenden geschlossenen Behälter 2 ausgenommen werden kannj das Ist Insbesondere problematisch im "Zusammenhang mit der Genauigkeit der Herstellung und Anordnung der VentIlsitzabdeckung 12 In hezug auf die SchalIdämp
3. wie unter Punkt 1 ausgeführt, wird die aus Gußeisen
hergestellte Ventilsitzabdeckung 12 mittels mechanischer Bearbeitung endgefertigt; andererseits ist der Schalldämpferabschnitt einschließlich der Verbindungsleitungen 13, lU aus einem zusammengesetzten Körper aus plastisch verformten oder bearbeiteten Stahlplatten gebildet, die miteinander durch
Silberloten verbunden sind, das in einem Herd oder Ofen durchgeführt wird; auf diese Weise werden die Ventilsitzabdeckung 12 und der Schalldämpferabschnitt getrennt mit verschiedenen Verfahren hergestellt; folglich müssen die Verbindungsleitungen 13, 14 mit der Ventilsitzabdeckung 12 durch Lötung,
beispielsweise Silberlötung, während des Zusammenbaus des
Verdichters verbunden werden; diese Kombination derartig verschiedener Arbeitsarten ist sehr nachteilig in "bezug auf den Herstellungswirkungsgrad und in bezug auf Einsparung von Betriebsmitteln und Werkstoffen;
4. der Schalldämpferkammern-Abschnitt wird häufig durch während des Laufens des Verdichters erzeugte Schwingungen in Resonanzschwingungen versetzt derart, daß durch die verstärkten Schwingungen leicht ein Brechen der Verbindungsleitungen oder andere Unfälle auftreten können; zur Vermeidung der Resonanzschwingung durch Verstärkung der Steifigkeit sind die
Tragplatten 17 an den jeweiligen Schalldämpferkammern 153 16 angebracht und am Rahmen 3 befestigt mittels beispielsweise
Schrauben, um so die SchalIdämpferkammern 15* l6 am Rahmen 3 zu sichern; folglich ist im Zusammenbauvorgang auch ein
schwieriger Befestigungsschritt der Schalldampferkammern 15, l6 enthalten durch Anziehen der Schrauben, was den Wirkungsgrad automatischen Zusammenbaus erheblich verschlechtert; zusätzlich erfordert diese Versteifungsanordnung unwirtschaftlich eine erhöhte Teilezahl.
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Diese Nachteile des herkömmlich aufgebauten Hermetik-Motorverdichters werden durch die Erfindung auf einfache Weise überwunden, die einen Hermetik-Motorverdichter angibt, der aus einer verringerten Anzahl von Teilen besteht und der eine Ventilsitzabdeckung-Anordnung aufweist, einschließlich der Schalldämpferkammern, die einfach mittels eines kontinuierlichen Herstellverfahrens hergestellt werden kann, wie sieh das aus dem im folgenden anhand der Figuren 3 bis 6 erläuterten bevorzugten Ausführungsbeispiel ergibt.
Gemäß Fig. 3 weist ein erfindungsgemäß ausgebildeter Hermetik-Motorverdichter 21 einen geschlossenen Behälter 22 auf, in dem nachgiebig ein Rahmen 23 gehaltert ist mittels beispielsweise Tragfedern 24. Der- Verdichtermechanismus-Abschnitt, der einen Zylinder 25, einen Kolben 26 usw. aufweist, ist auf dem Rahmen 23 befestigt, während ein Antriebs-Elektromotor-Abschnitt 27 an der Rückseite des Rahmens 23 angebracht ist.
Der Verdichtermechanismus-Abschnitt und der Antriebs-Elektromotor-Äbschnitt 27 sind miteinander über eine (Dreh-)-Welle 2& in Betriebsverbindung.
Einej!
iVeritilsitzabdeckung^Anordnung 33 ist am Oberende 25 a des Zylinders 25 mittels Schrauben oder Zugbolzen befestigt, wobei dazwischen ein Saugventil 29, ein Ventilsitz 30, ein Speiseventil 31 und ein Verbindungssitz 32 dazwischen angeordnet sind.
Wie sich das insbesondere aus Fig. 4 a und Fig. 4 b ergibt, besitzt die Ventilsitzabdeckung-Anordnung 33 eine Basisplatte 33 a als Hauptteil. Die Basisplatte 33 a besitzt
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eine solche Breite, daß sie seitlich über den Außendurchmesser des Oberendes 25 a des Zylinders 25 hinausragt. Ein Saugdurchtrittsglied 33 b un(ä eine Abdeckung 33 c können an einer Seite der Basisplatte 33 a angebracht werden, während eine saugseitige Schalldämpferkammer 3^ und eine speiseseitige Schalldämpferkammer 35 direkt an der anderen Seite der Basisplatte 33 a an ihren Verbindungsflächen angebracht werden können. Das Saugdurchtrittsglied 33 b ist an der Innenseite der Abdeckung 33 c so vorgesehen, daß sie einen Durchtritt bildet, der eine gegenseitige Verbindung einer Verbindungsbohrung 33 d und einer Saugbohrung 33 e ermöglicht, die in der Basisplatte 33 a ausgebildet sind. Die Verbindungsbohrung 33 d erreicht eine Verbindung des saugseitigen Raums mit der saugseitigen Schalldämpferkammer Jk, während die Saugbohrung 33 e zu einem Saugaustritt 30 a im Ventilsitz 30 (Fig. 5) führt. Die Abdeckung 33 c weist zumindest das Saugdurchtrittsglied 33 b und eine Speisebohrung 33 f5 die in der Basisplatte 33 a gebildet ist, auf und ist so ausgebildet, daß ein Saugauslaß 30 b, der im Ventilsitz 30 gebildet ist (Pig. 5), mit einer Verbindungsbohrung 33 g in Verbindung steht. Die Verbindungsbohrung 33 g ist in der Basisplatte 33 a ausgebildet und kann mit der saugseitigen Schalldämpferkammer 3^ verbunden werden.
- Wenn die Basisplatte 33 a und die Abdeckung 33 c zusammengebracht sind, bilden die Basisplatte 33 a, die Innenfläche der Abdeckung 33 c, die Außenfläche des Saugdurchtrittsglieds 33 b und die Speisebohrung 33 f in Kombination eine Speiseventilkammer 33 h, deren Volumen mindestens gleich dem Hubvolumen des Verdichters ist.
Die saugseitige und die speiseseitige Schalldämpferkammer
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34, 35 sind direkt mit der Basisplatte 33 a an deren beiden Flügelabschnitte oder -flächen so befestigt, daß die zugeordneten Verbindungsbohrungen 33 d, 33 g, die in der Basisplatte 33 a ausgebildet sind, in der Fläche enthalten sind innerhalb -des Durchmessers der jeweiligen Schalldämpferkammern 34, 35· Eine Saugleitung 34 a und eine Speiseleitung 35 a sowie andere zugeordnete Teile sind an den der -Basisplatte 33 a entgegengesetzten Enden der jeweiligen Schalldämpferkammern 34, 35 angebracht.
Dabei ist das Saugrohr oder die Saugleitung 34 a U-förmig gebogen und mit einer Bohrung 34 b geeigneten Durchmessers an der Innenseite der D-Form versehen. Weiter ist ein Glied 34 e vorgesehen, das durch eine so gebogene Stahlplatte gebildet ist, daß es den Querschnitt -einer eckigen Klammer besitzt- Das Stahlplatten-Glied 3"4 -c besitzt zwei sich gegnüberliegende Sit-zab schnitte, die voneinander um einen Abstand-getrennt sind, der im wesentlichen gleich dem Außendurehmesser der Saugleitung 31J a ist, und besitzt eine Breite, die im wesentlichen gleich der Außenbreite des U-förmig gebogenen Saugleitung 3-4 a entspricht. Das Stanlplatten-ölied 34 kann mit der -Saugleitung 3% a in der in Fig- 4 b darbestiellten Weise verbunden oder kombiniert sei-n.
Alle vorstehenden "Teile wie die Basisplatte 33 a„ das Saugdurcntrittsglied 33 b, die Abdeckung 33 c, die saugseitige Schalldämpfericammer 3^3 die speiseseitige Schalldämpfer kammer 35 und das die Form einer eckigen Klammer aufweisende Stanlplatten-ölled 3^ c sind durch plastische Bearbeitung oder Verformung relativ dünner Stahlband-Zu-schnitte ge-Mldet.
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Beim Zusammenbau wird das Stahlplatten-Glied 3^ c vorübergehend mit den Saug- und Speiseleitungen 3^ a3 35 a befestigt. Dann wird ein Löten in einem Ofen durchgeführt, um die Verbindungsflächen dieser Teile abdichtend zu löten. Da die Saugleitung 3^ a mit dem wie eine eckige Klammer geformten Stahlplatten-Glied 3^ c abdichtend über die gesamte Länge der Berührungslinie angelötet ist, bilden diese beiden Teile in Kombination eine Resonanzöffnung und eine Resonanzkammer 3^ d, um so einen Schalldämpfer 3^ e vom Resonanztyp zu bilden.
Fig. 5 zeigt die Ausbildungen der Teile, die der Ventilsit ζ abdeckung-Anordnung 33 einschließlich der Schalldämpferkammern 3^3 35 zugeordnet sind, wie den Zylinder 25 3 das Saugventil 29, den Ventilsitz 30, das Speiseventil 31 und den Verbindungssitz 32. Wie erkennbar, sind alle diese Teile an ihren beiden Seiten vertieft ausgebildet. Durch das Vorsehen dieser Vertiefungen 29 a_, 30 c, 31 a, 32 a und 25 b können die Innenseiten der saugseitigen und der speiseseitigen Schalldämpferkammer 3^, 35 diese vertieften Glieder ausfüllen über einen geeigneten freien Abstand 36, wenn die Ventilsitzabdeckung-Anordnung 33 in der in Pig. 3 dargestellten Weise befestigt bzw^ zusammengebaut ist.
Die Ventilsitzabdeckung-Anordnung 33, das Saugventil 29, der Ventilsitz 30, das Speiseventil 31 und der Verbindungssitz 32 gemäß den Figuren Ά und 5 besitzen vorzugsweise eine Höhe, die gleich oder kleiner ist als die üöhe des Oberendes 25 a des Zylinders 25, der anstoßend an diese Glieder zn befestigen ist derart, daß die Unterseiten dieser Teile in einfacher Weise eine lichte Weite gegenüber der Oberfläche des Rahmens 23 besitzen, auf dem der Zylinder 25 befestigt ist.
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Damit eine Gleithülse 26 a, die mit dem Kolben 26 einstückig ausgebildet ist, der den Verdichtungsmeehanismus-Äbschnitt bildet, nicht durch die Endflächen der saugseitigen und speiseseitigen Schalldämpferkammern 3^j 35 berührt werden kann, sind in ähnlicher Weise die axialen Längen der Schalldämpferkammern 3A, 35 so gewählt, daß sie kleiner sind als der Minimalabstand zwischen der Basisplatte 33 a und der Gleithülse 26 a, wenn letztere bei ihrem Hub am oberen Totpunkt ist.
Um einen Spalt 37 geeigneter Breite zwischen der Innenfläche des geschlossenen Behälters 22 und der Außenfläche der Ventilsitζabdeckung-Anordnung 33 im zusammengebauten Zustand zu erreichen, injäem der Verdichtungsmechanismus-AbsehnittAder die Ventilsitzabdeckung-Anordnung 33 trägt, und der Antriebs-Elektromotor-Absehnitt 27 in richtiger Weise am Rahmen 22 befestigt und im geschlossenen Behälter nachgiebig getragen sind, ist die Ventilsitzabdeckung-Anordnung 33 so ausgebildet, daß sie eine äußere Form besitzt, die dem Innenprofil des geschlossenen Behälters 22 gut entspricht, wie das in Fig. 6 dargestellt ist. Durch das Vorsehen' des Spalts 37 wird selbst dann keine Berührung der Verdichteranordnung mit der Wand des geschlossenen Behälters 22 erreicht, wenn der Verdichter während des Startens und des Anhaltens leicht schwingt.
Ein derartiger, die Ventilsitzabdeckung-Anordnung 33S den Zylinder 25 und die anderen Teile, wie erläutert, aufweisender erfindungsgemäßer Hermetik-Motorverdiehter besitzt zahlreiche Vorteile, die wie folgt zusammengefaßt werden kön nen:
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1. Die meisten der die Ventilsitzabdeckung-Änordnung und die Schalldämpferkammern 34, 35 bildenden Teile sind plastisch verformte, dünne Stahlbänder. Das heißt» daß die meisten Teile durch die gleiche Art plastischer Bearbeitung hergestellt werden können, wodurch der Vorteil von wirksamer automatischer Werkstoffzufuhr und Montage insbesondere bei der Massenproduktion erreichbar ist;
2. die Anzahl der Teile ist aufs äußerste verringert, während die Form der Teile so gewählt ist, daß der verwendete Werkstoff (wirtschaftlich) ausgenutzt wird; gleichzeitig kann, da die Schalldämpferkammern ~$h > 35 und die zugeordneten Teile nahe dem Zylinder 25 angeordnet sind, der das Hauptelement des Verdichters ist, die Ventilsitzabdeckung-Anordnung 33 i-n stabiler und kompakter Weise gehalten werden; folglich ist die Größe des Hermetik-Motorverdiehters erheblich verringert;
3. die Breitenausdehnung in Seitenrichtung der Basisplatte 33 a, die die Ventilsitzabdeckung-Anordnung 33 bildet, ist vergrößert^ um einen Platz zur Befestigung der Schalldämpferkammern 34, 35 zu erreichen, wodurch die Höhe der Teile,wie der Ventilsitzabdeckung-Anordnung 33 und des
es.-Ventilsitz/ 33 verringert werden kann; folglich können die Unterränder der Teile wie der Ventilsitzabdeckungf-Anordnung 33,-des Ventilsitzes 30 usw., die zur Anbringung am Zylinder 25 vorgesehen sind, die Oberfläche des Rahmens 23, auf dem der Zylinder 25 befestigt ist, in einfacher Weise freigeben; durch dieses Merkmal können verschiedene Verdichterarten entwickelt werden durch Vorsehen verschiedener Hublängen, ohne andere Hauptabmessungen im wesentlichen ändern zu müssen; darüber hinaus kann, da die Ventilsitzabdeckung-Anordnung 33 und andere Teile durch plastisches Verformen
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dünner Stahlbänder oder -platten gebildet sind, der kleine Raum, der durch die Basisplatte 33 a und die Gleithülse 26 a definiert ist, wirtschaftlich als .Raum für die Schalldampferkammern 3^j 35 verwendet werden, was wesenlich zur Verringerung der Größe des Verdichters beiträgt^ genauso wirksam wie das unter Punkt 2 genannte Merkmal;
U. die meisten Forderungen der Anwender bezüglich Hermetik-Verdichter beziehen sich auf den hohen Lärmpegel-, der der direkten Berührung des Yerdichterkörpers mit der Wand des geschlossenen Behälters 22 zuzuschreiben ist aufgrund des nachgiebigen Halterns des Yerdichterkörpers im Behälter 22; .gemäß der Erfindung wird jedoch der unerwünschte direkte Kontakt des Yerdiehterkörpers mit dem Behälter auf einfache Weise vermieden durch das "Vorsehen des Spaltes 37 zwischen der Außenfläche oder Außenseite der Ventilsitaabdeckung-Anordnung 33 und der Wand des geschlossenen Behälters 22 } was dadurch erreicht ist, daß die -äußere Ausbildung der "Vent.11-sitzabdeckung-Anordnung ~33 mit dem Innenprofil des geschlossenen 3ehäTters 22 eng konform ist; auf diese Weise ist der Verdichterkörper gemäß der -Erfindung vollständig frei von ungünstigen Geräuschen, was eine erhöhte Zuverlässigkeit des ¥ermet.ik-Hotorverdi<rhters .zur Folge hat;
5- wie erläutert, sind die Hauptteile^ me die Ventils it zabd eckung -Anordnung 3 3v ^dnr ch dünne Stahlbänder gebildet-. Folglich kann das Gesamtvolumen der ¥entilkammer 33 h erhöht werden im Vergleich ^u dem bei einem herkömmlichen Verdichtender eine GrUßeisen-Ventiisitzabdecicung aufweist, was einein entsprechend -verringerten Widerstand ergibt, auf den der Gasstrom einwirkt und damit einen erhöhten Verdichtungs-Wirkungsgrad »
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Darüber hinaus kann der größte Teil des an der Saugseite erzeugten Lärms ausgelöscht werden durch geeignetes Wählen der Lage der Resonanzbohrung und des Volumens der Resonanzkammer des ResonanzSchalldämpfers 34 es der derart ausgebildet ist, daß der größte Teil der gekrümmten Ausbildung der Saugleitung 3^ a so gebildet ist, daß die Resonanzfrequenz der Resonanzkammer mit der Frequenz des Lärms übereinstimmte
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Claims (7)

  1. mit einem in einem geschlossenen Behälter nachgiebig gehaltertem Verdichterkörper, wobei der Verdichterkörper einen Zylinder und eine Ventilsitzabdeckung besitzt, die am Oberteil des Zylinders zusammen mit einem Ventilsitzglied, mit Ventilen und anderen dazwischen angeordneten zugehörigen Teilen gesichert sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Ventilsitzabdeckung durch einen zusammengesetzten Körper oder eine Anordnung (33) plastisch verformter Stahlbänder oder -platten gebildet ist, einschließlich einer Basisplatte (33 a), wobei zumindest die Basisplatte (33 a) in Breitenrichtung verlängert ist zur Bildung von Flügelflächen, und
    daß eine Abdeckung (33 c), die Gasdurchtritte und Speiseventile (33 h) definiert an einer Seite der Basisplatte (33 a) angebracht ist, während Schalldämpferkammern (3^, 35) an der anderen Seite der Basisplatte (33 a) an deren Flügelflächen derart angebracht sind, daß die Schalldämpferkammern (34, 35) in Kombination den Zylinder (25) und andere zugeordnete Teile von ihren beiden Seiten umfassen.
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    ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Hermetik-Motorverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j daß das Ventilsitzglied (3O)1 die Ventile (29j 31)., der Zylinder (35) und andere Teile, die an letzterem angebracht sind, an beiden Seiten vertieft ausgebildet sind zur Bildung von Vertiefungen (25 d, 29 a, 30 c, 31 a, 32 a) zur Aufnahme der Innenseiten der Schalldämpferkammern (34, 35) mit einem geeigneten Spalt (36) zwischen dem Boden oder Grund dieser Vertiefungen (25 d, 29 a, 30 C3 31 a, 32 a) und den Flächen der Schalldämpferkammern (34, 35).
  3. 3. Hermetik-Motorverdichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe oder die Höhen der Ventilsitzabdeckung-Anordnung (33), des Ventilsitzglieds (30) und der Ventile (29, 31) gleich oder kleiner/sind als die Höhe des Zylinders (25).
  4. 4. Hermetik-Motorverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schalldämpferkammern (34, 35) kleiner ist als der Abstand zwischen der Basisplatte (33 a) der Ventilsitzabdeckung-Anordnung (33) und einer Gleithülse (26 a), die mit einem vom Zylinder (25) aufgenommenen Kolben (26) einstückig ist, wenn der Kolben (26) im oberen Totpunkt seines Hubes ist.
  5. 5. Hermetik-Motorverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilsitz-Abdekkunß-Anordnung (33) eine äußere Ausbildung besitzt entsprechend dem Innenprofil des geschlossenen Behälters (22) zur Bildung eines Spalts (37) vorgegebener Breite zwischen der Innenfläche des Behälters (22) und der Außenseite der Ventilsitzabdeckung-Anordnung (33).
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  6. 6. Hermetik-Motorverdichter nach einem der Ansprüche bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (33 a), die Abdeckung (33 c) und der saugseitige Gasdurchtritts-Abschnitt (33 b) jeweils aus plastisch verformten dünnen Stahlbändern oder -platten bestehen, wobei die Abdeckung (33 c) eine Speiseventilkammer (33 h) definiert, durch die eine Speiseöffnung (30 b) in dem Ventilsitzglied (30) mit einer Verbindungsbohrung (33 d) in Verbindung steht, die zur speiseseitigen Schalldämpferkammer (35) führt, wobei die Speiseventilkammer (33 h) ein Volumen besitzt, das gleich oder größer ist als das Hubvolumen des Zylinders, (25) und daß ein Saugdurchtritt gebildet ist, damit eine Verbindungsbohrung (33 g)s die zur saugseitigen Schalldämpferkammer (3*0 führt, mit einer Saugöffnung (30 a) im Ventilsitzglied (30) in Verbindung steht.
  7. 7. Hermetik-Motorverdichter nach einem der Ansprüche bis 6, gekennzeichnet durch einen Resonanzschalldämpfer (34 e) geeigneten Wertes, der an der Saugseite des Verdichters vorgesehen ist, wobei der Resonanzschalldämpfer (34 e) durch einen Raum gebildet ist, der definiert ist durch eine U-förmige Saugleitung (34 a) mit einer Resonanzbohrung (34 b) geeigneten Durchmessers, wobei die Saugleitung 64 a) am stromaufseitigen Ende der saugseitigen Schalldämpferkammer (34) angebracht ist, die an der gleichen Seite der Basisplatte (33 a) wie der Zylinder (25) angeordnet ist, und durch ein Stahlplatten-Glied (34 c), das so gebogen ist, daß es zwei Wandabschnitte besitzt, die durch einen Zwischenabschnitt verbunden sind, die in Kombination einen wie eine eckige Klammer geformten Querschnitt besitzen, wobei die beiden Wandabschnitte voneinander durch einen Abstand getrennt sind, der im wesentlichen gleich dem Außen-
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    durchmesser der Saugleitung (34 a) ISt7 und eine Breite besitzen, die im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Außenseiten der beiden Schenkelabschnitte der U-förmigen Saugleitung (34 a) ist.
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