DE2843504C2 - - Google Patents

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DE2843504C2
DE2843504C2 DE2843504A DE2843504A DE2843504C2 DE 2843504 C2 DE2843504 C2 DE 2843504C2 DE 2843504 A DE2843504 A DE 2843504A DE 2843504 A DE2843504 A DE 2843504A DE 2843504 C2 DE2843504 C2 DE 2843504C2
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Germany
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pockets
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metal
band
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DE2843504A
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Robert William Winooski Vt. Us Hazelett
John Frederick Barry Burlington Vt. Us Wood
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HAZELETT STRIP-CASTING CORP WINOOSKI VT US
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HAZELETT STRIP-CASTING CORP WINOOSKI VT US
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/06Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
    • B22D11/0637Accessories therefor
    • B22D11/0648Casting surfaces
    • B22D11/066Side dams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D25/00Special casting characterised by the nature of the product
    • B22D25/02Special casting characterised by the nature of the product by its peculiarity of shape; of works of art
    • B22D25/04Casting metal electric battery plates or the like

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)
  • Cell Electrode Carriers And Collectors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen einer Metallbahn mit Vorsprüngen, bestehend aus mindestens einer endlosen Bahn, deren einer Trum durch eine Station läuft, in die auf der Einlaufseite flüssiges Metall eingegeben wird und aus der auf der Auslaufseite die Metallbahn herauskommt, und aus zwei endlosen Bändern an den Seiten der endlosen Bahn(en), welche die Metallbahn seitlich begrenzen und Taschen zur Bildung der Vorsprünge während des Gießvorganges aufweisen.
Vorzugsweise dienen diese Bahnen zur Herstellung von Anodenplatten. Sie werden anschließend zerschnitten derart, daß sich die Vorsprünge jeweils an den in Bewegungsrichtung hinteren Enden der Platten befinden.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 38 60 057) ist ein Metallverstärkungsstreifen seitlich außen in dem an die Lauffläche angrenzenden Teil eines Bandes angeordnet, wobei die Dicke der Taschen gleich der Dicke der Bänder ist. Taschen und Metallstreifen liegen also nebeneinander. Der Nachteil dieser Ausbildung besteht darin, daß die Bänder seitlich innen nachgiebiger sind als seitlich außen. Sie hängen also auf dem Rücktrum innen etwas durch, was zur Folge hat, daß sie schief laufen bzw. sich sogar verdrehen können.
Es ist schon bekannt (DE-AS 12 53 417), bei einer Vorrichtung zur Herstellung einer Metallbahn, bestehend aus mindestens einer endlosen Bahn, deren einer Trum durch eine Station läuft, in die auf der Einlaufseite flüssiges Metall eingegeben wird und aus der auf der Auslaufseite die Metallbahn herauskommt, und aus zwei endlosen Bändern an den Seiten der endlosen Bahn(en), welche die Metallbahn seitlich begrenzen, einen Metallverstärkungsstreifen zentrisch in dem an die Lauffläche angrenzenden Teil des Bandes anzuordnen. Indessen sind bei dieser Vorrichtung in den Bändern keine Taschen zur Bildung von Vorsprüngen der Metallbahn.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bänder so auszubilden, daß die Nachgiebigkeit auf ihrer Innenseite vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Metallverstärkungsstreifen zentrisch in dem an die Lauffläche angrenzenden Teil eines Bandes angeordnet ist, wobei die Dicke der Taschen kleiner ist als die Dicke der Bänder.
Bei dieser Ausbildung wird erreicht, daß die Bänder außen wie innen die gleiche Nachgiebigkeit haben, so daß sie nicht mehr schief laufen können oder sich unter Umständen sogar verdrehen können.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung veranschaulicht. Darin zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Teil einer bekannten Vorrichtung, in Bewegungsrichtung gesehen;
Fig. 2 einen gleichen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig. 3 einen gleichen Schnitt durch eine Abwandlung dazu;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtungen gemäß den Fig. 2 oder 3;
Fig. 5 eine Draufsicht der Vorrichtung der Fig. 2 gemäß der Linie 5-5 der Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. 3 gemäß der Linie 6-6 der Fig. 4;
Fig. 7 das in Bewegungsrichtung hintere Ende der Vorrichtung in einer Ansicht, die der Ansicht gemäß Fig. 4 entspricht, in vergrößertem Maßstab;
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 4 durch die Ausführungsform der Fig. 2;
Fig. 9 einen Schnitt gemäß der Linie 9-9 der Fig. 4 durch die Ausführungsform der Fig. 3;
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie 10-10 der Fig. 4 durch die Ausführungsform der Fig. 2;
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 4 durch die Ausführungsform der Fig. 3;
Fig. 12 einen Schnitt gemäß der Linie 12-12 der Fig. 13 durch eine Zelle, in der Anodenplatten aufgehängt sind;
Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie 13-13 der Fig. 12;
Fig. 14 den oberen Teil einer Platte;
Fig. 15 eine Draufsicht auf einen Teil eines erfindungsgemäßen Bandes in einem Maßstab, der 60% der natürlichen Größe ist;
Fig. 16 eine Seitenansicht zu dem Teil, der in Fig. 15 dargestellt ist;
Fig. 17 einen Schnitt der Linie 17-17 der Fig. 15 oder der Fig. 18 oder der Fig. 20;
Fig. 18 eine Draufsicht ähnlich derjenigen der Fig. 15 einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 19 eine Seitenansicht dazu;
Fig. 20 eine Draufsicht einer dritten Ausführungsform;
Fig. 21 eine Seitenansicht dazu;
Fig. 22 eine weitere Ausführungsform;
Fig. 23 eine Seitenansicht dazu;
Fig. 24 einen Schnitt nach der Linie 24-24 der Fig. 22 oder der Fig. 25 oder der Fig. 27;
Fig. 25 eine Draufsicht durch eine weitere Ausführungsform;
Fig. 26 eine Seitenansicht dazu;
Fig. 27 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform;
Fig. 28 eine Seitenansicht dazu;
Fig. 29 die Gesamtvorrichtung ähnlich der Vorrichtung, die in Fig. 4 dargestellt ist, wobei jedoch die Bänder oben herumläuft.
Fig. 1 zeigt den Stand der Technik. Mit 20 sind zwei Bänder bezeichnet, die zwischen oberen und unteren Bahnen 22 und 24 angeordnet sind. Die Bänder 20 bilden jeweils eine endlose Schleife und weisen Ausnehmungen 26 auf, in die Vorsprünge von Anoden eingreifen können (s. US-Patent 38 60 057). In einem Band ist exzentrisch ein flexibler Metallstreifen 28 eingelegt. Die Blöcke zwischen den Ausnehmungen sind ferner miteinander über Kabelstücke verbunden, die durch Löcher in den Blocks hindurchlaufen. Trotzdem zeigen diese Bänder insofern ein unangenehmes Verhalten, als ihre inneren Seiten nachgiebiger sind als ihre äußeren.
Während des Betriebes hat das zur Folge, daß die inneren Seiten auf dem Rücktrum mehr durchhängen als die äußeren. Das hat den Nachteil, daß sich die Bänder verdrehen können und schief laufen können.
Die Fig. 2, 4 und 5 zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser bestehen die Bänder 30 aus mehreren Blöcken 32, die auf einem flexiblen Metallstreifen 34 aufgereiht sind. Dieser befindet sich in der Mitte der Bänder 30. Der Streifen 34 hat die Form einer endlosen Schlaufe und eine Breite, die wenigstens der Hälfte der Breite der Bänder entspricht. Der Metallstreifen 34 ist also relativ breit und befindet sich (in etwa) in der Mitte des Bandes 30. Das hat zur Folge, daß das Durchhängevermögen der Kanten der Bänder innen und außen etwa gleich ist. Weiterhin hat das zur Folge, daß die Blöcke bzw. die Bänder, die aus diesen Blöcken bestehen, auf dem Rücktrum etwa horizontal orientiert sind und daß ihre Wege parallel zueinander liegen. Sie können insofern nicht sich verdrehen und schief ablaufen.
In gewissen Abständen sind spezielle Blöcke 36 angeordnet, welche Taschen 38 bilden. Die Tiefe dieser Taschen ist geringer als die Höhe des Gußbereiches C (Fig. 2), der zwischen der oberen und der unteren Gußbahn 22 bzw. 24 gebildet wird. Die Taschen 38 erstrecken sich seitlich vom Zentrum des Gußbereiches, und zwar in einer Tiefe, die größer ist als die Breite der Blöcke 32. Die Breite der Taschen 38 wird durch obere Teile 40 der Blöcke 36 bestimmt. Außerdem weisen die Blöcke 36 untere Teile 42 auf, welche dieselbe Breite haben wie die normalen Blöcke 32.
Bei dem Ausführungsbeispiel wird jede Tasche 38 durch einen einzigen Block 36 gebildet. Natürlich können die Taschen 38 auch durch mehrere Blöcke gebildet werden. Solche Ausführungsformen werden weiter unten beschrieben.
In den Fig. 2 und 3 sind die Apparate 100 bzw. 100 A dargestellt, welche die Bänder 30 und 30 A führen. In den Fig. 10 und 11 sind diese Apparate mehr ins einzelne gehend veranschaulicht. Auch darauf wird weiter unten eingegangen.
Wie sich aus den Fig. 4 und 5 ergibt, rotiert jedes Band 30 in Form einer langgestreckten Schlaufe. Ein Teil davon liegt zwischen den Gußbändern 22 und 24. Auf diese Weise wird der Gußbereich C festgelegt. Das obere Gußband läuft um eine Antriebsrolle 43 und eine Rolle 44 auf der Auslaufseite, die zugleich die Spannung hält. Beide Rollen sitzen an einem Rahmen 45. Das untere Gußband 24 läuft um eine Antriebsrolle 47 auf der Einlaufseite und eine Rolle 48 auf der Auslaufseite, die zugleich ebenfalls die Spannung hält. Diese Rollen sind an einem Rahmen 49 befestigt. Das Gußmaterial wird am Eingang 50 eingefüllt und füllt den Bereich C aus. Ferner fließt es auch in die Taschen 38. Während der Bewegung verfestigt sich das Metall, und es entsteht eine Platte 52 mit Vorsprüngen 54. Die Bänder 22 und 24 werden auf dem Gußbereich C in bekannter Weise durch Kühlflüssigkeit gekühlt. Natürlich kann eine Kühlung der Platte auch nach ihrem Auswurf erfolgen.
Um Elektrodenplatten, z. B. Kupferelektrodenplatten, zu schaffen, wird die Plattenbahn 52 in verschiedene Einzelplatten längs Linien 55 zerschnitten. Diese liegen unmittelbar oberhalb der Vorsprünge 54. Letztere dienen dann als Tragelemente (s. die Fig. 12, 13 und 14).
Vor der Einlaufseite 50 werden die Bänder durch Führungselemente 58 (Fig. 4) geführt. Diese bestehen unter anderem aus einem sich verdickenden Träger 60, an dem dicht an dicht frei drehbare, mit Flanschen versehene Rollen 62 über Wellenstümpfe 63 sitzen (s. Fig. 8).
Wie sich aus Fig. 8 ergibt, haben die Flansche 64 der Rollen 62 einen solchen Abstand, daß sie gerade die Blöcke 32 und die unteren Teile 42 der Blöcke 36 umfassen. Die oberen Teile 40 der Blöcke 36 sitzen so hoch, daß sie die Flansche 64 freigeben. Auf diese Weise wird eine einwandfreie Führung und ein einwandfreier Lauf des Bandes 30 ermöglicht.
Fig. 8 zeigt die Führungsmittel 58 für das linke Band 30. Selbstverständlich befinden sich auf der anderen Seite gleiche Führungselemente.
Wie der Fig. 4 zu entnehmen ist, befinden sich ähnliche Führungselemente 66 auf der Ausgangsseite. Auch diese umfassen einen sich verdickenden Träger 68, der mit mit Flanschen versehenen dicht an dicht angeordneten Rollen 62 bestückt ist.
Im folgenden wird die Ausführungsform der Erfindung, die in den Fig. 2, 5 und 8 beschrieben ist und bei der die Tiefe der Taschen größer als die Breite der Bandblöcke ist, "erstes System" genannt.
Die Fig. 3, 6 und 9 zeigen das "zweite System", bei dem die Tiefe der Taschen kleiner ist als die Breite der Bandblöcke.
Bei dieser Ausführungsform bestehen die Bänder 30 A ebenfalls aus Blöcken 32, die auf einem endlosen Metallstreifen 34 aufgereiht sind, der sich in der Mitte eines Bandes befindet. Die Breite des Metallstreifens 34 ist wenigstens gleich der Hälfte der Breite W der Blöcke 32.
In Abständen sind besondere Blöcke 76 vorgesehen, welche Taschen 78 bilden. Diese Blöcke haben die gleiche Breite wie die normalen Blöcke 32.
Im übrigen stimmt diese Ausführungsform mit der Ausführungsform der Fig. 2 überein.
Damit die Blöcke in diesem Bereich fest aneinander sitzen, sind auf dem Rücktrum Führungs- und Korrekturmittel 70 (s. Fig. 4) vorgesehen. Diese bewirken, daß die Bänder nach innen gebogen sind. Sie bestehen aus einem Träger 72 und mehreren Rollen 74 mit Flanschen, deren Abstände im Falle der Ausführungsform der Fig. 2 derart sind, daß die vorspringenden Teile 40 durchlaufen können. Im Falle der Ausführungsform der Fig. 3 sind die Rollen 74 gleich den Rollen 62. Weitere Einzelheiten über diese Teile kann man den US- Patenten 38 65 176 und 39 55 615 entnehmen.
Zum Kühlen der Bänder 30 bzw. 30 A von ihrem Eintritt in den Gußbereich C ist eine Kühleinheit 80 vorgesehen. Diese sprüht eine Kühlflüssigkeit 82 auf die Bänder 30 bzw. 30 A. Sie weist eine Hauptleitung 84, zwei Leitungen 86 und Düsen 88 auf. Auch kann mit Luft gekühlt werden. Ferner ist ein Steueraggregat 90, z. B. ein steuerbares Ventil, in der Hauptleitung 84 vorgesehen.
Die Kühleinheit muß natürlich an geeigneter Stelle angeordnet sein. Ist das Kühlmittel eine Flüssigkeit, z. B. Wasser, dann muß die Kühleinheit so weit vor dem Eingang 50 entfernt angeordnet sein, daß die Bänder vorher noch trocknen können. Auch könnte es zweckmäßig sein, bezüglich der Kühleinheit 80 und der Führungsmittel 70 die Reihenfolge zu vertauschen. Bei Verwendung von Luft als Kühlmedium ist es zweckmäßig, mehrere Kühlstationen vorzusehen.
Natürlich können die Führungsmittel 70 und die Kühleinheit 80 eine einzige Einheit bilden. Beispielsweise können die Führungsmittel rechts und links neben einer Wasserkühleinheit angeordnet sein. Natürlich müssen auch geeignete Leitungen vorgesehen sein, um die Dämpfe abzusaugen (s. in diesem Zusammenhang die US-Patentschriften 38 65 176 und 39 55 615).
Um einen einwandfreien Lauf der Taschen 38 bzw. 78 zu gewährleisten, wird der Lauf der Bänder relativ zueinander abgetastet, dies z. B. mit Hilfe von Fühlmitteln 92, die sich an einander gegenüberliegenden Stellen des Bereiches befinden, wo das Material bereits hart geworden ist, und auf das Vorbeilaufen der Vorsprünge 54 ansprechen. Diese Fühlmittel können beispielsweise aus einer Lichtschranke oder einem elektrischen Schalter bestehen, der bei Durchlauf eines Vorsprunges jeweils betätigt wird.
Auch könnte es sinnvoll sein, die Fühlmittel an anderer Stelle anzuordnen, siehe die Fühlmittel 92′ und 92″. Diese könnten dann beispielsweise auf die Vorsprünge 40 ansprechen.
Auch könnten die speziellen Blöcke 36 bzw. 76 Elemente aufweisen, die eine Unterscheidung derselben von den übrigen Blöcken 32 gestatten. Die Unterscheidung kann z. B. auf optischem, mechanischem, elektromechanischem Wege erfolgen. So könnten die äußeren Enden der Blöcke 36 bzw. 76 Einsätze, die Photozellen oder Mikrowellenempfänger schalten, oder Kerben aufweisen, mit deren Hilfe ein elektrischer Schalter betätigt wird.
Natürlich können auch gewisse Blöcke der normalen Blöcke 32, z. B. jeder zwanzigste, abgetastet werden.
Auf diesem Wege kann festgestellt werden, ob ein Band schneller oder langsamer geführt werden muß. Die Fühlelemente sind über Leitungen X und Y mit dem Steueraggregat 94 verbunden.
Das Steueraggregat 94 ist seinerseits über eine Leitung 96 mit dem Steueraggregat 90 verbunden, welches den Kühlmittelstrom steuert.
Man kann nun so vorgehen, daß ein Band das Standardband ist und das andere Band zu diesem ausgerichtet wird.
Wenn die Fühlmittel 92, 92′ oder 92″ zeigen, daß das andere Band verkürzt oder verlängert werden soll, wird die Temperatur dieses Bandes über wenigstens einen Teil seiner Länge geändert.
Die Teile, aus denen die Bänder bestehen, haben einen positiven Temperaturkoeffizient. (Beispielsweise besteht der Streifen 34 aus rostfreiem Stahl, und die Blöcke bestehen aus Stahl, Aluminium oder Bronze.) Insofern erfolgt bei Vergrößerung der Kühlung eine Verkürzung der Schlaufe, was eine Vergrößerung der Umlaufgeschwindigkeit und damit eine Verringerung des Nachlaufens dieses Bandes zur Folge hat.
Rostfreier Stahl als Material für den Metallstreifen 34 hat den Vorteil, daß der Wärmeausdehnungskoeffizient sehr ähnlich demjenigen von Bronze ist, die bevorzugt für die Blöcke verwendet wird.
Zweckmäßigerweise sind die Längen der Bänder wie auch die Stücke zwischen zwei Blöcken, welche abgetastet werden, bei Zimmertemperatur (praktisch) gleich.
Es kann auch zweckmäßig sein, nicht die Kühlung des nachlaufenden Bandes mehr oder weniger zu verstärken, sondern die Kühlung des vorlaufenden Bandes mehr oder weniger abzuschwächen.
Fig. 10 zeigt die Ausführungsform der Fig. 2 im einzelnen. Fig. 10 ist ein Schnitt durch die Achse der Einlaufrolle 43. Diese Stelle ist kritisch für die Führung und Ausrichtung der Blöcke. Diese Ausführungsform besitzt eine feste gerade Stange 102, die durch mehrere Halter 104 gehalten wird. Diese haben vergrößerte Kopfbereiche, die den oberen Rahmen 45 im Abstand vom unteren Rahmen 49 halten, auf diese Weise den Abstand zwischen den Bahnen 22 und 24 bestimmend. Außerdem haben die Halter Schraubteile, die in Schraublöchern 106 des unteren Rahmens 49 sitzen.
Auf der inneren Unter- und Oberseite der Stange 102 befinden sich elastische Platten 108, z. B. aus porengeschlossenem Neopren. Außerdem wird der innere Rand der Stange 102 und die elastischen Platten 108 von einem U-förmigen Asbeststreifen 110, allgemeiner also von einem wärmeisolierenden, temperaturbeständigen, reibungswiderstandsfähigen Materialstreifen umfaßt. Ferner ist ein L-förmiges Führungselement 112 vorgesehen, dessen unterer horizontaler Schenkel 114 nach innen ragt und den Blöcken 32 und 36 anliegt und sich unterhalb der oberen Teile 40 der die Taschen bildenden Blöcke 36 befindet.
Zwischen dem horizontalen Teil 114 und der unteren Bahn 24 befindet sich auch Asbest 110. Der vertikale Teil des Führungsteils 112 liegt ebenfalls der Asbestschicht 110, die die Stange 102 umgibt, an.
Durch den Preßsitz, maßgeblich erreicht durch die elastischen Platten 108, wird bewirkt, daß Kühlflüssigkeit nicht in den Gießbereich C eindringen kann. Feuchtigkeit auf dem Material 110 verdunstet sofort.
Fig. 11 zeigt die Ausführungsform der Fig. 3 im einzelnen. Diese Ausführungsform ist im wesentlichen gleich derjenigen der Fig. 10, jedoch ist anstelle des L-förmigen Führungselementes 112 ein Führungselement 116 mit rechteckigem Querschnitt vorgesehen. Ferner befindet sich zwischen der Unterseite des Führungselementes 116 und der Asbestschicht 110 eine elastische Platte 108. Das Führungselement 116 berührt und führt sowohl die normalen Blöcke 32 als auch die speziellen Blöcke 76.
Die Fig. 12, 13 und 14 zeigen eine elektrische Zelle und deren Einzelheiten. Die Vorsprünge 54 der Platten ruhen auf Schienen 120 der Zelle 121. Über sie wird auch der elektrische Kontakt hergestellt. In dem Tank 122 befindet sich ein Elektrolyt 124, in den die Platten P tauchen. Die Vorsprünge erstrecken sich etwa horizontal über die Schienen 120 hinaus, so daß man mittels eines Kranhakens od. dgl. die vorstehenden Enden erfassen kann und die Platten hochheben kann.
Um den Teil der Elektrode, der nicht mehr verwendet werden kann und neu eingeschmolzen werden muß, zu verkleinern, muß die Schnittfläche 55′ (s. Fig. 12) konkav sein. Auf diese Weise werden Schultern 126 gebildet, über welche die Vorsprünge 54 mit dem übrigen Teil der Elektrode verbunden sind.
Damit die Elektroden vertikal hängen, haben die Vorsprünge 54 zweckmäßigerweise eine Dicke, die mindestens gleich der halben Dicke der Platte ist. Außerdem sind die Taschen 38 bzw. 78 auf ihrer Abströmseite hinterschnitten, so daß die tiefste Stelle eines Vorsprunges 54 im Bereich 128 liegt, der in der Mittelebene 130 der Platte liegt (s. Fig. 13). Die Fläche 134 ist somit schräg, und der Bereich 128 ist tiefer als die übrigen Bereiche des Vorsprunges.
Die Fig. 15, 16 und 17 zeigen Einzelheiten eines Stückes eines Bandes 30 (also des ersten Systems). Alle normalen Blöcke 32 haben die gleiche Breite W. Der untere Bereich 42 eines speziellen Blockes 36 hat ebenfalls diese Breite W, z. B. 3,0 Inch (7,6 cm). Der Metallstreifen 34 hat eine Breite, die wenigstens der halben Breite W entspricht. Im Falle der Fig. 15 bis 17 ist er breiter, nämlich 2,0 Inch (5,1 cm). Dieser Streifen liegt in einem T-förmigen Schlitz 136. Wie der Fig. 16 zu entnehmen ist, läuft er unter der Tasche 38 entlang.
Die Tasche 38 wird von einem Block 36-1 und einem Block 36-2 gebildet. Der Block 36-1 ist in Bewegungsrichtung etwas dicker als die übrigen Blöcke. Die übrigen Blöcke haben eine Dicke von 1,5 Inch (3,8 cm); der Block 36-1 hat eine Dicke von 2,0 Inch (5,1 cm).
Gewünschtenfalls kann ein weiterer besonderer Block 36-3 hinter dem ersten Block 36-1 vorgesehen sein. Ebenso kann gewünschtenfalls vor dem Block 36-2 ein besonderer Block vorgesehen sein (s. die strichpunktierte Linie 36-3 in der Fig. 15, rechts unten).
Die Tasche 38 hat einen ebenen Boden 138. Die hintere Wand 140 ist schräg nach unten und außen. Die äußere Endfläche 142 ist eben und parallel zur Bewegungsrichtung.
Wenn eine Unterschneidung in der vorderen Wand 144 gewünscht wird, so sollte diese zwischen 4 und 6° liegen (s. Fig. 16). Diese Wand wird von dem vorderen Block 36-2 gebildet. Natürlich kann die Wand auch vertikal sein (s. das Bezugszeichen 144′ in Fig. 16).
Die Tiefe der Tasche 38 (z. B. 0,875 Inch = 2,2 cm) ist halb so groß wie die gesamte Höhe H der Blöcke (z. B. 1,75 Inch = 4,5 cm). Die Länge D der Vorsprünge ist 4,13 (= 10,5 cm).
An der Wurzel 145 des Vorsprunges laufen die Flächen 138, 140 und 144 (oder 144′) gekrümmt in die Wände der Blöcke ein (s. Fig. 15 und 17 und die Partien 146, 148 und 149 in Fig. 14).
Ferner sind die Ecken zwischen der Bodenfläche 138 und den Flächen 140 und 142 und die Ecken zwischen den Flächen 140 und 142 abgerundet (s. die Fig. 16 und 17).
Der vorspringende obere Teil 40 eines besonderen Blockes 36-1, 36-2, 36-3 hat einen Abstand E vom Boden des Blockes. E ist kleiner als ⅜ der Höhe H, so daß der Bereich 150 dick genug ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist E = ²/₇ H. Dieser Abstand ermöglicht einen einwandfreien Durchlauf der Flansche 114 (s. Fig. 10).
Im folgenden wird die Ausführungsform der Fig. 18, 19 und 17 besprochen. Bei dieser ist die Tasche 38 so, wie auch in den Fig. 15, 16 und 17 dargestellt, ausgebildet, mit dem Unterschied, daß die Bodenfläche 138 von zwei Blöcken 36-4 und 36-5 gebildet wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Vorsprung in Bewegungsrichtung dicker ist; trotzdem haben die Blöcke 36-4 und 36-5 die gleiche Dicke L in Bewegungsrichtung wie die übrigen Blöcke.
Gewünschtenfalls können auch in diesem Falle vor und hinter den Blöcken 36-4 und 36-5 weitere Blöcke gleicher Länge vorgesehen sein (s. den Block 36-3 in Fig. 18).
Eine weitere Ausführungsform zeigen die Fig. 20, 21 und 17. Die Tasche 38 hat einen ebenen Boden 138, der sich in Bewegungsrichtung über die gesamte Breite eines Blockes 36-6 erstreckt. Die vordere Wand, die hinterschnitten sein kann (s. 144) oder nicht (s. 144′) wird definiert durch die angrenzende Wand des vorderen Blockes 36-2. Die hintere Wand 140′ wird durch die angrenzende Wand des hinteren Blockes 36-7 definiert. Diese Wand läuft nach unten schräg.
Wie sich aus Fig. 20 ergibt (s. die strichpunktierte Linie 36-3), kann ein besonderer Block vor und hinter den Blöcken 76-7 und/oder 76-2 vorgesehen sein.
Die Fig. 22, 23, und 24 zeigen ein Band 30 A (zweites System). Die Breite W aller Blöcke kann beispielsweise 4 Inch (10 cm) betragen. Das gilt auch für die Ausführungsform gemäß den weiteren Fig. 25 bis 28. Die Streifen 34 haben eine Breite von ½ W. Der Streifen liegt in einem T-förmigen Schlitz 136 unmittelbar oberhalb des Bodens der Blöcke (Fig. 23 und 24).
Die Tasche 78 ist durch einen besonderen Block 76-1 und einen angrenzenden Block 76-2 definiert. Der Block 76-1 ist etwas breiter als L. Im Ausführungsbeispiel ist L = 1,5 Inch (3,8 cm), und die Breite von 76-1 ist 2,0 Inch (5,1 cm). Die Tasche 78 hat einen ebenen Boden. Die hintere Wand 160 ist schräg. Die äußere Wand 162 ist eben und parallel zur Bewegungsrichtung. Die vordere Wand ist hinterschnitten (164) oder nicht (164′). Die Wurzel 145 geht gekrümmt in die Platte P über (Fig. 22; 146, 148, 149 in Fig. 14).
Bei den Ausführungsformen der Fig. 22 bis 28 ist die gesamte Höhe H 1,5 Inch (3,8 cm) und die Tiefe der Tasche 78 ½ H.
Die Länge der Tasche D ist 3,37 Inch (8,6 cm) (s. die Fig. 22, 25 und 27).
In der Ausführungsform der Fig. 25, 26 und 24 ist die Tasche gleich derjenigen der Ausführungsform der Fig. 22, 23 und 24, abgesehen davon, daß sie sich über zwei Blöcke 76-3 und 76-4 erstreckt. Die Tasche in Fig. 25 ist infolgedessen länger, ohne daß die Blöcke dicker sein müssen.
In der Ausführungsform der Fig. 27, 28 und 24 erstreckt sich die Tasche über die gesamte Länge eines Blockes 76-5. Die vordere Wand (die hinterschnitten sein kann, siehe 164, oder nicht, siehe 164′) wird durch die hintere Wand des davorliegenden Blockes 76-2 gebildet. Die hintere Wand 160′ wird durch die angrenzende Wand des dahinter befindlichen Blockes 76-6 gebildet. 160′ ist nach unten geneigt.
Die Tasche 38 oder 78 kann auch nur durch einen Block definiert sein, wenn dieser entsprechend ausgedehnt in Bewegungsrichtung ist. Allerdings ist es zweckmäßig, diese Ausdehnung nicht größer als 2,5 Inch (= 6,4 cm) zu machen.
Im folgenden wird der Grund für den schrägen Verlauf der hinteren Fläche erläutert. Während das geschmolzene Metall, das die gesamte Platte P bildet, transportiert wird, verfestigt es sich allmählich, und zwar allseitig von außen nach innen. Es bildet sich also eine feste Hülle, die einen flüssigen Kern umgibt. Die Hülle wird allmählich dicker. Dabei zieht sich das Material in allen Richtungen zusammen. Die schräge Wand 140 oder 160 läßt die Schrumpfung zu, ohne daß Spannungen auf die Vorsprünge ausgeübt werden. In jedem Augenblick sind die Vorsprünge, die sich in Bewegungsrichtung weiter vorn befinden, stärker und mehr verfestigt, als die nachfolgenden. Aufgrund der Schrägung der Wände 140 oder 160 kann eine Schrumpfung sowohl in der Breite wie in der Dicke und in Bewegungsrichtung erfolgen, wobei sich die Vorsprünge etwas von den Wänden 140 und 160 entfernen. Ferner erlaubt die Schrägung auch eine Entfernung der Vorsprünge von den übrigen Wänden der Tasche, insbesondere der Grundfläche.
Um die Vorsprünge von den Taschen frei zu bekommen, werden die Bänder 30 oder 30 A am Ende des Gießbereiches C nach unten geführt. Sie laufen (s. Fig. 4) über Rollen 62 oder ein großes mit Flanschen versehenes Rad 170 (s. Fig. 7).
Um das Abbiegen der Bänder 30 oder 30 A am Ausgang 56 zu unterstützen, sind mehrere Rollen 172 (Fig. 7) vorgesehen, die frei drehbar in einem Rahmen 174 sitzen. Diese Rollen üben einen Druck nach unten auf die Bänder aus. Außerdem ist ein Finger 176 an dem Rahmen 174 befestigt, der ein rundes Ende 178 hat. Dieser Finger weist nach hinten und berührt die Oberseite der Blöcke. Auf diese Weise werden die Bänder 30 oder 30 A von den Vorsprüngen 54 getrennt.
Da der Streifen 34 sich im Bodenbereich der Bänder 30 oder 30 A befindet, bilden die Blöcke dort, wo die Bänder umgelenkt werden (Bereich R) kurzzeitig einen nach oben offenen Spalt S. Dadurch wird die Freigabe des Vorsprunges 54 erleichtert.
Es ist auch möglich, die Bänder 30 oder 30 A um die obere Bahn 22 laufen zu lassen (s. Fig. 29). Bei dieser Ausführungsform ist ein gekrümmter Träger 180 mit mehreren frei drehbaren und mit Flanschen versehenen Führungsrollen 62 vorgesehen, die den dann oberen rücklaufenden Trum tragen. Vorn und hinten sind gebogene Träger 182 mit Rollen 62 vorgesehen. Die Führungsrollen 70′ entsprechen den Führungsrollen 70 in der Ausführungsform der Fig. 4. Der Träger 180 ist um eine Welle 186 drehbar und wird durch eine Feder pneumatischer oder mechanischer Art 188 nach oben gedrückt. Auf diese Weise werden die Bänder 30 oder 30 A gespannt (im Falle der Fig. 4 wird diese Spannung durch die Schwerkraft erreicht).
Die Taschen befinden sich bei dieser Ausführungsform auf der Unterseite der besonderen Blöcke, und die Vorsprünge 54 befinden sich auf der Unterseite der Bahn 52.
Die Fühl- und Steuerelemente 80, 92, 92′, 92″ und 94 (s. Fig. 4) sind in der Fig. 29 weggelassen worden.
Das Steueraggregat 94 kann ein Armaturenbrett aufweisen, damit eine Bedienungsperson zusätzlich oder ausschließlich erkennen kann, ob und um wieviel das zu steuernde Band nachläuft oder vorläuft. Auch kann das Steueraggregat 90 dann zusätzlich oder ausschließlich per Hand verstellbar sein.
Auf folgende Besonderheiten ist noch aufmerksam zu machen: Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß die Blöcke dicht aneinander sitzen und flüssiges Gußmaterial nicht irgendwo unerwünscht ausfließen kann. Die Steuerung des Gleichlaufs der beiden Bänder in der erfindungsgemäßen Art und Weise hat außerdem den Vorteil, daß der Eingang des Gießbereiches frei ist. Hinzu kommt, daß eine Korrektur der Bandbewegungen nicht ruckartig erfolgt, so daß die Blöcke nicht auseinandergerissen werden können, was die Gefahr mit sich brächte, daß flüssiges Metall zwischen diesen abfließen kann.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Herstellen einer Metallbahn mit Vorsprüngen, bestehend aus mindestens einer endlosen Bahn, deren einer Trum durch eine Station läuft, in die auf der Einlaufseite flüssiges Metall eingegeben wird und aus der auf der Auslaufseite die Metallbahn herauskommt, und aus zwei endlosen Bändern an den Seiten der endlosen Bahn(en), welche die Metallbahn seitlich begrenzen und Taschen zur Bildung der Vorsprünge während des Gießvorganges aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Metallverstärkungsstreifen (34) zentrisch in dem an die Lauffläche angrenzenden Teil eines Bandes (30, 30 A) angeordnet ist, wobei die Dicke der Taschen (38, 78) kleiner ist als die Dicke der Bänder (30, 30 A).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckung (D) der Taschen (38) quer zur Bewegungsrichtung größer als die Breite (W) des Bandes (30) in dem Bereich ist, in dem sich die Taschen (38) nicht befinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Band (30) aus Blöcken (32, 36) besteht, von denen diejenigen (36), die die Taschen (38) aufweisen, im Bereich der Taschen (38) seitlich vorspringen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstreifen (34) eine Breite hat, die mindestens gleich der Hälfte der Breite (W) des Bandes (30, 30 A) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Metallstreifens (34) etwa ²/₃ der Breite (W) des Bandes (30, 30 A) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Vorsprünge (54) etwa halb so groß wie die Dicke (D) der Bänder (30, 30 A) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke (76), welche Taschen (78) bilden, die gleiche Breite (W) wie die übrigen Blöcke haben.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (62) der Bänder (30, 30 A) Flansche (64) haben, um die die Taschen (38) aufweisenden Teile (40) der Blöcke herumlaufen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstreifen (34) in T-förmigen Ausnehmungen der Blöcke sitzt.
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