DE2816931A1 - Einrichtung bei druckzyklonen - Google Patents
Einrichtung bei druckzyklonenInfo
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Description
Patentanwälte Dipl. Ing. H. Hauck
Dipl. Ing. V/. Wehnert Dipl. f'hys. W. Carstens
DEFIBRATOR AKTIEBOLAG JI _ Dr.-!ng. VV. Döring
*·* Mosartsiraßs 23
Sandhamnsgatan 81 8O00 München 2
Bei der Herstellung von Stoffbrei aus 1ignozel1uiosehaltigem
Ausgangsgut werden in neuzeitlichen Vermahlungsprozessen
grosse Mengen von Dampf erzeugt, die aus dem Prozess in solcher Weise weggeleitet werden müssen, ddss Störungen im
Mahlgutfluss durch die Mahlapparate vermieden werden. Um den Wärmegehalt des Dampfes auszunutzen, wird in der DT-OS 2729348
vorgeschlagen, den Dampf unter möglichst hohem Druck austreten
zu lassen, ohne dass der Stoffherstellungsprozess gestört wird.
Dies wird dadurch erreicht, dass der Faserstoff zusammen mit dem darin vorkommenden Dampf einem Druckzyklon, d.h. Schleuderabscheider,
in welchem ein den atmosphärischen Druck wesentlich übersteigender Dampfdruck aufrechterhalten wird, zuqeführt
wird. Der in dem Druckzyklon von dem Stoff abqeschiedene Dampf
kann mit entsprechendem Ueberdruck zu anderen Prozessen geleitet werden, in denen Ueberdrucksdampf zur Anwenduno kommt.
Ein derartiger Druckzyklon, insbesondere für Abscheidung
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von Hochdruckdampf aus Faserstoff, hat somit einen Einlass für Faserstoff, einen Auslass für abgeschiedenen Dampf und
eine Ausspeiseschraube für den von Dampf gereinigten Faserstoff, wobei der Auslass der Schraube an ein Ausspeiseglied
für die voneinander getrennten Fasern angeschlossen ist, das
es ermöglicht, in dem Zyklonen einen den atmosphärischen Druck wesentlich übersteigenden Dampfdruck aufrechtzuerhalten.
Das Ausspeiseglied kann hierbei eine beliebige Form von
Schleusenförderer sein, wie eine Dickflusspumpe, eine Zahnradpumpe, ein ZeIlenradaufgeber u.a.
Es hat sich nun herausgestellt, dass bei dem Ausspeisen
des Faserstoffs aus dem Druckzyklon Schwierigkeiten dadurch verursacht werden können, dass es in dem Auslass des
Schraubenförderers vor dem Ausspeiseglied zu Stockungen kommt,
wobei die Schraube sich festsetzt. Demzufolge ist ein Hauptzweck der vorliegenden Erfindung die Schaffung einer einfachen
Einrichtung zum Ausräumen der Gefahr eines Sichfestsetzens der Ausspeise- oder Förderschraube.
Dies wird nun erfindungsgemäss im wesentlichen dadurch
erzielt, dass die Ausspeiseschraube derart entlastbar gelagert ist, dass sie in ihrer Längsrichtung gegen einen im
Voraus einstellbaren, die Schraube normalerweise in Betriebslage
haltenden axialen Druck verschiebbar gelagert ist. Dieser Axialdruck kann durch ein gasförmiges oder flüssiges
Druckmittel, wie Luft, öl u.dgl., zustande gebracht werden. In gewissen Fällen kann es jedoch zweckmässig sein,,dass der
Axialdruck durch mechanische Mittel, insbesondere Federelemente, allein oder zusammen mit anderen Druckmitteln, wie Luft
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oder öl, zustande gebracht wird.
Gemäss einer besonders vorteilhaften Ausflihrungsform der
Erfindung dient zur entlastbaren Lagerung der Ausspeiseschraube ein mit der Welle der Ausspeiseschraube in derem
Längsrichtung unbeweglich verbundener Kolben, der in einem Zylinder beweglich ist und von einem Druckmittel in letzterem
mit einem in voraus bestimmten Druck in der normalen Betriebslage der Schraube gehalten wird, wobei eine Erhöhung des
Axialdrucks den Kolben und damit die Schraubenwelle und die
Schraube gegen den vorgenannten, im voraus bestimmten Druck so lange verschiebt, bis der auf die Schraube wirkende Axialdruck
auf den im voraus bestimmten Wert gesunken ist. Zu diesem Zweck ist vorteilhaft die Schraubenwelle geteilt und
ist der mit der Ausspeiseschraube verbundene Teil drehbar in dem Kolben gelagert, der seinerseits in einem um die Welle und
den Kolben herum stationär angebrachten Gehäuse gleitbar ist, wobei dieser Wellenteil aus dem Gehäuse herausragt und undrehbar,
aber längsverschiebbar mit dem anderen Wellenteil verbunden ist, der seinerseits mit einem Antriebsmotor für die
Ausspeiseschraube verbunden ist.
Um die Wiederherstellung des normalen Betriebszustandes
zu erleichtern, enthält die neue Einrichtung zweckmässig einen Fühler zum Abfühlen der Bewegungen des Kolbens. Dieser Fühler
kann mit einem Glied zum Anzeigen der Lage des Kolbens und/oder
zur Steuerung des Betriebs der Schraube gekuppelt sein. In Weiterentwicklung seiner steuernden Funktion kann der Fühler
mit einem Glied gekuppelt sein, das den Betrieb des Ausspeiseglieds zu steuern eingerichtet ist, vorzugsweise derart, dass
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die Ausspeiseqeschwindigkeit zunimmt, wenn der Axialdruck auf
die Schraube über den im voraus bestimmten Wert steigt. In dieser Weise wird die Rückkehr zum normalen Betrieb im wesentlichen
selbsttätig bewerkstelligt, und nur in Ausnahmefällen
bedarf es einer von aussen vorzunehmenden Änderung der Betriebsbedi ngungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines auf der anliegenden Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen gemäss der Erfindung
ausgeführten Druckzyklons, wobei ein Teil des Mittelteils
des Zyklons zwecks Vereinfachung weggeschnitten ist, und
Fig. 2 einen Schnitt durch die obere Lagerung des Schneckenförderers
nach der Fig. 1.
Der in der Fig. 1 gezeigte Zyklon umfasst ein unteres Gehäuse 10, das einen Einlass 12 für den Faserstoff hat, von
dem Ueberdrucksdampf abgeschieden werden soll, und ein oberes Gehäuse 11 (siehe auch Fig. 2), das eine Lagerung und einen
Antriebsmotor für eine Ausspeiseschraube 18 enthält, wie
weiter unten näher beschrieben werden soll. Ein zentral in dem Zyklon 10, 11 vorgesehener Dampfauslass ist mit 14 bezeichnet.
Die Einschaltung des Zyklons in eine Anlage zur Herstellung von Faserstoff ist in der oben bereits angezogenen
DT-OS 2729348 näher beschrieben. Zentral in dem Gehäuse 10, 11 ist auf einer Welle 16 die Ausspeiseschraube 18 für den
von Dampf im wesentlichen befreiten Faserstoff gelagert. Diese Schraube 18 verjüngt sich kegelförmig und ist in das sich in
gleicher Weise nach unten verjüngende Ende des Zyklongehäuses
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eingesetzt. Die Helle 16 der Schnecke geht durch das Dampfauslassrohr
14 hindurch und ist in diesem bei 19 gelagert und tritt.durch das obere Ende des unteren Zyklongehäuses 10 hindurch
in das obere Zyklongehäuse 11 ein, das ein Lagergehäuse
24 enthält, wie im einzelnen weiter unten erläutert werden wird. Ausserhalb des Gehäuses 11 sitzt auf dessen oberer Abschlusswand
ein gegebenenfalls mit einer Uebersetzung ausgerüsteter Antriebsmotor 20 für Umdrehung der Schraube 18. Am
unteren Ende des Zyklongehäuses 10 ist ein Ausspeiseglied
für druckdichten Ausstoss des Faserstoffs vorgesehen, das es gestattet, im Innern des Zyklons einen bestimmten Ueberdruck
aufrechtzuerhalten. Das Ausspeiseglied 22 ist vorzugsweise
eine Art Schleuse, wie eine Dickflusspumpe, eine Zahnradpumpe,
ein Zellenradaufgeber o.a.
Beim Betrieb des Zyklons verlässt der abgeschiedene Dampf den Zyklon durch das Dampfauslassrohr 14, während der
Faserstoff, von dem der Grossteil des Dampfes abgeschieden ist, den Zyklon über die Schraube 18 und das Ausspeiseglied
22 verlässt. Letzteres Glied muss also mit derselben Leistungsfähigkeit wie die Schraube 18 arbeiten, damit ein störungsfreier
Ausstoss des Faserstoffs erhalten wird. Unter gewissen Betriebsbedingungen kann dennoch ein Zusammenpacken von Faserstoff
in der Schraube 18 oberhalb des Ausspeiseqlieds 22 vorkommen,
so dass die Schraube Gefahr läuft, durch Festfahren ' gestoppt zu werden. Um dies zu vermeiden, i.st daher gemäss der
Erfindung, wie insbesondere in der Fig. 2 dargestellt, die Schraubenwelle 16 in der Lagerung 24 lotrecht verschiebbar
angeordnet. Die Schraubenwelle 16 ist geteilt, und ihr Haupt-
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teil 16 und ein Oberteil 17 sind über einen Zwischenraum 27
ohne Möglichkeit einer Drehung zueinander mit Hilfe einer Kupplung 26 an sich bekannten, konventionellen Typs so miteinander
verbunden, dass eine axiale Verschiebung zueinander möglich ist, ohne die Antriebsverbindung zwischen ihnen unterbrochen
wird. Hierfür umfasst die Kupplung 26 eine zusammengesetzte Hülse 25, in der die Enden der Wellenteile 16, 17
axial gleitbar, aber zueinander unverdrehbar mittels Hülsen 21 und 23 gehalten sind. Der untere Schraubenwel1entei1 16 ist
in einem Kugellager 28 gelagert, das in ein Lagergehäuse 30 eingesetzt ist, das seinerseits einen zu einem Kolben ausgeformten
verbreiterten Teil 32 aufweist. Das Gehäuse 30 ist mittels Tellerscheiben 29, 31 zwischen einem Ansatz auf der
Welle 16 und der am Wellenende angebrachten Kupplungshülse
eingespannt. Das Lagergehäuse 30 mit dem Kolben 32 sitzt dichtend gleitbar in einem im oberen Zyklongehäuse 11 befestigten
Aussengehäuse 34. Die Welle 16 mit dem Lagergehäuse und dem Kolben 32 ist somit lotrecht verschiebbar in einem
Ausmass, das von dem Hubweg des Kolbens 32 in dem einen Zylinder bildenden Aussengehäuse 34 bestimmt wird, ohne dass die
Antriebs verbindung mit dem Wellenteil 17 und dem Motor 20 unterbrochen wird. Ein Gleitlager 36 ist zur Führung der Welle
unterhalb der Lagerung 24 vorgesehen. Bei normalem Betrieb nehmen das Lagergehäuse 30 und mit ihm auch der Kolben 32 die
in den Fig. 1 und 2 veranschaulichte untere Lage ein, wobei
sich die Schraube 18 in ihrer normalen Betriebslage befindet; die Welle 16 mit der Schraube 18 können jedoch bei Festfahren
lotrecht angehoben werden, wie im folgenden näher beschrieben
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werden sol 1.
Der abgedichtete, ringförmige Raum 38 über dem Kolben
im Gehäuse 34 ist an eine Druckquelle, wie eine (nicht dargestellte) Luftdruckquelle angeschlossen und steht unter einem
im voraus bestimmten Druck, der normalerweise den Kolben
und damit die Welle 16 und die Schraube 18 in der gezeigten, unteren Lage hält. Bei einer Ueberbelastung der Schraube entsteht
in ihr eine axial wirkende Drucksteigerunq, die in der
Richtung nach aufwärts auf die Schraubenwelle 16 einwirkt.
Wenn diese Drucksteigerung so qross wird, dass der axiale Druck den auf die Oberseite des Kolbens 32 wirkenden, im
voraus eingestellten Druck übersteigt, wird der Kolben 32 zusammen
mit der Schraubenwelle 16 und der Schraube 18 aufwärts
gegen den im voraus eingestellten Druck in dem Ringraum 38
verschoben, wodurch eine Entlastung der Schraube 18 bewirkt wird. Sobald der Zustand, der die zufällige Ueberbelastung verursacht
hat, aufhört, zwingt der in dem Ringraum herrschende, im voraus bestimmte Druck den Kolben 32 und die Schraubenwelle
16 abwärts in die normale Betriebslage zurück.
In dem Ausführungsbeispiel ist auch ein Fühler 40 gezeigt,
der mit einem Arm 42 am Gehäuse 30 anliegt und dessen Bewegung und die des Kolbens 32 abfühlt. Der Fühler 40 kann
dabei auch dazu benutzt werden, den Betrieb des Ausspeisegliedes 22 derart zu steuern, dass dieses gleichzeitig mit
der Entlastung der Schraube von dem axialen Druck seine Drehzahl oder Geschwindigkeit erhöht. Hierdurch wird mehr Fasergut
aus dem Zyklon ausgespeist und dadurch wird der Zustand, der die Drucksteigerung verursacht hatte, aufgehoben. Falls ge-
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wünscht, kann auch der Betrieb der Schraube 18 beschleunigt werden, um bei dem beschriebenen Ueberbeiastungszustand den
Ausstoss zu steigern. Der Fühler kann selbstverständlich auch
zum Anzeigen der Bewegungen und/oder Lagen des Kolbens und der Schraube dienen.
Es ist klar, dass die gezeigte und beschriebene Ausführungsform
nur ein Beispiel für die Verwirklichung des
Erfindungsgedankens darstellt, und dass andere Ausführungen
ohne weiteres denkbar sind. So kann die abwärts gerichtete Vorbelastung des Kolbens und der Schraubenwelle auch durch
Federelemente oder ähnliche mechanische Elemente anstelle
der Druckbelastung mittels Luft, öl oder andere gasförmige
oder flüssige Druckmittel oder in Kombination mit solchen Druckmitteln zustande gebracht werden.
809844/0791 Patentansprüche
Claims (8)
- Patentanspruche(λ A Einrichtung bei Druck2yklonen, insbesondere für Abscheidung von Hochdruckdampf aus einem Faserstoff, die mit einem Einlass für den Stoff, einem Auslass für abgeschiedenen Dampf und einer Ausspeiseschraube für den von Dampf gereinigten Stoff ausgerüstet ist, wobei der Auslass der Ausspeiseschraube an ein Ausspeiseglied solchen Typs angeschlossen ist, dass in dem Zyklon ein Ueberdruck aufrechterhalten werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausspeiseschraube (18) derart entlastbar gelagert ist, dass sie in ihrer Längsrichtung gegen einen im voraus einstellbaren, die Schraube normalerweise in Betriebslage haltenden axialen Druck verschiebbar ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1,dadurch g e kennzei chnet, dass der Axialdruck durch ein gasförmiges oder flüssiges Druckmittel, wie Luft, öl u.dgl., zustande gebracht wird.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Axialdruck durch mechanische Mittel, insbesondere Federelemente, allein oder zusammen mit anderen Druckmitteln, wie Luft oder öl, zustande gebracht wi rd.
- 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch einen mit der Welle (16) der Ausspeiseschraube (18) in deren Längsrichtung unbeweglich verbundenen Kolben (32), der in einem Zylinder (34) beweglich ist und von einem Druckmittel in letzterem mit einem im vorausORIGINAL INSPECTEDbestimmten Druck in der normalen Betriebslage der Schraube (18) gehalten wird, wobei eine Erhöhung des Axialdrucks den Kolben (32) und damit die Schraubenwelle (16) und die Schraube (18) gegen den vorgenannten, im voraus bestimmten Druck so lange verschiebt, bis der auf die Schraube wirkende auf dem im voraus bestimmten Wert gesunken ist.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e kennzei chnet, dass die Schraubenwelle (16, 17) geteilt und der mit der Ausspeiseschraube (18) verbundene Teil (16) drehbar in dem Kolben (32) gelagert ist, der seinerseits in einem um die Welle und den Kolben herum stationär angebrachten Gehäuse (34) gleitbar ist, wobei dieser Wellenteil (16) aus dem Gehäuse (34) herausragt und undrehbar, aber längsverschiebbar mit dem anderen Wellenteil (17) verbunden ist, der seinerseitz mit einem Antriebsmotor (20) für die Ausspeiseschraube (18) verbunden ist.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch einen Fühler (42) zum Abfühlen der Bewegungen des Kolbens (32).
- 7. Einrichtung nach Anspruch 5,dadruch g e kennzei chnet, dass der Fühler (42) mit einem Glied (40) zum Anzeigen der Lage des Kolbens (32) und/oder zur Steuerung des Betriebs der Schraube (18) gekuppelt ist.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e -k e η η ζ e i c h η e t, dass der Fühler (42) mit einem Glied (40) gekuppelt ist, das den Betrieb des Ausspeiseglieds (22) zu steuern eingerichtet ist, vorzugsweise derart, dass die Ausspeisegeschwindigkeit zunimmt, wenn der Axialdruck auf die Schraube (18) über den im voraus bestimmten Wert steigt.809844/0791
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