DE3514963C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25C—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25C7/00—Constructional parts, or assemblies thereof, of cells; Servicing or operating of cells
- C25C7/02—Electrodes; Connections thereof
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anode und ein Verfahren
zu ihrer Herstellung.
Die elektrolytische Kupferraffination ist ein elektrochemischer
Prozeß, bei dem sich das Kupfer aus einer verunreinigten
Kupferanode löst und als reines Kupfer an einer Kathode
abscheidet. Als Elektrolyt dient im allgemeinen eine saure
Kupfersulfat-Lösung.
Zur Zeit werden Anoden aus unreinem Kupfer entweder mit
Hilfe stationärer Gießformen oder mittels einer Tischgießmaschine
gegossen. Die Form einer herkömmlichen Anode ist
in Fig. 1 und das übliche Profil einer Anodennase vergrößert
in Fig. 2 dargestellt.
Anoden mit einer einem Profil entsprechend Fig. 2 aufweisenden
Nase besitzen den Nachteil, nicht genau senkrecht im
Elektrolytbehälter zu hängen und somit unterschiedliche
Anoden-Kathoden-Entfernungen zu verursachen. Um dies zu verhindern,
werden die Nasen entweder durch manuelles Bearbeiten
wie zum Beispiel Hämmern zurechtgebogen, oder es
werden Keile unter die Nasen geschoben. Einige Hersteller
bearbeiten die Anodennasen mit speziellen Fräsmaschinen.
All diese Maßnahmen sind mit zusätzlichen Kosten verbunden.
Eine andere bekannte Ausführung mit über die ganze Anodendicke
reichenden Nasen zeigt Fig. 3. Um diese Anode entformen
zu können, muß die Gießform spezielle Einlässe im Nasenbereich
aufweisen. Eine so spezielle Gießform läßt sich nur
schwierig herstellen; die breiten Nasen erfordern einen
größeren Anodenzwischenraum im Behältergehäuse, so daß die
Kapazität pro Zelle geringer ist.
Dieses Problem wurde von J. M. Dompas, M. Govaerts und K.
Hens in "Up Date on: Continuous Castings of Anodes with Integral
Lugs" (AIME, Chicago, Februar 1981) aufgegriffen. Die
Verfasser entwickelten ein kontinuierliches Anodengießverfahren.
Das Profil einer nach diesem Verfahren hergestellten
Anode zeigt Fig. 4. Diese Anode besitzt schmale Nasen;
sie hängt senkrecht im Behälter und erfordert keine zusätzliche
Bearbeitung. Allerdings ist dieses Verfahren wegen
seiner komplizierten Technik mit hohen Investitionskosten
verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anode zu
schaffen, die ohne kostenspieliges Nachbearbeiten und ohne
unnötigen Materialaufwand sowie nach dem Gießen mit Hilfe
einer herkömmlichen Tischgießmaschine senkrecht in einem
Elektrolytbehälter hängt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anode mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1.
Diese Anode
wird in einer im Bereich der Nasen so gestalteten Gießform
gegossen, daß sich der Anodenaufhängepunkt vertikal über
dem Anodenschwerpunkt befindet. Vor dem Gießen wird die
Gießform mit einer Graphitsuspension oder einem anderen
Schmiermittel besprüht, damit sich die Anode leicht entformen
und der elektrische Kontakt zwischen Anode und Stromzuführung
verbessern läßt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer bekannten Anode,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt einer anderen bekannten Anode,
Fig. 4 einen Querschnitt einer weiteren bekannten Anode,
Fig. 5 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Anode,
Fig. 6 eine isometrische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Anode,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Anodengießform,
Fig. 8 einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 7 und
Fig. 9 eine Seitenansicht der Anode gemäß Fig. 1.
Fig. 1 und 2 zeigen eine herkömmliche Anode 10 aus einer
Platte 12 mit Nasen 14 zum Einhängen der Anode 10 in einen
nicht dargestellten Elektrolytbehälter.
Die in Fig. 2 dargestellte Nase 14 weist eine sich abwärts
gegen die Anodenvorderseite 18 neigende Oberseite 16, eine
Rückseite 20, eine Vorderseite 22 und eine zur Anodenvorderseite
18 hin ansteigende Unterseite 24 auf.
Wie bereits erwähnt, vermag die Anode 10 gemäß Fig. 1 und 2
nicht, senkrecht in einem Behälter zu hängen (vgl. Fig. 9),
es sei denn, die Nasen 14 werden mit Gewalt zurechtgebogen -
eine mühsame und bestenfalls halbwegs genaue Methode.
Eine Alternative zu der Anode gemäß Fig. 1 und 2 ist die in
Fig. 3 dargestellte Anode mit über die volle Dicke reichenden
Nasen 26, bei deren Herstellung wegen des sich nicht
verjüngenden Querschnitts unnötig viel Kupfer benötigt
wird. Darüber hinaus sind spezielle, das Entformen der
Anode ermöglichende Einlässe in der Gießform erforderlich.
Das eingangs erwähnte kontinuierliche Gießverfahren, ergibt
Anoden 10 - wie in Fig. 4 dargestellt - mit schmalen Nasen
28, die senkrecht im Behälter hängen.
Fig. 5 zeigt eine erfindungsgemäße Anode 32 mit einer geschnitten
dargestellten Nase 30 im weniger dicken oberen
Teil, der dadurch entsteht, daß die Platte 36 sich am
Übergang 56 zur Nase 30 hin verjüngt. Die Nase 30 besitzt
eine abwärts zur Anodenvorderseite 36 geneigte Oberseite
34, eine Vorderseite 38, eine Rückseite 40 und eine Unterseite
42. Die Unterseite 42 besteht aus einem nach unten
geneigten Abschnitt 44, einer vertikalen Stufe 46 und einem
nach unten geneigten Abschnitt 48. Der Winkel A ist im
Vergleich zu der Nase nach Fig. 2 umgekehrt geneigt. Die
vertikale Stufe 46 liegt in einer im Idealfall vertikal
durch den Schwerpunkt 60 gedachten Ebene F.
Der beim Einhängen der Anode in einen Behälter durch die
Unterbrechung der Unterseite 42 der Nase 30 entstehende
Auflagepunkt - also die Stufe 46 - bildet den Aufhängepunkt
der Anode 32, die, wenn der Schwerpunkt 60 in der Ebene F
liegt, senkrecht im Behälter hängt.
Eine Anode 32 mit einer erfindungsgemäßen Nase 30 hängt
somit ohne zusätzliches Bearbeiten senkrecht im Elektrolytbehälter
und läßt sich mittels einer üblichen Tischgießmaschine
gießen, sofern der Nasenbereich der Gießform vor dem
Gießen regelmäßig mit einem leichten Graphitspray besprüht
wird. Der Graphit hat zwei Funktionen: Erstens schmiert er
den Nasenbereich der Gießform und erleichtert das Entformen
der Anode. Zweitens verhindert er als Reduktionsmittel und
guter elektrischer Leiter die Kupferoxydation und verbessert
den elektrischen Kontakt zwischen der Anode und dem
Kontaktbalken, auf dem die Anode im Elektrolytbehälter
hängt. Neben dem Aufbringen des Graphits wird auch die
Gießformwölbung laufend kontrolliert. Eine solche Kontrolle
der Gießform ist beispielsweise bei Gebrauch einer geteilten
Gießform entsprechend der kanadischen Patentanmeldung
4 65 402 möglich.
Fig. 7 zeigt eine Gießform 50 mit einem der Nase 30
komplementären Hohlraum 52.
Fig. 8 zeigt den Hohlraum 52 mit Detail. Bei einer Standard-
Anode 32 mit einer Plattenabmessung von 91,4×91,4×3,8 cm
(entsprechend G in Fig. 6) und einem Umkehrwinkel A von
etwa 5° beträgt D etwa 2,54 cm und E etwa 3,2 mm. E ist
eine Funktion des noch zu definierenden Anoden-"Senkrechthängens".
Die einen mit der Nase 30 korrespondierenden Hohlraum 52
aufweisende geteilte Gießform 50 befindet sich auf einer
Standard-Tischgießmaschine. Der Formenhohlraum 52 der Gießform
50 wird vor dem Gießen mit Graphit besprüht. Das
Schmiermittel besteht aus einer Suspension von in Wasser
oder einer anderen Flüssigkeit gelöstem Graphit mit oder
ohne ein Dispersionsmittel oder ein anderes Agens mit ähnlichen
Eigenschaften. Die Anoden 32 lassen sich leicht mit
Hilfe eines durch eine Öffnung 54 der Gießform 50 geführten
Stößels entformen. Die Leichtigkeit, mit der sich die Anode
32 entformen läßt, ist insofern überraschend, als man lange
Zeit annahm, daß ein solches Entformen außerordentlich
schwierig sei.
Bei einer Versuchsreihe wurden über einen längeren Zeitraum
vier jeweils 38 Anoden enthaltende Proben genommen und auf
ihr Senkrechthängen überprüft.
Fig. 9 zeigt eine herkömmliche Anode 10, die beim Hängen in
einem Behälter um den Abstand B von der Vertikalen C
abweicht. Der Punkt 58 kennzeichnet den Schwerpunkt der
Anode. Je mehr B gegen Null geht, um so senkrechter hängt
die Anode im Behälter. Wenn die Anode in eine zu der aus
Fig. 9 ersichtlichen Richtung entgegengesetzte Richtung
schwingt, gilt dies als negativer Wert. Der in Fig. 8 gekennzeichnete
Abstand E läßt sich je nach Größe und Vorzeichen
von B verändern; E ist also eine Funktion der Abweichung
der Anodenlage von der Senkrechten. Je größer diese
Abweichung ist, um so kleiner muß E sein.
Die Ergebnisse der Versuchsreihe sind in der folgenden Tabelle
dargestellt:
Es ist offensichtlich, daß eine erfindungsgemäße, vorzugsweise
auf einer Tischgießmaschine gegossene Anode 32 gemäß
Fig. 5 und 6 herkömmlichen, der Aufhängung im Elektrolytbehälter
durch manuelles Bearbeiten angepaßten Anoden 10 überlegen
sind.
Wie bereits erwähnt, ließen sich die senkrecht hängenden
Anoden nach der Erfindung auf einer gewöhnlichen Tischgießmaschine
herstellen, wenn der Nasenbereich der Gießform mit
Graphit geschmiert wird. Die so gegossenen Anoden ergeben
eine geringere Abweichung von der Senkrechten beim Hängen
in einem Elektrolytbehälter als gewöhnliche, nachträglich
bearbeitete Anoden. Die damit verbundenen Vorteile bestehen
einerseits in der Einsparung von Arbeitskraft und andererseits
in einer erhöhten Effizienz. Diese Verbesserungen
sind mit minimalen Investitionskosten verbunden. Die Amortisationszeit
dürfte 100mal kürzer sein als bei einem
kontinuierlichen Gießen.
Claims (8)
1. Anode aus einer eine ebene Vorderseite und eine ebene
Rückseite aufweisenden Platte mit einer Nase, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nase (30) einen Umkehrwinkel
(A) aufweist.
2. Anode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nase (30) eine abwärts gegen die Vorderseite geneigte
Oberseite (34) und eine in mehrere, ein senkrechtes
Hängen der Anode (32) in einem Behälter gewährleistende
Abschnitte unterteilte Unterseite (42) aufweist.
3. Anode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterseite (42) einen abwärts gegen die Vorderseite
geneigten Abschnitt (44), eine aufwärts gegenüber
dem Abschnitt (44) gerichtete Stufe (46) und
einen vom Abschnitt (46) zur Vorderseite ansteigenden
Abschnitt (48) aufweist.
4. Anode nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kupfer besteht.
5. Anode nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Verlängerung
des Abschnitts (48) und den Abschnitt (44) bestimmte
Umkehrwinkel etwa 5° beträgt.
6. Anode nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch einen Rücksprung (56) im Bereich
der Nasen (30).
7. Verfahren zum Herstellen der Anode nach den Ansprüchen
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer auf
einer Tischgießmaschine angeordneten Gießform mit einem
Umkehrwinkel und einem einer Nase mit einer abwärts
gegen die Vorderseite der Anode geneigten Oberfläche
und einer in mehrere, ein senkrechtes Hängen
der Anode in einem Behälter gewährleistende Abschnitte
unterteilten Unterseite entsprechenden Hohlraum vor
dem Gießen, ein Schmiermittel in die der Nase entsprechende
Ausnehmung eingebracht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die der Nase entsprechende Ausnehmung so ausgebildet
wird, daß die Unterseite der Nase einen abwärts zur
Vorderseite der Anode geneigten Abschnitt, einen von
diesem Abschnitt aufwärts verlaufenden Abschnitt und
einen aufwärts von diesem Abschnitt zur Vorderseite
ansteigenden weiteren Abschnitt aufweist.
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