DE2816915A1 - Mischelement - Google Patents

Mischelement

Info

Publication number
DE2816915A1
DE2816915A1 DE19782816915 DE2816915A DE2816915A1 DE 2816915 A1 DE2816915 A1 DE 2816915A1 DE 19782816915 DE19782816915 DE 19782816915 DE 2816915 A DE2816915 A DE 2816915A DE 2816915 A1 DE2816915 A1 DE 2816915A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
deep
semiconductor
mixing element
low
conductor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782816915
Other languages
English (en)
Other versions
DE2816915C2 (de
Inventor
Hendrik Hoogstraate
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thales Nederland BV
Original Assignee
Thales Nederland BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thales Nederland BV filed Critical Thales Nederland BV
Publication of DE2816915A1 publication Critical patent/DE2816915A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2816915C2 publication Critical patent/DE2816915C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D9/00Demodulation or transference of modulation of modulated electromagnetic waves
    • H03D9/06Transference of modulation using distributed inductance and capacitance
    • H03D9/0608Transference of modulation using distributed inductance and capacitance by means of diodes
    • H03D9/0633Transference of modulation using distributed inductance and capacitance by means of diodes mounted on a stripline circuit
    • H03D9/0641Transference of modulation using distributed inductance and capacitance by means of diodes mounted on a stripline circuit located in a hollow waveguide
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D7/00Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
    • H03D7/14Balanced arrangements
    • H03D7/1408Balanced arrangements with diodes
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D9/00Demodulation or transference of modulation of modulated electromagnetic waves
    • H03D9/06Transference of modulation using distributed inductance and capacitance
    • H03D9/0608Transference of modulation using distributed inductance and capacitance by means of diodes
    • H03D9/0616Transference of modulation using distributed inductance and capacitance by means of diodes mounted in a hollow waveguide
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D9/00Demodulation or transference of modulation of modulated electromagnetic waves
    • H03D9/06Transference of modulation using distributed inductance and capacitance
    • H03D9/0608Transference of modulation using distributed inductance and capacitance by means of diodes
    • H03D9/0633Transference of modulation using distributed inductance and capacitance by means of diodes mounted on a stripline circuit

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microwave Amplifiers (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Mischelement, versehen mit einem ersten Hohlleiterteil für die Übertragung eines, nach ein niedrigeres Frequenzband umzuformendes Eingangssignal und einem zweiten Hohlleiterteil für die Übertragung eines, von einem Überlagerungsoszillator gelieferten Signals, welche beiden Hohlleiterteile in einen Raum münden, worin ein erster Halbleiter angeordnet ist, mit dessen Hilfe ein Ausgangssignal erhalten wird, dessen Frequenzen (f[tief]u eine lineare Kombination der Frequenzen (f[tief]s) des Eingangssignales und der Frequenz (f[tief]LO) des Überlagerungsoszillators bilden, welches Mischelement weiter mit einem Leiter für die Übertragung des genannten Ausgangssignals versehen ist.
Ein dergleiches Mischelement, wobei als Halbleiter eine Diode benutzt wird, mit deren Hilfe ein Ausgangssignal mit den Frequenzen f[tief]u = |f[tief]s - f[LO]| erhalten wird, und für die Übertragung des Ausgangssignals ein mit der Diode verbundenes Koaxialkabel benutzt wird, ist allgemein unter der Bezeichnung
"Einfachmischstufe" bekannt und fand früher oft Anwendung in Radarempfänger. Die Frequenzen des Eingangssignales und die Frequenz des Überlagerungsoszillators müssen dabei in derselben Grössenordnung liegen, also 100 Khz<f[tief]u<100 MHz. Hierdurch wurde eine sehr akzeptable Rauschzahl erhalten, dieses ist in dB ausgedrückt die Verminderung in Signal/Rauschverhältnis des Detektorempfängers, zu dem das Mischelement gehört. Um diese Resultate infolge des Auftretens des Rauschens des Überlagerungsoszillators nicht ungünstiger ausfallen zu lassen, wurden in der Praxis sogenannte "Doppelmischstufen" benutzt.
In den letzten Jahren jedoch wurden Halbleiter, vor allem "GaAs-Feldeffekttransistoren" entwickelt, die die Rauschzahl des Zwischenfrequenzverstärkers bei 1000 MHz auf 2,5 dB beschränken und bei 10 GHz auf 3 bis 4 dB. Diese Daten sind derartig, dass die Benutzung von Mischelementen, in denen Eingangssignale mit einer hohen Frequenz nach solchen mit einer Frequenz die in der Grössenordnung von einigen GHz liegt umgeformt werden, doch Vorteile bietet. Ein Vorteil bezieht sich auf die Tatsache, dass in der Praxis, z.B. bei der Telekommunikation in den Zwischenfrequenzverstärkern ein effektives Frequenzband benutzt wird, welches in der Breite ungefähr 20 % der Trägerfrequenz des Eingangssignales, worauf genannte Verstärker abgestimmt sind, beträgt; in dem Masse wie diese Frequenz höher liegt, ist das Frequenzband, absolut gesehen, breiter. Ein anderer Vorteil, der verbunden ist mit den relativ höheren Werten von f[tief]u = |f[tief]s - f[tief]LO|, ist, dass in dem Mischelement generierte Spiegelfrequenzen f[tief]sp = |2f[tief]LO - f[tief]s| unterdrückt werden können. Ungeachtet all dieser Vorteile bleibt der grösste Nachteil bestehen, nämlich die besonders grosse Rauschzahl der vorgenannten Mischelemente. So ergibt die Umsetzung von 35 GHz nach 60 MHz in einer normal gebräuchlichen Doppelmischstufe eine Rauschzahl von ca. 11 dB. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Mischelement zu schaffen, wobei die Rauschzahl, also in dB ausgedrückt die Verminderung in Signal/Rauschverhältnis, in hohem Masse beschränkt wird, hauptsächlich auch in den Fällen, wo eine Umformung nach Frequenzen in der Grössenordnung von einigen GHz gewünscht ist.
Entsprechend der Erfindung ist dazu das eingangs erwähnte Mischelement so ausgeführt, dass der ungekapselte Halbleiter auf einem in dem genannten Raum angeordneten Substrat angebracht ist, welches Substrat weiter mit zumindest zwei für Mikrowellen geeignete integrierte Übertragungsleiter (MIC, integrierte Mikrowellenschaltung) versehen ist, die eine Verbindung vom Halbleiter zu beiden Hohlleiterteilen formen.
Gekapselte Dioden, wie sie in den gangbaren Einfachmischstufen oder Doppelmischstufen benutzt werden, besitzen Abmessungen in der Grösse der benutzten Hohlleiter, mit als Konsequenz das Auftreten von ungewünschten parasitären Kapazitäten; das Weglassen der Kapselung ergibt eine Verminderung des Signal/Rauschverhältnisses um 2 bis 3 dB. Die Abmessungen von Dioden ohne Kapselung liegen in der Grössenordnung von 0,2 mm; benutzt werden können hier sogenannte "Balken-Leiter" (beam lead), Galliumarsenide (GaAs)- oder Silicium (Si)-Schottky-
Sperrschicht (Schottky barrier)-Dioden. Die Halbleiter ohne Kapselung müssen jedoch auf einem Substrat angebracht werden und erfordern die Anwendung von "Mikrostrip-Schlitzleiter"- und/oder "planparallele Wellenleiter"-Techniken. Das Anbringen von Anpassungselementen auf Abständen von einer oder mehreren Wellenlängen von gekapselten Halbleitern, wie bei der konventionellen Hohlleitertechnik, wodurch die Breitbandigkeit des Mischelementes stark angetastet wird, kann jetzt unterbleiben. So können Anpassungselemente in integrierter Mikrowellenschaltung (MIC) innerhalb des Abstandes von einer Wellenlänge des Halbleiters auf dem Substrat angebracht werden. Bemerkt sei, dass unter dem Begriff "Halbleiter ohne Kapselung" auch die Halbleiter fallen, deren Kapselung eine Einheit mit den aktiven Lagen des eigentlichen Halbleiters bildet und deren Abmessungen unter ca. 2 mm liegen.
Die Erfindung wird jetzt an Hand beiliegender Figuren näher erklärt, wobei
Fig. 1 und 2 Ausführungsbeispiele des Mischelementes entsprechend der Erfindung zeigen; während
Fig. 3 zur Erläuterung der Erfindung drei Frequenzdiagramme enthält.
Das in Fig. 1 abgebildete Mischelement ist mit einem ersten Hohlleiterteil 1 für die Übertragung eines auf ein niedrigeres Frequenzband umzuformendes Eingangssignal versehen und einem zweiten Hohlleiterteil 2 für die Übertragung eines von einem nicht in der Figur angegebenen Überlagerungsoszillator gelieferten Signales. Beide Hohlleiterteile münden in einen
Raum 3 worin ein Halbleiter 4 angebracht ist. Mit Hilfe dieses Halbleiters wird ein Ausgangssignal erhalten, dessen Frequenzen f[tief]u eine lineare Kombination der Frequenzen f[tief]s des Eingangssignals und der Frequenz f[tief]LO des Überlagerungsoszillators bilden. Das Mischelement besitzt weiter einen Leiter für die Übertragung des genannten Ausgangssignales. Auf Grund der Frequenzen dieses Ausgangssignals ist als Leiter für die hier besprochene Ausführungsform ein Hohlleiter sehr wünschenswert. Wie aus der nachfolgend zu besprechenden und in Fig. 2 abgebildeten Ausführungsform zu erkennen, ist dieses jedoch für die Erfindung belanglos. Der Raum 3 besitzt in der vorliegenden Ausführungsform die gleichen Abmessungen wie der auf diesen Raum anschliessende Hohlleiterteil 5; bei anderen Ausführungsformen des Mischelementes braucht dieses nicht der Fall zu sein.
Im Prinzip enthält das im Halbleiter 4 erzeugte Signal, jedenfalls wenn das vom Überlagerungsoszillator gelieferte Signal bedeutend stärker ist als das in Frequenz umzuformende Eingangssignal, hauptsächlich die Frequenzkomponenten f[tief]s, f[tief]LO, f[tief]s + f[tief]LO, |f[tief]LO - f[tief]s| und |2f[tief]LO - f[tief]s|. Werden f[tief]s und f[tief]LO, wie bisher gebräuchlich und in Fig. 3A dargestellt, relativ dicht beieinander gewählt, dann wird das Ausgangssignal von der Differenzfrequenz |f[tief]LO - f[tief]s| gebildet. Durch Anwendung moderner Halbleiter können auf das Mischelement anzuschliessende Zwischenfrequenzverstärker hergestellt werden, die bei Zufuhr von relativ hohen Differenzfrequenzen aus dem Mischelement, doch eine für die Praxis brauchbare Rauschzahl liefern, was dazu geführt hat, dass die Frequenzen f[tief]s und f[tief]LO nicht so dicht beieinander liegend gewählt wurden (siehe Fig. 3B). Ein besonderer Vorteil einer dergleichen Wahl ist, dass unerwünschte Frequenzen und hier besonders die Spiegelfrequenzen |2f[tief]LO - f[tief]s| ausreichend unterdrückt werden können. Wenn jedoch relativ niedrige Frequenzen für einen anzuschliessenden Zwischenfrequenzverstärker gewünscht werden, können f[tief]s und f[tief]LO so weit auseinander liegend gewählt werden, dass das Ausgangssignal durch die Spiegelfrequenzkomponente |2f[tief]LO - f[tief]s| gebildet wird, während jetzt unter den unerwünschten Frequenzen insbesondere die Differenzfrequenzen |f[tief]LO - f[tief]s| unterdrückt werden können. Diese letzte Situation ist in Fig. 3C dargestellt. Auf die Art und Weise der Unterdrückung der unerwünschten Frequenzen wird nachfolgend näher eingegangen. Im allgemeinen gilt für die Frequenzen f[tief]u des Ausgangssignals, dass f[tief]u = |f[tief]s - f[tief]LO|, wenn f[tief]s kleines Epsilon (f[tief]LO - f[tief]g, f[tief]LO + f[tief]g) und f[tief]u = |2f[tief]LO - f[tief]s|, wenn f[tief]s kleines Epsilon (2f[tief]LO - f[tief]g, 2f[tief]LO + f[tief]g), wobei f[tief]g die maximale Zwischenfrequenz ist, für die ein auf das Mischelement anzuschliessender Zwischenfrequenzverstärker eine Rauschzahl besitzt, die noch unterhalb eines festgelegten Maximalwertes liegt.
Der Halbleiter 4 befindet sich auf einem in dem Raum 3 angebrachten Substrat 6. Als Halbleiter wird, um die Verluste bei der Umformung in der Mischeinheit möglichst zu vermeiden, eine Galliumarsenid (GaAs)-Schottky-Sperrschichtdiode benutzt, obwohl Silicium (Si)-Schottky-Sperrschichtdioden ebenfalls gut brauchbar sind. Der Halbleiter ist ohne Kapselung auf dem Substrat 6 angebracht. Dieses Substrat ist mit für Mikrowellen geeignete integrierte Übertragungsleiter (MIC's) versehen, um eine Verbindung der Halbleiter zu den beiden Hohlleiterteilen möglich zu machen. In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform werden die Verbindungen des Halbleiters 4 zu den Hohlleiterteilen 1 und 5 durch einen auf der einen Seite (in der Figur die Vorderseite) des Substrats angebrachten Schlitzleiter 7 gebildet, während die Verbindung des Halbleiters 4 zum Hohlleiterteil 2 durch einen an der anderen Seite (in der Figur die Rückseite) des Substrats angebrachten elektrisch abgeschlossenen Mikrostrip 8 geformt wird, welcher den Schlitzleiter 7 senkrecht oder beinahe senkrecht kreuzt. Der Mikrostrip an der Rückseite und die leitende Schicht an der Vorderseite, worin der Schlitzleiter angebracht ist, bestehen hier aus Gold. Obwohl im allgemeinen für die Verbindungen der Halbleiter zu den beiden Hohlleiterteilen Mikrostrips, Schlitzleiter und/oder planparallele Leiter benutzt werden können, ist in der in Fig. 1 abgebildeten Ausführungsform für die Verbindung des Halbleiters 4 zu den Hohlleiterteilen 1 und 5 ein Schlitzleiter gewählt worden; dieser ermöglicht sowohl über die gesamte Bandbreite des umzuformenden Eingangssignals als auch über die Bandbreite des Ausgangssignals eine sehr gute Anpassung des elektrischen Feldes in den Hohlleiterteilen (TE-Mode) an das elektrische Feld über dem Schlitzleiter. Das elektrische Feld über dem Schlitzleiter erfordert für eine derartige Anpassung keine Mode-Änderung. Es ist jedoch nicht wünschenswert um die Verbindung vom Halbleiter zum Hohlleiterteil 2 ebenfalls als Schlitzleiter auszuführen, hierdurch würde die mühsam erhaltene Anpassung der in Frequenz umzuformenden Eingangssignale und die der Ausgangssignale an den Halbleiter gestört werden; die Verbindung der Halbleiter zum Hohlleiterteil 2 ist daher als Mikrostrip ausgeführt und angebracht an - in der Figur - der Rückseite des Substrats. Eine Anpassung dieses Mikrostrips 8 an den Hohlleiterteil 2 bleibt, trotz der hierfür erforderlichen Mode-Änderung (bestehend aus einer Umsetzung der TE-Mode im Hohlleiterteil 2 in eine TEM-Mode im Mikrostrip 8), für eine einzige Frequenz, nämlich die Frequenz des Überlagerungsoszillators, wohl möglich. Verluste können jederzeit durch Erhöhung der Stärke des vom Überlagerungsoszillator stammenden Signals aufgefangen werden. Zur Vermeidung eines möglichen Übersprechens zwischen dem Schlitzleiter und dem Mikrostrip und damit einer Mode-Störung ist das Substrat relativ dick gewählt worden, in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ca. 600 µ, und die Breite des Schlitzleiters relativ schmal, in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel 200 µ, und muss der Mikrostrip den Schlitzleiter dort kreuzen, wo das elektrische Feld minimal ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist an dieser Stelle, gegenüber der in Fig. 2 abgebildeten Ausführungsform, der Halbleiter angebracht.
Die Anpassungsprobleme, wie sie hiervor bereits zur Sprache gekommen sind, geben an auf welche Weise für die gewünschten Frequenzen die Impedanz des Halbleiters an die charakteristische Impedanz der betreffenden Hohlleiterteile angepasst werden kann. Im Prinzip können für derartige Anpassungen sogenannte Stufentransformatoren benutzt werden, ebenso spitz zulaufende Übertragungsleitungen und offene und abge- schlossene Übertragungsleitungen in Serien- oder Parallelschaltung mit den angebrachten Verbindungen des Halbleiters zu den betreffenden Hohlleiterteilen. Da die im Mischelement auftretenden Umsetzungsverluste stark durch das Auftreten der Summenfrequenz f[tief[s + f[tief]LO und der Spiegelfrequenz |2f[tief]LO - f[tief]s| bestimmt werden, müssen diese ebenfalls mit letztgenannten Anpassungsmitteln unterdrückt werden. In dem in Fig. 1 abgebildeten Mischelement findet die Anpassung der Impedanz des Halbleiters an den Hohlleiterteil 1 für die Frequenz f[tief]s mit Hilfe der 1/4 kleines Lambda-Transformatoren 9 und 10 statt, während besonders der imaginäre Teil der Halbleiterimpedanz für diese Frequenz mit Hilfe der abgeschlossenen Übertragungsleitung 11 angepasst wird. Die Anpassung der Halbleiterimpedanz an den Hohlleiterteil 5 für die Frequenz f[tief]u = |F[tief]LO - f[tief]s| erfolgt mit Hilfe der Übertragungsleitung 12 und der spitz zulaufenden Leitung 13. Die Anpassung an den Hohlleiterteil 2 erfolgt mit der spitz zulaufenden Übertragungsleitung 14 und der 1/4 kleines Lambda-Übertragungsleitung 15. Mit Hilfe der abgeschlossenen Übertragungsleitung 16 und dem Übertragungsweg des Anschlusses der Leitung 16 an den Schlitzleiter 7 zum Halbleiter wird die Summenfrequenz f[tief]s + f[tief]LO unterdrückt, während die Spiegelfrequenz |2f[tief]LO - f[tief]s| mit Hilfe der abgeschlossenen Leitung 17 und des Übertragungsweges des Anschlusses der Leitung 17 an die Leitung 12 zum Halbleiter unterdrückt wird. Ausserdem wird die weniger auftretende Frequenzkomponente |3f[tief]LO - f[tief]s| durch Anbringen der abgeschlossenen Leitung 18 unterdrückt. Auf die Weise, wie diese genannten Anpassungen zustande kommen braucht hier nicht näher eingegangen zu werden, da dieses ausführlich in der einschlägigen Literatur angegeben ist.
In dem in Fig. 2 abgebildeten Mischelement sind auf dem Substrat 6 zwei Halbleiter 19 und 20 angebracht, welche vom gleichen Typ wie die Halbleiter 4 in der in Fig. 1 abgebildeten Ausführungsform sein können. Das Substrat 6 ist hier wiederum in einem Raum 3 angebracht worin die Hohlleiterteile 1 und 2 münden. Über den Hohlleiterteil 1 wird das in Frequenz umzuformende Eingangssignal zugeführt und über Hohlleiter 2 das vom Überlagerungsoszillator stammende Signal. Das in dieser Figur abgebildete Mischelement arbeitet als Doppelmischstufe. Die Halbleiter 19 und 20 sind hierbei symmetrisch zueinander, jeder in einer der Leitungen eines abgeschlossenen planparallelen Leiters 21 aufgenommen; diesen Kreis kann man jedoch auch als das Ende eines Schlitzleiters bezeichnen, der als geschlossene Schleife ausgeführt ist. Der Mikrostrip 8 auf - in der Figur - der Rückseite des Substrats, kreuzt den Schlitzleiter wiederum senkrecht oder nahezu senkrecht und erzeugt ein entgegengerichtetes elektrisches Feld über dem Schlitzleiter, in der die Halbleiter angebracht sind. Die Folge davon ist, wie bei den bekannten Doppelmischstufen, dass über dem einen Halbleiter ein elektrisches Feld entsteht, welches aufgebaut ist aus sich in Phase befindlichen Feldern, die von den Eingangssignalen abstammen bzw. von Signalen, die vom Überlagerungsoszillator stammen, und sich über dem anderen Halbleiter ein Feld befindet, zusammengestellt aus sich in Gegenphase befindlichen Feldern, die von den letztgenannten Signalen abstammen. Die Art der Kupplung von Mikrostrip und Schlitzleiter ist bekannt und bedarf daher ausserdem zu der in Fig.

<NichtLesbar>
abgebildeten Ausführungsform gemachten Angaben keiner weiteren Erläuterung. Die Impedanzanpassung erfolgt ebenfalls in dieser Ausführungsform wieder mit den bekannten Mitteln, einem Stufentransformator 22, den abgeschlossenen Schlitzleitern 23 und 24 und einer spitz zulaufenden Übertragungsleitung 25.
In der in Fig. 2 abgebildeten Ausführungsform ist die Frequenz der vom Überlagerungsoszillator stammenden Signale so gewählt, dass die Frequenzkomponenten der Ausgangssignale f[tief]u = |f[tief]s - f[tief]LO| oder f[tief]u = |2f[tief]LO - f[tief]s| so niedrig sind, dass diese mit Hilfe eines Koaxialleiters 26 einem angeschlossenen Zwischenfrequenzverstärker zugeführt werden können. Der Aussenleiter 27 dieser Koaxleitung ist über das Gehäuse des Substrats mit der leitenden Schicht auf - in der Figur - der Vorderseite des Substrats verbunden, während der Innenleiter 28 der Koaxleitung mit der durch den schleifenförmigen Schlitzleiter umschlossenen leitenden Schicht verbunden ist. Die Halbleiter ergeben daher, parallel geschaltet, eine Überbrückung des Koaxialkabels. Der Innenleiter 28 könnte auch auf einen, in Serie mit dem Mikrostrip 8 angebrachten, nicht abgebildeten elektrisch abgeschlossenen Mikrostrip angeschlossen werden. Das Ende 29 des Mikrostrips müsste dann über eine metallische Verbindung mit der durch den genannten schleifenförmigen Schlitzleiter umschlossenen leitenden Schicht in Verbindung stehen.

Claims (7)

1. Mischelement, versehen mit einem ersten Hohlleiterteil für die Übertragung eines, nach ein niedrigeres Frequenzband umzuformendes Eingangssignal und einem zweiten Hohlleiterteil für die Übertragung eines, von einem Überlagerungsoszillator gelieferten Signals, welche beiden Hohlleiterteile in einen Raum münden, worin ein erster Halbleiter angeordnet ist, mit dessen Hilfe ein Ausgangssignal erhalten wird, dessen Frequenzen (f[tief]u) eine lineare Kombination der Frequenzen (f[tief]s) des Eingangssignals und der Frequenz (f[tief]LO) des Überlagerungsoszillators bilden, welches Mischelement weiter mit einem Leiter für die Übertragung des genannten Ausgangssignals versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der ungekapselte Halbleiter auf einem in dem genannten Raum angeordneten Substrat angebracht ist, welches Substrat weiter mit zumindest zwei für Mikrowellen geeignete integrierte Übertragungsleitungen (MIC, integrierte Mikrowellenschaltung) versehen ist, die eine Verbindung vom Halbleiter zu beiden Hohlleiterteilen formen.
2. Mischelement nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die, eine Verbindung vom Halbleiter zum ersten Hohlleiterteil formende und für Mikrowellen geeignete integrierte Übertragungsleitung durch einen auf der einen Seite des Substrats angebrachten Schlitzleiter gebildet wird, worin der Halbleiter aufgenommen ist.
3. Mischelement nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die, eine Verbindung vom Halbleiter zum zweiten Hohlleiterteil formende und für Mikrowellen geeignete integrierte Übertragungsleitung durch einen, auf der anderen Seite des Substrats angebrachten elektrisch abgeschlossenen Mikrostrip gebildet wird, der den Schlitzleiter senkrecht oder beinahe senkrecht kreuzt.
4. Mischelement nach Patentanspruch 3, wobei der Leiter für die Übertragung des Ausgangssignals durch ein Koaxialkabel gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Schlitzleiters als geschlossene Schleife ausgeführt ist, und dass weiter ein zweiter Halbleiter ebenfalls ohne Kapselung vorhanden ist, und beide Halbleiter symmetrisch zueinander in dem geschlossenen Teil des Schlitzleiters angebracht sind, wobei diese so mit dem Koaxialkabel verbunden sind, dass sie, parallel geschaltet, eine Überbrückung des Koaxialkabels bilden.
5. Mischelement nach Patentanspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter für die Übertragung des Ausgangssignals durch ein, in den genannten Raum mündendes drittes Hohlleiterteil gebildet wird, und dass eine dritte, für Mikrowellen geeignete integrierte Übertragungsleitung auf dem Substrat angebracht ist, die eine Verbindung vom Halbleiter zum dritten Hohlleiterteil bildet.
6. Mischelement nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die, die Verbindungen vom Halbleiter zum ersten und dritten Hohlleiterteil formenden und für Mikrowellen geeigneten integrierten Übertragungsleitungen zusammen durch einen einzigen Schlitzleiter gebildet werden worin der Halbleiter aufgenommen ist.
7. Mischelement nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, das f[tief]u = |f[tief]s - f[tief]LO|, wenn f[tief]s kleines Epsilon (f[tief]LO - f[tief]g, f[tief]LO + f[tief]g) und f[tief]u = | 2f[tief]LO - f[tief]s|, wenn f[tief]s kleines Epsilon (2f[tief]LO - f[tief]g, 2f[tief]LO + f[tief]g), wobei f[tief]g die maximale Zwischenfrequenz ist, für die ein auf das Mischelement anzuschliessender Zwischenfrequenzverstärker eine Rauschzahl besitzt, die noch unterhalb des festgelegten Maximumwertes liegt.
DE19782816915 1977-04-28 1978-04-19 Mischelement Granted DE2816915A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7704644A NL7704644A (nl) 1977-04-28 1977-04-28 Mengelement.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2816915A1 true DE2816915A1 (de) 1978-11-09
DE2816915C2 DE2816915C2 (de) 1987-09-03

Family

ID=19828447

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782816915 Granted DE2816915A1 (de) 1977-04-28 1978-04-19 Mischelement

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4188584A (de)
DE (1) DE2816915A1 (de)
FR (1) FR2389270A1 (de)
GB (1) GB1596429A (de)
IT (1) IT1103882B (de)
NL (1) NL7704644A (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0021426A1 (de) * 1979-06-27 1981-01-07 Siemens Aktiengesellschaft Mikrowellen- und Millimeterwellenmischer
EP0091042A1 (de) * 1982-04-01 1983-10-12 Honeywell Inc. Milimeterwellenmischer
US4418429A (en) * 1982-05-07 1983-11-29 General Electric Company Mixer for use in a microwave system
DE3632008A1 (de) * 1986-09-20 1988-04-07 Licentia Gmbh Quadratur-mischer in finline-hohlleiter-technik
DE3632002A1 (de) * 1986-09-20 1988-04-07 Licentia Gmbh Cross-bar-quadratur-mischer

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4325144A (en) * 1980-09-22 1982-04-13 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Hysteretic SIS junction mixer
GB2142481A (en) * 1983-06-29 1985-01-16 Decca Ltd A wave guide to microstrip microwave transition
JPS60245318A (ja) * 1984-05-18 1985-12-05 Sharp Corp 導波管型イメ−ジ抑圧ミキサ
IT1228876B (it) * 1989-03-24 1991-07-05 Sits Soc It Telecom Siemens Convertitore di frequenza a microonde.
US5265268A (en) * 1991-04-29 1993-11-23 Hughes Aircraft Company Image recovery mixer
JPH0638219A (ja) * 1992-07-20 1994-02-10 Olympus Optical Co Ltd 映像表示装置
JP3045074B2 (ja) * 1996-07-26 2000-05-22 株式会社村田製作所 誘電体線路、電圧制御発振器、ミキサーおよび回路モジュール

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2331500B2 (de) * 1972-06-22 1974-09-19 Nippon Hoso Kyokai, Tokio Frequenzwandler für Mikrowellen
US3882396A (en) * 1973-08-10 1975-05-06 Bell Telephone Labor Inc Impedance-matched waveguide frequency converter integrally mounted on stripline
DE2342671B2 (de) * 1973-08-23 1976-01-22 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Empfangsumsetzer
US4000469A (en) * 1975-12-11 1976-12-28 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Combination waveguide and stripline downconverter
US4032849A (en) * 1976-09-01 1977-06-28 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Planar balanced mixer/converter for broadband applications
DE2612091B2 (de) * 1976-03-22 1978-01-12 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Gegentaktfrequenzumsetzer in streifenleitungstechnik

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3678395A (en) * 1970-10-14 1972-07-18 Gte Sylvania Inc Broadband planar balanced circuit
JPS5250488B1 (de) * 1971-04-28 1977-12-24
US3772599A (en) * 1972-04-17 1973-11-13 Rca Corp Microwave double balanced mixer
JPS583401B2 (ja) * 1972-05-23 1983-01-21 日本放送協会 マイクロハカイロ
US3939430A (en) * 1974-06-24 1976-02-17 Westinghouse Electric Corporation Integrated circuit, image and sum enhanced balanced mixer
US4118670A (en) * 1975-05-08 1978-10-03 Westinghouse Electric Corp. Image phased and idler frequency controlled mixer formed on an integrated circuit dielectric substrate
DE2610000C3 (de) * 1976-03-10 1978-09-21 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Frequenzumsetzer in Streifenleitungstechnik
FR2353966A1 (fr) * 1976-06-04 1977-12-30 Thomson Csf Melangeur hyperfrequence a bande laterale unique

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2331500B2 (de) * 1972-06-22 1974-09-19 Nippon Hoso Kyokai, Tokio Frequenzwandler für Mikrowellen
US3882396A (en) * 1973-08-10 1975-05-06 Bell Telephone Labor Inc Impedance-matched waveguide frequency converter integrally mounted on stripline
DE2342671B2 (de) * 1973-08-23 1976-01-22 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Empfangsumsetzer
US4000469A (en) * 1975-12-11 1976-12-28 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Combination waveguide and stripline downconverter
DE2612091B2 (de) * 1976-03-22 1978-01-12 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Gegentaktfrequenzumsetzer in streifenleitungstechnik
US4032849A (en) * 1976-09-01 1977-06-28 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Planar balanced mixer/converter for broadband applications

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0021426A1 (de) * 1979-06-27 1981-01-07 Siemens Aktiengesellschaft Mikrowellen- und Millimeterwellenmischer
EP0091042A1 (de) * 1982-04-01 1983-10-12 Honeywell Inc. Milimeterwellenmischer
US4418429A (en) * 1982-05-07 1983-11-29 General Electric Company Mixer for use in a microwave system
DE3632008A1 (de) * 1986-09-20 1988-04-07 Licentia Gmbh Quadratur-mischer in finline-hohlleiter-technik
DE3632002A1 (de) * 1986-09-20 1988-04-07 Licentia Gmbh Cross-bar-quadratur-mischer

Also Published As

Publication number Publication date
NL7704644A (nl) 1978-10-31
FR2389270B1 (de) 1983-11-25
GB1596429A (en) 1981-08-26
FR2389270A1 (fr) 1978-11-24
IT1103882B (it) 1985-10-14
US4188584A (en) 1980-02-12
IT7849109A0 (it) 1978-04-27
DE2816915C2 (de) 1987-09-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69630492T2 (de) Mikrowellenmischerschaltung
DE2448544C2 (de) Mikrowellenanordnung mit einem &amp;lambda;/2-Resonator
DE2816586C3 (de) Selbstschwingende Mischschaltung
DE2816915A1 (de) Mischelement
DE2944642A1 (de) Mischstufe
DE2706373C3 (de) Mischstufe
DE2255207A1 (de) Anordnung zum ableiten des fehlersignals in einem system zum selbsttaetigen nachfuehren einer mikrowellenantenne
DE2607116C2 (de) Hochfrequenzmischer mit wenigstens einem Yttrium-Eisengranat-Abstimmelement
DE2649233C3 (de) Frequenzverknüpfungsschaltung
DE2921790C2 (de) Mikrowellen-Mischschaltung
DE3817772A1 (de) Phasenschieberkombinator
DE2754302A1 (de) Rauscharmer mikrowellenverstaerker
WO1983003309A1 (en) Doppler radar area monitor
DE3004019C2 (de) Einrichtung zur Frequenzumwandlung für einen Mikrowellen-Empfänger oder -Sender
DE2826767C3 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung und stabilen Verstärkung breitbandiger RF-Signale
EP0091062B1 (de) Schaltungsanordnung zur Verstärkung von elektrischen Signalen
DE2201626C3 (de) Anwendung des Prinzips der Vorentzerrung bei Wanderfeldröhrenverstärkern
DE3914525A1 (de) Empfaenger fuer den mikrowellenbereich
DE2932037C2 (de) Mischstufe mit einem von einer Signalquelle gespeisten Empfangsfrequenzeingang und mit einem Ausgang für ein Ausgangssignal mit anderer Frequenzlage
DE3301512A1 (de) Sender/empfaenger-modul
EP0971492B1 (de) Empfangseinrichtung für eine optische HF-Signalübertragungsstrecke
EP0975090B1 (de) Begrenzerschaltung für HF-Signale
DE1416178C (de) Frequenz- und amplitudenstabilisierte Mikrowellen-Oszillatorschaltung
DE1114857B (de) Parametrischer Mikrowellenverstaerker
DE2608138A1 (de) Stabilisierter oszillator

Legal Events

Date Code Title Description
OAR Request for search filed
OC Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HOLLANDSE SIGNAALAPPARATEN B.V., HENGELO, NL

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: RUEGER, R., DR.-ING. BARTHELT, H., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 7300 ESSLINGEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee