DE2817025C2 - Verfahren zum Stranggießen von nicht raffinierten Elektroden für die Verwendung bei der elektrolytischen Raffination von Metall - Google Patents
Verfahren zum Stranggießen von nicht raffinierten Elektroden für die Verwendung bei der elektrolytischen Raffination von MetallInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Stranggießen von nicht raffinierten Elektroden nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der elektrolytischen Raffination von Metall durch das Mehrfach- oder Serienverfahren bilden Platten des
zu raffinierenden Metalls Elektroden, die nachfolgend als »nicht raffinierte Elektroden« bezeichnet werden, in
einem Elektrolytbad, das eine Elektrolytlösung enthält. Wenn das zu raffinierende Metall Kupfer ist, dann enthält
das Elektrolytbad gewöhnlich eine wäßrige Lösung von Kupfersulfat, die mit Schwefelsäure angesäuert ist.
Um nicht raffinierte Elektroden herzustellen, die flachere und glattere Oberflächen aufweisen und in ihren
Abmessungen genauer sind als Elektroden, die in herkömmlichen offenen Gießformen einzeln gegossen
werden und die dichter als derartige Elektroden gepackt werden können, um auf diese Weise die Grundfläche des
Elektrolytbades und/oder den Energieverbrauch für einen gegebenen Ausstoß von raffiniertem Metall zu reduzieren,
wurde bereits vorgeschlagen, bei der elektrolytischen Raffination von Kupfer nicht raffinierte Elektroden
zu verwenden, die durch Stranggießen eines endlosen Kupferstreifens gebildet worden sind, und diesen
Streifen in Platten zu schneiden, welche die erforderliche Oberfläche, vorzugsweise von mindestens 0,74 m2,
haben. Vorrichtungen für eine derartige Herstellung von nicht raffinierten Elektroden sind in der DE-AS
15 33 440 und in der DE-PS 23 11 837 beschrieben.
Wie in der DE-AS 15 33 440 beschrieben, werden diese
nicht raffinierten Elektroden von Ort zu Ort transportiert und in Elektrolytbäder mittels separat gebildeter
Aufhänger aufgehängt, die in Rasten in den Seitenkanten der nicht raffinierten Elektroden eingreifen. Separat
gebildete Aufhänger müssen nicht nur der Elektroden-Gießvorrichtung wieder zugeführt werden,
nachdem die von ihnen gehaltenen Elektroden aufgebraucht worden sind, sondern sie bilden auch eine wesentliche
Metallmenge, die nützlicher verwendet werden könnte.
Bei der in der DE-PS 23 11 837 beschriebenen Anordnung
wird die Verwendung von separaten Aufhängern vermieden, indem auf jeder Seite einer Elektrode eine
beim Stranggießen gebildete einstückige Schulter vorgesehen wird, durch welche die Elektrode aufgehängt
werden kann, während sie transportiert und/oder in einem Elektrolytbad gehalten wird. Dabei wird eine Gießform
durch einen beweglichen endlosen Gurt gebildet, der eine abstützende Oberfläche für die Metallschmelze
und zwei in seitlichem Abstand voneinander angeordnete bewegliche Randdämme bildet, die unmittelbar oberhalb
des Gurtes angeordnet sind und sich nach der Seite erstreckende schulterbildende Oberflächen an ihren
entgegengesetzten Seiten aufweisen. Geschmolzenes Metall wird kontinuierlich in die Gießform eingebracht,
um einen stranggegossenen Streifen zu bilden, der auf die Länge verteilte, sich seitwärts erstreckende Schultern
aufweist, die mit dem Streifen einstückig ausgebildet
sind und sich an jeder Seitenkante befinden; und der gegossene Streifen wird in Abständen auf seiner Länge
geschnitten, um eine Vielzahl von nicht raffinierten Elektroden mit den genannten Aufhängern zu bilden.
Die sich seitwärts erstreckenden, schulterbildenden Flächen sind vorzugsweise Begrenzungsflächen für Ausnehmungen
in den Randdämmen, und die Metallschmelze fließt in die Ausnehmungen, um einstückig angeformte
Ansätze am Streifen zu bilden, doch können in einigen Fällen die sich seitwärts erstreckenden schulterbildenden
Flächen auch Begrenzungsflächen von seitlichen Vorsprüngen an den Randdämmen sein, die in die
Metallschmelze in der Gießform hineinragen, um Ausnehmungen im Streifen zu bilden.
Bei der elektrolytischen Raffination von Metall steht ein wesentlicher Teil der als Anode verwendeten nicht
raffinierten Elektrode über die Oberfläche der Elektrolytlösung vor und spielt keine Rolle bei der elektrolytischen
Raffination. Berücksichtigt man, daß ein einziges Elektrolytbad bei einem M ehrfach verfahren bis zu 45
oder mehr Anoden aufnehmen kann, dann können die inaktiven Anodenteilstücke, die aus der Elektrolytlösung
herausragen, eine beachtliche Metallmenge bilden, die nach Abschluß des Raffinationsprozesses wieder
zum Aufschmelzen und Neugießen in nicht raffinierte Elektroden zurückgeführt werden muß. Wenn das zu
raffinierende Metall Kupfer oder ein anderes kostbares Metall ist, dann kann die Gesamtmenge von Metall der
Anode eines Elektrolytbades, die bei der Raffination keine Rolle spielt und immer wieder in den Zyklus eingebracht
werden muß, einen wesentlichen Ertragsverlust bedeuten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch ein verbessertes Verfahren für das Stranggießen von nicht
raffinierten Elektroden für die Verwendung bei der elektrolytischen Raffination von Metall das Volumen
des Metalls, das über die Oberfläche der Elektrolytlösung vorsteht, beträchtlich zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Verfahrensschritte
gemäß dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen
des erfindungsgemäßen Verfahrens sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden nicht raffinierte Elektroden durch Stranggießen kostcngün-
is·.
I.V
stiger hergestellt, bei denen die nach der elektrolytischen
Raffination an der Aufhängevorichtung hängenbleibende Metallmenge erheblich reduziert ist was sich
allgemein beim Recycling dieses »Abfalls« günstig auswirkt
Die Erfindung wird anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Stranggießvorrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Austrittsendes der Vorrichtung nacfe F i g. 1 in näheren Einzelheiten;
F i g. 3 eine schematische Draufsicht auf eine bevorzugte nicht raffinierte Kupferelektrode,
F i g. 4 eine schemaiische Teildraufsicht auf die Vorrichtung,
die beim Gießen der Elektrode nach F i g. 3 verwendet wird,
F i g. 5 eine Endansicht der Vorrichtung nach F i g. 4 in Richtung des Pfeiles A
Fig.6 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach
F i g. 4 in Richtung des Pfeiles B, die
F i g. 7 und 8 jeweils eine Teilansicht, ähnlich der in
F i g. 5 dargestellten von Abänderungsformen der Vorrichtung,
Fig.9 eine schematische Teildraufsicht die veranschaulicht,
wie geschmolzenes Kupfer in die Stranggießvorichtung eingebracht wird, wenn die Elektrode
nach F i g. 3 gegossen wird,
F i g. 10 eine schematische Teildraufsicht der Vorrichtung,
die beim Gießen einer zweiten Ausführungsform einer nicht raffinierten Kupferelektrode verwendet
wird,
F i g. 11 eine schematische Draufsicht auf die zweite
Ausführungsform einer nicht raffinierten Elektrode, die unter Verwendung der Vorrichtung nach F i g. 10 hergestellt
ist, die
F i g. 12 und 13 jeweils schematische Draufsichten einer
dritten und vierten Ausführungsform von nicht raffinierten Kupferelektroden,
Fig. 14 eine schematische Teildraufsicht die veranschaulicht,
wie geschmolzenes Kupfer in die Stranggießvorrichtung eingebracht wird, wenn die Elektrode
nach F i g. 13 gegossen wird,
F i g. 15 eine schematische Teildraufsicht der Vorrichtung, die beim Gießen einer fünften Ausführungsform
einer nicht raffinierten Kupferelektrode verwendet wird,
Fig. 16 eine Endansicht der Vorrichtung nach F i g. 15 in Richtung des Pfeiles C, die
F i g. 17,18 und 19 jeweils schematische Draufsichten
auf drei Ausführungsformen von Vorrichtungen, die beim Stranggießen von nicht raffinierten Elektroden
verwendet werden,
Fig.20 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach
F i g. 19 in Richtung des Pfeiles D,
Fig.21 einen Schnitt nach der Linie XXI-XXI in
F ig. 20,
F i g. 22 eine Teildraufsicht einer alternativen Vorrichtung zum Stranggießen der Elektrode nach F i g. 3,
F i g. 23 einen Schnitt nach der Linie ΧλΙΙΙ-ΧΧΙΙΙ in
Fig. 22,
F i g. 24 eine Teildraufsicht einer weiteren Alternativ-Ausführungsform
einer Vorrichtung zum Stranggießen von nicht raffinierten Elektroden,
Fig. 25 einen Schnitt nach der Linie XXV-XXV in F i g. 24 und
F i g. 26 eine Teildraufsicht einer weiteren Alternativ-Ausführungsform
einer Vorrichtung zum Stranggießen von nicht raffinierten Elektroden.
Die kontinuierlich arbeitende Gießvorrichtung nach den F i g. 1 und 2 weist eine -Gießform auf, die durch
einen unteren beweglichen Endlosgurt 1 als Abstützfläche für geschmolzenes Kupfer und zwei seitlich beabstandete
bewegliche Randdämme 2 (von denen nur einer sichtbar ist) unmittelbar oberhalb des Gurtes 1 und
einen oberen beweglichen Endlosgurt gebildet wird, der unmittelbar über den Randdämmen 2 angeordnet ist
Der Gurt 1 wird durch eine Wagenbauteilgruppe getragen, die vier Rollen 4 aufweist; der Gurt 3 wird von einer
Wagen-Bauteilgruppe getragen, die vier Rollen 5 enthält Geschmolzenes Kupfer wird in die Gießform von
einer Zuführeinrichtung 6 her eingebracht die von herkömmlicher Form sein kann oder die, wie später beschrieben,
für die Zwecke der vorliegenden Erfindung abgeändert sein kann. Eine Kühlung wird für jeden der
Gurte 1,3 vorgesehen, so daß das Kupfer erstarrt wenn sich die Gurte vorwärtsbewegen und ein massiver Streifen
5 tritt zwischen den Gurten aus. Eine Schervorrichtung 7 schneidet den gegossenen Streifen S in Abständen
auf seiner Länge ab, um eine Vielzahl von unverfeinerten Elektroden zu bilden.
Jeder Randdamm 2 wird aus einer Vielzahl von Metallblöcken 12 gebildet die Ende an Ende miteinander
verbunden sind, und zwar mittels eines kontinuierlichen
flexiblen Metallstreifens 39 (siehe F i g. 5 und 6). Am Austrittsende der Gießform richten Führungen 9, die in
einem Winkel von annähernd 5° abwärts geneigt sind, die Randdämme 2 nach unten vom gegossenen Streifen
5 weg und unterstützen, wie später noch erläutert das Lösen von einstückig an den Streifen angegossenen Ansätzen
von den Randdämmen. Der stranggegossene Streifen S, der aus der Form austritt und sich in Richtung
auf die Schere 7 bewgt, wird durch Rollen 14 und wassergekühlte Rollen 15 abgestützt.
Eine bevorzugte Ausführungsform von nicht raffinierten Kupferelektroden 20 ist in Fig.3 dargestellt
und wird durch ein Stranggießverfahren in der mit Bezug auf die F i g. 1 und 2 und die F i g. 4 bis 9 beschriebenen
Weise gegossen. Benachbarte Elektroden 19 und 21 werden ebenfalls während des Stranggießens gebildet,
werden aber abgeschnitten, wenn sie erstarrt sind, wobei diese Elektroden nur einfach dargestellt worden
sind, um eine Andeutung des allgemeinen Herstellungs-Verfahrens zu geben. Die Elektrode 20 weist eine Platte
22 auf, die am einen Ende von jeder Seitenkante vorstehende einstückig angeformte Ansätze 23 aufweist, mit
denen die Elektrode bei Gebrauch an Halterungen 29 aufgehängt wird. Die Ansätze sind einstückige Teile von
Bereichen 24, die Zonen von stark reduzierter Dicke im Vergleich zur Dicke der Platte 22 haben. Ein mittlerer
Bereich 25 zwischen den Ansätzen 23 hat ebenfalls eine reduzierte Dicke und ist von den Bereichen 24 durch
Hinterschneidungen 26 getrennt.
Die Ansätze 23, Bereiche 24 und 25 und Hinterschneidungen 26 in jeder nicht raffinierten Elektrode 19,20,21
werden durch jeweils einen von einer Vielzahl von Überbrückungsbauteilen 30 gebildet, die sich in Querrichtung
zwischen den Randdämmen 2 in Abständen auf deren Länge erstrecken und an diesen lösbar befestigt
sind. Aus den F i g. 2 und 4 bis 6 geht hervor, daß jedes Ende 13 des überbrückungsbauieils 30 einen Biuck. eines
Randdammes 2 bildet. Der Überbrückungsbauteil 30 irt im wesentlichen von der gleichen Dicke wie die
Randdämme 2, doch hat er in der Nähe jedes Endes 13 eine Ausnehmung 34, die in eine Ausnehmung 33 von
ähnlicher Tiefe im Ende ausläuft. Die Ausnehmungen 33 und 34 dienen dazu, die einstückig angeformten Ansätze
23 und Bereiche 24 während des Gießens zu bilden. An einer zentralen Stelle des Überbrückungsbauteils dient
eine Ausnehmung 35 dazu, den zentralen Bereich 25 der Elektrode 20 zu bilden. Die Teile 36 des Überbrükkungsbauteils
zwischen den Ausnehmungen 34 und 35 dienen dazu, Löcher zu bilden, aus denen die Hinterschneidungen
26 gebildet werden, wenn der Streifen abgeschnitten wird. Während des Gießens füllt geschmolzenes
Kupfer die Ausnehmungen 33, 34 und 35, und am vorderen Ende der Stranggießform laufen die
Ansätze 23 aus den Randdammausnehmungen 33 aufgrund der nach unten geneigten Führungen 9 heraus.
Während des Schneidens kann ggf. der zentrale Bereich 25 jeder Elektrode herausgestanzt oder auf andere Weise
entfernt werden.
Wie bereits erwähnt, sind die Blöcke 12 und die Enden
13 der Überbrückungsbauteile 30 hintereinander mittels des endlosen flexiblen Metallbandes 39 miteinander verbunden.
Um einen leichten Austausch eines Überbrükkungsbauteils 30 vorzusehen, können die Enden 13 desselben
von dem Metallband 19 durch Wegnahme eines separat gebildeten Teils 17 (Fig. 7) gelöst werden, der
lösbar am Bauteil verbunden ist. Bei einem alternativen Verfahren zum Verbinden der Blöcke 12 und der Enden
der Überbrückungsbauteile 30, wie in F i g. 8 dargestellt, wird das Metallband 39 durch zwei Stahlstränge 18 ersetzt.
Wie aus F i g. 9 hervorgeht, ist zum Einbringen von geschmolzenem Kupfer in die Gießform die Düse 10 der
Zuführvorrichtung 6 von einer solchen Form, daß das geschmolzene Kupfer in Richtung auf den Mittelteil der
Gießform zugeführt wird.
Fig. 10 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform eines
Überbrückungsbauteils 40, der seitlich verlaufende, schulterbildende Oberflächen vorsieht die Begrenzungsflächen
für Ausnehmungen 43 in den Enden 42 des Bauteils und für seitliche Vorsprünge 47 an Blöcken 41
der Randdämme 2 sind. Wie beim Überbrückungsbauteil 30 der Fig.4 und 5, sind die Ausnehmungen 44
Fortsetzungen der Ausnehmungen 43 in den Enden 42 des Überbrückungsbauteiis 40, der eine mittlere Ausnehmung
45 aufweist Die Ausnehmungen 44 und 45 sind durch Teile 46 voneinander getrennt welche die
gleiche Dicke wie die Randdämme 2 haben und dazu dienen, I-öcher im gegossenen Streifen zu bilden.
F i g. Il zeigt eine schematische Draufsicht auf eine Elektrode, die unter Verwendung der Überbrückungsbauteile
40 hergestellt ist.
Bei der dritten Ausführungsform von nicht raffinierten Elektroden 50 nach F i g. 12, wobei diese Ausführungsform
mit aneinanderhängenden Elektroden 49 und
51 stranggegossen wird, weist das eine Ende der Platte
52 der Elektrode 50 einstückig angegossene Ansätze 53 auf, die von einem Bereich 54 von reduzierter Dicke im
Vergleich zur Dicke der Platte vorstehen.
Nach den Fig. 13 und 14 weist eine vierte Ausführungsform
nicht raffinierter Elektroden 60, die mit zusammenhängenden Elektroden 59 und 61 stranggegossen
wird, eine Platte 62 mit am einen Ende einstückig angegossenen Ansätzen 63 auf, die nach außen von Bereichen
64 reduzierter Dicke vorstehen.
Die Bereiche 64 sind durch eine mittlere Hinterschneidung 66 voneinander getrennt Jeder sich in Querrichtung
erstreckende Überbrückungsbauteil 70, der bei der Bildung der Elektroden 60 verwendet wird, hat die
gleiche Dicke wie die Randdämme 2 und hat in der Nähe seiner Enden Ausnehmungen 74, die in Ausnehmungen
73 von ähnlicher Tiefe in den Enden 72 des Bauteils auslaufen, der Blöcke der Randdämme bildet.
Die Ausnehmungen 73 und 74 dienen dazu, die einstükkig angegossenen Ansätze 63 und Bereiche 64 während
des Gießens zu bilden. Der mittlere Teil 76 des Überbrückungsbauteils 70 dient dazu, ein Loch zu bilden, aus
welchem die Hinterschneidungen 66 gebildet werden, wenn der Streifen abgeschnitten wird. Zum Einbringen
von geschmolzenem Kupfer in die Gießform weist die Zuführeinrichtung 6 ein Paar von Düsen 10 zum Einbringen
von geschmolzenem Kupfer in die Nähe der Ausnehmungen 74 im Überbrückungsbauteil 70 auf.
Anstelle der Verwendung von Überbrückungsbauteilen, die sich quer über die volle Breite zwischen den
Randdämmen 2 erstrecken, hat in Abständen auf der Länge jedes Randdammes 2 ein Block 82 des Randdammes
einen Schenkel 80, der mit dem Block einstückig ausgebildet ist und sich über einen Teil der Breite zwischen
den Randdämmen erstreckt. Jeder Schenkel 80 hat eine Ausnehmung 84, die in eine ansatzbildende
Ausnehmung 83 im Block 82 ausläuft Die Schenkel 80 sind durch einen Spalt 87 voneinander getrennt, durch
welchen geschmolzenes Kupfer während des Gießens fließt Die Teile 86 der Schenkel 80 dienen dazu, Ausnehmungen
im oberen Rand der Elektrode zu bilden. Wenn erwünscht kann die Kupferzunge, die im Spalt 87
gebildet wird, herausgestanzt oder auf andere Weise während des Schneidvorganges entfernt werden.
Die Fig. 17 und 18 zeigen Alternativ-Ausführungsformen
des Überbrückungsbauteils nach den F i g. 4 und 5. Bei jeder dieser Alternativ-Ausführungsformen wird
der Überbrückungsbauteil separat zu den Blöcken der Randdämme 2 gebildet und ist nicht mit diesen verbunden,
wobei in den Blöcken ansatzbildende Ausnehmungen vorgesehen sind. Der Überbrückungsbauteil 90
nach Fig. 17 ist einstückig mit den Blöcken 91 in den
Randdämmen 2 ausgebildet Benachbarte Blöcke 92 haben ansatzbildende Ausnehmungen 93, welche die gleiche
Tiefe wie die Ausnehmungen 94 und 95 im Überbrückungsbauteil 90 aufweisen. Teile 96 des Überbrükkungsbauteils
90 dienen dazu, Löcher in einer Elektrode zu bilden, während die Ausnehmungen 93, 94, 95 dazu
dienen, Bereiche von reduzierter Dicke zu bilden. Der Überbrückungsbauteil 100 nach F i g. 18 ist ähnlich dem
der F i g. 17, mit der Ausnahme, daß die Lage der Blöcke,
die einstückig mit dem Überbrückungsbauteil ausgebildet sind, und die Blöcke, welche die ansatzbildenden
Ausnehmungen enthalten, untereinander vertauscht sind. So sind die Blöcke 101 einstückig mit dem Überbrückungsbauteil
100 ausgebildet und die Blöcke 1OZ welche die ansatzbildenden Ausnehmungen 103 enthalten,
werden mit Bezug auf den Überbrückungsbauteil separat gebildet und sind nicht mit diesem verbunden.
Bei der Anordnung nach den Fig. 19 bis 21 ist der Überbrückungsbauteil 110 einstückig mit Blöcken 111
der Randdämme 2 ausgebildet und weist eine zentrale Ausnehmung 115 auf. Blöcke 112 in der Nähe der Blökke
111 haben ansatzbildende Ausnehmungen 113, die sich über die volle Tiefe der Blöcke erstrecken. Teile 116
des Überbrückungsbauteils dienen dazu. Ausnehmungen im oberen Rand einer Elektrode zu bilden. Da die
Ausnehmungen 113 sich über die volle Tiefe der Blöcke 112 erstrecken, kann der Metallstreifen, der dazu dient
die Blöcke der Randdämme 2 miteinander zu verbinden, nicht endlos sein, und die Enden von benachbarten Metallstreifenlängen
117 und 118 sind in den Blöcken 112 durch Stifte 119 befestigt
Die F i g. 22 und 23 zeigen eine weitere Alternativ-Ausführungsform
für den Überbrückungsbauteil der
F i g. 4 und 5, und in diesem Falle wird der Überbrükkungsbauteil 120 aus drei separat gebildeten, sich quer
erstreckenden länglichen Elementen 127 aufgebaut, die durch Metallstreifen 128, welche an den Elementen
durch Stifte 129 befestigt sind, flexibel untereinander verbunden sind. Der Mehrfachelement-Überbrückungsbaut.eil
120 läuft leichter um Rollen, welche den Lauf der Randdämme 2 leiten. Zwei der länglichen Elemente 127
sind mit Blöcken 122 einstückig ausgebildet, die so geformt sind, daß sie ansatzbildende Ausnehmungen 123
begrenzen; das andere längliche Element 127 ist einstükkig mit Blöcken 121 ausgebildet. Der Mehrfachelement-Überbrückungsbauteil
120 hat Ausnehmungen 124, die in die ansatzbildenden Ausnehmungen 123 und eine zentrale Ausnehmung 125 auslaufen. Teile 126 des is
Überbrückungsbauteüs 120 dienen dazu, Hinterschneidungen
in einer oberen Kante einer Elektrode zu bilden.
Bei der Anordnung nach den F i g. 24 und 25 enthält jeder Randdamm 2 einen Block 132 mit einer ansatzbildenden
Ausnehmung 133. Zwischen den Blöcken 132 angeordnet und an die die Gießform begrenzende
Oberfläche des unteren Gurtes 131 durch Befestigungsvorrichtungen 139 befestigt ist eine hochstehende Insel
136, welche die gleiche Dicke wie die Randdämme aufweist und dazu dient, eine Ausnehmung im oberen Rand
einer Elektrode zu bilden. Um der Insel 136 die Möglichkeit
zu geben, leichter um Rollen herumzulaufen, die den Lauf des Gurtes 131 leiten, kann die Insel aus zwei
oder mehr separat gebildeten, sich in Querrichtung erstreckenden länglichen Bauteilen aufgebaut sein, die flexibel
untereinander verbunden sind. In allen vorbeschriebenen Fällen ist die in den F i g. 1 und 2 vorgesehene
Vorrichtung mit Führungen 16,17 versehen, welche die Überbrückungsbauteile, Schenkel oder Inseln in
genauer Lage zu den Randdämmen in der Rückholschleife unter der Gießform halten.
Die Randdämme 2 der Vorrichtung nach F i g. 26 sind für eine Verwendung ausgelegt, bei der der stranggegossene
Streifen S in Abständen auf seiner Länge in einer solchen Weise geschnitten werden soll, daß die so
gebildeten nicht raffinierten Elektroden je eine obere Kante haben, die einen Teil der Länge der einen Seitenkante
des gegossenen Streifens bildet, und eine untere Kante haben, die einen Teil der Länge der anderen Seitenkante
des Streifens bildet Jeder Randdamm 2 ist aus Blöcken 141 von Standardbreite aufgebaut, die unter
normalen Umständen zwischen sich einen Streifen 5, Blöcke 142 von geringerer Breite und Blöcke 146 von
größerer Breite als die Blöcke 141 bilden. In Abständen auf der Länge jedes Randdammes 2 sind die Blöcke 142
zwischen die Blöcke 141 und 146 eingelegt, um eine ansatzbildende Ausnehmungl43 zu bilden. Die Blöcke
146 bilden eine Hinterschneidung in der oberen Kante einer Elektrode, wobei ein innerer Bereich der Hinterschneidung
ein kleineres Teilstück eines durch die Blökke 141 von Standardbreite festgelegten Streifens S bildet
und in diesem Bereich kein Metall vorhanden ist, d. h. eines Zone mit wesentlich geringerem Metallvolumen
gegenüber einem gleichen Flächenbereich im Hauptteilstück des Streifens gebildet wird. Der durch
die Vorrichtung nach Fig.26 gegossene Streifen kann
durch herkömmliche Mittel, z. B. durch eine Schervorrichtung
oder durch ein Warmschneidegerät oder eine Kombination solcher Geräte abgeschnitten werden.
65
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Stranggießen von nicht raffinierten Elektroden für die Verwendung bei der elektrolytischen
Raffination von Metall, wobei ein Metallstreifen kontinuierlich gegossen und in Abständen
auf seiner Länge abgeschnitten wird, um eine Vielzahl von nicht raffinierten Elektroden zu bilden,
gekennzeichnet durch die zusätzlichen Verfahrensschritte, daß während des Stranggießens des
Streifens entsprechend der Elektrodenlänge Zonen (24, 25, 26; 54, 64, 66) wesentlich geringeren Volumens
eingeformt werden, die bei der Raffination nicht in das Elektrolytbad eintauchen und daß der
Streifen so abgeschnitten wird, daß jede Elektrode in
einem Raiidteilstück eine der Zonen wesentlich geringeren
Volumens aufweist
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zonen durch Löcher im gegossenen
Streifen oder Aussparungen in Seitenkanten desselben in ihrem Volumen reduziert werden und
daß die Grundfläche der Löcher oder Aussparungen 75 bis 95% der Grundfläche einer Zone beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zonen durch Reduzierung der Dikke
des Streifens gebildet werden, wobei der Bereich der reduzierten Dicke 75 bis 100% der Grundfläche
der Zone umfaßt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zu raffinierende
Metall Kupfer ist.
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